DE202016104918U1 - Fahrbare Durchforstungsmaschine zum maschinellen Durchforsten von Schwachholzbeständen - Google Patents

Fahrbare Durchforstungsmaschine zum maschinellen Durchforsten von Schwachholzbeständen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/06Uprooting or pulling up trees; Extracting or eliminating stumps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Fahrbare Durchforstungsmaschine zum maschinellen Durchforsten von Schwachholzbeständen, mit einem, ein Fahrwerk (6) aufweisenden Maschinenrahmen (1, 2), einem Motor (8), Antriebsübertragungen mit jeweiligen Steuergliedern zum Fahrwerk und Durchforstungswerkzeugen, die ein an einer durch den Antrieb schwenkbaren Halterung (70 bis 74) sitzendes Stammdurchtrennwerkzeug (9) aufweist und einer Maschinensteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass 1.1. der Maschinenrahmen (1, 2) zweigeteilt ist und aus einem Antriebsträger (1) und dem Arbeitsträger (2) besteht, 1.1.1. die über ein Horizontalgelenk (4) und ein Axialgelenk (3) miteinander verbunden sind, wobei 1.1.2. sowohl Antriebsträger (1) als auch Arbeitsträger (2) beidseitig mit einem Raupenfahrwerk (6) versehen sind, 1.2. auf dem Antriebsträger 1.2.1. ein Motorgehäuse (11) mit dem Antriebsaggregat und 1.2.2. ein Führerstand (5) angeordnet sind, 1.3. auf dem Arbeitsträger (2) 1.3.1. der Greifarm (70 bis 74) und 1.3.2. eine Ablageplattform zur Ablage des Erntekopfes (74) und/oder der geernteten Stämme angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Durchforstungsmaschine zum maschinellen Durchforsten von Schwachholzbeständen, im Allgemeinen als Harvester bezeichnet. Sie ist insbesondere zum Einsatz in schwierigem Gelände geeignet.
  • Herkömmliche Harvester verfügen über einen Ausleger mit einem Erntekopf, der sich aus einer Greifvorrichtung zum Erfassen des Stammes, einer Trennvorrichtung und einer Vorschubeinrichtung zusammensetzt. Hierbei ist die Länge des Auslegers so bemessen, dass beiderseits der Maschine mehrere Baumreihen erfasst werden können. Um die Standsicherheit zu gewährleisten, muss das Trägerfahrzeug eine Breite aufweisen, die den normalen Reihenabstand in angepflanzten Wäldern überschreitet. Deshalb müssen hierfür Gassen geschaffen werden, aus denen heraus die Ernte ermöglicht wird. Das vermindert natürlich die Bestandsdichte und ist somit bei jungen Waldbeständen, deren Kronendurchmesser den normalen Reihenabstand kaum überschreitet, unerwünscht.
  • Zum Durchforsten von Schwachholzbeständen eines Alters von etwa 15 bis 25 Jahren werden wendige Durchforstungsmaschinen benötigt, die gegebenenfalls auch innerhalb der Baumreihen manövrieren können.
  • Eine entsprechende Maschine wird in der DE 3536459 A1 vorgeschlagen.
  • Zum Durchforsten von Schwachholzbeständen eines Alters von etwa 15 bis 25 Jahren werden mithilfe einer wendigen Durchforstungsmaschine die ausgewählten Bäume im Stehen von der Wurzel getrennt und nach Entastung entweder zu Stangen zersägt oder zu Hackschnitzeln zerkleinert, die in den Bestand geblasen werden können. Eine Ausführungsform der Durchforstungsmaschine schwenkt den Baum mit dem Wipfel nach vorne, mit dem Fuß nach hinten über sich hinweg, um hinten die Stangen abzuschneiden bzw. in aufrechter Stellung über das Hackaggregat, um ihn dort von oben her einzuschieben. Einfachere Ausführungen schieben den gefällten Baum unmittelbar mit seinem Fußende in die im Bodenbereich befindliche Eingangsöffnung des Hackaggregats.
  • Laut DE 102009018656 A1 soll ein derartiger Harvester zur Verarbeitung von Bäumen, z. B. zum Fällen, Entasten, Ablängen sowie Messen von Holz, über einen Rahmen und wenigstens eine Zugwalze zur Bewegung des Baumstamms verfügen, wobei wenigstens eine Zugwalze vorhanden ist, die so ausgelegt ist, dass sie mit Hilfe eines oder mehrerer Hydraulikzylinder gedreht werden kann.
  • Um Stämme im unwegsamen Gelände einzusammeln, wird in der DE 20 2008 016 888 U1 ein Harvester zur Forstarbeit mit einem Seilkran vorgeschlagen. Dabei soll der Seilkran einen Mast mit einem Standfuß aufweisen. Dieser Mast kann mit seinem Standfuß von einer Transportposition an oder auf dem Harvester in eine Arbeitsposition versetzt werden.
  • Zum Abtransport der gefällten Stämme aus den engen Rückgassen wird in der DE 19822809 C2 ein knickrahmengelenktes Ladefahrzeug mit einem Ladekran vorgeschlagen. Dieser Ladekran soll als Ständer eine vertikale Säule aufweisen. Das Ladefahrzeug besteht aus einem Vorderwagen, der einen Motor und eine Fahrerkabine aufweist und über ein Verwindungsgelenk mit horizontaler, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Drehachse mit einem Hinterwagen verbunden ist. Der Hinterwagen trägt eine Ladungsträgerkonstruktion und ein Knickgelenk mit vertikaler Schwenk-Lenkachse. Hierbei wird vorgeschlagen, dass das Verwindungsgelenk des Vorderwagens und das Knickgelenk des Hinterwagens durch ein Zwischenteil verbunden sind, auf dem die vertikale Säule des Ladekrans montiert ist.
  • Eine erfindungsgemäße fahrbare Durchforstungsmaschine zum maschinellen Durchforsten von Schwachholzbeständen, weist einen Maschinenrahmen (1, 2) auf, an dem das Fahrwerk (6) befestigt ist. Der Maschinenrahmen (1, 2) ist mit einem Motor (8), Antriebsübertragungen, den jeweiligen Steuergliedern zum Fahrwerk und zu den Durchforstungswerkzeugen versehen. An einer durch einen Antrieb schwenkbaren Halterung (70 bis 74) ist das Stammdurchtrennwerkzeug (9) angelenkt. Dabei ist erfindungsgemäß der Maschinenrahmen (1, 2) zweigeteilt und besteht aus einem Antriebsträger (1) und dem Arbeitsträger (2). Beide Maschinenrahmenteile (1, 2) sind über ein Horizontalgelenk (4) und ein Axialgelenk (3) miteinander verbunden. Um die Belastung des Waldbodens so gering wie möglich zu halten, sind sowohl Antriebsträger (1) als auch Arbeitsträger (2) beidseitig mit einem Raupenfahrwerk (6) versehen. Während auf dem Antriebsträger (1) ein Motorgehäuse (11) mit dem Antriebsaggregat und ein Führerstand (5) angeordnet sind, befinden sich auf dem Arbeitsträger (2) der Greifarm (70 bis 74) sowie eine Ablageplattform, die sowohl zur Ablage des Erntekopfes (74) als auch der geernteten Stämme dient. Indem der Führerstand (5) auf dem Antriebsträger (1) auf einem Kugelgelenk und zwei Hydraulikzylindern gelagert ist, kann er durch eine eingebaute Steuerung automatisch immer in der aufrechten Position ausgerichtet werden. Sinnvollerweise wird der Führerstand (5) um seine vertikale Achse drehbar so angetrieben, dass er der Drehung des Greifarmes folgt.
  • Die Spurbreite der Raupenfahrwerke (6) beträgt zwischen 100 und 150 cm, vorzugsweise 110 bis 130 cm, wodurch es möglich ist, sich gut zwischen den Reihen der Bäume zu bewegen.
  • Das den Antriebsträger (1) und den Arbeitsträger (2) verbindende Horizontalgelenk (4) und das Axialgelenk (3) sind so gestaltet, dass sie insbesondere während der Arbeit des Greifarms (70 bis 74) in der Beweglichkeit eingeschränkt oder blockiert werden können.
  • Als Antriebsaggregat wird ein durch einen Verbrennungs- oder Elektromotor angetriebenes Hydraulikaggregat vorgeschlagen.
  • Der Greifarm (70 bis 74) setzt sich aus einem, um einen senkrecht zum Arbeitsträger (2) drehbar angetriebenen Mast (70), einem an dessen oberem Ende angelenkten, mittels Hydraulikantrieb bewegbaren ersten Schwenkarm (72), einem weiteren an diesem angelenkten zweiten Schwenkarm (73) und einem Schwenkhebel (74), der am anderen Ende des zweiten Schwenkarmes (73) mittels hydraulischem Antrieb dreh- und schwenkbar befestigt ist, zusammen. Der Schwenkhebel (74) trägt das Stammdurchtrennwerkzeug (9).
  • Dabei besteht das Stammdurchtrennwerkzeug (9) aus einem länglichen Zentralträger (91), der über einen Schwenkhebel (74) an dem zweiten Schwenkarm (73) angelenkt ist. An diesem Zentralträger (91) ist an einem Ende eine mit Halteklauen (93) und einem Trennwerkzeug (92) ausgestattete Greifvorrichtung befestigt. Am anderen Ende des Zentralträgers (91) sind klauenartige Entastungsmesser (98) mittels eines Antriebes (97) so befestigt, dass diese einen zu erntenden Stamm in geschlossenem Zustand ringförmig umschließen können. Weiterhin ist zwischen der Greifvorrichtung (92, 93) und den Entastungsmesser (98), vorzugsweise in der Nähe des Trennwerkzeugs (92), ein aus einem Antrieb (94) und zwei Vortriebswalzen (95) bestehender Stammvortrieb angeordnet.
  • Sinnvollerweise sind die klauenartigen Entastungsmesser (98) über einen Linearvorschub (96) in Richtung der Längserstreckung des Zentralträgers (91) verschieblich mit dem Zentralträger (91) verbunden.
  • Die Durchforstungsmaschine kann aufgrund ihrer geringen Breite gut in relativ jungen Aufforstungen eingesetzt werden. Durch die Raupenfahrwerke wird dabei der Waldboden einem geringen Druck ausgesetzt, wodurch das Wurzelwerk flach wurzelnder Bäume geschont wird. Der gelenkig verbundene Maschinenrahmen erlaubt dabei, auch durch gekrümmte Reihen oder über Unebenheiten zu fahren. Da die Durchforstungsmaschine zur Pflege relativ junger Bestände eingesetzt werden soll, kann auf die bei Harvestern übliche Kettensäge verzichtet werden und statt dessen eine mit einem oder zwei Messern ausgerüstete Schneidvorrichtung eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsträger
    1, 2
    Maschinenrahmen
    11
    Motorgehäuse
    2
    Arbeitsträger
    3
    Axialgelenk
    4
    Horizontalgelenk
    5
    Führerstand
    6
    Fahrwerk
    70
    Mast
    72
    Schwenkarm
    73
    Schwenkarm
    74
    Schwenkhebel
    8
    Motor
    9
    Stammdurchtrennwerkzeug
    91
    Zentralträger
    92
    Trennwerkzeug
    93
    Halteklauen
    94
    Antrieb
    95
    Vortriebswalzen
    96
    Linearvorschub
    97
    Antrieb
    98
    Entastungsmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3536459 A1 [0004]
    • DE 102009018656 A1 [0006]
    • DE 202008016888 U1 [0007]
    • DE 19822809 C2 [0008]

Claims (10)

  1. Fahrbare Durchforstungsmaschine zum maschinellen Durchforsten von Schwachholzbeständen, mit einem, ein Fahrwerk (6) aufweisenden Maschinenrahmen (1, 2), einem Motor (8), Antriebsübertragungen mit jeweiligen Steuergliedern zum Fahrwerk und Durchforstungswerkzeugen, die ein an einer durch den Antrieb schwenkbaren Halterung (70 bis 74) sitzendes Stammdurchtrennwerkzeug (9) aufweist und einer Maschinensteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass 1.1. der Maschinenrahmen (1, 2) zweigeteilt ist und aus einem Antriebsträger (1) und dem Arbeitsträger (2) besteht, 1.1.1. die über ein Horizontalgelenk (4) und ein Axialgelenk (3) miteinander verbunden sind, wobei 1.1.2. sowohl Antriebsträger (1) als auch Arbeitsträger (2) beidseitig mit einem Raupenfahrwerk (6) versehen sind, 1.2. auf dem Antriebsträger 1.2.1. ein Motorgehäuse (11) mit dem Antriebsaggregat und 1.2.2. ein Führerstand (5) angeordnet sind, 1.3. auf dem Arbeitsträger (2) 1.3.1. der Greifarm (70 bis 74) und 1.3.2. eine Ablageplattform zur Ablage des Erntekopfes (74) und/oder der geernteten Stämme angeordnet sind.
  2. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurbreite der Raupenfahrwerke (6) zwischen 100 und 150 cm, vorzugsweise 110 bis 130 cm beträgt.
  3. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Horizontalgelenk (4) und das Axialgelenk (3) so gestaltet sind, dass sie, insbesondere während der Arbeit des Greifarms (70 bis 74), in der Beweglichkeit eingeschränkt oder blockiert werden können.
  4. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat ein durch einen Verbrennungs- oder Elektromotor angetriebenes Hydraulikaggregat ist.
  5. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (70 bis 74) aus einem um eine senkrecht zum Arbeitsträger (2) drehbar angetriebenen Mast (70), einem an dessen oberem Ende angelenkten, mittels Hydraulikantrieb bewegbaren ersten Schwenkarm (72), einem weiteren an diesem angelenkten zweiten Schwenkarm (73) und einem Schwenkhebel (74), der am anderen Ende des zweiten Schwenkarmes (73) mittels hydraulischem Antrieb dreh- und schwenkbar befestigt ist, besteht und dass der Schwenkhebel (74) das Stammdurchtrennwerkzeug (9) trägt.
  6. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stammdurchtrennwerkzeug (9) aus einem länglichen Zentralträger (91) besteht, der über einen Schwenkhebel (74) an dem zweiten Schwenkarm (73) angelenkt ist, dass an diesem Zentralträger (91) am einen Ende eine mit Halteklauen (93) und einem Trennwerkzeug (92) ausgestattete Greifvorrichtung befestigt ist, dass weiterhin am anderen Ende des Zentralträgers (91) klauenartige Entastungsmesser (98) mittels eines Antriebes (97) so befestigt sind, dass diese einen zu erntenden Stamm in geschlossenem Zustand ringförmig umschließen können und dass zwischen der Greifvorrichtung (92, 93) und den Entastungsmessern (98), vorzugsweise in der Nähe des Trennwerkzeugs (92), ein aus einem Antrieb (94) und zwei Vortriebswalzen (95) bestehender Stammvortrieb angeordnet ist.
  7. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die klauenartigen Entastungsmesser (98) über einen Linearvorschub (96) in Richtung der Längserstreckung des Zentralträgers (91) verschieblich mit dem Zentralträger (91) verbunden sind.
  8. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führerstand (5) auf dem Antriebsträger (1) auf einem Kugelgelenk und zwei Hydraulikzylindern gelagert ist.
  9. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führerstand (5) um seine vertikale Achse drehbar so angetrieben ist, dass er der Drehung des Greifarmes folgen kann.
  10. Fahrbare Durchforstungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennwerkzeug (92) aus einer oder mehreren hydraulisch angetriebenen Klingen besteht.
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DE19822809C2 (de) 1998-05-20 2002-09-12 Hohenloher Spezial Maschb Gmbh Knickrahmengelenktes Ladefahrzeug
DE202008016888U1 (de) 2008-12-19 2009-03-05 Haas, Franz-Alfred Harvester
DE102009018656A1 (de) 2008-04-24 2009-10-29 Häikiö, Mikko Harvester

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Date Code Title Description
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R153 Extension of term of protection rescinded
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWALTSKANZLEI GERALD HASCHICK, DE