DE202009009752U1 - Elektrisch isolierender Schutzhandschuh - Google Patents

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Abstract

Schutzhandschuh (10), insbesondere Feuerwehrhandschuh, mit einer Außenschicht und zumindest einer innen liegenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine innen liegende Schicht (16) aus elektrisch isolierendem Material ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhandschuh, insbesondere Feuerwehrhandschuh, mit einer Außenschicht und zumindest einer innen liegenden Schicht.
  • Feuerwehrhandschuhe aus textilen Materialien oder auch Leder, die der Norm EB 659 entsprechen, sind bekannt. Diese Handschuhe bieten einen umfangreichen Schutz gegen mechanische Verletzungen, Hitze, Kälte und Chemikalien. Bei Feuerwehr- und Katastophenhilfeeinsätzen kommt es jedoch häufig zu Situationen, in denen nicht nur ein Schutz vor mechanischen Verletzungen, Hitze, Kälte und Chemikalien notwendig ist, sondern auch vor elektrischen Gefährdungen. Hier sind die bekannten Schutzhandschuhe ungeeignet.
  • Aus der EP 0 724 848 A1 ist ein Schutzhandschuh mit einer Außenschicht aus einer hitzebeständigen Textilfaser mit geringer Wärmeleitfähigkeit, einer Zwischenschicht aus einer schnitt- und stichfesten Textilfaser sowie einem hitzebeständigen Innenfutter mit einer in einer Richtung flüssigkeitsundurchlässigen und atmungsaktiven Membran bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schutzhandschuh bereitzustellen, der einen möglichst umfassenden Schutz bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Schutzhandschuh der eingangs genannten Art, wobei eine innen liegende Schicht aus elektrisch isolierendem Material ausgebildet ist.
  • Ein solcher Handschuh hat den Vorteil, dass er auch Schutz vor elektrischen Gefährdungen bietet. Dabei ist die elektrisch isolierende Schicht innen liegend angeordnet, dies bedeutet, dass sie durch die Außenschicht vor mechanischer Zerstörung geschützt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass auch unter rauen Einsatzbedingungen ein Benutzer zuverlässig vor elektrischer Spannung geschützt ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die innen liegende Schicht aus elektrisch isolierendem Material eine Spannungsfestigkeit für Spannungen ≥ 500 V aufweist. Dies bedeutet, dass ein Benutzer vor Spannungen ≥ 500 V geschützt wird. Je nach Materialbeschaffenheit und Dicke der innen liegenden Schicht aus elektrisch isolierendem Material kann auch ein Schutz vor noch größeren Spannungen, wie beispielsweise 20.000 V oder 25.000 V erreicht werden.
  • Einen verbesserten Schutz gegenüber herkömmlichen Schutzhandschuhen würde schon eine innen liegende Schicht aus elektrisch isolierendem Material liefern, die nur im Bereich der Handinnenfläche vorgesehen ist. Eine solche Ausführungsform, bei der nur im Bereich der Handinnenfläche eine elektrisch isolierende Schicht vorgesehen ist, hätte den Vorteil, dass Feuchtigkeit über den Handrücken problemlos entweichen könnte. Ein zuverlässigerer Schutz vor elektrischen Gefährdungen wird jedoch erreicht, wenn die Schicht aus elektrisch isolierendem Material einen Elektrikerhandschuh ausbildet. Dies bedeutet, dass die Hand eines Benutzers vollständig vor Stromschlägen geschützt ist.
  • Besonders einfach lässt sich die elektrisch isolierende Schicht realisieren, wenn sie aus Gummi, Kunststoff oder Latex ausgebildet ist.
  • Ein mechanisch stabiler Schutzhandschuh mit einer Außenschicht, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, kann erreicht werden, wenn die Außenschicht eines oder mehrere der Materialien Aramid, Para-Aramid oder Leder aufweist.
  • Der Tragekomfort des Schutzhandschuhs kann erhöht werden, wenn ein Innenfutter vorgesehen ist. Die Schicht aus elektrisch isolierendem Material ist dabei vorzugsweise zwischen Innenfutter und Außenschicht angeordnet.
  • Die Trageeigenschaften des Schutzhandschuhs können noch verbessert werden, wenn das Innenfutter aus hitzebeständigem Material ausgebildet ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Schutzhandschuhs kann eine Zwischenschicht aus einem Vlies aus Para-Aramidfasern vorgesehen sein, auf die ein Gewebe aus Aramidfasern als Außenschicht aufkaschiert ist. Als Vliesmaterial kommt hierbei beispielsweise das unter dem Handelsnamen „Kevlar” bekannte Material infrage. Die Außenschicht kann beispielsweise aus dem Aramidfasergewebe mit der Bezeichnung „Nomex” gebildet sein. Durch das Aufkaschieren eines solchen Gewebes auf ein „Kevlar”-Vlies kann vermieden werden, dass sich Fasern aus dem Gewebe an Nahtstellen lösen.
  • Die Außenschicht ist vorzugsweise hitzebeständig und sorgt durch ihre geringe Wärmeleitfähigkeit dafür, dass sich die Hitze nicht auf das Handschuhinnere übertragen kann. Eine schnitt- und stichfeste Zwischenschicht, wie z. B. eine Vliesschicht aus Para-Aramidfasern, erlaubt auch das Hantieren mit scharfkantigen Gegenständen wie zerbrochenen Fensterscheiben, scharfkantigen Blechteilen oder dergleichen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn auf der Handschuhinnenfläche und/oder auf dem Handschuhrücken ein Einsatz aus einer elastischen Strickware aus Para-Aramidfasern vorgesehen ist. Der Handschuh passt sich dann allen Bewegungen der Hand an und bietet dennoch einen guten Schutz.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Strickware mit Silikon-Carbon beschichtet ist. Die Silikon-Carbon-Beschichtung gewährleistet eine hohe Hitzebeständigkeit und schlechte Entflammbarkeit. Weitere Vorteile können dadurch erzielt werden, dass der Handschuh mit einer langen Stulpe versehen ist, die auch den Unterarm schützt. Zur besseren Sichtbarkeit des Trägers des Handschuhs kann außerdem sowohl auf dem Handschuhrücken als auch an der Stulpe lichtreflektierendes Material aufgebracht sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden detaillierten Beschreibungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf die Rückseite eines Schutzhandschuhs;
  • 2 eine Ansicht auf die Innenseite des Handschuhs nach 1;
  • 3 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie III-III in 1.
  • Der Handschuh 10 nach den 1 und 2 ist ein Fingerhandschuh mit einer Stulpe 11, die weit über das Handgelenk hinausreicht. An der Stulpe 11 sind umlaufend Streifen 12 aus einem Licht reflektierenden Material aufgenäht. Dadurch wird der Träger des Handschuhs bei Dunkelheit besser sichtbar. Auf dem Handschuhrücken 10.1 ist im Bereich der Fingerknöchel ein Einsatz 13 aus einem begrenzt elastischen Material, aus dem auch die Handschuhinnenfläche 10.2 gefertigt sein kann, vorgesehen.
  • Die Materialschichtfolge des Handschuhs 10 im Bereich des Einsatzes 13 sowie die angrenzenden Materialschichtfolgen sind im Schnittbild in 3 verdeutlicht. Der Handschuh 10 weist einen Innenhandschuh aus einem hitzebeständigen Material 14 auf. Der Handschuhrücken, mit Ausnahme des Einsatzes 13, sowie die Stulpe 11 bestehen aus einem „Kevlar”-Vlies 16, auf das ein Gewebe 17 aus hitzebeständigen „Nomex”-Fasern aufkaschiert ist. Das Gewebe 17 aus hitzebeständigen „Nomex”-Fasern stellt zumindest bereichsweise die Außenschicht des Schutzhandschuhs 10 dar. Im Bereich des Knöcheleinsatzes 13 sowie auf der Handschuhinnenfläche 10.2, wo eine höhere Dehnbarkeit des Materials erforderlich ist, ist das „Kevlar”-Vlies 16 durch eine „Kevlar”-Strickware 18 ersetzt, die auf ihrer Außenseite silikonbeschichtet ist. Diese Silikonbeschichtung 19 der „Kevlar”-Strickware 18 sorgt für eine gute Hitzebeständigkeit des insbesondere schnitt- und stichfesten „Kevlar”-Gewirks. Die Strickware 18 mit Silikonbeschichtung 13 stellt in einem Bereich die Außenschicht des Handschuhs 10 dar. Die Schicht 20 stellt eine innen liegende Schicht des Handschuhs 10 dar. Sie ist durch die Außenschicht, nämlich das Gewebe 17 bzw. die Strickware 18, geschützt angeordnet. Die Schicht 20 kann beispielsweise aus Gummi, Latex oder Kunststoff ausgebildet sein. Sie kann eine hohe Flexibilität aufweisen und das Tastempfinden eines Benutzers nur geringfügig beeinträchtigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0724848 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Schutzhandschuh (10), insbesondere Feuerwehrhandschuh, mit einer Außenschicht und zumindest einer innen liegenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine innen liegende Schicht (16) aus elektrisch isolierendem Material ausgebildet ist.
  2. Schutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegende Schicht (20) aus elektrisch isolierendem Material eine Spannungsfestigkeit für Spannungen ≥ 500 V aufweist.
  3. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (20) aus elektrisch isolierendem Material einen Elektrikerhandschuh ausbildet.
  4. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch isolierende Schicht (20) aus Gummi, Kunststoff oder Latex ausgebildet ist.
  5. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht eines oder mehrere der Materialien Aramid, Para-Aramid oder Leder aufweist.
  6. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenfutter (Material 14) vorgesehen ist.
  7. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutter (Material 14) aus hitzebeständigem Material ausgebildet ist.
  8. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenschicht aus einem Vlies (16) aus Para-Aramidfasern vorgesehen ist, auf die ein Gewebe (17) aus Aramidfasern als Außenschicht aufkaschiert ist.
  9. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Handschuhinnenfläche (10.2) und/oder auf dem Handschuhrücken (10.1) ein Einsatz (13) aus einer elastischen Strickware (18) aus Para-Aramidfasern vorgesehen ist.
  10. Schutzhandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strickware mit Silikon-Carbon (19) beschichtet ist.
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