DE202016008613U1 - Sich hin- und herbewegendes Werkzeug mit linearen Führungen - Google Patents

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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Sich hin- und herbewegende Säge, umfassend:
ein Gehäuse;
einen Kolben, die mindestens teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert und konfiguriert ist, sich bezüglich des Gehäuses entlang einer Kolbenachse hin- und herzubewegen;
eine Taumelplattenbaugruppe, die bedienbar mit dem Kolben und einem Motor verbunden ist;
eine erste Führungsschiene, die durch das Gehäuse getragen wird und sich entlang der Kolbenachse erstreckt; und
ein kugelförmiges Bauteil, das mit der ersten Führungsschiene in Kontakt steht, wobei das kugelförmige Bauteil und die erste Führungsschiene konfiguriert sind, die Drehung der Taumelplattenbaugruppe zu begrenzen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität über die provisorische Anmeldung in den USA Nr. 62/262,977 , die am 4. Dezember 2015 eingereicht wurde, und die provisorische Anmeldung in den USA Nr. 62/297,471 , die am 19. Februar 2016 eingereicht wurde, deren gesamte Inhalte jeweils hierin durch Verweis eingeschlossen sind.
  • Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf tragbare Elektrowerkzeuge und spezieller auf sich hin- und herbewegende tragbare Elektrowerkzeuge.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Sich hin- und herbewegende Werkzeuge, die mit einem Motor angetrieben sind, wie etwa Säbelsägen, größere sich hin- und herbewegende Sägen und Ähnliches werden üblicherweise durch Elektromotoren angetrieben, die eine sich drehende Ausgangswelle aufweisen. Die Drehbewegung wird in eine sich hin- und herbewegende Bewegung übersetzt, um ein Sägeblatt oder etwas Ähnliches in sich hin- und herbewegender Weise zu bewegen. Verschiedene Ansätze wurden entwickelt, die die Drehbewegung in eine sich hin- und herbewegende Bewegung übersetzen. Ein häufiger Ansatz ist der Einbau eines Taumelplattenantriebs.
  • Eine „Taumelplatten-“ Baugruppe ist eine Konfiguration, bei der eine Welle einen abgewinkelten Abschnitt aufweist, an dem ein Arm durch eine Kugellagerbaugruppe montiert ist. Der Arm ist verschiebbar innerhalb eines Abschnitts einer Kolbenbaugruppe platziert. Wenn sich der abgewinkelte Abschnitt der Welle dreht, übersetzt der Arm die Drehung der Welle in eine sich hin- und herbewegende Bewegung der Kolbenbaugruppe. Ein Beispiel für ein sich hin- und herbewegendes Werkzeug, das einen Taumelscheibenantrieb beinhaltet, ist die U.S.-Patentveröffentlichung Nr. 2011/0247847, die am 13. Oktober 2011 veröffentlicht wurde, deren gesamter Inhalt durch Verweis hierin aufgenommen wird.
  • Wenn sich die Kolbenbaugruppe entlang einer Achse bewegt, wird eine wesentliche Menge an Impuls erzeugt. Dieser gesamte Impuls wir durch das Werkzeug aufgenommen, wenn die Kolbenbaugruppe die Richtung wechselt. So muss sich ein Benutzer eines sich hin- und herbewegenden Werkzeugs, das einen Taumelplattenantrieb enthält, mit einem stark vibrierenden Werkzeug abfinden. Um solche sich hin- und herbewegende Werkzeuge besser kontrollierbar zu machen, umfassen sich hin- und herbewegenden Werkzeuge wie die Vorrichtung in der Patentveröffentlichung '847 ein Gegengewicht, das durch eine sekundäre Taumelplatte in einer Richtung angetrieben wird, die der Richtung der Kolbenbaugruppe entgegenläuft. Um korrekt zu funktionieren, muss das Gehäuse, das das Gegengewicht umschließt, groß genug sein, um das Gegengewicht hindurchlaufen zu lassen, ohne andere Bauteile zu berühren. So können solche Systeme, auch wenn das Einbeziehen einer sekundären Taumelplatte und eines Gegengewichts effektiv ist, groß und teuer sein.
  • Weiterhin wird das Gegengewicht in bekannten Vorrichtungen durch zwei Stangen geführt. Eine der Stangen stellt vornehmlich zur Führung und Ausrichtung bereit (Eliminierung der Freiheitsgrade bei Drehung um die X- und Y-Achse). Die andere Stange ist die Sekundäre für die Gegendrehung (Eliminierung des Freiheitsgrads für die Drehung um die Z-Achse). Durch Verwendung von zwei Stangen kann der Gegenausgleich sich nur in X-Richtung verschieben. Die „X-Achse“ oder „X-Richtung“ in der hierin verwendeten Bedeutung bezieht sich auf die Richtung, in der sich ein Kolben hin- und herbewegt. Eine solche Vorrichtung ist in der Patentveröffentlichung '847 offenbart.
  • Die Führungsstangen gleiten nach innen und werden durch Führungsbuchsen innerhalb des Gegengewichts getragen. Es gibt jedoch Herstellungsvariationen der Buchsengrößen und -ausrichtung, die zu einer höheren Reibung in dem Schiebemechanismus führen können und einen weiteren unerwünschten Wärmeaufbau erzeugen. Die Wärme wirkt sich auf die Effizienz aus und verringert die Standzeit des Mechanismus.
  • Es wird ein sich hin- und herbewegendes Werkzeug benötigt, das die Vibration eines Taumelplattenantriebs verringert, während die Wärmeerzeugung verringert wird. Es wird ferner ein sich hin- und herbewegendes Werkzeug benötigt, das die Vibration eines Taumelplattenantriebs verringert und keine großen Baugruppen benötigt. Ein System, das Vibrationen in einem sich hin- und herbewegenden Werkzeug verringert, während es die Kosten verringert, die mit der Verringerung der Vibrationen verbunden sind, wäre ferner vorteilhaft. Ein System, das die Gesamtgröße eines sich hin- und herbewegenden Werkzeugs verringert, sodass es tragbar ist und praktisch verwendet werden kann, ohne die Leistung zu opfern.
  • Zusammenfassung
  • In einer Ausführungsform verwendet ein sich hin- und herbewegender Sägeantriebsmechanismus einen Taubelarmmechanismus für eine sich hin- und herbewegende Spindel oder einen Kolben, der einen Klemmmechanismus aufweist, um die Klinge darin zu sichern. Der Antriebsmechanismus setzt einen Gegenausgleich ein, der durch dieselbe Taumelscheibe angetrieben wird, die die Spindel antreibt, und wird durch einen Satz Schienen geführt, der eine Unterstützung für sphärische Stahl-/harte Kugeln bereitstellt, die in dem Gegenausgleich enthalten sind. Diese einzigartige Konfiguration ersetzt die Führungsstangen und stellt eine Gegendrehung für den Gegenausgleich und die Taumelplatte in dem Mechanismus bereit.
  • In einer Ausführungsform umfasst eine sich hin- und herbewegende Säge ein Gehäuse, einen Kolben, der mindestens teilweise in dem Gehäuse positioniert ist und konfiguriert ist, sich bezüglich des Gehäuses entlang einer Kolbenachse hin- und herzubewegen, eine Taumelplattenbaugruppe, die bedienbar mit dem Kolben und einem Motor verbunden ist, eine erste Führungsschiene, die durch das Gehäuse getragen wird und sich in Längsrichtung entlang der Kolbenachse erstreckt, und ein kugelförmiges Bauteil in Kontakt mit der ersten Führungsschiene, wobei das kugelförmige Bauteil und die erste Führungsschiene konfiguriert sind, die Drehung der Taumelplattenbaugruppe zu hemmen.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist das kugelförmige Bauteil integral mit einem Gegendrehrichtungsarm der Taumelplattenbaugruppe gebildet.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst das kugelförmige Bauteil ein erstes Kugellager, wobei die erste Führungsschiene fest an einer ersten Seite des Gehäuses befestigt ist, ein erstes Kugellager in Kontakt mit einem Gegengewicht steht und das Gegengewicht bedienbar mit einem Gegendrehrichtungsarm der Taumelplattenbaugruppe verbunden ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen weist das erste Kugellager einen Kurvenradius aus, die erste Führungsschiene weist eine Lagerfläche mit einem zweiten Kurvenradius auf und der zweite Kurvenradius ist größer als der erste Kurvenradius.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen sind das Gegengewicht und die erste Führungsschiene konfiguriert, sodass das erste Kugellager in Längsrichtung bezüglich des Gegengewichts und der ersten Führungsschiene beweglich ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst eine sich hin- und herbewegende Säge ein zweites Kugellager, das mit dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene in Kontakt steht.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst eine sich hin- und herbewegende Säge einen ersten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt, und einen zweiten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt, wobei sich das erste Kugellager zwischen dem ersten Stift und dem zweiten Stift befindet.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst eine sich hin- und herbewegende Säge ein zweites Kugellager in Kontakt mit dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene, und einen dritten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt, wobei das erste Kugellager sich zwischen dem zweiten Stift und dem dritten Stift befindet.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist das erste Kugellager mindestens teilweise innerhalb einer ersten Unterkammer positioniert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst eine sich hin- und herbewegende Säge ein zweites Kugellager, das mindestens teilweise innerhalb einer zweiten Unterkammer positioniert ist und in Kontakt mit dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene steht, wobei das Gegengewicht und die erste Führungsschiene konfiguriert sind, sodass das zweite Kugellager in Längsrichtung bezüglich des Gegengewichts und der ersten Führungsschiene beweglich ist.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen sind die erste und die zweite Unterkammer innerhalb des Gegengewichts definiert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen sind die erste und die zweite Unterkammer innerhalb der ersten Führungsschiene definiert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst eine sich hin- und herbewegende Säge eine zweite Führungsschiene, die fest an einer zweiten Seite des Gehäuses befestigt ist, wobei sich das Gegengewicht zwischen der ersten Seite des Gehäuses und der zweiten Seite des Gehäuses erstreckt, ein zweites Kugellager in Kontakt mit dem Gegengewicht und in Kontakt mit der ersten Führungsschiene sowie ein drittes Kugellager, das in Kontakt mit dem Gegengewicht und in Kontakt mit der zweiten Führungsschiene steht.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist jedes der Kugellager von einem bis vier oder mehr, mindestens teilweise innerhalb einer jeweiligen Aufnahme in dem Gegengewicht positioniert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist die erste Führungsschiene konfiguriert, sodass das erste Kugellager die erste Führungsschiene gleichzeitig an zwei voneinander getrennten Stellen kontaktiert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen ist die erste Führungsschiene konfiguriert, sodass das erste Kugellager die erste Führungsschiene ausschließlich an einer Kontaktstelle kontaktiert.
  • In einer oder mehreren Ausführungsformen sind das Gegengewicht und die erste Führungsschiene konfiguriert, sodass das erste und das zweite Kugellager in Längsrichtung bezüglich des Gegengewichts und der ersten Führungsschiene bewegt werden können und das Gegengewicht und die zweite Führungsschiene sind konfiguriert, sodass das dritte Kugellager in Längsrichtung bezüglich des Gegengewichts und der zweiten Führungsschiene beweglich ist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines sich hin- und herbewegenden Werkzeugs, das lineare Führungen nach den Grundsätzen der Offenbarung einschließt;
    • 2 zeigt eine vereinfachte teilweise perspektivische Seitenansicht des Werkzeugs aus 1 mit entferntem Gehäuse und um den Kolben positionierten Gegengewicht;
    • 3 zeigt eine perspektivische Seitenansicht des Gegengewichts aus 1;
    • 4 zeigt eine teilweise rückseitige Planansicht des Werkzeugs aus 1, wobei das hintere Gehäuse entfernt ist;
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer anderen beschriebenen Ausführungsform einer Führungsschiene, die in einigen Ausführungsformen in der Vorrichtung von 1 enthalten ist;
    • 6 zeigt eine teilweise rückseitige Planansicht eines sich hin- und herbewegenden Werkzeugs, das dem Werkzeug aus 1 ähnelt, das kein Gegengewicht umfasst, wobei das hintere Gehäuse entfernt ist.
    • 7 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer anderen beschriebenen Ausführungsform eines Gegengewichts und von Führungsschienen, die in der Vorrichtung aus 1 verwendet werden kann;
    • 8 zeigt eine teilweise explodierte perspektivische Seitenansicht einer anderen beschriebenen Ausführungsform eines Gegengewichts und von Führungsschienen, die in der Vorrichtung aus 1 verwendet werden kann;
    • 9 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer anderen beschriebenen Ausführungsform eines Gegengewichts und von Führungsschienen, die in der Vorrichtung aus 1 verwendet werden kann;
    • 10 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer anderen beschriebenen Ausführungsform eines Gegengewichts und von Führungsschienen, die in der Vorrichtung aus 1 verwendet werden kann; und
    • 11 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer anderen beschriebenen Ausführungsform eines Gegengewichts und von Führungsschienen, die in der Vorrichtung aus 1 verwendet werden kann.
  • Beschreibung
  • Um ein Verständnis der Grundsätze der Offenbarung zu fördern, wird nun auf die Ausführungsformen verwiesen, die in den Zeichnungen illustriert sind und die in der folgenden schriftlichen Spezifikation beschrieben sind. Es versteht sich, dass hiermit keine Begrenzung des Umfangs der Offenbarung vorgesehen ist. Es versteht sich ferner, dass diese Offenbarung alle Änderungen und Modifikationen der illustrierten Ausführungsformen umfasst und ferner Anwendungen der Grundsätze der Offenbarung umfasst, die einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Offenbarung bezieht, normalerweise einfallen würden.
  • 1 zeigt eine sich hin- und herbewegende Säge 100 mit einem äußeren Gehäuse 102, das einen Griffabschnitt 104, einen Motorabschnitt 106 und einen Nasenabschnitt 108 umfasst. Der Griffabschnitt 104 umfasst einen Griff 112. Ein Doppelgeschwindigkeitsschalter 114 und ein Auslöser 116 für variable Geschwindigkeit erstrecken sich aus dem Griffabschnittgehäuse 104. Der Griffabschnitt 104 ist konfiguriert, einen Batteriepack 118 entfernbar aufzunehmen, der in einigen Ausführungsformen durch eine Stromversorgung mit Kabel ersetzt wird.
  • Der Nasenabschnitt 108 ist gebildet, um einem Benutzer zu erlauben, das Werkzeug 100 zu greifen, während das Werkzeug 100 in Verwendung ist, und ist in einigen Ausführungsformen aus einem Gummimaterial hergestellt. Eine Fußplattenbaugruppe 120 befindet sich vor dem Nasenabschnitt 108.
  • Der Motorabschnitt 106 umfasst eine Reihe von Ventilationsanschlüssen 122, die verwendet werden, um einem Motor 124 Kühlungsluft zuzuführen, wie in 2 dargestellt. Ein optionales Schalldämpfungssystem (nicht dargestellt) zum Verringern des durch den Motor erzeugten Lärms ist innerhalb des Motorabschnitts 106 positioniert, um unerwünschten Lärm abzuleiten. Der Motor 124 treibt drehbar eine Ausgabewelle 126 an, die in ein Getriebe 128 eingreift. Das Getriebe 128 ist mit einem Abstandsabschnitt 132 fest mit einer Antriebswelle 130 verbunden. Die Antriebswelle 130 dreht sich um eine Drehachse 136.
  • Eine Taumelplattenbaugruppe 138 ist an dem Abstandsabschnitt 132 positioniert. Die Taumelplattenbaugruppe 138 umfasst einen Adapterarm 140, der eine Kolbenbaugruppe 144 in einer sich hin- und herbewegenden Bewegung antreibt. Ein Kolben 146 oder Kolbenbaugruppe 144 ist konfiguriert, sich entlang einer Kolbenachse 148 hin- und herzubewegen. Eine Spannfutterbaugruppe 150 befindet sich in einem vorderen Abschnitt des Kolbens 146. Die Spannfutterbaugruppe 150 hält ein entnehmbares Sägeblatt 152 (siehe 1).
  • Die Taumelplattenbaugruppe 138 umfasst ferner einen Gegengewichtsarm 160, der bedienbar in ein Gegengewicht 162 eingreift. Der Gegengewichtsarm 160 ist schwenkbar innerhalb einer Aufnahme 164 des Gegengewichts 162 aufgenommen, das in 3 zu sehen ist. Das Gegengewicht 162 umfasst ferner Führungsaufnahmen 166, 168, 170, und 172. Die Führungsaufnahmen 166, 168, 170, und 172 nehmen jeweils ein entsprechendes kugelförmiges Bauteil auf, das in einer Ausführungsform Kugellager 174, 176, 178, 179 sind (siehe auch 4). In einer Ausführungsform bestehen die Kugellager aus Stahl. Die Führungsaufnahmen 166, 168, 170, und 172 haben eine Größe, sodass das jeweilige Kugellager innerhalb der Führungsaufnahmen 166, 168, 170, und 172 rollen kann. Während sie als sich vollständig durch das Gegengewicht 162 erstreckend dargestellt sind, sind die Aufnahmen in einigen Ausführungsformen einfach Vertiefungen, deren Größe für die teilweise Aufnahme eines Kugellagers geeignet ist.
  • Die Kugellager für die Führungsaufnahmen 166 und 168 werden innerhalb einer Führungsschiene 180 aufgenommen, die in 4 dargestellt, ist, während die Kugellager für die Führungsaufnahmen 170 und 172 innerhalb einer Führungsschiene 182 aufgenommen werden. Die Führungsschienen 180/182 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 102 und erstrecken sich in Längsrichtung entlang der Kolbenachse 148. Die Führungsschienen 180/182 sind fest am vorderen Gehäuse 102 befestigt, entweder mit Befestigern, Druckschluss, Kleben oder durch Formeinsatz. Vorzugweise definieren die Führungsschienen 180/182 eine Längsachse der Führungsschiene, die parallel zu der Kolbenachse 148 verläuft (siehe z. B. Führungsschienenlängsachse 183 der Führungsschiene 182 in 2). Das Material der Führungsschienen ist vorzugsweise härter als das vordere Gehäusematerial, um eine bessere Abnutzungsfläche für die rollenden Kugellager bereitzustellen und dabei ein geringeres Gewicht des Gehäuses zu ermöglichen.
  • In der Ausführungsform aus 1 bis 4 werden vier Lager verwendet. In anderen Ausführungsformen werden mehr oder weniger verwendet. Vorzugsweise werden mindestens drei Lager mit mindestens einem Lager auf einer Seite verwendet, die einem anderen Lager gegenüber liegt, wenn Lager an beiden Seiten des Gegengewichts verwendet werden. Beispielsweise umfasst eine Ausführungsform nur die Lager 174, 176, und 178 mit dem Lager 178 auf einer Seite, die den Lagern 174 und 176 gegenüberliegt. So dienen zwei Lager als Hauptträger für die Führung und Ausrichtung (Eliminierung des Freiheitsgrads der Drehung um die X- und Y-Achse) und das dritte Lager ist das Sekundäre für die Gegendrehung durch Eliminierung des Freiheitsgrads der Drehung um die Z-Achse. Durch Bereitstellung von mehr als drei Lagern können die Abstände zwischen den Führungen verringert werden, was die Vibrationskontrolle verbessert.
  • Die Vorrichtung aus 1 bis 4 verwendet daher Kugellager, die in den Ansenkbohrungselementen rollen, die sich an der Außenseite des Gegengewichts befinden, und auf V-förmigen Führungsschienen gleiten/rollen, die an den Innenwänden des vorderen Gehäuses befestigt sind. Infolgedessen darf das Gegengewicht nur in der X-Richtung gleiten (parallel zu der Kolbenachse 148). Die Kugellager- und die Führungskonfiguration erlaubt eine verbesserte Steuerung in der Herstellung und verlangt Elemente für rollende statt gleitende Kontaktpunkte. Diese Konfiguration erzeugt einen langsameren Wärmeaufbau in dem Mechanismus als bei bekannten Konfigurationen.
  • Während die Ausführungsform, die in 2 bis 4 dargestellt ist, Kontaktpunkte zwischen jedem Kugellager und jeder Führung bereitstellt, ist in einigen Ausführungsformen eine einzige Kontaktstelle zwischen jedem der Kugellager und der entsprechenden Führungsschiene bereitgestellt. Beispielhaft zeigt 5 ein Gegengewicht 250 in einer sich hin- und herbewegenden Säge 251. Wie in 5 dargestellt, wird das Gegengewicht 250 durch die sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsschienen 252 und 254 durch Kugellager 256 bzw. 258 getragen. Während nur zwei Kugellager 256 und 258 gezeigt sind, werden in verschiedenen Ausführungsformen drei oder mehr Kugellager verwendet. Die Führungsschienen 252 und 254 unterscheiden sich von den Führungsschienen 180/182 darin, dass sie so gebogen sind, dass sie eine gebogene oder kugelförmige Lageroberfläche bilden. Beispielsweise kann der Kurvenradius der Lagerflächen größer sein, als der Kurvenradius des Kugellagers. Dementsprechend ist nur ein Kontaktpunkt zwischen der Oberfläche der Lagerkugel und der Führungsschiene gebildet.
  • In einigen Ausführungsformen ist eine gebogene Lagerfläche einer Führungsschiene konfiguriert, um zwei Kontaktpunkte mit jedem der Kugellager bereitzustellen. Dies wird in einigen Ausführungsformen erreicht, indem die obere gebogene Lagerfläche mit einem Kurvenradius bereitgestellt wird, der sich von einem Kurvenradius der unteren gebogenen Lagerfläche unterscheidet. In anderen Ausführungsformen ist der Ursprung des Kurvenradius der oberen gebogenen Lagerfläche verschoben, um entweder über oder unter dem Ursprung des Kurvenradius der unteren gebogenen Lagerfläche zu liegen.
  • In der Ausführungsform aus 2 bis 4 wird der lineare Führungsmechanismus mit einem Gegengewicht verwendet, das durch dieselbe Taumelscheibe angetrieben ist, die den Kolben antreibt, auch, wenn andere Konfigurationen ebenfalls möglich sind. Der lineare Führungsmechanismus begrenzt die Bewegung des Gegengewichts auf eine lineare Richtung. Das Gegengewicht dient so als Teil des Gegendrehungselements für die Taumelscheibe. Lösungen auf dem aktuellen Stand der Technik für die Gegendrehung der Taubelscheibe nutzen Funktionen, die sich über der Mitte der Taumelscheibe befinden. In der Ausführungsform von 2 bis 4 stellen Elemente, die sich unter der Drehachse der Taubelwelle befinden, die Gegendrehung bereit.
  • Insbesondere zeigt 4 die Kugellager 174 und 179, das mit dem Gegengewicht 162 in Kontakt steht, das durch den Gegengewichtsarm 160 mit der Taumelplattenbaugruppe 138 verbunden ist. Die Gegendrehung wird so an der Unterseite der Taumelplattenbaugruppe 138 bereitgestellt.
  • 6 zeigt eine sich hin- und herbewegende Säge 200, die der sich hin- und herbewegenden Säge 100 ähnlich ist. Die sich hin- und herbewegende Säge 200 unterscheidet sich von der sich hin- und herbewegenden Säge 100, indem die sich hin- und herbewegende Säge 200 kein Gegengewicht umfasst. Die sich hin- und herbewegende Säge 200 umfasst ein Gehäuse 202, das eine Kolbenbaugruppe 212 schwenkbar durch Schwenkstifte 206 trägt.
  • Eine Taumelplattenbaugruppe 204 ist an der Antriebswelle 208 positioniert. Die Taumelplattenbaugruppe 204 umfasst einen Adapterarm 210, der eine Kolbenbaugruppe 212 in einer sich hin- und herbewegenden Bewegung antreibt.
  • Die Taumelplattenbaugruppe 204 umfasst ferner einen Gegendrehrichtungsarm 214, der ein integral geformtes kugelförmiges Bauteil 216 umfasst, das bedienbar in eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsschiene 218 eingreift. Die Führungsschiene 218 ist an dem Gehäuse 202 montiert, wie die Führungsschienen 180/182 mit dem Gehäuse 102 verbunden sind, und erstreckt sich außerdem entlang einer Achse, die parallel zu einer Kolbenachse verläuft. Die Führungsschiene 218 wird in einigen Ausführungsformen aus Materialien gebildet wie denen, die oben zur Bildung der Führungsschienen 180/182 besprochen werden. Während sie mit flachen Lagerflächen dargestellt ist, umfasst die Führungsschiene in einigen Ausführungsformen gebogene Lagerflächen wie etwa die Lagerflächen der Führungsschienen 252/254.
  • Das kugelförmige Bauteil 216 und die Führungsschiene 218 stellen eine Gegendrehung für die Taumelscheibe in Ausführungsformen wie in 5 bereit, wobei kein Gegengewicht vorhanden ist. Das kugelförmige Bauteil 216 und die Führungsschiene 218 können jedoch ebenfalls in die Ausführungsform von 1 bis 4 einbezogen sein. In solchen Ausführungsformen treiben das kugelförmige Bauteil 216 oder ein angrenzender Abschnitt der Taumelplattenbaugruppe und der Führungsschiene 218 das Gegengewicht an. Das integral gebildete Kugellager und Führungssystem stellen eine verringerte Reibung bereit. In einer Ausführungsform ist das kugelförmige Bauteil 216 um seinen gesamten Umfang gebogen. In einer anderen Ausführungsform ist das kugelförmige Bauteil an den Abschnitten des kugelförmigen Bauteils, die mit der Führungsschiene 218 in Kontakt sind, nur ellipsoid.
  • 7 illustriert ein Gegengewicht 270, das in der sich hin- und herbewegenden Säge 100 verwendet werden kann. Anders, als das Gegengewicht 162, umfasst das Gegengewicht 270 eine Bohrung 272, die eine Stange 274 schiebbar aufnimmt, die konfiguriert ist, das Gegengewicht 270 zu führen und auszurichten (Eliminierung des Freiheitsgrads der Drehung um die X- und Y-Achse). Eine Führungsschiene 276 und ein Kugellager (nicht dargestellt) werden mit dem Gegengewicht 270 bereitgestellt. Da die Führungs- und Ausrichtungsfunktionen durch die Stange 274 ausgeführt werden, ist nur ein Kugellager (nicht dargestellt) zur Gegendrehung bereitgestellt, indem der Freiheitsgrad der Drehung um die Z-Achse eliminiert wird. Das Gegengewicht 270 ist konfiguriert, das Kugellager (nicht dargestellt) in Längsrichtung innerhalb eines Bereichs, der durch zwei Stifte 277/279 begrenzt ist, hin und her rollen zu lassen. Das Kugellager bewegt sich so in Längsrichtung bezüglich sowohl der Führungsschiene 276 als auch des Gegengewichts 270, im Gegensatz zu dem Kugellager in der Ausführungsform aus 3, das innerhalb der Führungsaufnahmen 166, 168, 170, und 172 begrenzt ist.
  • 8 illustriert ein Gegengewicht 280, das in der sich hin- und herbewegenden Säge 100 verwendet werden kann. Das Gegengewicht 280 umfasst eine erste Aufnahme 282 zum Aufnehmen des Kugellagers 284, 286 und eine zweite Aufnahme auf der gegenüberliegenden Seite (nicht dargestellt) zum Aufnehmen von zwei Kugellagern (nicht dargestellt). Jede Aufnahme 282 umfasst eine gemeinsame Kammer, die durch eine beliebige mechanische Technik gebildet wurde, und umfasst ferner einen Stift oder, in der dargestellten Ausführungsform, eine Trennung 288, die innerhalb der Aufnahme gebildet ist, um die Kammer in Unterkammern 290 und 292 zu teilen oder zu trennen. In einer Ausführungsform ist die Trennung als Teil der Aufnahme geformt. Die Trennung in anderen Ausführungsformen ist ein eigenes Bauteil, das mit beliebigen Befestigungstechniken fest an den Innenwänden der Aufnahme 282 befestigt ist. Wenn die Trennung gebildet ist, nehmen die Kammern (z. B. Kammern 290 und 292) jeweils das Kugellager auf (z. B. 284, 286), damit das jeweilige Kugellager in Längsrichtung sowohl bezüglich der Führungsschiene 289 als auch des Gegengewichts 280 rollen kann.
  • 9 illustriert noch ein weiteres Gegengewicht 300, das in der sich hin- und herbewegenden Säge 100 verwendet werden kann. Das Gegengewicht 300 umfasst erste und zweite Kanäle 302, 304. Stifte 306 sind an beiden Enden jedes Kanals 302, 304 gebildet und definieren gemeinsame Kammern, um das Kugellager 308, 310 (Kugellager in Kanal 304 nicht dargestellt) zu halten, nachdem es durch die Kammer aufgenommen wurde. Ein dritter Stift 312 wirkt als Teilung innerhalb der gemeinsamen Kammer zum Trennen oder Teilen der Kammern in Unterkammern 314, von denen jede ein jeweiliges Kugellager aufnimmt, damit das jeweilige Kugellager bezüglich der Führungsschienen 315/317 und des Gegengewichts 300 in Längsrichtung rollen kann.
  • 10 illustriert ein Gegengewicht 320, das mit der sich hin- und herbewegenden Säge 100 verwendet werden kann. In dieser Ausführungsform umfassen die Führungsschienen 322, 324 je eine Trennung 326 zum Trennen der Kugellager 328 voneinander, die in den gemeinsamen Kammern aufgenommen werden und dennoch erlauben, dass das jeweilige Kugellager in Längsrichtung innerhalb der Kammern rollt.
  • In 11 sind zwei Stifte 340 an Endabschnitten jeder der Führungsschienen 342, 344 gebildet, um das Kugellager 346 innerhalb der Kanäle 348, 350 des Gegengewichts 352 begrenzt zu halten, das in der sich hin- und herbewegenden Säge 100 verwendet werden kann. Ein dritter Stift 354 wirkt als Trennung und ist außerdem an den Führungsschienen 342, 344 gebildet, um die Kugellager 346 voneinander zu trennen, wenn sie in den gemeinsamen Kammern aufgenommen werden, und dennoch zu erlauben, dass das jeweilige Kugellager in Längsrichtung innerhalb der Kammern rollt.
  • Während die Offenbarung in den Zeichnungen und der obigen Beschreibung ausführlich illustriert und beschrieben wurde, sollten diese als illustrativer und nicht restriktiver Art betrachtet werden. Es versteht sich, dass nur die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt wurden, und dass alle Änderungen, Modifikationen und weiteren Anwendungen, die in den Geist der Offenbarung fallen, ebenfalls geschützt sein sollen. Weiterhin erkennt ein gewöhnlicher Fachmann des Fachgebiets, dass die Elemente der verschiedenen Ausführungsformen den Grundsätzen der Offenbarung entsprechend mit Elementen anderer Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62262977 [0001]
    • US 62297471 [0001]

Claims (20)

  1. Sich hin- und herbewegende Säge, umfassend: ein Gehäuse; einen Kolben, die mindestens teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert und konfiguriert ist, sich bezüglich des Gehäuses entlang einer Kolbenachse hin- und herzubewegen; eine Taumelplattenbaugruppe, die bedienbar mit dem Kolben und einem Motor verbunden ist; eine erste Führungsschiene, die durch das Gehäuse getragen wird und sich entlang der Kolbenachse erstreckt; und ein kugelförmiges Bauteil, das mit der ersten Führungsschiene in Kontakt steht, wobei das kugelförmige Bauteil und die erste Führungsschiene konfiguriert sind, die Drehung der Taumelplattenbaugruppe zu begrenzen.
  2. Säge nach Anspruch 1, wobei: das kugelförmige Bauteil integral mit einem Gegendrehrichtungsarm der Taumelplattenbaugruppe gebildet ist.
  3. Säge nach Anspruch 1, wobei: das kugelförmige Bauteil ein erstes Kugellager umfasst; die erste Führungsschiene fest an einer ersten Seite des Gehäuses befestigt ist; ein erstes Kugellager in Kontakt mit einem Gegengewicht steht; und das Gegengewicht bedienbar mit einem Gegendrehrichtungsarm der Taumelplattenbaugruppe verbunden ist.
  4. Säge nach Anspruch 3, wobei: das erste Kugellager einen Kurvenradius aufweist; die erste Führungsschiene eine Lagerfläche mit einem zweiten Kurvenradius aufweist; und der zweite Kurvenradius größer ist als der erste Kurvenradius.
  5. Säge nach Anspruch 3, wobei das Gegengewicht und die erste Führungsschiene konfiguriert sind, sodass das erste Kugellager in Längsrichtung bezüglich des Gegengewichts und der ersten Führungsschiene beweglich ist.
  6. Säge nach Anspruch 5, ferner umfassend: ein zweites Kugellager, das mit dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene in Kontakt steht.
  7. Säge nach Anspruch 5, ferner umfassend: einen ersten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt; und einen zweiten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt, wobei sich das erste Kugellager zwischen dem ersten Stift und dem zweiten Stift befindet.
  8. Säge nach Anspruch 7, ferner umfassend: ein zweites Kugellager, das mit dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene in Kontakt steht; und einen dritten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt, wobei sich das zweite Kugellager zwischen dem dritten Stift und dem zweiten Stift befindet.
  9. Säge nach Anspruch 5, wobei das erste Kugellager mindestens teilweise innerhalb einer ersten Unterkammer positioniert ist.
  10. Säge nach Anspruch 9, ferner umfassend: ein zweites Kugellager, das mindestens teilweise innerhalb einer zweiten Unterkammer positioniert ist und mit dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene in Kontakt steht, wobei das Gegengewicht und die erste Führungsschiene konfiguriert sind, sodass das zweite Kugellager in Längsrichtung bezüglich des Gegengewichts und der ersten Führungsschiene beweglich ist.
  11. Säge nach Anspruch 10, wobei die erste und die zweite Unterkammer innerhalb des Gegengewichts definiert sind.
  12. Säge nach Anspruch 10, wobei die erste und die zweite Unterkammer innerhalb der ersten Führungsschiene definiert sind.
  13. Säge nach Anspruch 3, ferner umfassend: eine zweite Führungsschiene, die fest an einer zweiten Seite des Gehäuses befestigt ist, wobei sich das Gegengewicht zwischen der ersten Seite des Gehäuses und der zweiten Seite des Gehäuses befindet; ein zweites Kugellager, das mit dem Gegengewicht in Kontakt steht und mit der ersten Führungsschiene in Kontakt steht; und ein drittes Kugellager, das mit dem Gegengewicht in Kontakt steht und mit der zweiten Führungsschiene in Kontakt steht-
  14. Säge nach Anspruch 13, wobei jedes der Elemente erstes Kugellager, zweites Kugellager und drittes Kugellager mindestens teilweise innerhalb einer jeweiligen Aufnahme in dem Gegengewicht positioniert ist.
  15. Säge nach Anspruch 14, wobei die erste Führungsschiene konfiguriert ist, sodass das erste Kugellager gleichzeitig die erste Führungsschiene an zwei voneinander getrennten Stellen kontaktiert.
  16. Säge nach Anspruch 14, wobei die erste Führungsschiene konfiguriert ist, sodass das erste Kugellager die erste Führungsschiene ausschließlich an einer Kontaktstelle kontaktiert.
  17. Säge nach Anspruch 13, wobei: das Gegengewicht und die erste Führungsschiene konfiguriert sind, sodass das erste Kugellager und das zweite Kugellager in Längsrichtung bezüglich des Gegengewichts und der ersten Führungsschiene beweglich sind; und das Gegengewicht und die zweite Führungsschiene konfiguriert sind, sodass das dritte Kugellager in Längsrichtung bezüglich des Gegengewichts und der ersten Führungsschiene beweglich ist.
  18. Säge nach Anspruch 17, ferner umfassend: einen ersten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt; einen zweiten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt; und einen dritten Stift, der sich zwischen dem Gegengewicht und der ersten Führungsschiene erstreckt, wobei sich das erste Kugellager zwischen dem ersten Stift und dem zweiten Stift erstreckt und sich das zweite Kugellager zwischen dem zweiten Stift und dem dritten Stift erstreckt.
  19. Säge nach Anspruch 17, wobei: sich das erste Kugellager mindestens teilweise innerhalb einer ersten Unterkammer befindet, die in der ersten Führungsschiene definiert ist; und sich das zweite Kugellager mindestens teilweise innerhalb einer zweiten Unterkammer befindet, die in der ersten Führungsschiene definiert ist.
  20. Säge nach Anspruch 17, wobei: sich das erste Kugellager mindestens teilweise innerhalb einer ersten Unterkammer befindet, die in dem Gegengewicht definiert ist; und sich das zweite Kugellager mindestens teilweise innerhalb einer zweiten Unterkammer befindet, die in dem Gegengewicht definiert ist.
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