DE20313106U1 - Reithandschuh - Google Patents

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DE20313106U1
DE20313106U1 DE20313106U DE20313106U DE20313106U1 DE 20313106 U1 DE20313106 U1 DE 20313106U1 DE 20313106 U DE20313106 U DE 20313106U DE 20313106 U DE20313106 U DE 20313106U DE 20313106 U1 DE20313106 U1 DE 20313106U1
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riding
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ROECKL SPORTHANDSCHUHE GMBH & CO. KG, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
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    • A41D19/01547Protective gloves with grip improving means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/02Arrangements for cutting-out, or shapes of, glove blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Reithandschuh mit einem Innenhandteil und einem Oberhandteil, welche den Handteller, den Handrücken und die Finger des Handschuhträgers bedecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Innenhandteils (1) nahtlos sich über die Außenseite des Zeigefingers (4) zumindest bis in einen Bereich (9) an der Oberseite am Zeigefinger (4) erstreckt und der Bereich des Zeigefingers, in welchem der Zügel beim Reiten anliegt, nahtlos durch das Material des Innenhandteils abgedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reithandschuh mit einem Innenhandteil und einem Oberhandteil, welche den Handteller und den Handrücken sowie die Finger des Handschuhträgers bedecken.
  • Ein derartiger Reithandschuh ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmuster 90 06 359 bekannt. Der bekannte Reithandschuh besitzt zwischen dem Ringfinger und dem kleinen Finger und zwischen dem Daumen und Zeigefinger aufgesetzte Verstärkungsteile, um den Handschuh gegen die starke Reibung des Zügels an diesen Stellen zu schützen. Sowohl das Innenhandteil als auch das Oberhandteil und die Verstärkungsteile sind aus extrem strapazierfähigem, elastischem und hautfreundlichem Material, vorzugsweise einem Lederimitat hergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reithandschuh der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher mit verringertem Aufwand herstellbar ist und eine verbesserte Funktionalität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Da bei der Erfindung in dem Bereich des Zeigefingers, in welchem beim Reiten der Zügel verläuft, das Material des In nenhandteils nahtlos bis an die Oberseite des Zeigefingers sich erstreckt, wird eine Verbesserung des Komforts beim Halten des Zügels und bei der Führung des Zügels erreicht. Eine Druckbelastung durch eine in diesem Bereich vorhandene Naht auf den Zeigefinger tritt nicht mehr auf. Ferner ist ein in diesem Bereich zum Schutz des Handschuhs, insbesondere zum Schutz der Naht aufgenähter Besatz überflüssig. Die zwischen dem Innenhandteil und dem Oberhandteil verlaufende Naht liegt außerhalb der beim Reiten sich ergebenden Zügelbelastung.
  • Das Material des Innenhandteils erstreckt durchgehend, d. h. nahtlos über die äußere Seitenfläche des Zeigefingers hinaus zumindest bis in den Bereich des Oberhandteils, in welchem der Zügel beim Reiten anliegt, oder darüber hinaus. Vorzugsweise ist das Innenhandteil aus einem abriebfesteren Material gebildet, als das Oberhandteil.
  • Ferner können die gegenüberliegenden Kanten zwischen Ringfinger und kleinem Finger, welche in herkömmlicher Weise von Schichteln bedeckt sind, sowie die Bereiche der Oberseiten dieser Finger, in welchen der Zügel beim Reiten anliegt, vom abriebfesteren Material des Innenhandteils nahtlos gebildet werden. Aufgesetzte Verstärkungsteile, welche zusätzliche Nähte erfordern, sind nicht erforderlich, da die Bereiche des Handschuhs, welche beim Reiten mit dem Zügel in Berührung kommen, keine Nähte aufweisen und vorzugsweise aus abriebfestem und strapazierfähigem Material bestehen.
  • Für den Gebrauch beim Reiten mit Doppelzügel oder mit Kandare kann der Reithandschuh noch dahingehend ausgestaltet sein, dass anstelle der Schichteln zwischen Mittelfinger und Ringfinger, die gegenüberliegenden Kanten dieser Finger sowie zumindest die Bereiche der Oberseiten dieser Finger, welche vom zweiten Zügel berührt werden, ebenfalls mit dem vorzugsweise abriebfesten Material des Innenhandteils nahtlos bedeckt sind.
  • Das Oberhandteil kann aus einem textilen Material bestehen, wobei dieses Material eine optimale Bewegungsfreiheit und einen Wärmeschutz bei ausreichender Luftdurchlässigkeit bildet. Das Material der Oberhandteils kann im Hinblick auf verbesserte Designmöglichkeiten oder Komforteigenschaften, insbesondere hinsichtlich Elastizität ausgewählt werden. Ferner können bei der Wahl des Oberhandteils wetterspezifische Aspekte berücksichtigt werden. Es ist nicht erforderlich, dass das Oberhandteil abriebfest ausgebildet wird. Da der Reithandschuh jedoch in den Bereichen, in denen auf den Zeigefinger oder die anderen Finger eine Zügelbelastung, insbesondere ein Druck ausgeübt wird, nahtlos ausgebildet ist, kann beim Reithandschuh das Oberhandteil und das Innenhandteil aus dem gleichen Material, insbesondere einem abriebfesten Material bestehen.
  • Das Material des Innenhandteils und die mit dem Zügel beim Reiten in Berührung kommenden Handschuhbereiche bestehen vorzugsweise aus einem strapazierfähigen Synthetikleder oder Lederimitat. Gegebenenfalls können diese Handschuhbereiche noch eine Silikonbeschichtung zur Verbesserung der Rutschfestigkeit aufweisen.
  • Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 ein Innenhandteil eines Ausführungsbeispiels;
  • 2 ein Oberhandteil des Ausführungsbeispiels der 1;
  • 3 ein Oberhandteil eines zweiten Ausführungsbeispieles;
  • 4 ein Oberhandteil eines dritten Ausführungsbeispiels;
  • 5 ein Oberhandteil eines vierten Ausführungsbeispiels;
  • 6 einen Zuschnitt für ein Innenhandteil des in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels; und
  • 7 einen Zuschnitt für ein Oberhandteil des in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Reithandschuhs besteht aus einem Innenhandteil 1, welches an der Innenseite des Handschuhs den Handteller und innen liegende Teile der Finger bedeckt (1), sowie ein Oberhandteil 2, welches an der Oberseite des Handschuhs den Handrücken und entsprechende Teile der Finger (2) des Handschuhträgers bedecken.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 werden das Innenhandteil 1 und das Oberhandteil 2 aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Das Innenhandteil 1 besteht aus einem abriebfesten Material, beispielsweise Kunstleder. Es handelt sich um ein strapazierfähiges, rutschfestes Material, welches zumindest in dem Bereich, in welchem der Zügel geführt wird, eine Silikonbeschichtung 8 aufweisen kann. Wie die 2 zeigt, ist das Material des Innenhandteils 1 so geschnitten, dass es sich über die Außenseite des Zeigefingers 4 bis in einen Bereich 9 des Oberhandteils am Zeigefinger, in welchem der Zügel beim Reiten anliegt, erstreckt. Das übrige Oberhandteil 2 ist in diesem Bereich mit dem Material bzw. mit der Innenseitenabwicklung des Innenhandteils 1 (6) über einen Nahtbereich 10 der Naht, mit welcher Oberhandteil 2 und Innenhandteil 1 zusammengenäht sind, verbunden. Der Nahtbereich 10 liegt außerhalb der punktuellen Zügelbelastung, welche am Zeigefinger wirkt. Ein Besatz in diesem Bereich sowie eine zusätzliche Naht hierfür entfallen. Die Innenseite des Daumens 3 besteht ebenfalls aus dem Material des Innenhandteils 1. In den 1 und 2 ist dieses Material durch eine einfache Strichlierung dargestellt. Eine Silikonbeschichtung 8 ist in den Bereichen, in denen der Zügel beim Reiten hauptsächlich anliegt, mit gewellten Linien dargestellt. Diese Silikonbeschichtung 8 bedeckt zum Teil den Innenhandteil 1 sowie den Bereich 9 am Zeigefinger 4, welcher sich bis in den Bereich des Oberhandteils bzw. der Handrückenseite dieses Fingers erstreckt.
  • Zu dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in 6 ein Zuschnitt (Abwicklung) des Innenhandteils 1 und in 7 ein Zuschnitt (Abwicklung) des Oberhandteils 2 dargestellt. Wie aus diesen beiden Figuren zu ersehen ist, sind die Zuschnittsränder 20 und 21 im Bereich des Zeigefingers entsprechend zugeschnitten. Die Zuschnittsränder 20 und 21 werden in dem Nahtbereich 10 des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 miteinander verbunden, wobei wie schon erwähnt, dieser Nahtbereich außerhalb der Zügelbelastung liegt. Bei herkömmlichen Zuschnitten verlaufen entsprechende Zuschnittsränder, wie sie durch die strichliierten Linien dargestellt sind. Im Gegensatz dazu, wird im Innenhandteil 1 im Bereich des Zeigefingers ein ausbauchender Zuschnittsbereich und am Oberhandteil 2 ein entsprechend ausgenommener Zuschnittsbereich gebildet.
  • In der 3 ist die Oberseite eines zweiten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Innenseite ist so ausgebildet, wie es in 1 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Material des Innenhandteils 1 über einander gegenüberliegende Kanten 11 und 12 am kleinen Finger 7 und Ringfinger 6, an denen bei herkömmlichen Handschuhen Schichteln vorgesehen sind, bis in Bereiche 13 und 14 des Oberhandteiles 2 an diesen Fingern, in welchen der Zügel beim Reiten anliegt, oder darüber hinaus. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzliche Besatzverstärkungen mit zusätzlichen Nähten und Schichteln nicht erforderlich. Das in den Bereichen 13 und 14 liegende Material des Innenhandteiles 1 ist mit einem Nahtbereich 15 der Oberhandteil und Innenhandteil verbindenden Naht mit dem Material des Oberhandteiles 2 verbunden. Dieser Nahtbereich 15 liegt außerhalb der Zügelbelastung. Im Bereich der Zügelbelastung ist keine Naht vorhanden.
  • In der 4 ist die ebenfalls sich über die Handrückenseite erstreckende Oberseite eines dritten Ausführungsbeispiels dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenseite so ausgebildet, wie es in 1 gezeigt ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel der 4 eignet sich bei Verwendung einer Kandare. Hierzu erstreckt sich das Material des Innenhandteils nahtlos zusätzlich über Kanten 16, 17 am Mittelfinger 5 und Ringfinger 6, an denen herkömmliche Schichteln nicht vorgesehen sind, bis in Bereiche 18, 19 des Oberhandteils 2 an diesen beiden Fingern, in welchen ein zweiter Zügel beim Reiten anliegt.
  • Das in der 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich zur Doppelzügelführung beim Fahren. Wie beim Ausführungsbeispiel der 4 sind Bereiche 18 und 19 am Oberhandteil 2 vorgesehen, bis in welche sich das Material des Innenhandteils über gegenüberliegende Kanten 16, 17 am Mittelfinger 5 und 6 erstreckt. Ferner sind am Zeigefinger 4 und am Mittelfinger 5 Bereiche 22 und 23 im Oberhandteil 2 dieser beiden Finger vorgesehen, bis in welche sich das Material des Innenhandteils nahtlos erstreckt. Das Material des Innenhandteils erstreckt sich dabei ebenfalls über die aufeinander zugekehrten Kanten des Zeigefingers und des Mittelfingers.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 3, 4 und 5 entfallen an den aneinander zugekehrten Kanten der Finger Schichteln, welche bei herkömmlichen Reithandschuhen vorgesehen sind. In diesen Bereichen befinden sich keine Nähte.
  • 1
    Innenhandteil
    2
    Oberhandteil
    3
    Daumen
    4
    Zeigefinger
    5
    Mittelfinger
    6
    Ringfinger
    7
    kleiner Finger
    8
    Silikonbeschichtung
    9
    Bereich des Oberhandteils am Zeigefinger
    10
    Nahtbereich
    11
    Kanten am kleinen Finger
    12
    Kanten am Ringfinger
    13
    Bereich des Oberhandteils am kleinen Finger
    14
    Bereich des Oberhandteils am Ringfinger
    15
    Nahtbereich
    16
    Kanten am Mittelfinger
    17
    Kanten am Ringfinger
    18
    Bereich des Oberhandteils am Mittelfinger
    19
    Bereich des Oberhandteils am Ringfinger
    20
    Zuschnittsrand
    21
    Zuschnittsrand

Claims (5)

  1. Reithandschuh mit einem Innenhandteil und einem Oberhandteil, welche den Handteller, den Handrücken und die Finger des Handschuhträgers bedecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Innenhandteils (1) nahtlos sich über die Außenseite des Zeigefingers (4) zumindest bis in einen Bereich (9) an der Oberseite am Zeigefinger (4) erstreckt und der Bereich des Zeigefingers, in welchem der Zügel beim Reiten anliegt, nahtlos durch das Material des Innenhandteils abgedeckt ist.
  2. Reithandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenhandteil (1) und das Oberhandteil (2) aus zwei unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, wobei das Innenhandteil (1) aus einem abriebfesteren Material als das Oberhandteil besteht.
  3. Reithandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Innenhandteils (1) sich nahtlos über gegenüberliegende Kanten von Ringfinger (6) und kleinem Finger (7) und/oder von Mittelfinger (5) und Ringfinger (6) und/oder von Zeigefinger (4) und Mittelfinger (5) anstelle von Schichteln bis in Bereiche der Oberhandteile an diesen Fingern erstreckt, in welchen der Zügel beim Reiten anliegt.
  4. Reithandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberhandteil (2) aus einem textilen Material besteht.
  5. Reithandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Innenhand teils (1) zumindest in den Bereichen, in welchen der Zügel anliegt bzw. die Zügeln anliegen, eine Silikonbeschichtung (8) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044839B4 (de) * 2005-09-20 2010-11-04 Inventuum GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Sven-Erik Braitmayer, 80796 München) Fingerhandschuh
DE102019215271A1 (de) 2018-11-20 2020-05-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Verkleidungselement zum Verkleiden einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs

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DE102005044839B4 (de) * 2005-09-20 2010-11-04 Inventuum GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Sven-Erik Braitmayer, 80796 München) Fingerhandschuh
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