DE29611231U1 - Anzünder-Verpackungseinheit - Google Patents

Anzünder-Verpackungseinheit

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories
    • A47J37/079Charcoal igniting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description

Köln, den 20. Juni 1996
Aktenzeichen:
Anmelder: Gottfried Schmalfuss GmbH
Mein Zeichen: Sch 41/48
Anzünder-Verpackungseinheit
Die Erfindung betrifft eine Anzünder-Verpackungseinheit mit einem Würfel-, Quader-, Riegel- oder ähnliche Form aufweisenden Anzünder.
Feste Anzünder zum Entzünden von zum Beispiel Grillkohle sind seit Jahrzehnten bekannt. Sie bestehen aus einem in fester Form vorliegenden, leicht brennbaren und mit der Flamme eines Streichholzes oder Feuerzeuges sofort entzündbaren Material. Im allgemeinen sind diese festen Anzünder auf der Rohstoff-Basis Petroleum oder Flüssig-Paraffin hergestellt. Nach dem Zumischen weiterer Produkte nach Rezeptur entsteht durch Zugabe einer Härte-Substanz eine ausgehärtete Masse, aus der die Anzünder in Tafeln geschnitten werden. An Luft trocknen diese sehr schnell aus. Weiter riechen sie leicht nach Öl, sind etwas spröde, brüchig und nicht abriebfest. Zum Vermeiden dieses Austrocknens und einer Geruchsbildung werden die Anzünger in der einen oder anderen Form verpackt. Im Laufe der Jahre wurden viele verschiedene Verpackungen entwickelt.
Nach einem frühen Stand der Technik wird der die Anzünder bildende Grundstoff, zum Beispiel Petroleum oder Flüssig-Paraf fin, in die Form einer Tafel gegossen. Die erhärtete Tafel wird eingeritzt, so daß sie leicht in zum Beispiel vierundzwanzig Anzünder gebrochen werden kann. Eine solche geritzte Tafel wird in einen Hüllstoff aus zum Beispiel Zeil-
glas eingeschlagen. Die sich überlappenden Ränder und Enden des Hüllstoffes werden miteinander versiegelt. Zum Gebrauch reißt der Verbraucher die Hülle zum Beispiel an einem Ende auf. Nacheinander bricht er einen Anzünder nach dem anderen entlang der Ritzung aus der Tafel heraus. Der Rest der Tafel bleibt in der nun offenen Hülle, die sich dann nicht mehr vollständig verschließen läßt, zurück. Das die Anzünder bildende Petroleum oder Flüssig-Paraffin kann dann ungehindert verdunsten. Dies führt zu dem unangenehmen Eigengeruch der Anzünder. Weiter trocknet das erhärtete Petroleum oder Flüssig-Paraffin aus, und die Zündfähigkeit der Anzünder nimmt stark ab.
Nach einem jüngeren Stand der Technik hat man eine Kunststoffolie unter Ausbilden von würfelförmigen Vertiefungen geprägt. Diese Folie bildet dann eine Gußform, in deren Vertiefungen der flüssige Rohstoff, zum Beispiel ein Petroleum oder Flüssig-Paraffin, eingegossen wird. Nach dem Erstarren wird die Gußform mit einem aus einer Aluminiumfolie und Papier bestehenden Deckel versiegelt. Die Aluminiumfolie ergibt einen dampfdichten Verschluß und die notwendige Festigkeit, während das Papier mit dem Produktnamen, einer Gebrauchsanweisung usw. bedruckt werden kann. Diese Verpackung hat zwei Nachteile. Der Deckel läßt sich nie so genau öffnen oder einreißen, daß er nur einen Anzünder freigibt. In der Praxis wird er immer so weit aufgerissen und von den Wänden der einzelnen Vertiefungen gelöst, daß mehr als nur der gerade zu entnehmende Anzünder freigelegt werden. Die benachbarten Anzünder sind dann der Luft ausgesetzt. Sie entwickeln ihren charakteristischen Eigengeruch und trocknen aus. Der zweite, heute sehr entscheidende Nachteil liegt darin, daß diese Verpackung aus drei verschiedenen Werkstoffen besteht, nämlich Kunststoff, Aluminium und Papier. Solche Mehrstoffverpackungen lassen sich nicht mehr ohne weiteres recyceln und sind daher mit einer hohen Abgabe des Herstellers verbunden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Anzünder so auszubilden, daß jeder einzelne Anzünder bis zu seinem Gebrauch vollständig dampfdicht umschlossen bleibt, sie sich einfach recyceln läßt und weder mit besonders hohen Kosten für den Hersteller noch einer unbequemen Handhabung durch den Verbraucher verbunden ist.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß jeder Anzünder einzeln in eine Folie aus einem brennbaren Werkstoff eingepackt ist. Diese einzeln verpackten Anzünder bleiben auf ihrem gesamten Weg vom Hersteller zum Verbraucher und bei diesem bis zu ihrem Zünden und Verbrennen vollständig umschlossen. Die Brennbarkeit der Folie bringt den weiteren Vorteil, daß der Verbraucher die Verpackung vor Gebrauch nicht zu öffnen braucht, sondern mit der Flamme die Folie der ungeöffneten Verpackung und damit den Anzünder zündet und zum Brennen bringt. Die Verpackung jedes einzelnen Anzünders schützt diesen auch vor Abrieb und Austrocknen und hält den Eigengeruch zurück. Dem Hersteller ist weiter freigestellt, die einzeln verpackten Anzünder in Stückzahlen von zum Beispiel zwölf, vierundzwanzig oder einer anderen Zahl in einer länglichen Schachtel, einem würfelförmigen Karton, einer Spender-Box oder dergleichen zu größeren Verkaufs- und Gebrauchseinheiten zusammenzufassen.
Die erfindungsgemäße Anzünder-Verpackungseinheit läßt sich einfach und kostengünstig herstellen. Der flüssige Rohstoff wird in die Form von Tafeln gegossen. Diese werden in die einzelnen Anzünder aufgeschnitten. Diese werden dann auf einer Verpackungsmaschine in die Folie aus dem brennbaren Werkstoff eingeschlagen und versiegelt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die jeden einzelnen Anzünder umschließende Folie an zwei sich gegenüberliegenden Enden des Anzünders übersteht und die beiden überstehenden Enden der Folie dann Handhaben zum
Erfassen der Anzünder-Verpackungseinheit bilden. Der Verbraucher kann jede Handhabe mit zwei Fingern einfach fassen und einer Schachtel, zum Beispiel einer Spender-Box, entnehmen. Dann reißt er die Handhabe entlang von Sollbruchstellen auf und legt damit den Anzünder teilweise frei. Die nun geöffnete Anzünder-Verpackungseinheit legt er auf die schon auf einem Grill liegende Holzkohle auf und zündet die Anzünder-Verpackungseinheit an. Mit der erfindungsgemäßen Einzelverpakkung jedes einzelnen Anzünders wird weiter vermieden, daß ein Verbraucher einen Anzünder selbst anfassen muß und ihn berührt. Bei nach dem Stand der Technik verpackten Anzündern stört dies empfindliche Personen.
Das Verpacken jedes einzelnen Anzünders geht zweckmäßig so vor sich, daß ein Anzünder auf ein zugeschnittenes Stück Folie aufgelegt wird, die Folie an beiden Seiten des Anzünders unter Bildung einer in Längsrichtung verlaufenden Überlappung umgeschlagen wird und die sich überlappenden Randstreifen der Folie miteinander versiegelt werden. Diese Art der Herstellung ist nur ein Beispiel und hängt im einzelnen von der Bauart und der Arbeitsweise der verwendeten Verpackungsmaschine ab.
Die sich in Längsrichtung überlappenden Randstreifen sind versiegelt. Dabei empfiehlt sich eine Prägung in Längsrichtung. Die Überlappung wird zweckmäßig umgeklappt und auf den Anzünder aufgelegt. Dies erhöht die Stabilität und senkt den Raumbedarf. Mit umgeklappter Überlappung lassen sich die einzelnen Anzünder auch einfacher in einer Schachtel oder Spender-Box unterbringen. Die überstehenden Enden der Folie, die die Handhaben bilden, sind unter Ausbildung von nebeneinanderliegenden Vorsprüngen unter spitzen Winkeln eingeschnitten. Dadurch erhalten die Handhaben Zackenform. Es entstehen Sollbruchstellen. Damit lassen sich die Verpackungen zum Freilegen der Anzünder einfach einreißen.
Für die Folie kann jeder leicht entzündliche und ohne die Bildung von Giftstoffen abbrennbare Kunststoff verwendet wer-
den. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei Cellulosehydrat herausgestellt, das unter dem Handelsnamen Zellglas und der eingetragenen Marke Cellophan im Handel erhältlich ist.
Dem Hersteller ist es überlassen, die einzeln eingepackten Anzünder in Stückzahlen von zwölf oder mehr in eine Schachtel oder Spender-Box einlegen. Der Erfinder schlägt vor, die erfindungsgemäß einzeln verpackten Anzünder in zwei Stapeln nebeneinander in eine Spender-Box einzulegen. Diese Spender-Box besteht aus Karton. Da die die einzelnen Anzünder einsiegelnde Folie mit diesen verbrennt, bleibt nach Verwendung der erfindungsgemäßen Anzünder-Verpackungseinheit nur Karton als Wertstoff zurück. Dieser einzige Stoff läßt sich einfach und umweltfreundlich entsorgen und dem Recycling zuführen.
Es wurde ausgeführt, daß die Anzünder nach dem Stand der Technik aus einem Petroleum oder Flüssig-Paraffin hergestellt werden. Dies ist ein fossiler Rohstoff, der sich auch für die erfindungsgemäßen Anzünder-Verpackungseinheiten anbietet. Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch bei aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellten Anzündern anwenden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Anzünder-Verpackungseinheit nun im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines quaderförmigen, unverpackten Anzünders,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines verpackten Anzünders bzw. der erfindungsgemäßen Anzünder-Verpakkungseinheit,
Fig. 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer auf einen Holzkohlengrill aufgelegten Anzünder-Verpackungs-
-6-
einheit nach dem Aufreißen der Verpackung beim Anzünden mit einem Streichholz und
Fig. 4 schematisch eine perspektivische Darstellung einer Spender-Box mit zwei Stapeln von je zwölf Anzünder-Verpackungseinheiten bei Herausziehen einer Einheit.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Anzünder 12 in seiner ursprünglichen Form nach dem Herausschneiden aus einer Platte.
Fig. 2 zeigt einen verpackten Anzünder und damit eine erfindungsgemäße Anzünder-Verpackungseinheit 14. Der Anzünder 12 ist in eine Folie 16 eingeschlagen. In der oder etwa in der Mitte der Anzünder-Verpackungseinheit 14 überlappen sich die Randstreifen 18 der Folie und sind miteinander versiegelt. Die Überlappung 20 ist in Längsrichtung geprägt und auf die Oberseite des Anzünders 12 aufgelegt. An beiden Enden des Anzünders 12 steht die Folie 16 unter Ausbildung der beiden Handhaben 22 über. Sie sind in Querrichtung geprägt. Unter Bildung von Vorsprüngen 24 sind sie weiter gezackt. Zwischen je zwei Vorsprüngen 24 befindet sich eine Sollbruchstelle. Diese Erleichtern das Einreißen.
Figur 3 zeigt einen Grillrost 26, auf dem Holzkohle 28 aufliegt. Ein Anwender hat eine Anzünder-Verpackungseinheit 14 auf diese aufgelegt, die Folie 16 an einer Handhabe 22 eingerissen und damit den Anzünder 12 freigelegt. Mit einem Streichholz 30 zündet er ihn einfach an. Er entzündet sich sofort, brennt und die Flamme überträgt sich auf die Holzkohle 28.
Figur 4 zeigt eine Spender-Box 32. Sie nimmt zwei Stapel aus je zwölf Anzünder-Verpackungseinheit 14 auf. An einem unteren Ende weist sie eine Entnahmeöffnung 34 auf. Diese ist während der Lagerung und dem Transport noch geschlossen und wird erst vom Anwender geöffnet. Eine Anzünder-Verpackungseinheit 14 wird gerade herausgezogen.

Claims (10)

Köln, den 20. Juni 1996 Aktenzeichen: Anmelder: Gottfried Schmalfuss GmbH Mein Zeichen: Sch 41/48 S CHU T ZANSPRÜCHE
1. Anzünder-Verpackungseinheit mit einem Würfel-, Quader-, Riegel- oder ähnliche Form aufweisenden Anzünder, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anzünder (12) einzeln in eine Folie (16) aus einem brennbaren Werkstoff eingepackt ist.
2. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) an zwei sich gegenüberliegenden Enden des Anzünders (12) übersteht und die beiden überstehenden Enden der Folie (16) Handhaben (22) zum Erfassen der Anzünder-Verpackungseinheit (14) bilden.
3. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrem Herstellen ein Anzünder (12) auf ein zugeschnittenes Stück Folie (16) aufgelegt wird, die Folie (16) an beiden Seiten des Anzünders (12) umgeschlagen und mit einer in Längsrichtung verlaufenden Überlappung (20) auf diesen aufgelegt wird und die sich überlappenden Randstreifen (18) der Folie (16) miteinander verbunden werden.
4. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung überlappenden Randstreifen (18) versiegelt sind.
5. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung überlappenden Randstreifen (18) geprägt sind.
6. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (22) in Querrichtung geprägt sind.
7. Anzünder-Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (22) unter Ausbildung von nebeneinanderliegenden Vorsprüngen (24) unter spitzen Winkeln eingeschnitten sind.
8. Anzünder-Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) aus Zellglas besteht.
9. Anzünder-Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzeln eingepackte Anzünder (12) in eine Spender-Box (32) eingelegt sind.
10. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stapel von einzeln eingepackten Anzündern (12) in der Spender-Box (32) nebeneinander angeordnet sind.
DE29611231U 1996-05-30 1996-06-27 Anzünder-Verpackungseinheit Expired - Lifetime DE29611231U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005015446U1 (de) * 2005-09-13 2006-01-05 Oelkers Market In Gmbh Zündhilfe aus einem festen Trägerstoff
DE102006049063A1 (de) * 2006-07-03 2008-01-10 Pacomelt Gmbh Grillanzünder
DE102012104574A1 (de) 2012-05-29 2013-12-05 Karl Lindner Anzündhilfe sowie Verfahren zur Herstellung einer Anzündhilfe
DE202016102694U1 (de) 2016-05-20 2016-06-06 Karl Lindner Anzündhilfe

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