DE29611231U1 - Anzünder-Verpackungseinheit - Google Patents
Anzünder-VerpackungseinheitInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Köln, den 20. Juni 1996
Aktenzeichen:
Anmelder: Gottfried Schmalfuss GmbH
Mein Zeichen: Sch 41/48
Die Erfindung betrifft eine Anzünder-Verpackungseinheit mit einem Würfel-, Quader-, Riegel- oder ähnliche Form aufweisenden
Anzünder.
Feste Anzünder zum Entzünden von zum Beispiel Grillkohle sind seit Jahrzehnten bekannt. Sie bestehen aus einem in fester
Form vorliegenden, leicht brennbaren und mit der Flamme eines Streichholzes oder Feuerzeuges sofort entzündbaren Material.
Im allgemeinen sind diese festen Anzünder auf der Rohstoff-Basis Petroleum oder Flüssig-Paraffin hergestellt.
Nach dem Zumischen weiterer Produkte nach Rezeptur entsteht durch Zugabe einer Härte-Substanz eine ausgehärtete Masse,
aus der die Anzünder in Tafeln geschnitten werden. An Luft trocknen diese sehr schnell aus. Weiter riechen sie leicht
nach Öl, sind etwas spröde, brüchig und nicht abriebfest. Zum Vermeiden dieses Austrocknens und einer Geruchsbildung
werden die Anzünger in der einen oder anderen Form verpackt. Im Laufe der Jahre wurden viele verschiedene Verpackungen
entwickelt.
Nach einem frühen Stand der Technik wird der die Anzünder bildende Grundstoff, zum Beispiel Petroleum oder Flüssig-Paraf
fin, in die Form einer Tafel gegossen. Die erhärtete Tafel wird eingeritzt, so daß sie leicht in zum Beispiel vierundzwanzig
Anzünder gebrochen werden kann. Eine solche geritzte Tafel wird in einen Hüllstoff aus zum Beispiel Zeil-
glas eingeschlagen. Die sich überlappenden Ränder und Enden des Hüllstoffes werden miteinander versiegelt. Zum Gebrauch
reißt der Verbraucher die Hülle zum Beispiel an einem Ende auf. Nacheinander bricht er einen Anzünder nach dem anderen
entlang der Ritzung aus der Tafel heraus. Der Rest der Tafel bleibt in der nun offenen Hülle, die sich dann nicht mehr
vollständig verschließen läßt, zurück. Das die Anzünder bildende Petroleum oder Flüssig-Paraffin kann dann ungehindert
verdunsten. Dies führt zu dem unangenehmen Eigengeruch der Anzünder. Weiter trocknet das erhärtete Petroleum oder Flüssig-Paraffin
aus, und die Zündfähigkeit der Anzünder nimmt stark ab.
Nach einem jüngeren Stand der Technik hat man eine Kunststoffolie unter Ausbilden von würfelförmigen Vertiefungen geprägt.
Diese Folie bildet dann eine Gußform, in deren Vertiefungen der flüssige Rohstoff, zum Beispiel ein Petroleum
oder Flüssig-Paraffin, eingegossen wird. Nach dem Erstarren wird die Gußform mit einem aus einer Aluminiumfolie und Papier
bestehenden Deckel versiegelt. Die Aluminiumfolie ergibt einen dampfdichten Verschluß und die notwendige Festigkeit,
während das Papier mit dem Produktnamen, einer Gebrauchsanweisung usw. bedruckt werden kann. Diese Verpackung
hat zwei Nachteile. Der Deckel läßt sich nie so genau öffnen oder einreißen, daß er nur einen Anzünder freigibt. In der
Praxis wird er immer so weit aufgerissen und von den Wänden der einzelnen Vertiefungen gelöst, daß mehr als nur der gerade
zu entnehmende Anzünder freigelegt werden. Die benachbarten Anzünder sind dann der Luft ausgesetzt. Sie entwickeln
ihren charakteristischen Eigengeruch und trocknen aus. Der zweite, heute sehr entscheidende Nachteil liegt darin, daß
diese Verpackung aus drei verschiedenen Werkstoffen besteht, nämlich Kunststoff, Aluminium und Papier. Solche Mehrstoffverpackungen
lassen sich nicht mehr ohne weiteres recyceln und sind daher mit einer hohen Abgabe des Herstellers verbunden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Anzünder so auszubilden,
daß jeder einzelne Anzünder bis zu seinem Gebrauch vollständig dampfdicht umschlossen bleibt, sie sich einfach
recyceln läßt und weder mit besonders hohen Kosten für den
Hersteller noch einer unbequemen Handhabung durch den Verbraucher verbunden ist.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß jeder Anzünder
einzeln in eine Folie aus einem brennbaren Werkstoff eingepackt ist. Diese einzeln verpackten Anzünder bleiben auf ihrem
gesamten Weg vom Hersteller zum Verbraucher und bei diesem bis zu ihrem Zünden und Verbrennen vollständig umschlossen.
Die Brennbarkeit der Folie bringt den weiteren Vorteil, daß der Verbraucher die Verpackung vor Gebrauch nicht zu öffnen
braucht, sondern mit der Flamme die Folie der ungeöffneten Verpackung und damit den Anzünder zündet und zum Brennen
bringt. Die Verpackung jedes einzelnen Anzünders schützt diesen auch vor Abrieb und Austrocknen und hält den Eigengeruch
zurück. Dem Hersteller ist weiter freigestellt, die einzeln verpackten Anzünder in Stückzahlen von zum Beispiel zwölf,
vierundzwanzig oder einer anderen Zahl in einer länglichen Schachtel, einem würfelförmigen Karton, einer Spender-Box
oder dergleichen zu größeren Verkaufs- und Gebrauchseinheiten zusammenzufassen.
Die erfindungsgemäße Anzünder-Verpackungseinheit läßt sich
einfach und kostengünstig herstellen. Der flüssige Rohstoff wird in die Form von Tafeln gegossen. Diese werden in die
einzelnen Anzünder aufgeschnitten. Diese werden dann auf einer Verpackungsmaschine in die Folie aus dem brennbaren Werkstoff
eingeschlagen und versiegelt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die jeden einzelnen Anzünder umschließende Folie an zwei
sich gegenüberliegenden Enden des Anzünders übersteht und die beiden überstehenden Enden der Folie dann Handhaben zum
Erfassen der Anzünder-Verpackungseinheit bilden. Der Verbraucher kann jede Handhabe mit zwei Fingern einfach fassen und
einer Schachtel, zum Beispiel einer Spender-Box, entnehmen. Dann reißt er die Handhabe entlang von Sollbruchstellen auf
und legt damit den Anzünder teilweise frei. Die nun geöffnete Anzünder-Verpackungseinheit legt er auf die schon auf einem
Grill liegende Holzkohle auf und zündet die Anzünder-Verpackungseinheit an. Mit der erfindungsgemäßen Einzelverpakkung
jedes einzelnen Anzünders wird weiter vermieden, daß ein Verbraucher einen Anzünder selbst anfassen muß und ihn
berührt. Bei nach dem Stand der Technik verpackten Anzündern stört dies empfindliche Personen.
Das Verpacken jedes einzelnen Anzünders geht zweckmäßig so vor sich, daß ein Anzünder auf ein zugeschnittenes Stück Folie
aufgelegt wird, die Folie an beiden Seiten des Anzünders unter Bildung einer in Längsrichtung verlaufenden Überlappung
umgeschlagen wird und die sich überlappenden Randstreifen der Folie miteinander versiegelt werden. Diese Art der
Herstellung ist nur ein Beispiel und hängt im einzelnen von der Bauart und der Arbeitsweise der verwendeten Verpackungsmaschine
ab.
Die sich in Längsrichtung überlappenden Randstreifen sind versiegelt. Dabei empfiehlt sich eine Prägung in Längsrichtung.
Die Überlappung wird zweckmäßig umgeklappt und auf den Anzünder aufgelegt. Dies erhöht die Stabilität und senkt den
Raumbedarf. Mit umgeklappter Überlappung lassen sich die einzelnen Anzünder auch einfacher in einer Schachtel oder Spender-Box
unterbringen. Die überstehenden Enden der Folie, die
die Handhaben bilden, sind unter Ausbildung von nebeneinanderliegenden Vorsprüngen unter spitzen Winkeln eingeschnitten.
Dadurch erhalten die Handhaben Zackenform. Es entstehen Sollbruchstellen. Damit lassen sich die Verpackungen zum
Freilegen der Anzünder einfach einreißen.
Für die Folie kann jeder leicht entzündliche und ohne die Bildung von Giftstoffen abbrennbare Kunststoff verwendet wer-
den. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei Cellulosehydrat herausgestellt, das unter dem Handelsnamen Zellglas und
der eingetragenen Marke Cellophan im Handel erhältlich ist.
Dem Hersteller ist es überlassen, die einzeln eingepackten
Anzünder in Stückzahlen von zwölf oder mehr in eine Schachtel oder Spender-Box einlegen. Der Erfinder schlägt vor, die
erfindungsgemäß einzeln verpackten Anzünder in zwei Stapeln nebeneinander in eine Spender-Box einzulegen. Diese Spender-Box
besteht aus Karton. Da die die einzelnen Anzünder einsiegelnde Folie mit diesen verbrennt, bleibt nach Verwendung
der erfindungsgemäßen Anzünder-Verpackungseinheit nur Karton als Wertstoff zurück. Dieser einzige Stoff läßt sich einfach
und umweltfreundlich entsorgen und dem Recycling zuführen.
Es wurde ausgeführt, daß die Anzünder nach dem Stand der Technik aus einem Petroleum oder Flüssig-Paraffin hergestellt
werden. Dies ist ein fossiler Rohstoff, der sich auch für die erfindungsgemäßen Anzünder-Verpackungseinheiten anbietet.
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch bei aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellten Anzündern anwenden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
wird die erfindungsgemäße Anzünder-Verpackungseinheit nun im
einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines quaderförmigen, unverpackten Anzünders,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines verpackten Anzünders
bzw. der erfindungsgemäßen Anzünder-Verpakkungseinheit,
Fig. 3 schematisch eine perspektivische Ansicht einer auf einen Holzkohlengrill aufgelegten Anzünder-Verpackungs-
-6-
einheit nach dem Aufreißen der Verpackung beim Anzünden mit einem Streichholz und
Fig. 4 schematisch eine perspektivische Darstellung einer Spender-Box mit zwei Stapeln von je zwölf Anzünder-Verpackungseinheiten
bei Herausziehen einer Einheit.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Anzünder 12 in seiner ursprünglichen
Form nach dem Herausschneiden aus einer Platte.
Fig. 2 zeigt einen verpackten Anzünder und damit eine erfindungsgemäße
Anzünder-Verpackungseinheit 14. Der Anzünder 12 ist in eine Folie 16 eingeschlagen. In der oder etwa in der
Mitte der Anzünder-Verpackungseinheit 14 überlappen sich die Randstreifen 18 der Folie und sind miteinander versiegelt.
Die Überlappung 20 ist in Längsrichtung geprägt und auf die Oberseite des Anzünders 12 aufgelegt. An beiden Enden des Anzünders
12 steht die Folie 16 unter Ausbildung der beiden Handhaben 22 über. Sie sind in Querrichtung geprägt. Unter
Bildung von Vorsprüngen 24 sind sie weiter gezackt. Zwischen je zwei Vorsprüngen 24 befindet sich eine Sollbruchstelle.
Diese Erleichtern das Einreißen.
Figur 3 zeigt einen Grillrost 26, auf dem Holzkohle 28 aufliegt. Ein Anwender hat eine Anzünder-Verpackungseinheit 14
auf diese aufgelegt, die Folie 16 an einer Handhabe 22 eingerissen und damit den Anzünder 12 freigelegt. Mit einem
Streichholz 30 zündet er ihn einfach an. Er entzündet sich sofort, brennt und die Flamme überträgt sich auf die Holzkohle
28.
Figur 4 zeigt eine Spender-Box 32. Sie nimmt zwei Stapel aus je zwölf Anzünder-Verpackungseinheit 14 auf. An einem unteren
Ende weist sie eine Entnahmeöffnung 34 auf. Diese ist während der Lagerung und dem Transport noch geschlossen und
wird erst vom Anwender geöffnet. Eine Anzünder-Verpackungseinheit 14 wird gerade herausgezogen.
Claims (10)
1. Anzünder-Verpackungseinheit mit einem Würfel-, Quader-, Riegel- oder ähnliche Form aufweisenden Anzünder, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Anzünder (12) einzeln in eine Folie (16) aus einem brennbaren Werkstoff eingepackt
ist.
2. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (16) an zwei sich gegenüberliegenden Enden des Anzünders (12) übersteht und die beiden
überstehenden Enden der Folie (16) Handhaben (22) zum Erfassen der Anzünder-Verpackungseinheit (14) bilden.
3. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrem Herstellen ein Anzünder
(12) auf ein zugeschnittenes Stück Folie (16) aufgelegt wird, die Folie (16) an beiden Seiten des Anzünders
(12) umgeschlagen und mit einer in Längsrichtung verlaufenden Überlappung (20) auf diesen aufgelegt wird und
die sich überlappenden Randstreifen (18) der Folie (16) miteinander verbunden werden.
4. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich in Längsrichtung überlappenden Randstreifen (18) versiegelt sind.
5. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich in Längsrichtung überlappenden Randstreifen (18) geprägt sind.
6. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhaben (22) in Querrichtung geprägt sind.
7. Anzünder-Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (22) unter Ausbildung von nebeneinanderliegenden Vorsprüngen
(24) unter spitzen Winkeln eingeschnitten sind.
8. Anzünder-Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (16) aus Zellglas besteht.
9. Anzünder-Verpackungseinheit nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzeln eingepackte Anzünder (12) in eine Spender-Box
(32) eingelegt sind.
10. Anzünder-Verpackungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Stapel von einzeln eingepackten Anzündern (12) in der Spender-Box (32) nebeneinander
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611231U DE29611231U1 (de) | 1996-05-30 | 1996-06-27 | Anzünder-Verpackungseinheit |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29609578 | 1996-05-30 | ||
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Publications (1)
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DE29611231U1 true DE29611231U1 (de) | 1996-08-29 |
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ID=8024552
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DE29611231U Expired - Lifetime DE29611231U1 (de) | 1996-05-30 | 1996-06-27 | Anzünder-Verpackungseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611231U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005015446U1 (de) * | 2005-09-13 | 2006-01-05 | Oelkers Market In Gmbh | Zündhilfe aus einem festen Trägerstoff |
DE102006049063A1 (de) * | 2006-07-03 | 2008-01-10 | Pacomelt Gmbh | Grillanzünder |
DE102012104574A1 (de) | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Karl Lindner | Anzündhilfe sowie Verfahren zur Herstellung einer Anzündhilfe |
DE202016102694U1 (de) | 2016-05-20 | 2016-06-06 | Karl Lindner | Anzündhilfe |
-
1996
- 1996-06-27 DE DE29611231U patent/DE29611231U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005015446U1 (de) * | 2005-09-13 | 2006-01-05 | Oelkers Market In Gmbh | Zündhilfe aus einem festen Trägerstoff |
DE102006049063A1 (de) * | 2006-07-03 | 2008-01-10 | Pacomelt Gmbh | Grillanzünder |
DE102012104574A1 (de) | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Karl Lindner | Anzündhilfe sowie Verfahren zur Herstellung einer Anzündhilfe |
DE202016102694U1 (de) | 2016-05-20 | 2016-06-06 | Karl Lindner | Anzündhilfe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961010 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991202 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021202 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050101 |