DE202016102694U1 - Anzündhilfe - Google Patents

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Abstract

Anzündhilfe zum Anzünden von festen Brennstoffen wie Holz, Holzkohle, Kohle und dergleichen Brennstoffen umfassend wenigstens einen aus einem brennbaren Material gebildeten Brennkörper (2), dadurch kennzeichnet, dass der Brennkörper (2) aus einem mit Wachs getränkten, watteartigen Zellstoffmaterial hergestellt ist und ein stangenartiges Haltemittel (3) zum Halten der Anzündhilfe aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzündhilfe zum Anzünden von festen Brennstoffen wie Holz, Holzkohle, Kohle und dergleichen Brennstoffen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Anzündhilfen zum Anzünden von festen Brennstoffen wie Holz, Holzkohle, Kohle und dergl. Brennstoffe sind hinreichend bekannt. Derartige Anzünder bzw. Anzündhilfen bestehen üblicherweise aus einem Anzünder aus einem Feststoffmaterial, beispielsweise auf Petroleum- oder Paraffinbasis.
  • Auch sind bereits Anzündhilfen aus Holzspänen oder ähnlichen nachwachsenden Brennstoffen bekannt, die vorzugsweise mit einem brennbaren Medium in flüssiger Form vorbehandelt werden und anschließend zu einem Formkörper verbunden oder verpresst werden.
  • Aus der DE 296 11 231 U1 ist beispielsweise eine Anzünder-Verpackungseinheit mit einem in einer brennbaren Folie verpackten Anzünder bekannt, wobei der verpackte Anzünder beispielsweise Würfel-, Quader-, Riegel-, oder ähnliche Formen aufweisen kann. Jeder Anzünder ist hierbei einzeln in eine Folie aus einem brennbaren Material eingepackt, wobei die Anzünder aus Petroleum oder Flüssig-Paraffin hergestellt sind. Vorteilhaft werden dadurch die einen starken Eigengeruch aufweisenden Anzünder luftdicht verschlossen. Damit bleiben die verpackten Anzünder aus Petroleum oder Flüssig-Paraffin auf dem gesamten Weg vom Hersteller zum Verbraucher, sogar bis zum Zünden und Verbrennen vollständig von der Verpackung aus Kunststoff umschlossen.
  • Ferner ist aus der DE 20 2011 104 484 U1 ein Formkörper als Anzündhilfe für feste Brennstoffe bekannt, bei dem der Formkörper aus einem brennbaren Materialgemisch besteht, welches einen ersten Anteil mit einer Vielzahl an Holzspanpartikeln und einem zweiten Anteil mit einer Vielzahl an Wachsgranulatpartikeln aufweist. Die Holzspanpartikel und die Wachsgranulatpartikel werden miteinander vermischt und anschließend mittels eines Pressvorganges verformt, und zwar derart, dass diese zumindest größtenteils miteinander verklebt sind und somit den Formkörper ausbilden. Hierbei weist der Formkörper die Form eines Halbzylinders oder Teile davon auf.
  • Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anzündhilfe anzugeben, die kostengünstig herstellbar ist, eine lange Brenndauer aufweist und dabei zudem tropffrei abbrennt. Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Anzündhilfe zum Anzünden von festen Brennstoffen wie Holz, Holzkohle, Kohle und dergleichen Brennstoffen ist darin zu sehen, dass der Brennkörper aus einem mit Wachs getränkten, watteartigen Zellstoffmaterial hergestellt ist und ein stangenartiges Haltemittel zum Halten der Anzündhilfe aufweist. Besonders vorteilhaft wird durch das mit Wachs getränkte, watteartige Zellstoffmaterial eine Anzündhilfe mit sehr langer Brenndauer bereitgestellt. Beispielweise liegt die Brenndauer eines im Wesentlichen kugelförmigen Brennkörpers mit einem Durchmesser von in etwa 30mm bei mindestens 10 Minuten. Weiterhin vorteilhaft erfolgt das An- bzw. Abbrennen des mit Wachs getränkten, watteartigen Zellstoffmaterials vollständig tropffrei. Mithin ist durch das Vorsehen eines in den Brennkörper eingebrachten, stangenartigen Haltemittels eine besonders einfache und sichere Handhabung der erfindungsgemäßen Anzündhilfe möglich. Überdies ist durch die Verwendung von rein biologischen Komponenten eine besonders umweltfreundliche und rückstandslos abbaubare Anzündhilfe geschaffen.
  • Besonders vorteilhaft kann das stangenartige Haltemittel mit einem freien Ende in einer Ausnehmung in dem Brennkörper aufgenommen sein, wodurch eine besonders einfache und stabile Halterung der Anzündhilfe geschaffen wird.
  • Weiterhin bevorzugt kann das stangenartige Haltemittel vor dem Tränken des watteartigen Zellstoffmaterials mit heißen Wachs in die Ausnehmung im Brennkörper eingebracht und nach dem Abkühlen des heißen Waches verdreh- und/oder zuggesichert im Brennkörper gehalten werden.
  • Dabei kann der Brennkörper kugelförmig, kegelförmig, zylinderförmig, oder pyramidenförmig, etc. ausgebildet sein.
  • Bevorzugt kann der Brennkörper eine durchschnittliche Brenndauer von mindestens 10 Minuten aufweisen, so dass ein zuverlässiges Anbrennen des anzuzünden festen Brennstoffen sichergestellt ist.
  • Weiterhin vorteilhaft kann die Ausnehmung einen Innendurchmesser zwischen 2mm und 3mm aufweisen, so dass das größte Volumen von dem Brennkörper und damit der brennbaren Masse eingenommen und damit eine lange Brenndauer der Anzündhilfe gewährleistet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante kann der Brennkörper nach dem Tränken mit heißen Wachs mit einer zusätzlichen leicht entflammbaren Beschichtung, beispielsweise aus Sägespännen versehen sein, was ein verbessertes Anzünd- bzw. Anbrennverhalten der Anzündhilfe ermöglicht.
  • Wiederum vorteilhaft kann das gesamte Volumen des Brennkörpers homogen mit Wachs durchtränkt sein, so dass eine auch damit eine möglichst lange Brenndauer der Anzündhilfe sichergestellt ist. In diesem Zusammenhang kann es auch vorteilhaft sein, dass der Brennkörper bis zum Erreichen seiner maximalen Sättigungsgrenze mit Wachs durchtränkt ist.
  • Bevorzugt kann das stangenartige Haltemittel aus einem massiven, natürlichen Werkstoff, beispielsweise Holz, gebildet sein und beispielweise eine Länge von 100mm bis 300mm, vorzugsweise von in etwa 150mm, und einen Außendurchmesser von 2mm bis 4mm, vorzugsweise von in etwa 2,5 mm aufweisen. Insbesondere vorteilhaft kann das stangenartige Haltemittel durch einen „Schaschlikspieß“ gebildet sein.
  • Ausdrücke, wie „im Wesentlichen“ bzw. „etwa“, bedeuten im Sinne der Erfindung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/–10%, bevorzugt um +/–5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Düsenanordnung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche. Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungs-möglichkeiten der Erfindung auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 beispielhaft eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Anzündhilfe;
  • 2a beispielhaft eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anzündhilfe mit im Wesentlichen zylinderförmigen Brennkörper;
  • 2b beispielhaft eine schematische Perspektivansicht einer nochmals weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anzündhilfe mit im Wesentlichen kugelförmigen Brennkörper;
  • 2c beispielhaft eine schematische Perspektivansicht einer wiederum weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anzündhilfe mit im Wesentlichen pyramidenförmigen Brennkörper.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden in den Figuren identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersichtlichkeit halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
  • In 1 wird mit 1 beispielhaft eine Anzündhilfe bezeichnet, die in einer schematischen Perspektivansicht dargestellt ist. Eine Verwendung findet die Anzündhilfe 1 beispielsweise beim Anzünden von festen Brennstoffen wie Holz, Holzkohle, Kohle und dergleichen Brennstoffen.
  • Die Anzündhilfe 1 umfasst hierfür wenigstens einen Brennkörper 2 aus brennbarem Material. Der Brennkörper 2 kann dabei die verschiedensten geometrischen Außenkonturen bzw. Körperformen aufweisen. Beispielsweise kann der Brennkörper 2 kugelförmig (dargestellt in 2b), kegelförmig (dargestellt in 2c), zylinderförmig (dargestellt in 2a), oder pyramidenförmig ausgebildet sein. Auch kann der Brennkörper 2 eine polygonale geometrische Außenkontur aufweisen. Es versteht sich, dass die geometrische Außenkontur des Brennkörpers 2 nicht auf die in den Figuren exemplarisch dargestellten Ausführungsvarianten beschränkt ist, sondern eine nahezu beliebige geometrische Außenkontur aufweisen kann. Besonders vorteilhaft ist der Brennkörper 2 jedoch im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet und weist einen Durchmesser von 2cm bis 4cm, besonders bevorzugt von näherungsweise 3cm, auf.
  • Erfindungsgemäß ist der Brennkörper 2 aus einem mit Wachs getränkten, watteartigen Zellstoffmaterial hergestellt und weist ein stangenartiges Haltemittel 3 zum Halten der Anzündhilfe 1 auf. Insbesondere ist der Brennkörper 2 aus einer Zellstoffwatte herstellt, also aus einer aus Pflanzenfasern hergestellten faserigen Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht. Erfindungsgemäß wird das Zellstoffmaterial dabei mit Wachs getränkt, und zwar vorzugsweise mit heißem, insbesondere eine Temperatur von etwa 60° Celsius aufweisenden Heißwachs.
  • Weiterhin vorteilhaft wird der aus watteartigen Zellstoffmaterial herstellte Brennkörper 2 hierbei vollständig, also mit seiner gesamten Außenmantelfläche, in das heiße Wachs so lange eingetaucht, bis das Volumen des Brennkörpers 2 vorzugsweise vollständig und/oder homogen mit Wachs durchtränkt ist. Vorzugsweise wird der Brennkörper 2 bis zum Erreichen seiner maximalen Sättigungsgrenze mit Wachs durchtränkt. In anderen Worten ist also das Volumen des Brennkörpers 2 näherungsweise vollständig gesättigt mit dem heißen Wachs. Vorzugsweise weist der Brennkörper 2 damit eine durchschnittliche Brenndauer von mindestens 10 Minuten auf.
  • Bevorzugt ist das stangenartige Haltemittel 3 mit einem freien Ende in einer Ausnehmung 2.1 in dem Brennkörper 2 aufgenommen, indem das stangenartige Haltemittel 3 beispielsweise maximal mit einem Drittel seiner Gesamtlänge in der Ausnehmung 2.1 des Brennkörpers 2 aufgenommen ist. Vorteilhaft ist das stangenartige Haltemittel 3 vor dem Tränken des watteartigen Zellstoffmaterials mit heißen Wachs in die Ausnehmung 2.1 des Brennkörper 2 eingebracht, beispielsweise eingeschoben, so dass nach dem Abkühlen, also Aushärten, des heißen Waches das stangenartige Haltemittel 3 verdreh- und/oder zuggesichert im Brennkörper 2 gehalten ist. Dabei bildet sich zwischen dem in der Ausnehmung 2.1 des Brennkörpers 2 aufgenommen Abschnitt des stangenartigen Haltemittels 3 sowie der Ausnehmung 2.1 selbst ein Formschluss aus, der ein Herausziehen des Haltemittels 3 aus der Ausnehmung 2.1 verhindert. Dabei kann die Ausnehmung 2.1 einen an den Außendurchmesser des Haltemittels 3 angepassten Innendurchmesser aufweisen. Insbesondere weist die Ausnehmung 2.1 einen Innendurchmesser zwischen 2mm und 3mm auf.
  • Das stangenartige Haltemittel 3 kann dabei aus einem massiven, natürlichen, insbesondere nahezu rückstandslos verbrennbaren Werkstoff, beispielsweise Holz, gebildet sein und eine Länge von 100mm bis 300mm, vorzugsweise von in etwa 150mm, aufweisen. Weiterhin kann das stangenartige Haltemittel 3 einen Außendurchmesser von 2mm bis 4mm, vorzugsweise von in etwa 2,5 mm aufweisen. Besonders vorteilhaft ist das stangenartige Haltemittel 3 durch einen „Schaschlikspieß“ gebildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante wird der Brennkörper 2 nach dem Tränken mit heißem Wachs mit einer zusätzlichen leicht entflammbaren Beschichtung, beispielsweise in Form von Sägespännen, versehen, wodurch die Anzündhilfe 1 noch leichter anzündbar bzw. entflammbar ausgebildet ist. Wesentlich hierbei erfolgt die Beschichtung mit dem leicht entflammbaren Material noch während das heiße, flüssige Wachs erstarrt ist, so dass die leicht entflammbare Beschichtung an dem Brennkörper 2 anhaften bleibt und zusammen mit dem Wachs auskühlt. Insbesondere kann hierbei die leicht entflammbare Beschichtung als äußere Grenzschicht an der Außenmantelfläche des Brennkörpers 2 eindiffundieren.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und/oder Modifikationen des Erfindungsgegenstandes möglich sind, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzündhilfe
    2
    Brennkörper
    2.1
    Ausnehmung
    3
    Haltemittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29611231 U1 [0004]
    • DE 202011104484 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Anzündhilfe zum Anzünden von festen Brennstoffen wie Holz, Holzkohle, Kohle und dergleichen Brennstoffen umfassend wenigstens einen aus einem brennbaren Material gebildeten Brennkörper (2), dadurch kennzeichnet, dass der Brennkörper (2) aus einem mit Wachs getränkten, watteartigen Zellstoffmaterial hergestellt ist und ein stangenartiges Haltemittel (3) zum Halten der Anzündhilfe aufweist.
  2. Anzündhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Haltemittel (3) mit einem freien Ende in einer Ausnehmung (2.1) in dem Brennkörper (2) aufgenommen ist.
  3. Anzündhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Haltemittel (3) vor dem Tränken des watteartigen Zellstoffmaterials mit heißen Wachs in die Ausnehmung (2.1) im Brennkörper eingebracht und nach dem Abkühlen des heißen Waches verdreh- und/oder zuggesichert im Brennkörper (2) gehalten ist.
  4. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennkörper (2) kugelförmig, kegelförmig, zylinderförmig, oder pyramidenförmig ausgebildet ist.
  5. Anzündhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennkörper (2) eine durchschnittliche Brenndauer von mindestens 10 Minuten aufweist.
  6. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (2.1) einen Innendurchmesser zwischen 2mm und 3mm aufweist.
  7. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennkörper (2) nach dem Tränken mit heißen Wachs mit einer zusätzlichen leicht entflammbaren Beschichtung, beispielsweise aus Sägespännen versehen ist.
  8. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Volumen des Brennkörpers (2) homogen mit Wachs durchtränkt ist.
  9. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennkörper (2) bis zum Erreichen seiner maximalen Sättigungsgrenze mit Wachs durchtränkt ist.
  10. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Haltemittel (3) aus einem massiven, natürlichen, vorzugsweise rückstandslos verbrennbaren Werkstoff, beispielsweise Holz gebildet ist.
  11. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Haltemittel (3) eine Länge von 100mm bis 300mm, vorzugsweise von in etwa 150mm, und einen Außendurchmesser von 2mm bis 4mm, vorzugsweise von in etwa 2,5 mm aufweist.
  12. Anzündhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenartige Haltemittel (3) durch einen „Schaschlikspießes“ gebildet ist.
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