DE202016100663U1 - Abgabeteil- und Montageringsystem - Google Patents

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Abstract

Abgabeteil- und Montageringsystem zum Befestigen an einem Behältnis, das flexible Abgabetücher umfasst, sodass wenigstens eines der flexiblen Tücher aus dem Behältnis das Abgabeteil passieren kann, wobei das System umfasst:
einen Montagering, der dazu ausgebildet ist, an dem Behältnis befestigt zu sein, mit wenigstens einem Teil des Abgabeteils in Eingriff zu stehen und das Abgabeteil im Eingriff mit dem Montagering zu halten;
ein Abgabeteil, das dazu ausgebildet ist, mit dem Montagering in Eingriff zu stehen und im Eingriff mit dem Montagering in einer ersten Drehposition bezüglich des Montagerings gehalten zu sein,
wobei der Montagering und das Abgabeteil aufweisen:
erste Eingriffselemente zum gegenseitigen Eingreifen, um eine Drehung des Abgabeteils aus der ersten Drehposition in eine erste Richtung zu verhindern, und zweite Eingriffselemente zum gegenseitigen Eingreifen, um eine Drehung des Abgabeteils aus der ersten Drehposition in eine zweite Richtung zu verhindern.

Description

  • Die Ausführungen der vorliegenden Erfindungen beziehen sich auf ein Abgabeteil-/Auslassteil- oder Düsenteil- und Montageringsystem und ein solches System in Kombination mit einem Behältnis oder Beutel, wobei das Behältnis zum Abgeben von einem oder mehreren flexiblen Tüchern ausgebildet ist.
  • Flexible Tücher können für verschiedene Zwecke als ein langes Band aus Stoff bereitgestellt sein, wobei jedes Tuch von seinem Nachbar oder seinen Nachbarn durch zum Beispiel Perforationen abgegrenzt ist – das heißt eine zerbrechliche Verbindung erlaubt es einem oder mehreren Tüchern von dem Rest des Bandes aus Stoff entfernt zu werden. Das Band aus Stoff ist für Lagerangs- und Transportzwecke als Rolle bereitgestellt.
  • Das die flexiblen Tücher bildende Material wird gewöhnlich dazu verwendet, eine Flüssigkeit zu absorbieren, wie ein Desinfektionsmittel, sodass jedes flexible Tuch mit dem Desinfektionsmittel imprägniert ist und als Desinfektionstuch verwendet werden kann – zum Beispiel zu Reinigungszwecken. Im Allgemeinen sind solche flexiblen Tücher mit absorbierter Flüssigkeit als „Feuchttücher” bekannt.
  • Es gibt Bedarf, ein Austrocknen des Stoffs zu verhindern bevor alle Tücher benutzt wurden. Daher kann das aufgerollte Band aus Stoff in einem Behältnis bereitgestellt sein und der Zugang zu den Tüchern in dem Behältnis kann durch eine Öffnung in einer Wand des Behältnisses bereitgestellt sein.
  • Es gibt Bedarf, ein Abgabeteil für solche Behältnisse bereitzustellen, durch das die Tücher von der Rolle entnommen werden können und das dazu verwendet werden kann, ein Tuch von der Rolle zu lösen – während das Risiko des Austrocknens der verbleibenden Tücher in der Rolle weiterhin reduziert ist.
  • Es ist ebenfalls bekannt, sogenannte „Trockentücher” bereitzustellen, bei denen die Stofftücher keine absorbierte Flüssigkeit aufnehmen. Es gibt gleichermaßen ein Bedürfnis, ein Abgabeteil bereitzustellen, das mit Rollen von Stoff die Trockentücher bilden, verwendet werden.
  • Dementsprechend stellt ein Aspekt der Erfindung ein Abgabeteil- und Montageringsystem zum Anbringen an einem Behältnis bereit, das flexible Abgabetücher umfasst, sodass ein oder mehrere flexible Tücher aus dem Behältnis das Abgabeteil passieren kann, wobei das System umfasst: einen Montagering, der dazu ausgebildet ist, an dem Behältnis befestigt zu sein, mit wenigstens einem Teil des Abgabeteils in Eingriff zu gelangen und das Abgabeteil im Eingriff mit dem Montagering zu halten; ein Abgabeteil, das dazu ausgebildet ist, mit dem Montagering in Eingriff zu stehen und im Eingriff mit dem Montagering in einer ersten Drehposition bezüglich des Montagerings gehalten zu sein, wobei der Montagering und das Abgabeteil aufweisen: erste Eingriffselemente zum gegenseitigen Eingreifen, um eine Drehung des Abgabeteils aus der ersten Drehposition in eine erste Richtung zu verhindern, und zweite Eingriffselemente zum gegenseitigen Eingreifen, um eine Drehung des Abgabeteils aus der ersten Drehposition in eine zweite Richtung zu verhindern.
  • Das Abgabeteil kann eine in einem Abstand zu einer Lippe angeordnete Schiene oder Gleitschiene aufweisen und der Montagering kann einen Montageabschnitt aufweisen, der dazu ausgebildet ist, zwischen der Schiene und der Lippe aufgenommen zu sein.
  • Die ersten Eingriffselemente können einen Endanschlagvorsprung, der sich von dem Montageabschnitt des Montagerings erstreckt, und ein Anschlagende einer Schiene aufweisen, das zum Anstoßen an dem Endanschlagvorsprung ausgebildet ist, wenn das Abgabeteil und der Montagering sich in der ersten Drehposition befinden.
  • Die zweiten Eingriffselemente können eine Rücklaufsperraussparung, die durch den Montageabschnitt des Montagerings definiert ist, und einen Anschlagvorsprung aufweisen, der sich von der Schiene erstreckt, wobei der Anschlagvorsprung zum Empfangen durch die Rücklaufsperraussparung ausgebildet ist, wenn das Abgabeteil und der Montagering sich in der ersten Drehposition befinden.
  • Die Schiene kann eine Rampe aufweisen, die zum Führen eines Teils des Montageabschnitts des Montagerings zwischen der Schiene und der Lippe ausgebildet ist.
  • Das Abgabeteil kann weiter wenigstens eine Greiferweiterung oder Greifverlängerung aufweisen, die sich von einem Basisteil des Abgabeteils erstreckt und die zum Ergreifen durch einen Benutzer ausgebildet ist, um das Abgabeteil relativ zu dem Montagering zu drehen.
  • Das Abgabeteil kann weiter ein Deckelteil aufweisen, das an dem Basisteil durch eine Gelenkerweiterung des Basisteils befestigt ist.
  • Das Deckelteil kann eine Lasche oder Zunge aufweisen, die zum Ergreifen durch den Benutzer ausgebildet ist, um das Deckelteil zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Konfiguration relativ zu dem Basisteil zu bewegen.
  • Es können zwei Greiferweiterungen bereitgestellt und derart angeordnet sein, dass die Lasche zwischen den zwei Greiferweiterungen angeordnet ist, wenn sich das Deckelteil in der geschlossenen Konfiguration relativ zu dem Basisteil befindet.
  • Ein weiterer Aspekt stellt ein Behältnis bereit, das ein System, wie es oben beschrieben ist, aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt stellt eine Kombination eines Behältnisses, wie es oben beschrieben ist, mit einem oder mehreren in dem Behältnis angeordneten Stofftüchern bereit.
  • Das eine oder die mehreren Stofftücher können Feuchttücher sein.
  • Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind hierin nur beispielhaft unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen zeigt;
  • 3 eine Draufsicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen zeigt;
  • 4 eine Endansicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen zeigt;
  • 5 eine Endansicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen zeigt;
  • 7 eine Unteransicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen in einer offenen Konfiguration und an einem Behältnis angebracht zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen in einer offenen Konfiguration und an einem Behältnis angebracht zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Abgabeteils einiger Ausführungen in einer geschlossenen Konfiguration und an einem Behältnis angebracht zeigt;
  • 11 eine schematische Darstellung eines Montagerings einiger Ausführungen zeigt;
  • 12 eine Rolle, wie sie in einigen Ausführungen der Erfindung verwendet wird, zeigt; und
  • 13 ein Behältnis und ein Abgabeteil gemäß einiger Ausführungen zeigt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren weisen die Ausführungen der vorliegenden Erfindung ein Abgabeteil 1 auf, das zum Anbringen an einen Montagering 2, der an ein Behältnis 3 angebracht ist, ausgebildet ist.
  • Das Behältnis 3 ist zum Aufnehmen von mehreren Stofftüchern 4 ausgebildet. Die Stofftücher 4 können in Form eines Bandes 5 bereitgestellt sein, wobei jedes Tuch durch wenigstens eine Reißlinie (das heißt eine zerbrechliche Verbindung) definiert ist. Die Reißlinie kann zum Beispiel als eine Schwächungslinie in dem Band 5 bereitgestellt sein und kann zum Beispiel durch Perforationen in dem Band 5 erreicht werden. Das Band 5 kann zu einer Materialrolle 51 aufgerollt sein (wobei das Behältnis 3 dazu ausgebildet sein kann, diese aufzunehmen).
  • Die Stofftücher 4 können zum Beispiel aus einem gewebten oder nicht gewebten Textilerzeugnis gebildet sein.
  • In einigen Ausführungen nehmen die Stofftücher 5 eine absorbierte Flüssigkeit auf, die ein Desinfektionsmittel, ein Poliermittel oder ein anderes Mittel sein kann. In anderen Worten können die Stofftücher 5 in einigen Ausführungen Feuchttücher sein. Allerdings können die Stofftücher in anderen Ausführungen Trockentücher sein.
  • Zugang zu den Stofftüchern 4 in dem Behältnis 3 kann durch eine Öffnung 31, die in einer Wand des Behältnisses 3 definiert ist, erreicht werden. Der Montagering 2 ist in einigen Ausführungen in Bezug auf die Öffnung 31 derart gesichert, dass das Abgabeteil 1 an den Montagering 2 befestigbar ist und Stofftücher 4 durch die Öffnung 31 sowie den Montagering 2 und durch das Abgabeteil 1 hindurchführbar sind.
  • In einigen Ausführungen umgibt der Montagering 2 zumindest einen Teil der Öffnung 31. In einigen Ausführungen erstreckt sich ein Montageabschnitt 21 des Montagerings 2 nach innen in die Öffnung 31, wobei der Montagering 2 zumindest über einen Teil eines Umfangs der Öffnung 31 befestigt ist. Der Montageabschnitt 21 des Montagerings 2 ist durch einen Stützabschnitt 22 des Montagerings 2 gestützt.
  • In einigen Ausführungen weist die Öffnung 31 im Wesentlichen eine kreisförmige Form auf und entsprechend kann der Montagering im Wesentlichen ringförmig sein – zum Beispiel erstreckt sich der Montageabschnitt 21 davon radial nach innen relativ zu dem Stützabschnitt 22.
  • Der Stützabschnitt 22 kann einen ringförmigen Ring umfassen, der zum Befestigen an dem Behältnis 3 benachbart der Öffnung 31 ausgebildet ist. Der Montageabschnitt 21 ist dazu ausgebildet, mit wenigstens einem Teil des Abgabeteils 1 in Eingriff zu gelangen. Der Montageabschnitt 21 kann daher einen ringförmigen Ring mit wenigstens einem Ausschnitt 211 (zum Beispiel können sich zwei Ausschnitte 211 über einen Durchmesser des Montageabschnitts 21 gegenüberliegen) umfassen. Der oder jeder Ausschnitt 211 erstreckt sich um einen Abschnitt des Montagerings 2 (zum Beispiel um einen Abschnitt des Montageabschnitts 21).
  • Der Montagering 2 definiert anerkanntermaßen eine zentrale Öffnung und der Montageabschnitt 21 des Montagerings 2 weist eine Tiefe auf.
  • In einigen Ausführungen ist der Montagering 2 innerhalb der Grenzen des Behältnisses 3 befestigt. Der Montagering 2 weist daher eine Außenfläche, die an dem Behältnis 3 befestigt ist, und eine Innenfläche auf, die der Innenseite des Behältnisses 3 begegnet.
  • In einigen Ausführungen weist die Innenfläche des Montagrings 2 wenigstens einen Endanschlagvorsprung 212 auf, der sich von der Innenfläche des Montagerings 2 weg erstreckt und im Wesentlichen senkrecht dazu sein kann. Es kann ein Endanschlagvorsprung 212 für jeden des wenigstens einen Ausschnitts 211 vorgesehen sein und der oder jeder Endanschlagvorsprung 212 kann sich von dem Montageabschnitt 21 des Montagerings 2 derart erstrecken, dass der oder jeder Endanschlagvorsprung 212 zum Anstoßen an einem Anschlagende 133 einer Schiene 13 während dem Montieren des Abgabeteils 1 an dem Montagering 2 ausgebildet ist. Der oder jeder Endanschlagvorsprung 212 kann daher sich von dem Montagering 2 über eine Distanz weg erstrecken, sodass die Schiene 13 nicht an dem Endanschlagvorsprung 212 vorbeigelangen kann (zum Beispiel durch eine Distanz, die im Wesentlichen gleich groß wie oder größer als die Tiefe der Schiene 13 ist) – daher kann der Endanschlagvorsprung 212 ein Anschlagende bereitstellen.
  • In einigen Ausführungen weist der Montagering 2 wenigstens eine Rücklaufsperraussparung 213 auf, die durch die Innenfläche des Montagerings 2 definiert ist. Es kann eine Rücklaufsperraussparung 213 für jeden des wenigstens einen Ausschnitts 211 vorgesehen sein und die oder jede Rücklaufsperraussparung 213 kann derart sein, dass die oder jede Rücklaufsperraussparung 213 zum Empfangen von wenigstens einem Teil eines entsprechenden Anschlagvorsprungs 131 von einer der Schienen 13 nach der Montage des Abgabeteils 1 an dem Montagering 2 ausgebildet ist. Der oder jeder Anschlagvorsprung 31 der Schiene 13 kann sich daher um eine Distanz von der Schiene 13 aus erstrecken, sodass er die Innenfläche des Montagerings 2 überfahren kann, um in einer entsprechenden der Rücklaufsperraussparungen 213 aufgenommen zu sein, wenn sie ausgerichtet sind – zum Beispiel ist der Anschlagvorsprung 131 zum Empfangen durch die zugehörige Rücklaufsperraussparung 213 vorgespannt. So aufgenommen kann der Eingriff des oder jedes Anschlagvorsprungs 131 mit der oder jeder Rücklaufsperraussparung 213 derart sein, dass er durch eine manuelle Kraft überwunden werden kann. Anerkanntermaßen kann die oder jede Rücklaufsperraussparung 213 daher das Zurückdrehen des Abgabeteils 1 nach der Montage verhindern. In einigen Ausführungen weist die oder jede Rücklaufsperraussparung 213 eine weitere innere Aussparung, die in der Rücklaufsperraussparung 213 angeordnet ist, zum dichteren Aufnehmen eines zugehörigen Anschlagvorsprungs 131, auf.
  • In einigen Ausführungen ist die oder jede Rücklaufsperraussparung 213 tatsächlich ein Rückdrehsperrvorsprung, der zum Anstoßen an einem zugehörigen Anschlagvorsprung 131 für den gleichen Effekt ausgebildet ist.
  • In einigen Ausführungen weist der Montagering 2 weiter wenigstens einen gerichteten Vorsprung 214 und insbesondere einen gerichteten Vorsprung 214 für jede Aussparung 211 auf. Der oder jeder gerichtete Vorsprung 214 ist an oder in Richtung einer Kante des Ausschnitts 211 an geordnet, mit dem es verbunden ist, und ist dazu ausgebildet, eine Drehung des Abgabeteils 1 relativ zu dem Montagering 2 in eine Richtung zu verhindern (nach dem Einführen des Abgabeteils 1 in den Montagering 2), aber eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung zu erlauben.
  • Das Abgabeteil 1 ist zum Anbringen an dem Montagering 2 ausgebildet. Das Abgabeteil 1 weist ein Basisteil 11 und ein Deckelteil 12 auf. Das Basisteil kann zum Eingreifen mit dem Montagering 2 und insbesondere mit dem Montageabschnitt 21 des Montagerings 2 ausgebildet sein. Das Basisteil 11 weist einen ersten Teil 111, der dazu ausgebildet ist, sich in das Behältnis 3 zu erstrecken, wenn das Abgabeteil 1 an dem Montagering 2 befestigt ist. Das Basisteil 11 weist ebenfalls ein Eingriffsteil 113 auf, das zum Eingreifen mit dem Montagering 2 ausgebildet ist. Ein Hinterteil 112 des ersten Teils 111 ist an einem Ende des ersten Teils 111 angeordnet, das von dem Eingriffsteils 113 entfernt ist.
  • Das erste Teil 111 des Basisteils 11 kann im Wesentlichen ringförmig sein, wobei das Rückenteil zumindest teilweise ein Ende der Ringform des ersten Teils 111 bedeckt. In einigen Ausführungen weist das erste Teil 111 außen im Wesentlichen eine Kegelstumpfform auf. Das erste Teil 111 definiert eine Zugangsöffnung 114, durch welche die Stofftücher 4 hindurchführbar sind. Die Zugangsöffnung 114 kann durch das Rückenteil definiert sein und kann die Form eines Schlitzes oder eines Kreuzes von zwei Schlitzen aufweisen.
  • Die Zugangsöffnung 114 ist definiert, um wenigstens einen Teil eines der Stofftücher 4 aufzunehmen und um der Hindurchführung dieses Stofftuches durch die Zugangsöffnung 114 genügend Widerstand bereitzustellen, um es einem Stofftuch 4 zu erlauben, von dem Stofftuch 4, welches zumindest teilweise von der Zugangsöffnung 114 aufgenommen ist, abgerissen zu werden. In einigen Ausführungen ermöglicht es die Form der Zugangsöffnung 114 (zum Bespiel in Form eines Kreuzes von zwei Schlitzen) Stofftüchern 4 relativ frei durch einen Teil der Zugangsöffnung 114 hindurch zu gelangen (zum Beispiel die Kreuzungsstelle der beiden Schlitze), aber den vorher genannten Widerstand bereitzustellen, wenn ein Stofftuch 4 zu einem anderen Bereich der Zugangsöffnung 114 (zum Beispiel eine Position, die von dem Kreuzungspunkt der zwei Schlitze entfernt ist) bewegt wird.
  • Eine nach außen erstreckende Lippe 115 ist an einem Ende des ersten Teils 111 bereitgestellt, was in Richtung des Eingriffsteils 113 ist. Die sich nach außen erstreckende Lippe 115 kann sich um nur einen Teil des Umfangs des ersten Teils erstrecken und kann eine Anzahl von Abschnitten umfassen, die in einem Abstand zueinander um den Umfang des ersten Teils 111 herum angeordnet sind. Die sich nach außen erstreckende Lippe 115 ist dazu ausgebildet, außerhalb des Behältnisses 3 angeordnet zu sein, wenn das Abgabeteil 1 an dem Montagering 2 befestigt ist.
  • Die sich nach außen erstreckende Lippe 115 kann wenigstens eine Greiferweiterung 117 aufweisen, die zum manuellen Benutzen während dem Befestigen des Abgabeteils 1 an dem Montagering 2, wie es hier beschrieben ist, ausgebildet ist. In einigen Ausführungen ist ein Paar Greiferweiterungen 117 bereitgestellt. Die oder jede Greiferweiterung 117 kann sich radial nach außen von dem ersten Teil 111 des Basisteils 11 erstrecken. In einigen Ausführungen weist die oder jede Greiferweiterung 117 eine gebogene äußere Kante auf, sodass die oder jede Greiferweiterung 117 im Wesentlichen die Form eines Teils einer kreisförmigen Erweiterung aufweist (zum Beispiel eine Halbkreiserweiterung). Die oder jede Greiferweiterung 117 kann zum Aufnehmen von wenigstens einem Teil des Deckelteils 12 ausgebildet sein. Daher kann die oder jede Greiferweiterung 117 eine das Deckelteil 12 aufnehmende Aussparung aufweisen.
  • Die sich nach außen erstreckende Lippe 115 kann eine Gelenkerweiterung 116 aufnehmen. Die Gelenkerweiterung 116 kann sich in einigen Ausführungen radial nach außen von der sich nach außen erstreckenden Lippe 115 erstrecken. Die Gelenkerweiterung 116 kann mit einem Gelenkabschnitt des Deckelteils 12 des Abgabeteils 1 verbunden sein. Die Verbindung kann (zum Beispiel durch einen dünnen Materialabschnitt) derart sein, dass das Deckelteil 12 zwischen einer offenen Konfiguration und einer geschlossenen Konfiguration relativ zu dem Basisteil 11 über die Verbindung beweglich ist.
  • Das Deckelteil 12 kann ein im Wesentlichen flaches Schließteil 121 aufweisen, von dem sich ein Eingriffsvorsprung 122 erstrecken kann. Der Eingriffsvorsprung 122 ist zum Eingreifen mit einem Abschnitt des Basisteils 11 ausgebildet, wenn das Deckelteil 12 sich in der geschlossenen Konfiguration befindet – um das Deckelteil 12 in der geschlossenen Konfiguration zu halten oder andersartig zu sichern. Dementsprechend kann der Eingriffsabschnitt 122 mit einer Innenfläche des ersten Teils 111 des Basisteils 11 in Eingriff gelangen. In einigen Ausführungen weist der Eingriffsabschnitt 122 eine Ringform auf.
  • Das Deckelteil 12 kann eine Lasche 123 aufweisen, die sich nach außen von dem Deckelteil 12 erstreckt und sich in eine Richtung, die im Wesentlichen parallel zu einer Ebene des Schließteils 121 ist, erstrecken. Die Lasche 123 ist derart ausgebildet, dass sie durch einen Benutzer ergreifbar ist, um das Deckelteil 12 zwischen der geschlossenen und der offenen Konfiguration zu bewegen. Wenn das Deckelteil 12 in der geschlossenen Konfiguration ist, kann die Lasche 123 im Wesentlichen zwischen zwei der Greiferweiterungen 117 angeordnet sein.
  • Eine Außenwand des ersten Teils 111 des Basisteils 11 des Abgabeteils 1 weist wenigstens eine Schiene 13 auf. Die oder jede Schiene 13 erstreckt sich um einen Abschnitt der Außenwand des ersten Teils 111 und kann sich in eine Richtung erstrecken, die im Wesentlichen parallel, aber in einem Abstand zu der Lippe 115 angeordnet ist. In einigen Ausführungen ist ein Paar Schienen 13 bereitgestellt – an gegenüberliegenden Teilen des ersten Teils 111 des Basisteils 11 des Abgabeteils 1.
  • Die oder jede Schiene 13 definierte einen Spalt zwischen der Schiene 13 und einer Ebene einer benachbarten Oberfläche der Lippe 115 (oder der Lippe 115 selbst). Dieser Spalt kann im Wesentlichen gleich groß wie oder marginal größer sein als die Tiefe des Montageabschnitts 21 des Montagerings 2.
  • Die oder jede Schiene 13 gehört zu einem entsprechenden Ausschnitt 211 derart, dass der Ausschnitt 211 dazu ausgebildet ist, es der zugehörigen Schiene 13 zu ermöglichen, dadurch zu gelangen, wenn das Abgabeteil 1 an dem Montagering 2 befestigt ist und die Schiene 13 zu dem Ausschnitt 211 ausgerichtet ist.
  • Die oder jede Schiene 13 kann entlang ihrer Länge einen Anschlagvorsprung 131 aufweisen, der sich zu der Ebene der benachbarten Oberfläche der Lippe 115 (oder der Lippe 115 selbst) erstreckt – wie oben beschrieben ist.
  • An einem Ende der oder jeder Schiene 13 weist die Schiene eine Rampe 132 auf. Die Rampe 132 ist ein Abschnitt dieser Schiene 13, der sich weg von der Lippe 115 oder einer Ebene benachbart der Oberfläche der Lippe 115 erstreckt. Dementsprechend ist am Ende der oder jeder Rampe 132, die eine entsprechende Rampe 132 aufweist, der Spalt zwischen der Schiene 13 (und, in diesem Fall, die Rampe 132) größer als der Spalt woanders zwischen dieser Schiene und der Ebene der benachbarten Oberfläche der Lippe 115 (oder der Lippe selbst).
  • Als solche kann das Abgabeteil 1 an dem Montagering durch das Einsetzen des ersten Teils 111 des Basisteils 11 in die zentrale Öffnung des Montagerings 2 mit der oder jeder Schiene 113 und der oder jedem zugehörigen Ausschnitt, der im Wesentlichen ausgerichtet ist, angebracht sein. Dies ermöglicht es der oder jeder Schiene 13 sich in eine Position auf der anderen Seite des Montageabschnitts 21 zu bewegen.
  • Das Abgabeteil 1 kann dann relativ zu dem Montagering gedreht werden. Diese Drehung kann durch die Aufbringung einer Kraft an der oder den Greiferweiterungen 117 manuell erreicht werden. Anerkanntermaßen kann die Verwendung der oder jeder Greiferweiterung 117 das Risiko einer Beschädigung der Verbindung zwischen dem Deckelteil 12 und dem Basisteil 11 reduzieren, welche Auftreten könnte, wenn das Deckelteil 12 zum Aufbringen der Kraft verwendet wird. Die Drehrichtung kann zu diesem Zeitpunkt zum Beispiel durch die Positionierung des oder jeden gerichteten Vorsprungs 214 bestimmt sein.
  • Die Rampe 132 der oder jeder Schiene 13 leitet oder führt den Montageabschnitt 21 des Montagerings 2 in eine Position zwischen der Schiene 13 und der Lippe 115, wenn das Abgabeteil 1 und der Montagering 2 gegeneinander verdreht werden.
  • Der oder jeder Endanschlagvorsprung 212 ist zum Anlegen an einem zugehörigen Anschlagende 133 der oder jeder Schiene 13 ausgebildet, wenn das Abgabeteil 1 an dem Montagering 2 anliegt. Dies hemmt oder im Wesentlichen verhindert eine weitere Drehung des Abgabeteils 1 relativ zu dem Montagering 2 – was es ansonsten der oder jeder Schiene 13 erlauben würde, sich mit dem zugehörigen Ausschnitt 211 derart auszurichten, dass das Abgabeteil 1 sich von dem Montagering 2 lösen würde. Der oder jeder Endanschlagvorsprung 212 und das oder jedes Anschlagende 133 bilden daher erste Eingriffselemente, die eine Rotation des Abgabeteils 1 relativ zu dem Montagering 2 in eine erste Drehrichtung (aus einer ersten Drehrichtung) hemmen (oder im Wesentlichen hindern).
  • Die oder jede Rückdrehsperrausparung 213 empfängt einen zugehörigen Anschlagvorsprung 131 während der Drehung des Abgabeteils 1 relativ zu dem Montagering 2 (zum Beispiel wenn das Abgabeteil 1 die erste Drehposition relativ zu dem Montagering 2 erreicht) und dann widersetzt sich diese Aufnahme der entgegengesetzten Drehung des Abgabeteils relativ zu dem Montagering 2. Die oder jede Rücklaufsperraussparung 213 und Anschlagvorsprung 131 bilden daher zweite Eingriffselemente, die eine Rotation des Abgabeteils 1 relativ zu dem Montagering 2 in eine zweite Drehrichtung (aus einer ersten Drehposition) hemmen (oder im Wesentlichen verhindern).
  • Dementsprechend ist das Abgabeteil 1 an dem Befestigungsring 2 und daher an dem Behältnis 3 befestigbar. Ein oder mehrere Stofftücher 4 können durch die Zugangsöffnung 114 von dem Inneren des Behältnisses 3 zum Abgeben hindurch geführt werden. Wenn es nicht in Verwendung ist, kann das Deckelteil 12 des Abgabeteils 1 geschlossen werden – wobei ein Teil eines Stofftuchs 4, das sich in dem Raum befindet, durch das erste Teil 111 des Basisteils 11 des Abgabeteils 1 definiert ist, um es ihm zu ermöglichen, ergriffen zu werden und dem Rest der Tücher 4 durch die Zugangsöffnung 114 gezogen zu werden, wenn ein weiteres benötigt ist (und wobei das Deckelteil 12 des Abgabeteils natürlich geöffnet ist).
  • Die Handlung des Trennens eines Stofftuches 4 von einem anderen erfordert typischerweise eine scharfe Bewegung des Stofftuches 4 relativ zu dem Abgabeteil 1 und in einem Winkel dazu. Die vorliegenden Erfinder haben herausgefunden, dass dies eine Tendenz zum Verursachen einer Drehung des Abgabeteils relativ zu dem Montagering 2 in eine zweite Drehposition in konventionellen Einrichtungen aufweist (bei welchen die oder jede Schiene 13 und Ausschnitt 211 ausgerichtet sind und wobei ein Lösen des Abgabeteils 1 von dem Montagering 2 möglich ist). Das Bereitstellen der ersten und zweiten Eingriffselemente zum Hemmen oder im Wesentlichen Verhindern einer weiteren Drehung des Abgabeteils 1 in beide Drehrichtungen in den Ausführungen der vorliegenden Erfindung reduziert das Risiko, dass dies passiert.
  • Das Bereitstellen einer Rampe 132 an der oder jeder Schiene 13 unterstützt in einigen Ausführungen das Anbringen des Abgabeteils 1 an dem Montagering 2 – was für gewöhnlich schwierig war.
  • Es ist klar, dass der Montagering 1 und das Abgabeteil 1 ein System bilden, das in Kombination mit einem Behältnis 3 verwendet werden kann, das ein oder mehrere Stofftuücher 4 umfassen kann (was in einer Rolle 51, wie hierhin beschrieben wurde, bereitgestellt sein kann).
  • Wenn die Ausdrücke „umfasst” und „umfassend” und Variationen davon in dieser Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, bedeutet dies, dass die spezifizierten Eigenschaften, Schritte oder Werte beinhaltet sind. Die Ausdrücke sind nicht derart auszulegen, dass andere Eigenschaften, Schritte oder Komponenten ausgeschlossen werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den folgenden Ansprüchen oder den zugehörigen Zeichnungen offenbarten Eigenschaften, dargestellt in deren spezifischen Formen oder in Form einer Einrichtung zum Ausführen der offenbarten Funktion, oder eines Verfahrens oder Prozesses zum Erreichen des offenbarten Ergebnisses, sofern angemessen, können getrennt oder in Kombination mit anderen Eigenschaften dazu verwendet werden, die Erfindung in verschiedenen Variationen davon auszuführen.

Claims (12)

  1. Abgabeteil- und Montageringsystem zum Befestigen an einem Behältnis, das flexible Abgabetücher umfasst, sodass wenigstens eines der flexiblen Tücher aus dem Behältnis das Abgabeteil passieren kann, wobei das System umfasst: einen Montagering, der dazu ausgebildet ist, an dem Behältnis befestigt zu sein, mit wenigstens einem Teil des Abgabeteils in Eingriff zu stehen und das Abgabeteil im Eingriff mit dem Montagering zu halten; ein Abgabeteil, das dazu ausgebildet ist, mit dem Montagering in Eingriff zu stehen und im Eingriff mit dem Montagering in einer ersten Drehposition bezüglich des Montagerings gehalten zu sein, wobei der Montagering und das Abgabeteil aufweisen: erste Eingriffselemente zum gegenseitigen Eingreifen, um eine Drehung des Abgabeteils aus der ersten Drehposition in eine erste Richtung zu verhindern, und zweite Eingriffselemente zum gegenseitigen Eingreifen, um eine Drehung des Abgabeteils aus der ersten Drehposition in eine zweite Richtung zu verhindern.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Abgabeteil eine in einem Abstand zu einer Lippe angeordnete Schiene aufweist und der Montagering einen Montageabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, zwischen der Schiene und der Lippe aufgenommen zu sein.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die ersten Eingriffselemente einen Endanschlagvorsprung, der sich von dem Montageabschnitt des Montagerings erstreckt, und ein Anschlagende einer Schiene aufweisen, das zum Anstoßen an dem Endanschlagvorsprung ausgebildet ist, wenn das Abgabeteil und der Montagering sich in der ersten Drehposition befinden.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zweiten Eingriffselemente eine Rücklaufsperraussparung, die durch den Montageabschnitt des Montagerings definiert ist, und einen Anschlagvorsprung aufweisen, der sich von der Schiene erstreckt, wobei der Anschlagvorsprung zum Empfangen durch die Rücklaufsperraussparung ausgebildet ist, wenn das Abgabeteil und der Montagering sich in der ersten Drehposition befinden.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Schiene eine Rampe aufweist, die zum Führen eines Teils des Montageabschnitts des Montagerings zwischen der Schiene und der Lippe ausgebildet ist.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Abgabeteil weiter wenigstens eine Greiferweiterung aufweist, die sich von einem Basisteil des Abgabeteils erstreckt und die zum Ergreifen durch einen Benutzer ausgebildet ist, um das Abgabeteil bezüglich des Montagerings zu drehen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Abgabeteil weiter ein Deckelteil aufweist, das an dem Basisteil durch eine Gelenkerweiterung des Basisteils befestigt ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei das Deckelteil eine Lasche aufweist, die zum Ergreifen durch den Benutzer ausgebildet ist, um das Deckelteil zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Konfiguration gegenüber dem Basisteil zu bewegen.
  9. System nach Anspruch 8, wobei zwei Greiferweiterungen bereitgestellt und derart angeordnet sind, dass die Lasche zwischen den zwei Greiferweiterungen angeordnet ist, wenn sich das Deckelteil in der geschlossenen Konfiguration gegenüber dem Basisteil befindet.
  10. Behältnis mit einem System nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Kombination eines Behältnisses nach Anspruch 10 mit einem oder mehreren in dem Behältnis angeordneten Stofftüchern.
  12. Kombination nach Anspruch 11, wobei das eine oder die mehreren Stofftücher Feuchttücher sind.
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