DE202016101809U1 - Anschlagpunkt - Google Patents

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Abstract

Anschlagpunkt mit einem an einem handzuhabenden Gegenstand festlegbaren Unterteil (2, 20, 34) und mit einem zum Anschließen eines Hebe- oder Zurrmittels ausgelegten Ösenteil (3, 21, 31), dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenteil (3, 21, 31) einen sich quer zur anzulegenden Zugkraft erstreckenden, gerade ausgeführten Anschlussabschnitt (10, 25, 35) mit einer Breite, die nicht kleiner als die Breite einer daran einzuhängenden Rundschlinge (18) ist, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlagpunkt mit einem an einem handzuhabenden Gegenstand festlegbaren Unterteil und mit einem zum Anschließen eines Hebe- oder Zurrmittels ausgelegten Ösenteil.
  • Anschlagpunkte werden eingesetzt, um an einem handzuhabenden Gegenstand, beispielsweise einer Maschine, einem Maschinenteil oder dergleichen einen Angriffspunkt für ein Hebe- oder Zurrmittel, beispielsweise einen an einer Kette befindlichen Haken, bereitzustellen. Derartige Anschlagpunkte dienen nicht nur zum Heben eines darin angeschlossenen Gegenstandes, sondern auch, um diesen etwa zum Zwecke seines Transportes zu verzurren, sollte dieses gewünscht oder benötigt werden. Gehandhabt wird ein solcher Gegenstand typischerweise mit mehreren, an diesen angeschlossenen Anschlagpunkten.
  • Ein solcher Anschlagpunkt verfügt über ein Unterteil, welches ausgelegt ist, an dem handzuhabenden Gegenstand angeschlossen zu werden. Der Anschluss eines solchen Anschlagpunktes mit seinem Unterteil an einen handzuhabenden Gegenstand kann dauerhaft sein. Dann ist typischerweise sein Unterteil mit dem handzuhabenden Gegenstand verschweißt. In anderen Anwendungsfällen werden lösbare Anschlagpunkte eingesetzt. Entweder sind diese mittels eines separaten Befestigungsbolzens an dem handzuhabenden Gegenstand anzuschließen oder verfügen selbst über einen Gewindeschaft, der in eine komplementäre Innengewindebohrung des handzuhabenden Gegenstandes eingeschraubt und darin verspannt wird. Anschlagpunkte unterscheiden sich auch in Bezug auf die Anbindung des Ösenteils an das Unterteil. Es sind Anschlagpunkte bekannt, bei denen das Ösenteil gegenüber dem Unterteil verschwenkbar ist. Bei anderen Ausgestaltungen derartiger Anschlagpunkte ist das Ösenteil zusätzlich drehbar. Eine gelenkige Anbindung des Ösenteils an das Unterteil wird in vielen Fällen benötigt, um die Öse in Richtung der anzulegenden Zugkraft auszurichten, damit eine Krafteinleitung in den Anschlagpunkt zu optimieren.
  • Das Ösenteil eines solchen Anschlagpunktes verfügt über einen gekrümmt ausgelegten Anschlussabschnitt, an den das Hebe- oder Zurrmittel, also beispielsweise ein Haken, anzulegen ist. Dabei dient die Krümmung dem Zweck, dass sich bei Anlegen einer Zugkraft der in eine solche Öse eingehängte Haken oder eine darin eingelegte Drahtseilschlaufe immer im Scheitel der Öse – dem Anschlussabschnitt – befindet.
  • Als Hebe- oder Zurrmittel werden auch aus Gurten erstellte Rundschlingen eingesetzt. Damit diese an einen Anschlagpunkt angeschlossen werden können, sind diese gemäß einer ersten Ausgestaltung an zumindest einem Ende mit einem Haken ausgerüstet. An dem anderen Ende einer solchen Rundschlinge befindet sich eine Öse. In einer solchen Öse können mehrere Rundschlingen gehalten sein, wodurch ein Rundschlingengehänge ausbildet ist.
  • Ist eine Rundschlinge nicht mit einem Haken ausgerüstet, mit dem die Rundschlinge sodann an einen Anschlagpunkt angeschlossen werden kann, kann diese unter Zwischenschaltung eines speziellen Rundschlingen-Lasthakens an einen solchen Anschlagpunkt angeschlossen werden.
  • Bei zahlreichen Anwendungsfällen wünscht man jedoch, dass Rundschlingen unter Ausbildung einer Schlaufe an einen handzuhabenden Gegenstand angeschlossen werden sollen. Dabei wird es als unpraktisch angesehen, wenn zum Anschließen einer Rundschlinge an einen solchen Anschlagpunkt zusätzliche Mittel, wie beispielsweise ein Rundschlingen- Lasthaken gehandhabt werden muss.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Anschlagpunkt dergestalt weiterzubilden, dass sich an diesen auch ohne Zwischenschaltung anderer Hebe- oder Zurrmittel, wie etwa eines Hakens, eine Rundschlinge direkt anschließen lässt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Anschlagpunkt, bei dem das Ösenteil einen sich quer zur anzulegenden Zugkraft erstreckenden, gerade ausgeführten Anschlussabschnitt mit einer Breite, die nicht kleiner als die Breite einer daran einzuhängenden Rundschlinge ist, aufweist.
  • Bei diesem Anschlagpunkt ist das Ösenteil mit einem gerade ausgeführten Anschlussabschnitt ausgerüstet. Dieser Anschlussabschnitt weist eine Breite auf, die nicht, jedenfalls nicht nennenswert kleiner und typischerweise nur geringfügig größer als die Breite einer daran anzuschließenden Rundschlinge ist. Mit einem Anschlagpunkt mit einem einen solchen Anschlussabschnitt aufweisenden Ösenteil ist es erstmals möglich, ohne Zwischenschaltung von zusätzlichen Rundschlingen-Lasthaken oder unter Verwendung von Rundschlingen mit eigens daran angeordneten Haken eine Rundschlinge direkt an einen Anschlagpunkt anzuschließen und dennoch eine bestimmungsgemäße Krafteinleitung von der Rundschlinge in den Anschlagpunkt oder umgekehrt zu gewährleisten. Bei diesem Anschlagpunkt liegt die Rundschlinge mit ihrer Breite an dem gerade ausgeführten Anschlussabschnitt an, so dass eine Krafteinleitung gleichmäßig oder zumindest annähernd gleichmäßig über die gesamte Breite der Rundschlinge wirkt. Dieses ist bei einem Anschluss einer Rundschlinge an ein Ösenteil eines herkömmlichen Anschlagpunktes nicht der Fall.
  • Die Breite eines solchen Anschlussabschnittes ist typischerweise nur unwesentlich breiter als die Breite einer daran einzuhängenden Rundschlinge. Man möchte durch diese Maßnahme ein Verschieben der Rundschlinge entlang des Anschlussabschnittes bei einer Zuglastbeanspruchung vermeiden. Zudem ist durch diese Maßnahme sichergestellt, dass die Tragfähigkeit einer solchen Rundschlinge nicht die Tragfähigkeit des Anschlagpunktes überschreitet. Rundschlingen sind hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit durch eine unterschiedliche Breite gekennzeichnet. Je breiter der Gurt einer solchen Rundschlinge ist, desto höher ist seine Tragfähigkeit. Um Anwendern dieses kenntlich zu machen, sind hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit unterschiedliche Rundschlingen unterschiedlich farbig ausgelegt. Die Breite des Anschlussabschnittes eines solchen Anschlusspunktes kann zwar etwas größer sein als die Breite der hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit daran anzuschließenden Rundschlinge. Dieser sollte jedoch keine solche Breite aufweisen, dass daran eine Rundschlinge mit einer höheren Tragfähigkeit und daher mit einer größeren Breite seines Gurtes bestimmungsgemäß angeschlossen werden kann. Typischerweise wird man die Tragfähigkeit des Anschlagpunktes auf diejenige der daran anzubringenden Rundschlinge anpassen.
  • Um eine Krafteinleitung in den oder die Gurte einer Rundschlinge über eine möglichst große Fläche zu ermöglichen, ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die entgegen der Zugkraft weisende Außenseite des Anschlussabschnittes gerundet ist. Dieser gekrümmte Mantelflächenteil des Anschlussabschnittes vermeidet eine punktuelle Krafteinleitung in bzw. von der Rundschlinge. Gleiches gilt für einen Linienkontakt einer maximalen Krafteinleitung zwischen der Rundschlinge und der Mantelflächen des Anschlussabschnittes. Typischerweise erstreckt sich eine solche Rundung über mehr als 180° des Anschlussabschnittes. Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, den Anschlussabschnitt mit einer kreisrunden Querschnittsfläche vorzusehen. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die entgegen der anzulegenden Zugkraft weisende Seite kreisförmig ausgebildet ist, während die in Zugkraft weisende Seite tropfenförmig verlängert ist.
  • Das Ösenteil eines solchen Anschlagpunktes ist vorzugsweise um eine Schwenkachse, die parallel zur Längserstreckung des Anschlussabschnittes verläuft, gegenüber dem Unterteil verschwenkbar. Damit ist eine Ausrichtung des Ösenteils mit eingehängter Rundschlinge an die Richtung einer darauf einwirkenden Zugkraft möglich.
  • Eine variablere Anpassbarkeit des Ösenteils in Bezug auf die Richtung einer anzulegenden Zugkraft wird erreicht, wenn der Anschlagpunkt nach Art eines Anschlagwirbels ausgebildet ist und demzufolge das Ösenteil gegenüber dem Unterteil neben der vorbeschriebenen Verschwenkbarkeit zusätzlich drehbar ist. Dieses kann auch als alleinige Maßnahme vorgesehen sein.
  • In einer Weiterbildung eines solchen Anschlagpunktes verfügt das Ösenteil über einen Verschluss. Durch diesen kann das Ösenteil geöffnet und verschlossen werden. Typischerweise ist ein solcher Verschluss dergestalt ausgelegt, dass durch Einsatz einer Verschlussfeder dieser sich in seiner Geschlossen-Stellung befindet. Ein Öffnen des Verschlusses erfolgt sodann gegen die Rückstellkraft dieser Verschlussfeder. Zum Öffnen und Schließen der Öse dient ein Verschlusselement, welches typischerweise ein Abschnitt aus dem Umfang der ansonsten geschlossenen Öse ist.
  • Dieses Verschlusselement ist schwenkbar an dem benachbarten Ösenteilabschnitt angelenkt. Mit einem solchen Verschluss ist ein leichtes Ein- oder Aushängen einer Rundschlinge möglich und gewährleistet ein Anschließen einer Rundschlinge auch dann, wenn diese bereits an einen handzuhabenden Gegenstand angeschlossen ist.
  • Zum Ausbilden eines solchen Verschlusses ist gemäß einem Ausführungsbeispiel das Ösenteil in einer Seitenansicht rechteckförmig ausgeführt, wobei der Anschlussabschnitt eine Langseite der rechteckförmigen Ausgestaltung bildet und sich der Verschluss an einer der beiden angrenzenden bzw. benachbarten Schmalseiten befindet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Ösenteil mittels zwei, jeweils einen Befestigungsabschnitt bereitstellenden Seitenabschnitten an das Unterteil angeschlossen ist. Das Ösenteil ist insofern für sich genommen offen ausgeführt und wird, wenn an das Unterteil angeschlossen, durch einen Teil des Unterteils geschlossen. Die Befestigungsabschnitte fassen einen Teil des Unterteils ein, welcher Bereich auch als Ösenhalterung angesprochen werden kann. Angeschlossen ist das Ösenteil sodann typischerweise mittels eines Bolzens an das Unterteil, wobei der Bolzen die Befestigungsabschnitte des Ösenteils und das Unterteil durchgreift. Der Bolzen ist in geeigneter Weise, beispielsweise durch Sicherungsschrauben oder Splinte gesichert. Von Vorteil einer solchen Ausgestaltung ist, dass dann das Ösenteil gegenüber dem Unterteil lösbar ist, und zwar durch Entfernen des Bolzens. Dann kann das Unterteil benutzt werden, um auch mit einem anderen Ösenteil, beispielsweise einem herkömmlichen Ösenteil, ausgerüstet zu werden, vorausgesetzt, dass dieses ebenfalls über Seitenabschnitte verfügt, die die Befestigungsabschnitte für den Durchgriff eines solchen Bolzens aufweisen.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf einen Anschlagpunkt gemäß der Erfindung in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2: einen Schnitt durch den Anschlagpunkt der 1 entlang der Linie II-II,
  • 3: eine Draufsicht auf einen weiteren Anschlagpunkt gemäß der Erfindung,
  • 4: einen Schnitt durch den Anschlagpunkt der 3 entlang der Linie IV-IV,
  • 5: eine perspektivische Ansicht des Anschlagpunktes der 3 und
  • 6: eine Draufsicht auf einen weiteren Anschlagpunkt gemäß der Erfindung.
  • Ein Anschlagpunkt 1 umfasst ein Unterteil 2 und ein Ösenteil 3. Das Unterteil 2 verfügt über einen Ringkörper 4, der eine Befestigungsöffnung 5 einfasst. Die Befestigungsöffnung 5 dient zum Einführen eines Befestigers, typischerweise eines Schraubbolzens, um den Anschlusspunkt 1 an einen handzuhabenden Gegenstand anzuschließen. Zu diesem Zweck ist die in 2 erkennbare Unterseite 6 des Anschlusspunktes 1 gerade ausgeführt, so dass der Anschlusspunkt 1 an einem ebenen Flächenabschnitt des handzuhabenden Gegenstandes angeschlossen werden kann. Angeformt an den Ringkörper 4 ist eine Ösenhalterung 7. Die Ösenhalterung 7 ist durch eine zentrale Bohrung gekennzeichnet, die quer zur Längsachse der Befestigungsöffnung 5 verläuft. In die Bohrung 8 ist ein erster Schenkel 9 des Ösenteils 3 eingesetzt und darin um seine Längsachse gegenüber dem Unterteil 2 verschwenkbar. Das Ösenteil 3 des dargestellten Ausführungsbeispiels weist in der dargestellten Seitenansicht in etwa eine Rechteckform auf. Der Schenkel 9 bildet eine Längsseite des Ösenteils 3 aus. Dem Schenkel 9 gegenüberliegend befindet sich ein durch den weiteren Langschenkel bereitgestellter Anschlussabschnitt 10, der ebenso wie der Schenkel 9 gerade ausgeführt ist. In 1 ist die Richtung einer Zuglasteinwirkung bei einer Verwendung des Anschlagpunktes 1 mit einem Blockpfeil kenntlich gemacht. Die zu dem Unterteil 2 und damit in den Innenraum des Ösenteils 3 weisende Seite des Anschlussabschnittes 10 verläuft parallel zur Erstreckung des Schenkels 9. Die zur anliegenden Zugkraft weisende Seite ist hingegen etwas geneigt und verjüngt sich von einem durch eine Schmalseite der Rechteckform bereitgestellten Seitenabschnitt 11 in Richtung zu der anderen Schmalseite der rechteckförmigen Gestaltung des Ösenteils 3. Eine solche Verjüngung ist bei einer Benutzung des Anschlagpunktes 1 ohne Relevanz, da an dieser Außenseite keine Zuglast anliegt. Die anliegende Zugkraft bei einer Handhabung des Anschlagpunktes 1 verläuft bestimmungsgemäß immer in Querrichtung zu der Ausrichtung der in das Ösenteilinnere weisenden Seite des Anschlussabschnittes 10.
  • Der Seitenabschnitt 11 trägt eine in das Ösenteilinnere vorspringende Nase 12. Der dem Seitenabschnitt 11 gegenüberliegende Seitenabschnitt ist durch einen Verschluss 13 bereitgestellt. Der Verschluss 13 umfasst ein Verschlusselement 14, welches an einem verdickten Ende 15 des Schenkels 9 schwenkbar gelagert ist, wie dieses in 1 angedeutet ist. Mit seinem freien Ende wirkt das Verschlusselement 14 gegen einen Anschlag 16, der an den Anschlussabschnitt 10 angeformt ist. In der in 1 gezeigten Geschlossen-Stellung des Verschlusselementes 14 steht das Verschlusselement unter der Vorspannung einer Verschlussfeder. Ein öffnen des Verschlussteils 14, in 1 gestrichelt gezeigt, erfolgt somit gegen die Kraft der Verschlussfeder. Bereitgestellt ist der Anschlag 16, gegen den das Verschlusselement 14 wirkt, durch einen etwa U-förmig ausgeführten Abschnitt, der zusammen in Verschluss 13 die dem Seitenabschnitt 11 gegenüberliegenden Seitenabschnitt ausbildet. Der Anschlag 16 liegt in Bezug auf die in 1 gezeigte Schnittebene etwa der Nase 12 gegenüber und bildet somit an der Seite des Verschlusses 13 einen der Nase 12 entsprechenden Vorsprung aus. Durch diesen Vorsprung und die Nase 12 ist zusammen mit dem Anschlussabschnitt 10 eine Rundschlingenaufnahme 17 bereitgestellt. Die Breite des Anschlussabschnittes 10 entspricht in etwa der Breite einer in die Rundschlingenaufnahme 17 einzusetzenden Rundschlinge, die in 1 schematisiert mit dem Bezugszeichen 18 versehen und in der Rundschlingenaufnahme 17 geschnitten dargestellt ist. Die gezeigte Anordnung macht deutlich, dass bei Anliegen einer Zuglast auf die Rundschlinge 18 die anliegende Zugkraft über die gesamte Breite des Gurtes der Rundschlinge 18 in die zu dem Unterteil 3 weisende Seite des Anschlussabschnittes 10 in den Anschlusspunkt 1 eingeleitet wird. Die zu dem Unterteil 2 und somit entgegen der anliegenden Zuglast weisende Mantelfläche des Anschlussabschnittes 10 ist gerundet. Dadurch ist eine große Kraftübertragungsfläche bereitgestellt.
  • In dem in 2 gezeigten Querschnitt durch den Anschlagpunkt 1 ist das Ösenteil 3 nur mit seinem die Bohrung 9 des Unterteils 2 durchgreifenden Schenkel 9 gezeigt.
  • 3 zeigt einen weiteren Anschlagpunkt 19. Dieser ist prinzipiell aufgebaut wie der bereits zuvor beschriebene Anschlagpunkt 1 und verfügt über ein Unterteil 20 und ein Ösenteil 21. Das Unterteil 20 ist bezüglich der Möglichkeiten seiner Befestigungen an einen handzuhabenden Gegenstand ebenso aufgebaut wie das Unterteil 2 des Anschlagpunktes 1. Daher gelten die Ausführungen zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gleichermaßen für das Unterteil 20 des Anschlagpunktes 19. Der Anschlagpunkt 19 unterscheidet sich bezüglich des Anschlusses seines Ösenteils 21 an das Unterteil 20 von dem Anschlagpunkt 1. Die Ösenhalterung 22 des Anschlagpunktes 19 ist als Fortsatz ausgeführt und umfasst ebenfalls eine Querbohrung 23. Die die beidseitigen Mündungen der Bohrung 23 begrenzenden Flächen 24, 24.1 sind gerade und parallel zueinander ausgeführt.
  • Das Ösenteil 21 des Ausführungsbeispiels der 3 ist für sich selbst als offene Öse ausgeführt und wird, wie in 3 ersichtlich, durch die Ösenhalterung 22 des Unterteils 20 geschlossen. Das Ösenteil 21 verfügt über einen parallel zu der Bohrung 23 verlaufenden Anschlussabschnitt 25. Die Querschnittsfläche des Anschlussabschnittes 25 dieses Ausführungsbeispiels ist etwa tropfenförmig ausgeführt, wobei die Seite mit dem größeren Krümmungsradius zum Unterteil 20 weist. Die Krümmung der Mantelfläche des Anschlussabschnittes 25 in dieser Richtung dient zum Bereitstellen einer möglichst großen Anlagefläche für eine an den Anschlagpunkt 19 anzuschließende Rundschlinge (nicht dargestellt).
  • Angeformt an den Anschlussabschnitt 25 sind zwei Seitenabschnitte 26, 26.1, die beide spiegelsymmetrisch zur in 3 gezeigten Schnittebene ausgeführt sind. Im Folgenden ist der Seitenabschnitt 26 beschrieben. Diese Ausführungen gelten sodann gleichermaßen für den Seitenabschnitt 26.1. Der Seitenabschnitt 26 ist ausgehend von dem diesseitigen Ende des Anschlussabschnittes 25 zunächst S-förmig gekrümmt und geht an seinem Ende in einen Befestigungsabschnitt 27 über. In dem Befestigungsabschnitt 27 ist eine Bohrung eingebracht, die bei an dem Unterteil 20 angeordnetem Ösenteil 21 mit der Bohrung 23 der Ösenhalterung 22 fluchtet. Angeschlossen ist das Ösenteil 21 an die Ösenhalterung 22 des Unterteils 20 mittels eines Bolzens 28, der die in den Befestigungsabschnitten 27, 27.1 befindlichen Bohrungen und die Bohrung 23 der Ösenhalterung 22 durchgreift. Auf diese Weise ist das Ösenteil 21 schwenkbar an der Ösenhalterung 22 des Unterteils 22 angeschlossen. Der Bolzen 28 ist in geeigneter Weise gesichert, beispielsweise durch einen Splint (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Die Rundschlingenaufnahme 29 des Anschlagpunktes 19 wird damit durch die S-förmig ausgeführten Seitenabschnitte 26, 26.1 bereitgestellt. Die Breite des Anschlussabschnittes 25, die der Breite der Rundschlingenaufnahme 29 entspricht, entspricht wiederum in etwa der Breite einer darin einzulegenden Rundschlinge.
  • In der perspektivischen Darstellung des Anschlagpunktes 19 in der 5 wird die vorbeschriebene Ausgestaltung des Anschlagpunktes 19 nochmals deutlich.
  • Der Bolzen 28 ist von dem Unterteil 20 lösbar, so dass das Ösenteil 21 von dem Unterteil 20 entfernt werden kann, beispielsweise, um an das Unterteil 20 ein anderes Ösenteil anzuschließen. Hierbei kann es sich um Ösenteil mit einem geraden Anschlussabschnitt anderer Breite handeln, der zur Aufnahme einer breiteren oder einer schmaleren Rundschlinge entsprechend breiter oder schmaler ausgeführt ist. Sollte der Anschlagpunkt jedoch zum Anschließen eines Hakens genutzt werden, wird an das Unterteil 20 ein herkömmliches Rundösenglied angeschlossen, das zu diesem Zweck ebenfalls über entsprechende Befestigungsabschnitte verfügt.
  • 6 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel einen Anschlagpunkt 30 mit einem geschlossenen Ösenteil 31. Das Ösenteil 31 ist mit seinem einen Schenkel 32 in einer Bohrung 33 des Unterteils 34 schwenkbar gelagert. Bezüglich des Anschlussabschnittes 35 des Anschlagpunktes 30 gelten die diesbezüglichen Ausführungen der vorangegangenen beschriebenen Ausführungsbeispiele. Das Ösenteil 31 ist zunächst als offenes Ösenteil hergestellt, mit seinem Schenkel 32 durch die Bohrung 33 hindurchgeführt, anschließend geschlossen und die Stoßenden miteinander verschweißt worden. Der Stoß ist in 6 mit dem Bezugszeichen 36 kenntlich gemacht.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten, die Erfindung umsetzen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlagpunkt
    2
    Unterteil
    3
    Ösenteil
    4
    Ringkörper
    5
    Befestigungsöffnung
    6
    Unterseite
    7
    Ösenhalterung
    8
    Bohrung
    9
    Schenkel
    10
    Anschlussabschnitt
    11
    Seitenabschnitt
    12
    Nase
    13
    Verschluss
    14
    Verschlusselement
    15
    Ende
    16
    Absatz
    17
    Rundschlingenaufnahme
    18
    Rundschlinge
    19
    Anschlagpunkt
    20
    Unterteil
    21
    Ösenteil
    22
    Ösenhalterung
    23
    Bohrung
    24, 24.1
    Fläche
    25
    Anschlussabschnitt
    26, 26.1
    Seitenabschnitt
    27, 27.1
    Befestigungsabschnitt
    28
    Bolzen
    29
    Rundschlingenaufnahme
    30
    Anschlagpunkt
    31
    Ösenteil
    32
    Schenkel
    33
    Bohrung
    34
    Unterteil
    35
    Anschlussabschnitt
    36
    Stoß

Claims (11)

  1. Anschlagpunkt mit einem an einem handzuhabenden Gegenstand festlegbaren Unterteil (2, 20, 34) und mit einem zum Anschließen eines Hebe- oder Zurrmittels ausgelegten Ösenteil (3, 21, 31), dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenteil (3, 21, 31) einen sich quer zur anzulegenden Zugkraft erstreckenden, gerade ausgeführten Anschlussabschnitt (10, 25, 35) mit einer Breite, die nicht kleiner als die Breite einer daran einzuhängenden Rundschlinge (18) ist, aufweist.
  2. Anschlagpunkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Anschlussabschnittes (10, 25, 35) an die Breite eines in Bezug auf die Tragfähigkeit einer daran einzuhängenden Rundschlinge angepasst ist, indem die Breite des Anschlussabschnittes (10, 25, 35) kleiner ist als die Gurtbreite einer Rundschlinge der nächst höheren Tragfähigkeitskategorie.
  3. Anschlagpunkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegen der anzulegenden Zugkraft weisende Außenseite des Anschlussabschnittes (10, 25, 35) gerundet ist.
  4. Anschlagpunkt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rundung der Außenseite des Anschlussabschnittes (10, 25, 35) über mehr als 180° erstreckt.
  5. Anschlagpunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenteil (3, 21, 31) um eine Schwenkachse, die parallel zur Längserstreckung des Anschlussabschnittes (10, 25, 35) verläuft, gegenüber dem Unterteil (2, 20, 34) schwenkbar ist.
  6. Anschlagpunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagpunkt als Anschlagwirbel ausgebildet ist und dementsprechend das Ösenteil gegenüber dem Unterteil drehbar ist.
  7. Anschlagpunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenteil (3) einen Verschluss (13) umfasst, durch den das Ösenteil (3) zum Ein- oder Aushängen einer Rundschlinge (18) geöffnet und verschlossen werden kann.
  8. Anschlagpunkt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenteil (3) in einer Seitenansicht rechteckförmig ausgeführt ist und der Anschlussabschnitt (10) durch eine Längsseite dieser Rechteckform gebildet ist und sich der Verschluss (13) an einem benachbart zu dem Anschlussabschnitt (10) befindlichen Seitenabschnitt des Ösenteils (3) befindet.
  9. Anschlagpunkt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (13) ein schwenkbar angelenktes Verschlusselement (14) umfasst, das durch eine Verschlussfeder in seiner Geschlossen-Stellung gehalten ist und gegen die Kraft der Verschlussfeder in seiner Offen-Stellung verstellbar ist.
  10. Anschlagpunkt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ösenteil (21) über zwei an den Anschlussabschnitt (25) angeformte Seitenabschnitte (26, 26.1) verfügt, die an ihren Enden zwei einander gegenüberliegende, das Unterteil (2, 20) oder einen Teil desselben einfassende Befestigungsabschnitte (27, 27.1) aufweisen, mit denen das Ösenteil (21) mittels eines die Befestigungsabschnitte (27, 27.1) und das Unterteil (20) durchgreifenden Bolzens (28) an dieses angeschlossen ist.
  11. Anschlagpunkt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (28) von dem Unterteil (20) und den Befestigungsabschnitten (27, 27.1) des Ösenteils (3) lösbar ist.
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