DE202015106129U1 - Wasserabweisender Handschuh - Google Patents

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Abstract

Ein Handschuh, aufweisend: einen Körper (10), welcher aus mehreren Fasern (101) gebildet ist und welcher zumindest eine wasserdichte Schicht (20), welche einen Teil des Körpers des Handschuhs abdeckt, und einen wasserabweisenden Bereich (30) hat, welcher über die restlichen Teile des Körpers verteilt ist, wobei jede Faser (101), welche im wasserabweisenden Bereich (30) angeordnet ist, mit einem Wasserabweiser beschichtet ist, um eine wasserabweisende Schicht (31) zu bilden.

Description

  • 1. Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Kleidungsaccessoire, und insbesondere einen atmenden (z.B. atmungsaktiven), wasserabweisenden Handschuh.
  • 2. Beschreibung der bezogenen Technik
  • Ein Handschuh ist eine Art von Kleidung, welche an einer Hand getragen wird. Das maßgebliche Ziel des Tragens von Handschuhen ist es, die Hände warm zu halten, die Hände zu schützen oder der Dekoration zu dienen. Für verschiedene Zwecke sind die Handschuhe in vielen Arten bereitgestellt, beispielsweise als Warmhaltehandschuhe, medizinische Handschuhe, Gartenhandschuhe, Industrie-/Arbeitshandschuhe oder Handschuhe für Motorradfahrer.
  • Einer der entscheidenden Punkte bei der Wahl der Handschuhe ist die Luftdurchlässigkeit. In manchen Arbeitsbedingungen hat ein Handschuhträger viele Möglichkeiten, um mit feuchten Objekten in Kontakt zu gelangen. Ein übliches Paar Handschuhe ist aus Baumwolle gemacht und absorbiert die Feuchtigkeit und wird nass. Die Feuchtigkeit macht die üblichen Handschuhe nicht nur schwerer und erhöht die Beschwerlichkeit für den Träger, sondern verringert ebenfalls die Lüftung der üblichen Handschuhe. Die Körperwärme des Trägers wird kaum aus dem Bereich zwischen den Baumwollfasern abgeführt und bedingt eine Unannehmlichkeit für die Hände des Trägers.
  • Mit Bezug auf die 8 ist ein herkömmlicher Handschuh 70 bereitgestellt, welcher aus Gummi gemacht ist, um das Problem der üblichen Handschuhe zu lösen. Da der herkömmliche Handschuh 70 aus Gummi gemacht ist und eine exzellenten Widerstand gegen Wasser hat (z.B. wasserdicht ist), kann der herkömmliche Handschuh 70 eine Hand des Trägers für eine Zeitdauer trocken halten. Jedoch ist die Luftdurchlässigkeit des herkömmlichen Handschuhs 70 weit geringer als die des Handschuhs, welcher aus Baumwolle gemacht ist. Nach einer langen Tragezeit steigt eine Innentemperatur des herkömmlichen Handschuhs 70 an und beginnt die Hand des Trägers zu schwitzen. Das Innere des herkömmlichen Handschuhs 70 wird feucht und warm und bedingt, dass sich der Träger unbehaglich fühlt.
  • Um die Nachteile des herkömmlichen Handschuhs zu überwinden, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Handschuh bereit, um die zuvor genannten Probleme zu lindern oder zu überwinden.
  • Die Hauptaufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, einen atmungsaktiven und wasserabweisenden (z.B. wasserdichten) Handschuh bereitzustellen, um ein besseres Erlebnis des Tragens von Handschuhen zu bieten.
  • Der Handschuh weist einen Körper, zumindest eine wasserdichte Schicht und einen wasserabweisenden Bereich auf. Der Körper ist aus mehreren Fasern gebildet und hat einen Handgelenkabschnitt, einen Handflächenabschnitt, einen Daumenabschnitt und zumindest einen Fingerabschnitt. Der Handgelenkabschnitt hat einen eine Erste-Seite-Fläche und eine Zweite-Seite-Fläche, welche zueinander entgegengesetzt sind. Der Daumenabschnitt hat einen ersten Umfang (z.B. einen ersten Bereich, welcher z.B. zumindest teilweise ein Daumenfutteral / eine Daumenummantelung bildet) und einen zweiten Umfang (z.B. einen zweiten Bereich, welcher z.B. zumindest teilweise ein Daumenfutteral / eine Daumenummantelung bildet), welche zueinander entgegengesetzt sind. Der zumindest eine Fingerabschnitt hat eine erste Fläche und eine zweite Fläche, welche zueinander entgegengesetzt sind. Die zumindest eine wasserdichte Schicht erstreckt sich ausgehend von der Erste-Seite-Fläche zum ersten Umfang und zur ersten Fläche. Der wasserabweichende Bereich liegt benachbart zu der zumindest einen wasserdichten Schicht. Jede Faser, welche im wasserabweisenden Bereich angeordnet ist, ist mir einem Wasserabweiser (z.B. einem wasserabweisenden Mittel) beschichtet, um eine wasserabweisende Schicht zu formen. Der wasserabweisende Bereich ist atmungsaktiv und verbessert die Luftdurchlässigkeit des herkömmlichen Handschuhs.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden von der folgenden, detaillierten Beschreibung klarer werden, wenn diese zusammen mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • In den Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Handschuhs in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
  • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Handschuhs von 1,
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines (wasser)abweisenden Bereichs des Handschuhs in der 1,
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnitt-Seitenansicht des (wasser)abweisenden Bereichs von 3,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Handschuhs in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
  • 6 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Handschuhs von 5,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Handschuhs in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster, und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Handschuhs.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist eine erste Ausführungsform eines Handschuhs in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Körper 10, eine wasserdichte Schicht 20 und einen wasserabweisenden Bereich 30 auf.
  • Mit Bezug auf die 1, 2 und 3 ist der Körper durch mehrere / aus mehreren Fasern 101 gewoben und hat einen Handgelenkabschnitt 11, einen Handflächenabschnitt 12, einen Daumenabschnitt 13, und vier Fingerabschnitte 14. Der Körper ist durch/aus den Fasern 101 kreuzweise gewebt und hat mehrere Poren H zur Lüftung. Die Fasern 101 können Baumwolle, Seide oder Nylon sein.
  • Mit Bezug auf die 1 und die 2 ist der Handgelenkabschnitt 11 im Querschnitt kreisförmig. Der Handgelenkabschnitt 11 hat zwei einander entgegengesetzte Enden und einen Begrenzungsring/Verstärkungsring 111. Der Begrenzungsring 111 ist elastisch und ist an einem der Enden des Handgelenkabschnitts 11 angeordnet.
  • Mit Bezug auf die 1 und die 2 ist der Handflächenabschnitt 12 im Querschnitt kreisförmig. Der Handgelenkabschnitt 12 ist mit einem der Enden des Handgelenkabschnitts 11 verbunden. Der Handflächenabschnitt 12 und der Begrenzungsring 111 sind jeweilig an zwei einander entgegengesetzten Enden des Handgelenkabschnitts 11 angeordnet. Der Handgelenkabschnitt 12 hat eine Erste-Seite-Fläche 121 und eine Zweite-Seite-Fläche 122. Die Erste-Seite-Fläche 121 und die Zweite-Seite-Fläche 122 sind zueinander entgegengesetzt.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist der Daumenabschnitt 13 futteralmäßig gebildet und hat einen ersten Umfang 131 (z.B. einen ersten Bereich, welcher z.B. zumindest teilweise ein Daumenfutteral / eine Daumenummantelung bildet), einen zweiten Umfang 132 (z.B. einen zweiten Bereich, welcher z.B. zumindest teilweise ein Daumenfutteral / eine Daumenummantelung bildet), ein geschlossenes Ende und ein Anbringungsende. Der erste Umfang 131 weist in eine Richtung, in welche die Erste-Seite-Fläche 121 des Handflächenabschnitts 12 weist (z.B. ist der erste Umfang 131 in die gleiche Richtung orientiert). Der erste Umfang 131 und der zweite Umfang 132 sind zueinander entgegengesetzt. Das geschlossene Ende und das Anbringungsende des Daumenabschnitts 13 sind zueinander entgegengesetzt. Das Anbringungsende des Daumenabschnitts 13 ist mit dem Handflächenabschnitt 12 verbunden.
  • Mit Bezug auf die 1 und die 2 ist jeder Fingerabschnitt 14 futteralmäßig gebildet und hat einer erste Fläche 141, eine zweite Fläche 142, ein geschlossenes Ende und ein Verbindungsende. Die erste Fläche 141 weist in eine Richtung, in welche der erste Umfang 131 des Daumenabschnitts 13 weist (z.B. ist die erste Fläche 141 in die gleiche Richtung orientiert). Die erste Fläche 141 und die zweite Fläche 142 sind zueinander entgegengesetzt. Das geschlossenen Ende und das Verbindungsende von einem jeden Fingerabschnitt 14 sind zueinander entgegengesetzt. Das Verbindungsende eines jeden Fingerabschnitts 14 ist mit dem Handflächenabschnitt 12 verbunden. Die Anzahl der Fingerabschnitte 14 kann abhängig von den praktischen Anforderungen eingestellt sein.
  • Mit Bezug auf die 1 und die 2 ist die wasserdichte Schicht 20 auf dem Körper 10 abgedeckt (d.h., z.B. deckt die wasserdichte Schicht 20 den Körper 10 ab) und ist aus Latex oder Gummi gemacht. Die wasserdichte Schicht 20 ist auf der Erste-Seite-Fläche 121 des Handflächenabschnitts 12, dem ersten Umfang 131 des Daumenabschnitts 13 und der ersten Fläche 141 eines jeden der Fingerabschnitte 14 abgedeckt (d.h., z.B. sind diese Abschnitte durch die wasserdichte Schicht 20 abgedeckt). Die wasserdichte Schicht 20 erstreckt sich ausgehend vom geschlossenen Ende des Daumenabschnitts 13 und vom geschlossenen Ende eines jeden der Fingerabschnitte 14 zum zweiten Umfang 132 des Daumenabschnitts 13 und zur zweiten Fläche 142 eines jeden der Fingerabschnitte 14. Die wasserdichte Schicht 20 erreicht letztendlich das geschlossene Ende des Daumenabschnitts 13 und das geschlossene Ende eines jeden der Fingerabschnitte 14.
  • Mit Bezug auf die 2, 3 und 4 ist der wasserabweisende Bereich 30 über/auf der Zweite-Seite-Fläche 122 des Handflächenabschnitts 12, über den / auf dem zweiten Umfang 132 des Daumenabschnitts 13 und über die / auf der zweiten Fläche 142 eines jeden der Fingerabschnitte 14 verteilt. Die wasserabweisende Schicht 30 ist benachbart zur wasserdichten Schicht 20. Jede Faser 101, welche im wasserabweisenden Bereich 30 angeordnet ist, ist mit einem Wasserabweiser beschichtet, um eine wasserabweisende Schicht 31 zu formen.
  • Blutgefäße und Schweißkanäle/Schweißdrüsen einer Handfläche sind sehr viel aktiver als die auf der Rückseite der Hand (z.B. dem Handrücken). Die Handfläche kann in Richtung zum wasserabweisenden Bereich 30 weisen / orientiert sein, wenn der Handschuh getragen wird. Mit Bezug auf die 1, 2 und 3 können die Wärme und der Schweiß der Handfläche von den Poren H zwischen den Fasern 101, welche im wasserabweisenden Bereich 30 angeordnet sind, abführt werden. Verglichen mit dem herkömmlichen Handschuh ist jede Faser 101, welche im wasserabweisenden Bereich 30 angeordnet ist, mit einem Wasserabweiser (z.B. einem wasserabweisenden Mittel) beschichtet, um eine (die) wasserabweisende Schicht 31 zu formen, welche wasserabweisend ist und welche verhindern kann, dass die Feuchtigkeit absorbiert wird, und welche atmungsaktiv ist. Der Handschuh in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die unzureichende Luftdurchlässigkeit des herkömmlichen Handschuhs lösen. Da der Daumen und die Finger des Trägers wahrscheinlich nasse Gegenstände berühren, ist die wasserdichte Schicht 20 am geschlossenen Ende des Daumenabschnitts 13 und am geschlossenen Ende eines jeden der Fingerabschnitte 14 abdeckend (d.h., z.B. werden die geschlossenen Enden durch die wasserdichte Schicht 20 abgedeckt), um ein trockenes und komfortables Trageerlebnis für den Träger zu bieten.
  • Gemäß unterschiedlichen Anforderungen können die wasserdichte Schicht 20 und der wasserabweichende Bereich 30 an verschiedenen Abschnitten des Körpers 10 angeordnet sein.
  • Mit Bezug auf die 5 und die 6 weist eine zweite Ausführungsform eines Handschuhs in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Körper 10, eine wasserdichte Schicht 20 und einen wasserabweisenden Bereich 30 auf. Die Orte/Bereiche der wasserdichten Schicht 20 und des wasserabweisenden Bereichs 30 der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform sind verschieden. Die wasserdichte Schicht 20 deckt die Zweite-Seite-Fläche 122 des Handflächenabschnitts 12, den zweiten Umfang 132 des Daumenabschnitts 13 und die zweiten Fläche 142 eines jeden der Fingerabschnitte 14 ab. Die wasserdichte Schicht 20 erstreckt sich ausgehend vom geschlossenen Ende des Daumenabschnitts 13 und des geschlossenen Endes eines jeden der Fingerabschnitte 14 zum ersten Umfang 131 des Daumenabschnitts 13 und zur ersten Fläche 141 eines jeden der Fingerabschnitte 14. Die wasserdichte Schicht 20 erreicht letztendlich das geschlossene Ende des Daumenabschnitts 13 und das geschlossene Ende eines jeden der Fingerabschnitte 14. Der wasserabweichende Bereich 30 ist benachbart zur wasserdichten Schicht 20 und ist über die / auf der Erste-Seite-Fläche 121 des Handflächenabschnitts 12, über den / auf dem ersten Umfang 131 des Daumenabschnitts 13 und über die / auf der ersten Fläche 141 eines jeden der Fingerabschnitte 14 verteilt.
  • Mit Bezug auf die 7 weist eine dritte Ausführungsform eines Handschuhs in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen Körper 10, fünf wasserdichte Schichten 20 und einen wasserabweisenden Bereich 30 auf. Die fünf wasserdichten Schichten 20 decken jeweilig das geschlossenen Ende des Daumenabschnitts 13 und das geschlossene Ende eines jeden der Fingerabschnitte 14 ab. Der wasserabweisende Bereich 30 ist über die Erste-Seite-Fläche 121 und die Zweite-Seite-Fläche 122 des Handflächenabschnitts 12, den ersten Umfang 131 und den zweiten Umfang 132 des Daumenabschnitts 13 und die erste Fläche 141 und die zweite Fläche 142 eines jeden der Fingerabschnitte 14 verteilt. Der wasserabweisende Bereich 30 ist benachbart zu den fünf wasserdichten Schichten 20.

Claims (8)

  1. Ein Handschuh, aufweisend: einen Körper (10), welcher aus mehreren Fasern (101) gebildet ist und welcher zumindest eine wasserdichte Schicht (20), welche einen Teil des Körpers des Handschuhs abdeckt, und einen wasserabweisenden Bereich (30) hat, welcher über die restlichen Teile des Körpers verteilt ist, wobei jede Faser (101), welche im wasserabweisenden Bereich (30) angeordnet ist, mit einem Wasserabweiser beschichtet ist, um eine wasserabweisende Schicht (31) zu bilden.
  2. Der Handschuh gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (10) aufweist einen Handgelenkabschnitt (11), welcher im Querschnitt kreisförmig ist und zwei entgegengesetzte Enden hat, einen Handflächenabschnitt (12), welcher im Querschnitt kreisförmig ist, mit einem der Enden des Handgelenkabschnitts (11) verbunden ist und eine Erste-Seite-Fläche (121) und eine Zweite-Seite-Fläche (122) hat, wobei die Erste-Seite-Fläche (121) und die Zweite-Seite-Fläche (122) zueinander entgegengesetzt sind, einen Daumenabschnitt (13), welcher futteralähnlich ist und welcher einen ersten Umfang (131), der in eine Richtung weist, in welche die Erste-Seite-Fläche (121) des Handflächenabschnitts (12) weist, ein geschlossenes Ende und ein Anbringungsende hat, welches zum geschlossenen Ende des Daumenabschnitts (13) entgegengesetzt ist und welches mit dem Handflächenabschnitt (12) verbunden ist, zumindest einen Fingerabschnitt (14), welcher futteralähnlich ist und welcher eine erste Fläche (141), die in eine Richtung weist, in welche der erste Umfang (131) des Daumenabschnitts (13) weist, ein geschlossenes Ende und ein Verbindungsende hat, welches zum geschlossenen Ende des zumindest einen Fingerabschnitts (14) entgegengesetzt ist und welches mit dem Handflächenabschnitt (12) verbunden ist, wobei sich die zumindest eine wasserdichte Schicht (20) ausgehend von der Erste-Seite-Fläche (121) des Handflächenabschnitts (12) zum ersten Umfang (131) des Daumenabschnitts (13) und zur ersten Fläche (141) des zumindest einen Fingerabschnitts (14) erstreckt, und wobei der wasserabweisende Bereich (30) über die Zweite-Seite-Fläche (122) des Handflächenabschnitts (12) verteilt ist.
  3. Der Handschuh gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Daumenabschnitt (13) einen zweiten Umfang (132) hat, welcher zum ersten Umfang (131) des Daumenabschnitts (13) entgegengesetzt ist, der zumindest eine Fingerabschnitt (14) eine zweite Fläche (142) hat, welche zur ersten Fläche (141) des zumindest einen Fingerabschnitts (14) entgegengesetzt ist, und sich die zumindest eine wasserdichte Schicht (20) ausgehend vom geschlossenen Ende des Daumenabschnitts (13) zum zweiten Umfang (132) des Daumenabschnitts (13) und zur zweiten Fläche (142) des zumindest einen Fingerabschnitts (14) erstreckt.
  4. Der Handschuh gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wasserdichte Schicht (20) das geschlossene Ende des Daumenabschnitts (13) und das geschlossene Ende des zumindest einen Fingerabschnitts (14) abdeckt und sich der wasserabweisende Bereich (30) zum zweiten Umfang (132) des Daumenabschnitts (13) und zur zweiten Fläche (142) des zumindest einen Fingerabschnitts (14) erstreckt.
  5. Der Handschuh gemäß Anspruch 1, wobei der Körper (10) aufweist einen Handgelenkabschnitt (11), welcher im Querschnitt kreisförmig ist und zwei entgegengesetzte Enden hat, einen Handflächenabschnitt (12), welcher im Querschnitt kreisförmig ist, mit einem der Enden des Handgelenkabschnitts (11) verbunden ist und eine Erste-Seite-Fläche (121) und eine Zweite-Seite-Fläche (122) hat, wobei die Erste-Seite-Fläche (121) und die Zweite-Seite-Fläche (122) zueinander entgegengesetzt sind, einen Daumenabschnitt (13), welcher futteralmäßig ist und welcher einen ersten Umfang (131), der in eine Richtung weist, in die die Erste-Seite-Fläche (121) des Handflächenabschnitts (12) weist, einen zweiten Umfang (132), welcher zum ersten Umfang (13) des Daumenabschnitts (13) entgegengesetzt ist, ein geschlossenes Ende und ein Verbindungsende hat, welches zum geschlossenen Ende des Daumenabschnitts (13) entgegengesetzt ist und mit dem Handflächenabschnitt (12) verbunden ist, zumindest einen Fingerabschnitt (14), welcher futteralmäßig ist und welcher eine erste Fläche (141), die in eine Richtung weist, in die der erste Umfang (131) des Daumenabschnitts (13) weist, eine zweite Fläche (142), welche zur ersten Fläche (141) des zumindest einen Fingerabschnitts (14) entgegengesetzt ist, ein geschlossenes Ende, und ein Verbindungsende hat, welches zum geschlossenen Ende des zumindest einem Fingerabschnitts (14) entgegengesetzt ist und mit dem Handflächenabschnitt (12) verbunden ist, wobei die zumindest eine wasserdichte Schicht (20) die Zweite-Seite-Fläche (122) des Handflächenabschnitts (12), den zweiten Umfang (132) des Daumenabschnitts (13) und die zweite Fläche (142) des zumindest einen Fingerabschnitts (14) abdeckt, wobei sich die zumindest eine wasserdichte Schicht (20) ausgehend vom geschlossenen Ende des Daumenabschnitts (13) und vom geschlossenen Ende des zumindest einen Fingerabschnitts (14) zum ersten Umfang (131) des Daumenabschnitts (13) und zur ersten Fläche (141) des zumindest einen Fingerabschnitts (14) erstreckt, und wobei der wasserabweisende Bereich (30) über die Erste-Seite-Fläche (121) des Handflächenabschnitts (12), den ersten Umfang (131) des Daumenabschnitts (13) und die erste Fläche (141) des zumindest einen Fingerabschnitts (14) verteilt ist.
  6. Der Handschuh gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Fingerabschnitt (14) in einer Anzahl vier umgesetzt ist.
  7. Der Handschuh gemäß Anspruch 1 oder 6, wobei der Körper (10) aufweist einen Handgelenkabschnitt (11), welcher im Querschnitt kreisförmig ist und zwei entgegengesetzte Enden hat, einen Handflächenabschnitt (12), welcher im Querschnitt kreisförmig ist, mit einem der Enden des Handgelenkabschnitts (11) verbunden ist und eine Erste-Seite-Fläche (121) und eine Zweite-Seite-Fläche (122) hat, wobei die Erste-Seite-Fläche (121) und die Zweite-Seite-Fläche (122) zueinander entgegengesetzt sind, einen Daumenabschnitt (13), welcher futteralmäßig ist und welcher einen ersten Umfang (131), der in eine Richtung weist, in die die Erste-Seite-Fläche (121) des Handflächenabschnitts (12) weist, einen zweiten Umfang (132), welcher zum ersten Umfang (131) des Daumenabschnitts (13) entgegengesetzt ist, ein geschlossenes Ende, und ein Anbringungsende hat, welches zum geschlossenen Ende des Daumenabschnitts (13) entgegengesetzt ist und mit dem Handflächenabschnitt (12) verbunden ist, vier Fingerabschnitte (14), wobei jeder Fingerabschnitt (14) futteralmäßig ist und welcher eine erste Fläche (141), die in eine Richtung weist, in die der erste Umfang (131) des Daumenabschnitts (13) weist, eine zweite Fläche (142), welche der ersten Fläche (141) des besagten Fingerabschnitts (14) entgegengesetzt ist, ein geschlossenes Ende, und ein Verbindungsende hat, welches zum geschlossenen Ende des besagten Fingerabschnitts (14) entgegengesetzt ist und mit dem Handflächenabschnitt (12) verbunden ist, wobei die zumindest eine wasserdichte Schicht (20) in einer Anzahl von fünf umgesetzt ist und die fünf wasserdichten Schichten (20) jeweilig das geschlossene Enden des Daumenabschnitts (13) und die geschlossenen Enden der vier Fingerabschnitte (14) abdecken, wobei der wasserabweisende Bereich (30) über die Erste-Seite-Fläche (121) und die Zweite-Seite-Fläche (122) des Handflächenabschnitts (12), den ersten Umfang (131) und den zweiten Umfang (132) des Daumenabschnitts (13) und die erste Fläche (141) und die zweite Fläche (142) eines jeden der Fingerabschnitte (14) verteilt ist.
  8. Der Handschuh gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Handgelenkabschnitt (11) weiter einen Begrenzungsring (111) hat, welcher an einem der Enden des Handgelenkabschnitts (11) geformt ist und zum Handflächenabschnitt (12) entgegengesetzt ist.
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