DE202016101863U1 - Schienbeinschoner - Google Patents

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Abstract

Schienbeinschoner mit einer konkaven Seite (1) und einer konvexen Seite (2), wobei auf der konkaven Seite (1) eine Schicht (10) mit einem Anti-Rutsch-Material angeordnet ist, welches ein Verrutschen des Schienbeinschoners am Schienbein erschwert, auf der konvexen Seite (2) eine Schicht (40) mit einem Textilmaterial angeordnet ist, und zwischen der Schicht (10) mit dem Anti-Rutsch-Material und der Schicht (40) mit dem Textilmaterial eine Schicht (30) mit Moosgummi angeordnet ist, welche einen Stoßschutz bietet, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schicht (40) mit Textilmaterial zumindest eine Fixierfläche (50) angeordnet ist, mit welcher der Schienbeinschoner an einem Textilbeinbekleidungsstück befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schienbeinschoner, insbesondere für Fußballspieler.
  • Bekannte Schienbeinschoner haben eine starre, meist aus Kunststoff gefertigte Schale, welche das Schienbein z.B. gegen schmerzhafte Tritte des Gegners abschirmt.
  • Aufgrund der Kunststoffschale sind die bekannten Schienbeinschoner sehr starr und somit formstabil, passen sich also einerseits schlecht an das Schienbein des Spielers an und nehmen dem Spieler andererseits auch das Gefühl für den Ball, wenn er auf den Schienbeinschoner auftrifft. Dies wird noch verschlimmert, wenn der Schienbeinschoner aufgrund der schlechten Passform vom Schienbein etwas absteht.
  • Weiter nachteilig ist, dass bekannte Schienbeinschoner mittels speziellen Kompressionsstrümpfen, Stutzen oder Fixierriemen am Schienbein fixiert werden müssen. Kompressionsstrümpfe oder Stutzen können zu Krämpfen in den Füßen führen, wenn sie zu eng sind, oder verrutschen und lassen dann in ihrer Wirkung nach, so dass sie dem Schienbeinschoner nur noch schlechten Halt bieten. Soll der Schienbeinschoner angelegt oder abgenommen werden, muss zusätzlich der Kompressionsstrumpf oder Stutzen übergezogen bzw. abgenommen werden. Wenn der Spieler bereits Schuhe trägt, geht dies nicht, ohne die Schuhe auszuziehen, was als umständlich empfunden wird, speziell im Training, wo die Schienbeinschoner üblicherweise nur während der Trainingsspielphasen getragen werden.
  • Außerdem stellt ein Kompressionsstrumpf oder Fixierriemen zusätzlich zu dem Strumpf oder Stutzen ein weiteres Element auf dem Schienbein dar, welches den Spieler beim Spielen des Balles beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ist es, einen Schienbeinschoner zu schaffen, mit dem die genannten Nachteile zumindest teilweise beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Schienbeinschoner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bereitgestellt wird demnach ein Schienbeinschoner mit einer konkaven Seite und einer konvexen Seite, wobei
    auf der konkaven Seite eine Schicht mit einem Anti-Rutsch-Material angeordnet ist, welches ein Verrutschen des Schienbeinschoners am Schienbein erschwert,
    auf der konvexen Seite eine Schicht mit einem Textilmaterial angeordnet ist,
    und zwischen der Schicht mit dem Anti-Rutsch-Material und der Schicht mit dem Textilmaterial eine Schicht mit Moosgummi angeordnet ist, welche einen Stoßschutz bietet,
    wobei
    auf der Schicht mit Textilmaterial zumindest eine Fixierfläche angeordnet ist, mit welcher der Schienbeinschoner an einem Textilbeinbekleidungsstück befestigbar ist.
  • In Kombination mit der konkaven Fläche, die ein Anti-Rusch-Material umfasst, lässt sich der Schienbeinschoner mit der Fixierfläche direkt am ohnehin vorhandenen Strumpf oder Stutzen befestigen. Hierzu wird der Schienbeinschoner einfach unter den Strumpf oder Stutzen auf das Schienbein geschoben. Zusätzliche Textilien nur zum Fixieren des Schienbeinschoners wie ein Kompressionsstrumpf, Stutzen oder ein Riemen werden nicht benötigt. Speziell Riemen sind fliegende Teile, die verloren gehen können aber auch eine Beschädigungsgefahr für den Schienbeinschoner und sogar eine Verletzungsgefahr für die Spieler darstellen können.
  • Die zumindest eine Fixierfläche kann hierbei eine Klettfläche umfassen.
  • Als Material besonders vorteilhaft für die Fixierfläche ist Klettband, das auf die Textilschicht, also die konvexe Oberfläche des Schienbeinschoners, vollflächig aufgebracht ist. Damit lässt sich der Schienbeinschoner besonders einfach an den Textilien fixieren. Durch vollflächige Aufbringung entfallen fliegende Teile, die eine Beschädigungs- und sogar Verletzungsgefahr darstellen können.
  • Zwischen der Schicht mit dem Anti-Rutsch-Material und der Schicht mit dem Moosgummi kann eine Schicht mit Kunstsoff angeordnet sein. Diese dient der Verstärkung des Schienbeinschoners.
  • Die konkave Seite des Schienbeinschoners, also die Seite, welche durch die Schicht mit dem Anti-Rutsch-Material gebildet wird, kann zumindest eine Flexzone umfassen. Eine Flexzone unterstützt eine reversible Biegung des Schienbeinschoners. Mit dieser ist der Schienbeinschoner zumindest in seiner Krümmung ein individuelles Schienbein anpassbar.
  • Mittels Strukturierungen in der Oberfläche der inneren Schicht kann sich der Schienbeinschoner besser verformen und damit dem Schienbein besser anpassen.
  • Die Strukturierungen können in Form von vertikalen und/oder horizontalen Einschnürungen ausgebildet sein.
  • Zusätzlich können Einschnürungen vorhanden sein, die an der Ober- und oder Unterseite keilförmig nach außen verlaufen, welche eine Wölbung gerade der oberen und unteren Enden des Schienbeinschoners in zwei Richtungen unterstützen.
  • Der Schienbeinschoner kann auch eine vorgeformte Wölbung quer zu seiner Längsachse aufweisen.
  • So kann die Wölbung beim Tragen des Schienbeinschoners, z.B. durch die genannten Einschnürungen, an ein individuelles Schienbein anpassbar sein, derart, dass der Schienbeinschoner an dem individuellen Schienbein mit seiner konkaven Seite vollflächig anliegt.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Textilbeinbekleidungsstück, an welchem der Schienbeinschoner befestigt wird, ein konventioneller Strumpf oder ein Stutzen sein, wie ihn der Spieler ohnehin trägt.
  • Die Erfindung und ein Ausführungsbeispiel werden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf die konvexe Seite eines Schienbeinschoners gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht quer zu einer Längsachse eines Schienbeinschoners, mit einer beispielhaften Bemaßung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht auf die konkave Seite des Schienbeinschoners gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 4 eine perspektivische Sicht auf die konkave Seite des Schienbeinschoners, mit einer beispielhaften Bemaßung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nachfolgend wird das Ausführungsbeispiel des Schienbeinschoners gemäß der Erfindung beschrieben. 1 zeigt den Schienbeinschoner gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Draufsicht auf die konvexe Seite 2, also die Außenseite, wenn der Schienbeinschoner am Schienbein angeordnet ist. Zu erkennen sind zwei Fixierflächen 50, die auf der Längsmittelachse 3 angeordnet sind. Mit diesen Fixierflächen 50 wird der Schienbeinschoner vor dem Schienbein des Spielers an dem Strumpf oder dem Stutzen lösbar fixiert, jeweils auf der Innenseite des Strumpfes oder Stutzen.
  • Die Fixierflächen 50 können Klettflächen bzw. Klettbänder sein, die vollflächig auf der Textilfläche 40 angebracht sind.
  • 2 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A' durch den Schienbeinschoner mit einer beispielhaften Bemaßung. Die Schichtenfolge von der konkaven Seite 1, also derjenigen Seite, welche am Schienbein anliegt, wenn der Schienbeinschoner angelegt ist, zu der konvexen Seite 2 ist wie folgt. Auf der konkaven Seite 1 des Schienbeinschoners befindet sich die die Schicht 10 mit dem Anti-Rutsch-Material. Sodann ist eine Textilschicht 20 angeordnet, als nächste die Moosgummischicht 30, welche im Wesentlichen den Stoßschutz gewährleistet, sodann die Textilschicht 40 als Abschluss nach außen zur konvexen Seite 2. Auf der Textilschicht 40 sind eine oder mehrere Fixierflächen 50 angeordnet. Diese können auf der Längsmittelachse 3 und/oder symmetrisch zur Längsmittelachse 3 angeordnet sein.
  • Wie in 3 und 4 illustriert, ist die konkave Seite 1 in ihrer Oberfläche strukturiert. Hierdurch werden Flexzonen 19 gebildet, an denen der Schienbeinschoner leicht einknickbar ist. Durch Einknicken kann sich der Schienbeinschoner an das konkrete Schienbein anpassen und so besser vollflächig zum Anliegen kommen. Diese Flexzonen 19 können in Längsrichtung, also vertikal 12, in Querrichtung, also horizontal 14, oder diagonal 16 verlaufen. Die Flexzonen 19 sind linienartige Bereiche reduzierten Materials, also z.B. linienförmige Einschnürungen.
  • Durch die Kombination der Flexzonen 19 mit dem Moosgummi entsteht ein besser an individuelle Schienbeingrößen anpassbarer Schienbeinschoner. Es hat sich gezeigt, dass mit zwei verschiedenen Größen von Schienbeinschonern, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sind, die gesamte Spanne von Schienbeingrößen abgedeckt werden kann. Bei den starren Schienbeinschonern des Standes der Technik sind hierzu mindestens drei verschiedene Größen notwendig.

Claims (11)

  1. Schienbeinschoner mit einer konkaven Seite (1) und einer konvexen Seite (2), wobei auf der konkaven Seite (1) eine Schicht (10) mit einem Anti-Rutsch-Material angeordnet ist, welches ein Verrutschen des Schienbeinschoners am Schienbein erschwert, auf der konvexen Seite (2) eine Schicht (40) mit einem Textilmaterial angeordnet ist, und zwischen der Schicht (10) mit dem Anti-Rutsch-Material und der Schicht (40) mit dem Textilmaterial eine Schicht (30) mit Moosgummi angeordnet ist, welche einen Stoßschutz bietet, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schicht (40) mit Textilmaterial zumindest eine Fixierfläche (50) angeordnet ist, mit welcher der Schienbeinschoner an einem Textilbeinbekleidungsstück befestigbar ist.
  2. Schienbeinschoner gemäß dem vorherigen Anspruch, wobei die zumindest eine Fixierfläche (50) eine Klettfläche umfasst.
  3. Schienbeinschoner gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei zwischen der Schicht (10) mit dem Anti-Rutsch-Material und der Schicht (30) mit dem Moosgummi eine Schicht (20) mit Kunstsoff angeordnet ist.
  4. Schienbeinschoner gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Schicht (10) mit dem Anti-Rutsch-Material zumindest eine Flexzone (19) umfasst, mit welcher der Schienbeinschoner zumindest in seiner Krümmung einem individuellen Schienbein anpassbar ist.
  5. Schienbeinschoner gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Schicht (10) mit dem Anti-Rutsch-Material Strukturierungen (12, 14, 16) in ihrer Oberfläche aufweist.
  6. Schienbeinschoner gemäß dem vorherigen Anspruch, wobei die Strukturierungen vertikale Einschnürungen (12) umfassen.
  7. Schienbeinschoner gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Strukturierungen horizontale Einschnürungen (14) umfassen.
  8. Schienbeinschoner gemäß dem vorherigen Anspruch, wobei die Strukturierungen an Ober und oder Unterseite keilförmig nach außen verlaufende Einschnürungen (16) angeordnet sind, welche eine Wölbung der Enden in zwei Richtungen unterstützen.
  9. Schienbeinschoner gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Schienbeinschoner eine Wölbung quer zu seiner Längsachse (3) aufweist.
  10. Schienbeinschoner gemäß dem vorherigen Anspruch, wobei die Wölbung beim Tragen des Schienbeinschoners an ein individuelles Schienbein anpassbar ist, derart, dass der Schienbeinschoner an dem individuellen Schienbein mit seiner konkaven Seite (1) vollflächig anliegt.
  11. Schienbeinschoner gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Textilbeinbekleidungsstück ein Strumpf oder ein Stutzen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017223191A1 (en) * 2016-06-21 2017-12-28 Nike Innovate C.V. Protective apparatus having an impact attenuation component
DE102018009915A1 (de) 2018-12-17 2020-06-18 Panthergrip GmbH Körperschutzvorrichtung für Sportler und Anziehhilfe für dieselbe
US10709179B2 (en) 2013-03-14 2020-07-14 Nike, Inc. Protective apparatus having an impact attenuation component

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