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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Ofen.
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Stand der Technik
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Im alltäglichen Leben werden oft gegrillte Lebensmittel gegessen, darunter gegrillte Schweine, Enten, Lammkoteletts usw., wobei Grillschwein wegen seiner knusprigen Haut bei Verbrauchern besonders beliebt ist. Grillschwein bekommt man in der Regel durch Grillen eines Schweins, wobei beim gängigen Ofen zum Grillen oft Kohle in einen Eisenkasten hineingelegt werden oder es mittels Gas und elektrischer Heizung gegrillt wird. Bei einem solchen Ofen tropft beim Grillen des Schweins das Fett im Schweinfleisch auf die Wärmequelle runter, wobei die durch Verkokung des Fetts erzeugte thermische Polymerisation sich mit fleischinternen Protein verbindet und somit eine stark krebserregende Substanz namens Benzpyren erzeugt, das an der Hautoberfläche des Grillschweins haftet. Es führt leicht zum Krebs, wenn man zu viel von solchem Grillschwein isst. Solches Grillschwein wird im Westen als stark krebserregende Lebensmittel angesehen und daher bemängelt. Außerdem braucht der Ofen 60 bis 80 Kilowatt. Übrigens, weil beim Schweingrillen durch Tropfen des Fetts auf den brennenden Kohlen jede Menge Rauch entsteht und zur Luftverschmutzung in der Küche führt, ist es für die Atmung nicht gut.
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Beschreibung des Gebrauchsmusters
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Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt darauf ab, einen Ofen bereitzustellen, der es vermeiden kann, dass während eines Kochprozesses durch Tropfen des beim Grillen entstandenen Fetts auf die Wärmequelle krebserregende Substanzen erzeugt werden und auf dem Grillfleisch haften, sodass der Kochprozess umweltfreundlicher und gesünder ist und das erhaltene Grillfleisch für den menschlichen Verkehr besser geeignet ist.
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Zum Lösen des oben genannten technischen Problems stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Ofen bereit, umfassend einen Ofenkörper sowie eine von dem Ofenkörper umgebene Ofenkammer, in der eine elektrische Heizeinrichtung, ein Grillnetz und eine Restölwanne vorgesehen sind, wobei sich die elektrische Heizeinrichtung am Oberteil der Ofenkammer und sich die Restölwanne am Unterteil der Ofenkammer befindet, wobei sich das Grillnetz zwischen der elektrischen Heizeinrichtung und der Restölwanne befindet, wobei das Grillnetz und die Restölwanne parallel zur Horizontalebene sind.
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Ferner ist innerhalb des Ofenkörpers eine wärmeisolierende Schicht vorgesehen. Mittels der wärmeisolierenden Schicht kann der Wärmeverlust innerhalb der Ofenkammer vermieden und die Heizwirkung erhöht werden. Gleichzeitig kann es vermieden werden, dass der Koch beim Verwenden des Ofens verbrannt wird.
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Ferner umfasst der Ofen eine Dunstabzugseinrichtung, die am Ofenkörper angeordnet ist, wobei innerhalb der wärmeisolierenden Schicht zumindest ein Gaskanal vorgesehen ist, wobei ein Ende des Gaskanals mit der Ofenkammer und das andere Ende des Gaskanals mit der Dunstabzugseinrichtung kommuniziert. Mittels der Dunstabzugseinrichtung wird das beim Kochen entstandene Ölgas abgezogen, was den Kochprozess umweltfreundlicher macht.
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Ferner sind an der Ofenkammer nach unterschiedlichen Höhen mehrere Ausnehmungen vorgesehen, die mit dem Grillnetz eine Spielpassung bilden. Beim Verwenden kann der Koch in Abhängigkeit von verschiedenen Fleischqualitäten, verschiedenen Dicken des Fleisches verschiedene Höhe zum Legen des Grillnetzes wählen.
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Ferner ist innerhalb des Ofenkörpers eine Hubeinrichtung vorgesehen, mit der das Grillnetz fixiert verbunden ist.
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In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Hubeinrichtung einen ersten Motor, eine Spindel und eine Schraubenmutter, wobei die Spindel senkrecht zur Ebene, wo sich das Grillnetz befindet, ist, wobei die Schraubenmutter auf die Spindel aufgebracht vorgesehen und durch ein Gewinde mit der Spindel verbunden ist, wobei die Schraubenmutter mit dem Grillnetz fixiert verbunden ist und eine Motorwelle des ersten Motors parallel zur Spindel und mit dieser fixiert verbunden ist. Der erste Motor treibt die Spindel zum Drehen an, bewegt die Schraubenmutter nach oben und unten mit, sodass die Höhe des Grillnetzes eingestellt werden kann.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Grillnetz eine obere und untere Zweischichtstruktur auf und umfasst ein oberschichtiges Grillnetz und ein unterschichtiges Grillnetz, wobei die Hubeinrichtung einen ersten Motor, einen zweiten Motor, eine Spindel und eine Schraubenmutter umfasst, wobei die Spinel senkrecht zur Ebene, wo sich das Grillnetz befindet, ist, wobei die Schraubenmutter auf die Spindel aufgebracht vorgesehen und durch Gewinden mit der Spindel verbunden ist, wobei eine Motorwelle des ersten Motors parallel zur Spindel und mit dieser fixiert verbunden ist, wobei der zweite Motor auf der Schraubenmutter fixiert ist, wobei eine Motorwelle des zweiten Motors parallel zur Ebene, wo sich das Grillnetz befindet, ist und durch ein Verbindungsstück mit dem oberschichtigen und dem unterschichtigen Grillnetz fixiert verbunden ist. Der erste Motor treibt die Spindel zum Drehen an, bewegt die Schraubenmutter nach oben und unten mit, sodass die Höhe des Grillnetzes eingestellt werden kann. Das Grillnetz weist eine obere und untere Zweischichtstruktur auf, wobei zwischen dem oberschichtigen Grillnetz und dem unterschichtigen Grillnetz das Grillfleisch zu legen ist und nach dem Grillen einer Fleischseite das Grillnetz durch den zweiten Motor auf und ab gedreht wird zum Grillen der anderen Seite. D. h., nach den Bedürfnissen der Benutzer kann das Grillnetz in der Höhe eingestellt oder umgedreht werden.
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Ferner umfasst der Ofen eine Steuereinheit, die mit dem ersten Motor, dem zweiten Motor elektrisch verbunden ist.
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Ferner umfasst die Restölwanne eine Unterwanne und eine die Unterwanne abdeckende Filterplatte, an der mehrere Filterlöcher vorgesehen sind. Nach dem Heruntertropfen des Öls vom Fleisch gelangt das Öl durch die kleinen Löcher an der Filterplatte in die Unterwanne, so dass das Öl nicht nach außen freigelegt wird und dieses Öl nicht leicht verbrennen kann.
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Vorzugsweise sind die Filterlöcher trichterförmig.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat der gebrauchsmustermäßige Ofen den Vorteil, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel sich die Heizeinrichtung am Oberteil der Ofenkammer und sich das Grillnetz unterhalb der Heizeinrichtung befindet, so dass während eines Kochprozesses das Fleisch am Grillnetz nicht auf die Heizeinrichtung tropft und krebserregende Substanzen erzeugt, sondern das vom Grillfleisch heruntertropfende Öl wird von der Restölwanne aufgesammelt, so dass der ganze Prozess viel umweltfreundlicher ist. Bei der Heizeinrichtung wird es elektrisch geheizt, dies beseitigt den Mangel einer unstabilen Heizung mittels offener Flammen. Daher kann mittels des gebrauchsmustergemäßen Ofens vermieden werden, dass während eines Kochprozesses durch Tropfen des beim Grillen entstandenen Fetts auf die Wärmequelle krebserregende Substanzen erzeugt werden und auf dem Grillfleisch haften, sodass der Kochprozess umweltfreundlicher und gesundheitlicher ist und das erhaltene Grillfleisch für den menschlichen Verkehr besser geeignet ist.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine strukturelle schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
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2 eine strukturelle schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
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3 eine strukturelle schematische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
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4 eine strukturelle schematische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
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5 eine strukturelle schematische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, und
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6 eine Schnittansicht einer Restölwanne nach einer der 1 bis 5.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend werden in Kombination mit den beigefügten Figuren im vorliegenden Gebrauchsmuster die technischen Ausgestaltungen in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlich und vollständig beschrieben. Offenbar stellen die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, nicht alle. Basierend auf den Ausführungsbeispielen im vorliegenden Gebrauchsmuster gehören alle weiteren Ausführungsbeispiele, die keine erfinderische Tätigkeit des Fachmanns fordern, zum Schutzbegehren des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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In 1 ist eine strukturelle schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster dargestellt, umfassend einen Ofenkörper 1 sowie eine von dem Ofenkörper 1 umgebene Ofenkammer 2, in der eine elektrische Heizeinrichtung 3, ein Grillnetz 4 und eine Restölwanne 5 vorgesehen sind, wobei sich die elektrische Heizeinrichtung 3 am Oberteil der Ofenkammer 2 und sich die Restölwanne 5 am Unterteil der Ofenkammer 2 befindet, wobei sich das Grillnetz 4 zwischen der elektrischen Heizeinrichtung 3 und der Restölwanne 5 befindet, wobei das Grillnetz 4 und die Restölwanne 5 parallel zur Horizontalebene sind.
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Vorzugsweise ist innerhalb des Ofenkörpers 1 eine wärmeisolierende Schicht 11 vorgesehen. Mittels der wärmeisolierenden Schicht 11 kann der Wärmeverlust innerhalb der Ofenkammer 2 vermieden und die Heizwirkung erhöht werden. Gleichzeitig kann es vermieden werden, dass der Koch beim Verwenden des Ofens verbrannt wird.
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Vorzugsweise umfasst der Ofen eine Dunstabzugseinrichtung 6, die am Ofenkörper 1 angeordnet ist, wobei innerhalb der wärmeisolierenden Schicht 11 zumindest ein Gaskanal 12 vorgesehen ist, wobei ein Ende des Gaskanals 12 mit der Ofenkammer 2 und das andere Ende des Gaskanals 12 mit der Dunstabzugseinrichtung 6 kommuniziert. Mittels der Dunstabzugseinrichtung 6 wird das beim Kochen entstandene Ölgas abgezogen, was den Kochprozess umweltfreundlicher macht.
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In 2 ist eine strukturelle schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird es auf Basis des oben genannten ersten Ausführungsbeispiels weiter beschränkt, dass an der Ofenkammer 2 nach unterschiedlichen Höhen mehrere Ausnehmungen 21 vorgesehen sind, die mit dem Grillnetz 4 eine Spielpassung bilden. Beim Verwenden kann der Koch in Abhängigkeit von verschiedenen Fleischqualitäten, verschiedenen Dicken des Fleisches verschiedene Höhen zum Legen des Grillnetzes 4 wählen.
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In 3 ist eine strukturelle schematische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird es auf Basis des oben genannten ersten Ausführungsbeispiels weiter beschränkt, dass innerhalb des Ofenkörpers 1 eine Hubeinrichtung 7 vorgesehen ist, mit der das Grillnetz 4 fixiert verbunden ist.
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Die Hubeinrichtung 7 umfasst einen ersten Motor 71, eine Spindel 72 und eine Schraubenmutter 73, wobei die Spindel 72 senkrecht zur Ebene, wo sich das Grillnetz 4 befindet, ist, wobei die Schraubenmutter 73 auf die Spindel 72 aufgebracht vorgesehen und durch Gewinde mit der Spindel 72 verbunden ist, wobei die Schraubenmutter 73 mit dem Grillnetz 4 fixiert verbunden ist und eine Motorwelle des ersten Motors 71 parallel zur Spindel 72 und mit dieser fixiert verbunden ist. Der erste Motor 71 treibt die Spindel 72 zum Drehen an, bewegt die Schraubenmutter 73 nach oben und unten mit, sodass die Höhe des Grillnetzes 4 eingestellt werden kann.
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In 4 ist eine strukturelle schematische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird es auf Basis des oben genannten ersten Ausführungsbeispiels weiter beschränkt, dass innerhalb des Ofenkörpers 1 eine Hubeinrichtung 7 vorgesehen ist, mit der das Grillnetz 4 fixiert verbunden ist.
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Das Grillnetz 4 weist eine obere und untere Zweischichtstruktur auf und umfasst ein oberschichtiges Grillnetz 41 und ein unterschichtiges Grillnetz 42, wobei die Hubeinrichtung 7 einen ersten Motor 71, einen zweiten Motor 74, eine Spindel 72 und eine Schraubenmutter 73 umfasst, wobei die Spinel 72 senkrecht zur Ebene, wo sich das Grillnetz 4 befindet, ist, wobei die Schraubenmutter 73 auf die Spindel 72 aufgebracht vorgesehen und durch Gewinde mit der Spindel 72 verbunden ist, wobei eine Motorwelle des ersten Motors 71 parallel zur Spindel 72 und mit dieser fixiert verbunden ist, wobei der zweite Motor 74 auf der Schraubenmutter 73 fixiert ist, wobei eine Motorwelle des zweiten Motors 74 parallel zur Ebene, wo sich das Grillnetz 4 befindet, ist und durch ein Verbindungsstück 75 mit dem oberschichtigen 41 und dem unterschichtigen Grillnetz 42 fixiert verbunden ist. Der erste Motor 71 treibt die Spindel 72 zum Drehen an, bewegt die Schraubenmutter 73 nach oben und unten mit, sodass die Höhe des Grillnetzes 4 eingestellt werden kann. Das Grillnetz 4 weist eine obere und untere Zweischichtstruktur auf, wobei zwischen dem oberschichtigen Grillnetz 41 und dem unterschichtigen Grillnetz 42 das Grillfleisch zu legen ist und nach dem Grillen einer Fleischseite das Grillnetz 4 durch den zweiten Motor 74 auf und ab gedreht wird zum Grillen der anderen Seite. D. h., nach den Bedürfnissen der Benutzer kann das Grillnetz 4 in der Höhe eingestellt oder umgedreht werden.
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Vorzugsweise umfasst der Ofen eine Steuereinheit, die mit dem ersten Motor 71, dem zweiten Motor 74 und der elektrischen Heizeinrichtung 3 elektrisch verbunden ist. Mittels der Steuereinheit müssen nur die grundlegenden Anforderungen an die Kochergebnisse und die physischen Parameter des Fleisches gewählt werden und der ganze Prozess vervollständigt sich automatisch, wobei sich das Fleischsteak automatisch zum geeigneten Abstand unterhalb der elektrischen Heizeinrichtung 3 erhöht und für bestimmte Zeit gegrillt wird, wobei das Grillnetz 4 automatisch sinkt, das Fleischsteak umgedreht wird, das Grillnetz 4 steigert und die andere Seite des Fleisches wiederholt gegrillt wird und beim Vollenden des Grillprozesses das Grillnetz 4 dann wieder sinkt.
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In 5 ist eine strukturelle schematische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des Ofens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird es auf Basis des oben genannten ersten Ausführungsbeispiels weiter beschränkt, dass der Ofen weiter eine Dunstabzugseinrichtung 6 umfasst, die innerhalb des Ofenkörpers 1 angeordnet und im Raum unterhalb der Restölwanne 5 befindlich ist, wobei innerhalb des Ofenkörpers 1 eine wäremeisolierende Schicht 11 vorgesehen ist, innerhalb der ein Gaskanal 12 vorgesehen ist, wobei ein Ende des Gaskanals 12 mit der Ofenkammer 2 kommuniziert und sich oberhalb der elektrischen Heizeinrichtung 3 befindet und das andere Ende des Gaskanals 12 mit der Dunstabzugseinrichtung 6 kommuniziert.
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Innerhalb des Ofenkörpers 1 ist eine Hubeinrichtung 7 vorgesehen, die einen auf und ab beweglichen Förderband umfasst, der mit einem Ende des Grillnetzes 4 fixiert verbunden ist, wobei an dem anderen Ende des Grillnetzes 4 ein Handgriff 41 vorgesehen ist.
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Vorzugsweise umfasst die Restölwanne 5 eine Unterwanne 51 und eine die Unterwanne 51 abdeckende Filterplatte 52, an der mehrere Filterlöcher 521 vorgesehen sind. Nach dem Heruntertropfen des Öls vom Fleisch gelangt das Öl durch die Filterlöcher 521 an der Filterplatte 52 in die Unterwanne 51, so dass das Öl nicht nach außen freigesetzt wird und dieses Öl nicht leicht verbrennen kann. In 6 ist eine Schnittansicht der Restölwanne 5 nach einer der 1 bis 5 dargestellt.
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Bevorzugter sind die Filterlöcher 521 trichterförmig.
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Bevorzugt besteht die elektrische Heizeinrichtung aus mehreren Heizrohren, die eine hohe Temperatur von 800°C erzeugen können zum Erzielen optimaler Grilleffekte.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat der gebrauchsmustermäßige Ofen den Vorteil, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel sich die Heizeinrichtung am Oberteil der Ofenkammer 2 und sich das Grillnetz 4 unterhalb der Heizeinrichtung befindet, so dass während eines Garprozesses das Fleisch am Grillnetz 4 nicht auf die Heizeinrichtung tropft und krebserregende Substanzen erzeugt, sondern das vom Grillfleisch heruntertropfende Öl wird von der Restölwanne 5 aufgesammelt, so dass der ganze Prozess viel umweltfreundlicher ist. Bei der Heizeinrichtung wird es elektrisch geheizt, dies beseitigt den Mangel einer unstabilen Heizung mittels offener Flammen. Daher kann mittels des gebrauchsmustermäßige Ofens vermieden werden, dass während eines Garprozesses durch Tropfen des beim Grillen entstandenen Fetts auf die Wärmequelle krebserregende Substanzen erzeugt werden und auf dem Grillfleisch haften, sodass der Garprozess umweltfreundlicher und gesundheitlicher ist und das erhaltene Grillfleisch für den menschlichen Verkehr besser geeignet ist.
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Oben sind bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Es muss darauf hingewiesen werden, dass der Fachmann, wenn nicht über das Prinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters hinausgehend, ferner andere Verbesserungen und Modifikationen vornehmen darf, welche auch zum Schutzbegehren des vorliegenden Gebrauchsmusters gehören sollten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ofenkörper
- 2
- Ofenkammer
- 3
- Heizeinrichtung
- 4
- Grillnetz
- 5
- Restölwanne
- 6
- Dunstabzugseinrichtung
- 7
- Hubeinrichtung
- 8
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- 9
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- 10
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- 11
- Schicht
- 12
- Gaskanal
- 13
-
- 14
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- 15
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- 16
-
- 17
-
- 18
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- 19
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- 20
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- 21
- Ausnehmungen
- 22
-
- 23
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- 24
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- 25
-
- 26
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- 27
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- 28
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- 29
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- 30
-
- 31
-
- 32
-
- 33
-
- 34
-
- 35
-
- 36
-
- 37
-
- 38
-
- 39
-
- 40
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- 41
- Grillnetz
- 42
- Grillnetz
- 43
-
- 44
-
- 45
-
- 46
-
- 47
-
- 48
-
- 49
-
- 50
-
- 51
- Unterwanne
- 52
- Filterplatte
- 53
-
- 54
-
- 55
-
- 56
-
- 57
-
- 58
-
- 59
-
- 60
-
- 61
-
- 62
-
- 63
-
- 64
-
- 65
-
- 66
-
- 67
-
- 68
-
- 69
-
- 70
-
- 71
- Motor
- 72
- Spindel
- 73
- Schraubenmutter
- 74
- Motor
- 75
- Verbindungsstück
- 521
- Filterlöcher