DE10064923C1 - Arm-, Bein- und Rumpfschutzbekleidung aus einem Metallringgeflecht - Google Patents
Arm-, Bein- und Rumpfschutzbekleidung aus einem MetallringgeflechtInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Arm-, Bein- und Rumpfschutzbekleidung aus einem Metallringgeflecht, welches in Teilbereichen versteift ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in diesen Teilbereichen miteinander verkettete Ringe metallisch stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem Metallringgeflecht hergestellte
Arm-, Bein- und Rumpfschutzbekleidung.
Aus Metallringgeflecht hergestellte Schutzbekleidungen werden von Personen
getragen, die mit Werkzeugen, Maschinen oder Gegenständen umgehen, welche
ein besonderes Risiko von Verletzungen, insbesondere Schnittverletzungen des
Körpers, vor allem der Gliedmaßen, in sich bergen, z. B. bei der Fleischverarbei
tung in Schlachthöfen, in der Geflügel- und Fischindustrie sowie beim Arbeiten
mit scharfkantigen Gegenständen in der Metallindustrie, um nur einige der Ein
satzmöglichkeiten solcher Schutzbekleidung zu nennen. Metallringgeflechte ha
ben sich für solche Zwecke bislang gut bewährt, weil sie einen hinreichenden
Schutz vor Verletzungen bieten und sich wegen ihrer hervorragenden Flexibilität
dem Körper bereitwillig anschmiegen und Bewegungen des Körpers nicht
behindern. Unter einem Metallringgeflecht wird ein Metallgeflecht verstanden,
welches aus Metallringen aufgebaut ist, die einander wechselseitig lose
umschlingen.
Die hohe Flexibilität des Metallringgeflechts hat aber auch Nachteile, wie z. B.
deutlich wird am Beispiel eines Unterarmschutzes, welcher als Stulpe an einem
Handschuh befestigt sein kann. Besteht dieser Unterarmschutz aus einem Metall
ringgeflecht, so wird er zusammenfallen und sich im Bereich des Handgelenks
zusammenschieben, wenn nicht für eine Versteifung gesorgt wird, welche ein Zu
sammenfallen verhindert, z. B. durch Plastik oder Metallschienen, oder wenn man
den Unterarmschutz nicht bis hinter den Ellenbogen verlängert und dort mittels
eines den Arm umschließenden Riemens festlegt. Beide beeinträchtigt jedoch die
Beweglichkeit des Arms.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es aus der DE 33 05 841 C2 bekannt, ein
Metallringgeflecht durch Stränge aus Silikon oder Kunststoff zu versteifen, in wel
che Streifen des Metallringgeflechts eingebettet sind. Nachteilig hieran ist, daß
derartige Silikon- oder Kunststoffstränge die Reinigung und Desinfektion der
Schutzbekleidung erschweren. Hinzu kommt, daß derartige Silikon- oder Kunst
stoffstränge beim Arbeiten einem starkem Abrieb und Verschleiß unterworfen
sind.
Aus der DE-OS 21 47 830 ist eine Schutzbekleidung bekannt, die ein aus metalli
schen Ringgliedern und kreuzförmigen Schuppengliedern bestehendes Schup
pengeflecht aufweist. Durch die beschriebene Anordnung soll ein Säubern des
Schuppengeflechtes erleichtert werden. Aus der DE-PS 946 523 ist eine Stech
schutzschürze aus einem Metallgeflecht bekannt, in welchem Ringe aus nichtro
stendem Stahl durch schuppenförmige Verbindungsglieder aus Leichtmetall mit
einander verbunden sind, um das Gewicht des Metallgeflechtes zu verringern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein teilweise versteiftes Metallringge
flecht für Arm-, Bein- und Rumpfschutzbekleidung zu schaffen, welches leichter
zu reinigen, zu desinfizieren und kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzbekleidung mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Metallringgeflecht dadurch zu versteifen,
daß in Teilbereichen miteinander verkettete Ringe metallisch stoffschlüssig mit
einander verbunden sind. Dies kann beispielsweise durch Verschweißen oder
Verlöten erreicht werden, wobei sein Verschweißen, insbesondere durch Preß
schweißen, z. B. Punktschweißen oder Rollschweißen, kostengünstig und beson
ders bevorzugt ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auf nichtmetallische
Bestandteile der Schutzbekleidung verzichtet werden kann, wodurch sich eine
leicht zu reinigende Schutzbekleidung ergibt. Derartige erfindungsgemäße
Schutzbekleidung kann vorteilhaft bei hohen Temperaturen sterilisiert werden
und aggressiven chemischen und mechanischen Reinigungsmitteln (Waschmit
tel, Desinfektionsmittel, kräftige Bürsten) ausgesetzt werden, für deren Anwen
dung Kunststoff zu empfindlich wäre. Insbesondere ist erfindungsgemäße
Schutzbekleidung unempfindlich gegen maschinelle Reinigungsverfahren und
kann beispielsweise ohne weiteres mit Hochdruckwasserstrahlgeräten und
Dampfstrahlgeräten gereinigt werden. Vorteilhaft können erfindungsgemäße Teil
bereiche von beliebiger Geometrie versteift werden. Dadurch wird eine günstige
Anpassung an vielfältige Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten des Metallringge
flechts bzw. der Schutzbekleidung erreicht.
Ein weiterer Vorteil ist, daß sich eine metallische stoffschlüssige Verbindung mit
einander verkettete Ringe mit geringem Aufwand, insbesondere ohne zusätzliche
Komponenten der Schutzbekleidung, durchführen läßt, so daß die Schutzbeklei
dung kostengünstig gefertigt werden kann. Vorteilhaft weist derartige Schutzbe
kleidung eine glatte, angenehm zu tragende Oberfläche auf, insbesondere sind
die versteiften Teilbereiche von geringerer Dicke als beim Stand der Technik und
es tritt kein Abrieb auf.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der metallische Stoff
schluß durch Verschweißen oder Verlöten hergestellt ist. Diese Maßnahme hat
den Vorteil, daß sich so eine metallische stoffschlüssige Verbindung von mitein
ander verketteten Ringen kostengünstig bewerkstelligen läßt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein Schweißpunkt je
weils vier miteinander verkettete Ringe verbindet. Diese Maßnahme hat den Vor
teil, daß so ein Teilbereich mit möglichst wenigen Schweißpunkten versteift wer
den kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die versteiften Teil
bereiche streifenförmig sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Metall
ringgeflecht in Längsrichtung der Streifen nicht mehr zusammengeschoben wer
den kann, in Richtung quer dazu aber seine gewünschte hohe Flexibilität behält.
Die Längsrichtung der Streifen verläuft am besten quer zur Längsrichtung des
Geflechts. In der Laufrichtung kann das Metallringgeflecht in relativ großem Aus
maß faltenfrei zusammengeschoben werden, rechtwinklig dazu jedoch nicht. In
Handschuhen ist die Laufrichtung deshalb überlicherweise so gewählt, daß sie
mit der Längsrichtung der Finger übereinstimmt, so daß das Metallringgeflecht
die Bewegungen der Finger bereitwillig mitmacht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Erstreckung der
versteiften Teilbereiche, insbesondere die Breite von streifenförmig versteiften
Teilbereichen, mindestens das dreifache des Außendurchmessers der Ringe be
trägt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich die Belastungen, welche die
versteiften Streifen auf Biegung beanspruchen auf eine größere Anzahl von
Schweißpunkte verteilen, wodurch eine längere Haltbarkeit der Versteifungen er
reicht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Teilbereiche als
unterbrochene Streifen ausgebildet sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß
ein Zusammenschieben des Metallringgeflechts in Längsrichtung der Streifen
verhindert wird und gleichzeitig durch die Unterbrechungen der Streifen eine ge
wisse Flexibilität erhalten bleibt, welche den Tragekomfort der Schutzbekleidung
erhöht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Abstand zwi
schen sich nicht kreuzenden, einander benachbarten, versteiften Teilbereichen
wenigstens das Doppelte des Außendurchmessers der Ringe des Metallringge
flechts beträgt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die versteiften Teilbereiche
flexibel gegeneinander bewegt werden können, was den Tragekomfort der
Schutzbekleidung erhält.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Außenkonturen
der Schutzbekleidung stabilisiert sind. Für manche Anwendungen, wie beispiels
weise Schürzen, ist es vorteilhaft, wenn die Außenkonturen, also die Ränder, ver
steift sind, während der innere Bereich flexibel bleibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die versteiften Teil
bereiche ballige Strukturen stabilisieren. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß
sich die Schutzbekleidung an Schultern oder Kopf des Trägers anpassen läßt, so
daß der Tragekomfort erhöht ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß je nach dem Verwen
dungszweck parallele streifenförmige Teilbereiche oder sich kreuzende streifen
förmige Teilbereiche vorgesehen sind. Bei sich kreuzenden Strängen ist das Me
tallringgeflecht zweidimensional ausgesteift, so daß es in keiner Richtung unge
hindert zusammengeschoben werden kann. Ein solches Geflecht eignet sich vor
allem für den Schutz von Teilen des Rumpfes, z. B. als Brustschutz. Bei sich nicht
kreuzenden Streifen ist das Metallringgeflecht in Richtung quer zu den Streifen
zusammenschiebbar und hoch flexibel, ähnlich wie ein unversteiftes Metallringge
flecht. Ein solches Geflecht eignet sich vor allem als Arm- oder Beinschutz. Vor
zugsweise verlaufen die Streifen bei einem Arm- oder Beinschutz im wesentli
chen in Längsrichtung der Arme oder Beine, um ein Zusammenschieben des Ge
flechts längs der Arme oder Beine auch ohne besondere Festlegung am Arm
oder Bein zu verhindern. Der Grad der Versteifung des Geflechts kann nach dem
jeweiligen Verwendungszweck gewählt und durch Variieren des Abstandes, der
Breite und der Dicke der versteiften streifenförmigen Teilbereiche in weiten Gren
zen eingestellt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand des nachfolgen
den Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Metallringgeflecht mit versteiften Teilbereichen,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines unversteiften
Metallringgeflechts,
Fig. 3 eine geschnittene Saitenansicht eines versteiften Teilbereiches,
Fig. 4 eine Draufsicht und eine geschnittene Seitenansicht eines Aus
schnittes eines Metallringgeflechts, und
Fig. 5 eine Draufsicht eines Metallringgeflechts mit
Außenkonturstabilisierung.
In den verschiedenen Darstellungen sind übereinstimmende oder einander ent
sprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Das dargestellte Metallringgeflecht 1 ist aus untereinander gleichen kreisförmi
gen Ringen 2 gebildet. Innerhalb des Geflechts ist jeder Ring 2 mit vier benach
barten Ringen verkettet; am Rand des Geflechts und an Nahtstellen, welche zur
Anpassung der Form des Geflechts an die Kontur eines Körperteils gebildet wer
den, ist der Grad der Verkettung natürlich geringer.
Fig. 1 zeigt ein Stück Metallringgeflecht 1, welches in den Teilbereichen 3a, 3b,
3c dadurch versteift ist, daß in diesen Teilbereichen 3a, 3b, 3c miteinander ver
kettete Ringe durch Preßschweißung metallisch stoffschlüssig miteinander
verbunden sind. Der Teilbereich 3a ist dabei als durchgehender Streifen ausge
führt, während die Teilbereiche 3b und 3c als unterbrochene Streifen ausgeführt
sind, was den Vorteil einer größeren Flexibilität bietet. Natürlich können auch an
ders geformte Teilbereiche - insbesondere gebogene oder einander überkreu
zende - Streifen im Metallringgeflecht 1 versteift werden. Die Verwendung strei
fenförmiger Teilbereiche bietet dabei den Vorteil, daß die versteifte Fläche insge
samt gering gehalten und gleichzeitig die gewünschte Versteifung der Schutzbe
kleidung erreicht werden kann. Eine möglichst kleine versteifte Fläche senkt die
Fertigungskosten und erhöht den Tragekomfort. Die in Fig. 1 gezeigten streifen
förmigen Teilbereiche 3a, 3b, 3c weisen eine Breite von drei Ringdurchmessern
auf. Selbstverständlich können diese Teilbereiche 3a, 3b, 3c auch schmaler oder
breiter ausgeführt werden. Je breiter man sie jedoch ausführt, desto mehr büßt
die Schutzbekleidung an Flexibilität ein, worunter der Tragekomfort leidet. Führt
man die versteiften Teilbereiche 3a, 3b, 3c schmäler aus, so wird eine geringere
Zahl von Schweißpunkten 4 entsprechend stärker belastet. Dies kann zu einem
Brechen von Schweißpunkten 4 oder Metallringen 2 führen und so die Langlebig
keit der Schutzbekleidung beeinträchtigen.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer Seitenansicht eines unversteiften Metall
ringgeflechts 1. Fig. 3 zeigt einen entsprechenden Querschnitt eines versteiften
Teilbereiches 3. Das Versteifen erfolgt durch Preßschweißen. Wie man durch
Vergleich der Fig. 2 und 3 sieht, bewirkt dies auch, daß das Metallringge
flecht 1 in den versteiften Teilbereichen 3a, 3b, 3c merklich flacher wird.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht und in einer entsprechenden geschnittenen Sei
tenansicht an einem Ausschnitt des Metallringgeflechtes 1 ein Beispiel der Ver
flechtung der Ringe 2. Bei einer solchen Verflechtung von Metallringen 2 werden
stets vier miteinander verkettete Metallringe 2 durch einen Schweißpunkt 4 mit
einander metallisch stoffschlüssig verbunden. Das Verschweißen geschieht dabei
durch Preßschweißung. Selbstverständlich sind auch andere Verschweißungen
oder Verlötungen denkbar. Durch Preßschweißen erreicht man jedoch
kostengünstig eine dauerhafte Verbindung von jeweils vier miteinander verkettete
Metallringen 2 durch einen einzigen Schweißpunkt 4. Legt man das Metallringge
flecht zum Verschweißen auf eine gewölbte Oberfläche, so lassen sich dadurch
auch ballige Strukturen versteifen, so daß eine Anpassung an Kopf oder Schulter
des Trägers erreicht wird. Vorteilhaft erhöht sich so der Tragekomfort.
Fig. 5 zeigt ein Metallringgeflecht 1 mit einem versteiften Teilbereich 3d als Au
ßenkonturstabilisierung. Vorteilhaft sind so die Außenkonturen versteift, während
der innere Bereich flexibel bleibt, was beispielsweise für Schürzen günstig ist. Ei
ne solche Außenkonturstabilisierung kann durchgehend, wie in Fig. 5 gezeigt,
oder auch unterbrachen ausgeführt sein.
Claims (13)
1. Arm-, Bein- und Rumpfschutzbekleidung aus einem Metallringgeflecht (1),
welches in Teilbereichen (3a, 3b, 3c) dadurch versteift ist, daß in diesen Teil
bereichen (3a, 3b, 3c) miteinander verkettete Ringe (2) metallisch stoffschlüs
sig miteinander verbunden sind.
2. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der me
tallische Stoffschluß durch Verschweißen oder Verlöten hergestellt ist.
3. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der metallische Stoffschluß durch Preßschweißung her
gestellt ist.
4. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Schweißpunkt jeweils vier miteinander verkettete Rin
ge (2) verbindet.
5. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die versteiften Teilbereiche (3a, 3b, 3c) streifenförmig
ausgebildet sind.
6. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erstreckung der versteiften Teilbereiche (3a, 3b, 3c),
insbesondere die Breite von streifenförmigen versteiften Teilbereichen (3a,
3b, 3c), mindestens das Dreifache des Außendurchmessers der Ringe (2) des
Metallringgeflechts (1) beträgt.
7. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die versteiften Teilbereiche (3a, 3b, 3c) als unterbrochene
Streifen ausgebildet sind.
8. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen sich nicht kreuzenden, einander
benachbarten, versteiften Teilbereichen (3a, 3b, 3c) wenigstens das Doppelte
des Außendurchmessers der Ringe (2) des Metallringgeflechts (1) beträgt.
9. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Teilbereiche
(3a, 3b, 3c) ungefähr parallel zueinander verlaufen.
10. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in Verbindung mit An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einander kreuzende streifenförmige
Teilbereiche (3a, 3b, 3c) vorgesehen sind.
11. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenkonturen der Schutzbekleidung versteift sind.
12. Schutzbekleidung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die versteiften Teilbereiche (3a, 3b, 3c) ballige Strukturen
stabilisieren.
13. Schutzbekleidung zum Umschließen von Armen oder Beinen nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die versteiften
Teilbereiche (3a, 3b, 3c) im wesentlichen in Längsrichtung der Arme oder
Beine verlaufen.
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