DE202016104289U1 - Räumleiste für den Einsatz bei hohen Geschwindigkeiten und langen Räumstrecken - Google Patents

Räumleiste für den Einsatz bei hohen Geschwindigkeiten und langen Räumstrecken Download PDF

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Abstract

Räumleiste (1) für den Räumschild eines Schneefluges, die eine vordere Stahlplatte (2) und eine hintere Stahlplatte (4) aufweist, zwischen welchen eine elastische Gummischicht (5) mit mindestens einem in deren Gummimasse eingebetteten Hartstoffkörper (6) einvulkanisiert ist, wobei der Hartstoffkörper (6) unter elastischer Verformung der Gummimasse relativ zu den Stahlplatten (2, 4) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne Hartstoffkörper (6) mittels einer zusätzlichen Verankerungsvorrichtung im Inneren der Räumleiste (1) verankert ist, wobei diese zusätzliche Verankerungsvorrichtung die Beweglichkeit der Hartstoffkörper (6) relativ zu den Stahlplatten (2, 4) nicht einschränkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Räumleiste für den Räumschild eines Schneefluges, die eine vordere Stahlplatte und eine hintere Stahlplatte aufweist, zwischen welchen eine elastische Gummischicht mit mindestens einem in deren Gummimasse eingebetteten Hartstoffkörper einvulkanisiert ist, wobei der Hartstoffkörper unter elastischer Verformung der Gummimasse relativ zu den Stahlplatten beweglich ist.
  • Eine solche Räumleiste ist beispielsweise aus der DE 10 2005 040 705 A1 der Anmelderin bekannt. Im Einsatz haben sich diese Räumleisten außerordentlich gut bewährt. Durch die unterschiedlichen Schichten aus Stahl, Gummi und Hartstoff sind sie extrem verschleißfest. Durch die Einbettung der Hartstoffkörper in die elastische Gummischicht können diese bei Schlägen durch Unebenheiten in der Straßenoberfläche zurückweichen und nehmen keinen Schaden.
  • Beim Einsatz von solchen Räumleisten wird es zunehmend wichtig, dass diese bei relativ hohen Geschwindigkeiten der Räumfahrzeuge möglichst unterbrechungsfrei eingesetzt werden können. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Unterbrechungsfreiheit werden die Räumleisten durch Reibungswärme heiß. Insbesondere bei der meistens geforderten Schwarzräumung, bei der ein ständiger Kontakt zwischen Räumleiste und Straßenoberfläche besteht, ist die entstehende Reibungswärme erheblich. Besonders stark erwärmen sich dabei die in die Gummimasse eingebetteten Hartstoffkörper, weil die Gummimasse prinzipiell schlecht wärmeleitend ist und die in die Hartstoffkörper eingetragene Reibungswärme nicht oder nur schlecht durch Wärmeleitung abgeführt werden kann. Im ungünstigsten Fall bei außerordentlich hoher Belastung können sich die in die Gummimasse eingebetteten Hartstoffkörper im Bereich der unteren Verschleißfläche stark erhitzen, was zur Folge hat, dass die Gummimasse in den unmittelbar an die Hartstoffkörper angrenzenden Bereichen versprödet und/oder sich die durch Haftmittel erreichte Verbindung zwischen Gummi und Hartstoffkörper auflöst, sodass die Hartstoffkörper nicht mehr mit ausreichender Sicherheit in der Gummimasse verankert sind und die Gefahr besteht, dass der nachfolgende Straßenverkehr durch herausfallende Hartstoffkörper gefährdet wird.
  • Um diesen Überhitzungserscheinungen entgegenzuwirken, schlägt die DE 10 200 040 705 A1 oberhalb des Verschleißbereiches der Räumleiste Kühleinrichtungen in Form von Öffnungen vor, über welche der Innenraum der Räumleiste mit Schnee gekühlt wird, der während des Räumvorganges von vorn in diese Öffnungen eindringt. Mit dieser Maßnahme werden bereits gute Wirkungen gegen die Überhitzungsgefahr erreicht.
  • Dennoch kann aber auch mit solchen Kühleinrichtungen die Überhitzungsgefahr nicht vollständig ausgeschlossen werden, beispielsweise wenn auf der zu räumenden Straße zu wenig Schnee für die Kühlung vorhanden ist oder die Kühleinrichtungen verstopfen oder aus anderen Gründen funktionsunfähig werden. Man kann deshalb nach wie vor nicht sicher ausschließen, dass die Hartstoffkörper während der Räumarbeit infolge von Überhitzung aus der Gummimasse herausfallen und den nachfolgenden Straßenverkehr gefährden.
  • In der DE 33 47 784 A1 ist eine ähnliche Räumleiste offenbart. Die dort beschriebene Räumleiste weist eine teilweise in den Gummikörper eingebettete Verschleißschiene auf, die weit nach unten über die unteren Kanten der beiden Stahlplatten vorsteht. Diese Verschleißschiene ist beim Räumvorgang ständig extremen Momenten ausgesetzt, die versuchen, die Verschleißschiene aus der sie haltenden Gummimasse herauszudrehen. Zur besseren Festlegung der Verschleißschiene sind dort noch zusätzliche Sicherungsstifte vorgesehen, die durch die vordere Stahlplatte, die Verschleißschiene und die hintere Stahlplatte geführt sind. Durch diese zusätzliche Befestigung verliert die Verschleißschiene allerdings ihre Beweglichkeit relativ zu den übrigen Bestandteilen der Räumleiste. Infolge dieser starren Befestigung der Verschleißschiene treten bei der Räumarbeit im Bereich der Sicherungsstifte Scherspannungen auf, die diese Sicherungsstifte abscheren und damit unbrauchbar machen. Auch mit solchen Sicherungsstiften kann man deshalb ein unkontrolliertes Herausfallen der Verschleißschiene aus der Räumleiste nicht mit ausreichender Sicherheit vermeiden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Räumleiste der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die in die Gummimasse eingebetteten Hartstoffkörper bei Überhitzung besser gegen unkontrolliertes Herausfallen aus der Räumleiste gesichert sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Räumleiste der eingangs genannten Art vor, dass jeder einzelne Hartstoffkörper mittels einer zusätzlichen Verankerungsvorrichtung im Inneren der Räumleiste verankert ist, wobei diese zusätzliche Verankerungsvorrichtung die Beweglichkeit der Hartstoffkörper relativ zu den Stahlplatten nicht einschränkt.
  • Über eine solche Befestigungsvorrichtung ist sichergestellt, dass die Hartstoffkörper auch dann nicht aus der Räumleiste herausfallen, wenn die Gummimasse an der Grenzfläche zu den Hartstoffkörpern durch Überhitzung versprödet und/oder sich die durch Haftmittel erreichte Verbindung zwischen Gummi und Hartstoffkörper auflöst. Die Hartstoffkörper sind trotzdem weiterhin in der Lage bei Stößen durch Unebenheiten auf der Straße in die elastische Gummischicht zurückzuweichen, da sie beweglich gegenüber der vorderen und hinteren Stahlplatte bleiben, ohne dass sie selbst oder die Verankerungsvorrichtung zerstört wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verankerungsvorrichtung aus einem hitzebeständigen Material besteht. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, dass die Verankerungsvorrichtung durch die Erwärmung der Räumleiste nicht beschädigt wird. Je nach dem wo die Verankerungsvorrichtung vorgesehen ist, wird sie einer Wärmebelastung ausgesetzt. Diese Wärmebelastung in der Nähe der unteren Verschleißkante natürlich höher als im weiter oben liegenden Bereich.
  • Des Weiteren ist es zweckmäßig, wenn die Verankerungsvorrichtung zumindest zum Teil in die Gummischicht oberhalb der Hartstoffkörper eingebettet ist. Die Gummischicht oberhalb der Hartstoffkörper erhitzt beim Einsatz nicht so stark, da sie relativ weit von der Verschleißkante entfernt ist. Dementsprechend droht diese hier nicht zu verspröden. Auf diese Weise bleiben die Verankerungsvorrichtung und damit auch die Hartstoffkörper beweglich gegenüber der vorderen und hinteren Stahlplatte.
  • Vorteilhaft ist zudem, wenn die Verankerungsvorrichtung mindestens ein Verankerungselement aufweist, das durch den Hartstoffkörper geführt ist. Hierdurch wird der Hartstoffkörper sicher in der Räumleiste gehalten, auch wenn die Gummimasse an der Grenzfläche zu dem Hartstoffkörper im unteren Bereich versprödet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Räumleiste sieht vor, dass das Verankerungselement als Aramidgewebeband ausgeführt ist. Aramidgewebe zeichnen sich durch besonders hohe Reißfestigkeit und Temperaturbeständigkeit aus. Daher ist ein Herausfallen der Hartstoffkörper aus der Gummischicht nahezu unmöglich. Die Hartstoffkörper bleiben zudem durch die zusätzliche Befestigung mittels Aramidgewebeband beweglich in der Gummischicht, sodass sie weiterhin Stöße durch Unebenheiten auf der Räumfläche absorbieren können, indem sie in die elastische Gummischicht zurückweichen.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn das Aramidgewebeband zusätzlich kraftschlüssig zwischen der vorderen und hinteren Stahlplatte im oberen Bereich befestigt ist. Durch diese zusätzliche kraftschlüssige Verbindung ist die Verankerungsvorrichtung noch sicherer.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass das Verankerungselement als Stahlband ausgeführt ist. Als Alternative zum Aramidgewebeband zeichnet sich das Stahlband insbesondere durch den günstigen Preis bei ausreichender Reißfestigkeit und Temperaturbeständigkeit aus.
  • Wie auch beim Aramidgewebeband ist es vorteilhaft, wenn das Stahlband zusätzlich kraftschlüssig im oberen Bereich zwischen der vorderen und hinteren Stahlplatte befestigt ist. Durch diese zusätzliche kraftschlüssige Verbindung ist die Verankerungsvorrichtung noch sicherer.
  • Eine weitere alternative Möglichkeit sieht vor, dass das Verankerungselement als Drahtseil ausgeführt ist. Ein Drahtseil weist ähnliche Eigenschaften bezüglich Reißfestigkeit und Temperaturbeständigkeit wie das oben genannte Stahlband auf. Durch die strukturierte Oberfläche des Drahtseils ist die Verbindung zur Gummischicht aufgrund der größeren Oberfläche aber stärker als bei einem an seiner Oberfläche eher flachen Stahlband.
  • Auch bei einer Ausführungsform mit einem Drahtseil ist es besonders vorteilhaft, wenn das Stahlseil zusätzlich kraftschlüssig im oberen Bereich zwischen der vorderen und hinteren Stahlplatte befestigt ist. Durch den Klemmvorgang verformt sich der Querschnitt des Drahtseils und passt sich den Oberflächen der Stahlplatten an, sodass die Haftreibung der Verbindung noch weiter verstärkt wird.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform sieht vor, dass das Verankerungselement als Haken ausgeführt ist. Ein solcher Haken kann beispielsweise aus Stahl bestehen. Indem der Haken in den Gummikörper oberhalb des Hartstoffkörpers eingebettet ist, kann der Hartstoffkörper nicht herausfallen, aber weiterhin Stöße durch Unebenheiten auf der Fahrbahn absorbieren, da die Gummimasse oberhalb des Hartstoffkörpers nicht an Elastizität verliert.
  • Zusätzlich ist es sinnvoll, wenn bei den vorgenannten alternativen Ausführungsformen die Durchführung durch den Hartstoffkörper bezogen auf das Verankerungselement Spiel aufweist. Hierdurch wird verhindert, dass das Verankerungselement durch Materialreibung belastet wird.
  • Eine weitere Verankerungsvorrichtung sieht mindestens einen Bolzen vor, der mit Spiel durch den Hartstoffkörper (6) und starr an der hinteren und/oder vorderen Stahlplatte (2, 4) befestigt ist. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Hartstoffkörper und den beiden Stahlplatten hergestellt. Durch den Bolzen wird der Hartstoffkörper in der Räumleiste gehalten und bleibt aber durch das Spiel bei der Durchführung beweglich gegenüber der jeweiligen Stahlplatte, die zur Befestigung dient.
  • Eine weitere Variante der Verankerungsvorrichtung weist mindestens einen Bolzen auf, der mit dem Hartstoffkörper starr verbunden ist und mit Spiel durch die hintere und/oder die vordere Stahlplatte (2, 4) geführt ist. Der Hartstoffkörper bleibt auch hier durch das Spiel des Bolzens bei der Durchführung durch die jeweilige Stahlplatte beweglich.
  • Alternativ zu den vorgenannten Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn am oberen Ende des Hartstoffkörpers mindestens ein Verankerungselement angeschweißt ist, sodass der Hartstoffkörper mit angeschweißtem Verankerungselement besser in der Gummischicht verankert ist. Der Hartstoffkörper droht nicht mehr herauszubrechen. Gleichzeitig behält der Hartstoffkörper seine Beweglichkeit gegenüber der restlichen Räumleiste, da die Gummimasse oberhalb des Hartstoffkörpers beim Räumvorgang nicht so heiß wird, wie in der Nähe der Verschleißfläche und daher nicht versprödet. Als angeschweißtes Befestigungselement kann hier beispielsweise eine Spiralfeder oder ein Bügel dienen, da ihre Formen nach dem Vulkanisationsprozess eine gute Ankerwirkung mit sich bringen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a: Schematisch die Frontansicht einer Räumleiste gemäß der Erfindung anhand eines ersten Ausführungsbeispiels.
  • 1b: Schematisch einen Querschnitt durch die Räumleiste aus 1a
  • 2a: Schematisch die Frontansicht einer Räumleiste gemäß der Erfindung anhand eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 2b: Schematisch einen Querschnitt durch die Räumleiste aus 2a
  • 3a: Schematisch die Frontansicht einer Räumleiste gemäß der Erfindung anhand eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • 3b: Schematisch einen Querschnitt durch die Räumleiste aus 3a
  • 4a: Schematisch die Frontansicht einer Räumleiste gemäß der Erfindung anhand eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • 4b: Schematisch einen Querschnitt durch die Sandwich-Räumleiste aus 4a
  • 5a: Schematisch die Frontansicht einer Räumleiste gemäß der Erfindung anhand eines fünften Ausführungsbeispiels.
  • 5b: Schematisch einen Querschnitt durch die Räumleiste aus 5a
  • 6a: Schematisch die Frontansicht einer Räumleiste gemäß der Erfindung anhand eines sechsten Ausführungsbeispiels.
  • 6b: Schematisch einen Querschnitt durch die Sandwich-Räumleiste aus 6a
  • 7a: Schematisch die Frontansicht einer Räumleiste gemäß der Erfindung anhand eines siebten Ausführungsbeispiels.
  • 7b: Schematisch einen Querschnitt durch die Räumleiste aus 7a
  • 8a: Schematisch die Frontansicht einer Räumleiste gemäß der Erfindung anhand eines achten Ausführungsbeispiels.
  • 8b: Schematisch einen Querschnitt durch die Räumleiste aus 7a
  • In den Zeichnungen ist eine Räumleiste mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Räumleiste 1 weist eine vordere Stahlplatte 2 mit mehreren Bohrungen 3 im oberen Bereich und eine hintere Stahlplatte 4 ebenfalls mit Bohrungen 3 im oberen Bereich auf. Die vordere und hintere Stahlplatte 2, 4 können mittels einer nicht dargestellten Schraubverbindung durch die Bohrungen 3 verbunden und an einem ebenfalls nicht dargestellten Räumschild eines Schneepflugs befestigt werden. Zwischen den beiden Stahlplatten 2 und 4 ist eine elastische Gummischicht 5 anvulkanisiert. In die elastische Gummischicht 5 ist ein Hartstoffkörper 6 eingebettet. Dieser Hartstoffkörper 6 weist hier einen von einem Stahlmantel 7 umgebenen Wolframcarbidkern 8 auf.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine so aufgebaute Räumleiste 1 herkömmlichen Räumleisten bezüglich der Standzeiten und in ihrer Robustheit weit überlegen ist. Durch die den Hartstoffkörper 6 umgebende Gummischicht 5 können diese bei Stößen durch Unebenheiten auf der Räumfläche in die Gummischicht zurückweichen und werden daher durch diese Stöße nicht beschädigt. Wegen der immer größer werdenden Anforderungen bezüglich der Räumgeschwindigkeit und dem unterbrechungsfreien Einsatzes der Räumleisten 1 werden diese aber zunehmend heiß. Insbesondere an ihrer Verschleißfläche am unteren Ende treten sehr hohe Temperaturen in Folge von Reibungswärme auf. Dies kann dazu führen, dass die Hartstoffkörper bis zur Rotglut erhitzt werden. Da die Gummischicht 5 diese Wärme nur schlecht ableiten kann, droht diese an der Grenzschicht zum Hartstoffkörper insbesondere im unteren Bereich zu verspröden und/oder sich die durch Haftmittel erreichte Verbindung zwischen Gummi und Hartstoffkörper aufzulösen. Der sichere Halt der Hartstoffkörper 6 durch die Einbettung in der Gummischicht 5 ist in der Folge nicht mehr gewährleistet. Die Hartstoffkörper können unkontrolliert aus der Räumleiste 1 herausfallen und somit Schaden am Schneepflug verursachen, aber auch eine Gefahr für den nachfolgenden Verkehr darstellen.
  • Daher ist eine zusätzliche Verankerung der Hartstoffkörper 6 in der Räumleiste 1 notwendig. Die zusätzliche Verankerung muss hierbei aber die Beweglichkeit des Hartstoffkörpers 6 in der elastischen Gummischicht 5 gewährleisten und darf diese nicht wesentlich einschränken. Das heißt, dass der Hartstoffkörper 6 weiterhin in der Lage sein muss, bei Stößen durch Unebenheiten auf der Räumfläche zurückzuweichen.
  • Eine solche zusätzliche Verankerung kann auf unterschiedliche Art und Weise umgesetzt werden. Mögliche Ausführungsformen werden in der Zeichnung dargestellt.
  • In 1a/b ist die zusätzliche Verankerung mittels eines Aramidgewebebandes 9a umgesetzt. Das Aramidgewebeband 9 ist durch eine Bohrung 10 durch den Hartstoffköper 5 geführt. Die Enden des Aramidgewebebandes 9a sind im oberen Bereich der Räumleiste 1 zwischen der vorderen und hinteren Stahlplatte 2, 4 eingeklemmt und somit kraftschlüssig mit den beiden Stahlplatten verbunden. Des Weiteren ist das Aramidgewebeband 9a in der Gummischicht einvulkanisiert. Das Aramidgewebeband 9a ist nicht straff durch die Gummischicht 5 und den Hartstoffkörper 6 gelegt, damit der Hartstoffkörper 6 beweglich in der Gummischicht 5 bleibt. Zudem weist die Bohrung 10 gegenüber dem Querschnitt des Aramidgewebebandes 9a ein Spiel auf, um auch so die Beweglichkeit des Hartstoffkörpers 6 zusätzlich zu gewährleisten. Des Weiteren wird das Aramidgewebeband 9a auch nicht unnötigerweise durch Reibung am Hartstoffkörper 6 beschädigt.
  • In 2a/b ist anstatt des Aramidgewebebandes 9a ein Stahlband 9b zur Verankerung des Hartstoffkörpers 6 vorgesehen. Auch die Enden des Stahlbandes 9b sind im oberen Bereich zwischen der vorderen und hinteren Stahlplatte 2, 4 eingeklemmt und in der Gummischicht 5 einvulkanisiert, sodass das Stahlband 9b, wie oben beschrieben, auch in dieser Ausführungsform den Hartstoffkörper 6 sicher und beweglich in der Räumleiste 1 hält.
  • In 3a/b ist die Verankerungsvorrichtung des Hartstoffkörpers 6 mittels eines Drahtseils 9c vorgesehen. Die Verankerung des Hartstoffkörpers 6 erfolgt hier wie bei den beiden zuvor genannten Ausführungsformen. Wobei der Querschnitt an den Enden des Drahtseils 9c sich durch das Einklemmen zwischen den beiden Stahlplatten 2, 4 verformt. Dadurch passt sich in diesem Bereich die Oberfläche des Drahtseils 9c der Oberfläche der beiden Stahlplatten 2, 4 an und der Kraftschluss wird auf diese Weise verstärkt.
  • In 4a/b sind zwei gebogene Haken 9d durch die Bohrungen 10 des Hartstoffkörpers 6 geführt. Die gebogenen Haken 9d halten den Hartstoffkörper 6 durch die gebogene Form im Bereich über dem Hartstoffkörper 6 formschlüssig in der Räumleiste 1. Dabei behält der Hartstoffköper 6 seine Beweglichkeit gegenüber der übrigen Räumleiste. Es wäre auch möglich, dass die gebogenen Haken 9d über dem Hartstoffkörper 6 zu einer Schlaufe zusammengeführt sind. Die gebogenen Haken (9d) können aus Aramid oder Stahl seien, aber auch andere Materialen sind möglich.
  • In 5a/b ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Verankerung des Hartstoffkörpers 6 in der Räumleiste 1 mittels eines Bolzen 9e umgesetzt ist.
  • Der Bolzen 9e ist mit Spiel durch den Hartstoffkörper 6 und passgenau durch die hintere Stahlplatte 4 geführt. Durch die Geometrie des Bolzens 9e und der Elemente der Räumleiste 1 ist ein Formschluss hergestellt, durch den der Hartstoffkörper 6 in der Räumleiste sicher und gelichzeitig beweglich gehalten wird.
  • In 6a/b ist die Verankerungsvorrchtung mittels zweier Bolzen (9e) dargestellt, die an ihrem einem Ende mit dem Hartstoffkörper verschweißt sind und an ihrem anderen Ende mit Spiel durch Bohrungen 11 in der vorderen bzw. hinteren Stahlplatte (2, 4) geführt sind. Auch bei dieser Verankerungsvorrichtung ist bleibt der Hartstoffkörper beweglich ind er Gummimasse. Denkbar wäre auch, wenn die Bolzen (9e) an der jeweiligen Stahlplatte (2, 4) angeschweißt und mit Spiel durch den Hartstoffkörper geführt wären.
  • In 7a/b und 8a/b sind Ausführungsformen dargestellt bei der auf eine Bohrung durch den Hartstoffkörper 6 verzichtet werden kann und der Hartstoffkörper 6 trotzdem sicher und beweglich in der Räumleiste befestigt ist. Hierzu ist ein Verankerungselement am oberen Ende des Hartstoffkörpers 6 angeschweißt. Wichtig hierbei ist, dass das Verankerungselement gut in der Gummischicht 5 verankert ist. Die Form des Verankerungselements ist hierfür entscheidend, um eine möglichst gute form- und stoffschlüssige Verbindung zur umliegenden Gummischicht 5 herzustellen. Durch dieses Verankerungselement wird der Hartstoffkörper 6 sicher und beweglich in der Räumleiste 1 gehalten.
  • Exemplarisch ist das Verankerungselement in 6a/b in der Form eines Bügels 9f dargestellt. In der 7a/b weist das Verankerungselement eine liegende Spiralfeder 9g auf. Aber auch andere nicht dargestellte Formen des Verankerungselements sind möglich, beispielsweise eine stehende Spiralfeder.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Räumleiste
    2
    Vordere Stahlplatte
    3
    Bohrung
    4
    Hintere Stahlplatte
    5
    Gummischicht
    6
    Hartstoffkörper
    7
    Stahlmantel
    8
    Wolframcarbidkern
    9a
    Aramidgewebeband
    9b
    Stahlband
    9c
    Drahtseil
    9d
    gebogener Haken
    9e
    Bolzen
    9f
    Bügel
    9g
    Spiralfeder
    10
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005040705 A1 [0002]
    • DE 10200040705 A1 [0004]
    • DE 3347784 A1 [0006]

Claims (17)

  1. Räumleiste (1) für den Räumschild eines Schneefluges, die eine vordere Stahlplatte (2) und eine hintere Stahlplatte (4) aufweist, zwischen welchen eine elastische Gummischicht (5) mit mindestens einem in deren Gummimasse eingebetteten Hartstoffkörper (6) einvulkanisiert ist, wobei der Hartstoffkörper (6) unter elastischer Verformung der Gummimasse relativ zu den Stahlplatten (2, 4) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne Hartstoffkörper (6) mittels einer zusätzlichen Verankerungsvorrichtung im Inneren der Räumleiste (1) verankert ist, wobei diese zusätzliche Verankerungsvorrichtung die Beweglichkeit der Hartstoffkörper (6) relativ zu den Stahlplatten (2, 4) nicht einschränkt.
  2. Räumleiste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung aus einem hitzebeständigen Material besteht.
  3. Räumleiste (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung zumindest zum Teil in die Gummischicht (5) oberhalb der Hartstoffkörper (6) eingebettet ist.
  4. Räumleiste (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung mindestens ein Verankerungselement aufweist, das durch den Hartstoffkörper (6) geführt ist.
  5. Räumleiste (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement als Aramidgewebeband (9a) ausgeführt ist.
  6. Räumleiste (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aramidgewebeband (9a) zusätzlich kraftschlüssig zwischen der vorderen und hinteren Stahlplatte (2, 4) befestigt ist.
  7. Räumleiste (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement als Stahlband (9b) ausgeführt ist.
  8. Räumleiste (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (9b) zusätzlich kraftschlüssig zwischen der vorderen und hinteren Stahlplatte (2, 4) befestigt ist.
  9. Räumleiste (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement als Drahtseil (9c) ausgeführt ist.
  10. Räumleiste (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil (9c) zusätzlich kraftschlüssig zwischen der vorderen und hinteren Stahlplatte (2, 4) befestigt ist.
  11. Räumleiste (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement als Haken (9d) ausgeführt ist.
  12. Räumleiste (1) nach Anspruch 4, 5, 7, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung durch den Hartstoffkörper bezogen auf das Verankerungselement (9a–d) Spiel aufweist.
  13. Räumleiste (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung mindestens einen Bolzen (9e) aufweist, der mit Spiel durch den Hartstoffkörper (6) und starr an der hinteren und/oder vorderen Stahlplatte (2, 4) befestigt ist.
  14. Räumleiste (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung mindestens einen Bolzen (9e) aufweist, der starr mit dem Hartstoffkörper (6) verbunden ist und mit Spiel durch die hintere und/oder die vordere Stahlplatte (2, 4) geführt ist.
  15. Räumleiste (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Hartstoffkörpers (6) mindestens ein Verankerungselement angeschweißt ist.
  16. Räumleiste (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement die Form eines Bügels (9f) aufweist.
  17. Räumleiste (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselement die Form einer Spiralfeder (9g) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3347784A1 (de) 1983-03-31 1985-05-15 Bernhard Dipl.-Ing. 1000 Berlin Leuschner Befestigungsvorrichtung fuer eine raeumleiste an dem raeumschild eines schneepflugs
DE102005040705A1 (de) 2005-08-27 2007-03-01 Gummi Küper GmbH & Co KG Räumleiste für den Räumschild eines Schneepfluges

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