DE202016007987U1 - Zugstangenverbinder - Google Patents
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Abstract
Zugstabverbinder, bestehend aus einer, mit einem Zugstab (1) aus Rundstahl an einer ihrer Schalseiten verbundenen oder angeformten Lasche (2), vorzugsweise einer damit verschweißten Lasche (2), wobei an der anderen Schmalseite der Lasche (2) ein orthogonal zur Lasche (2) angeordnetes Widerlager (5) für eine Schraubenmutter (4) befindlich ist, welches an der Lasche (2) angeformt oder angeschweißt ist und wobei das Widerlager (5) mittig desselben, zentrisch zur Fluchtlinie (7) des Zugstabes (1) und der Lasche (2) eine Durchgangsbohrung (6) zur Durchführung einer Gewindestange (8) aufweist und wobei die Lasche (2) unmittelbar am Widerlager (5) mit einer Aussparung (3) zur Aufnahme einer Schraubenmutter (4) und eines aus der Schraubenmutter (4) herausragenden Endes der Gewindestange (8) versehen ist und wobei die Aussparung (3) in der Lasche 2 so bemessen ist, dass die bei der Montage des Zugstabes (1) zur Befestigung der Gewindestange (8) erforderliche Schraubenmutter (4) durch ihre seitlichen Anflächungen gegen Verdrehung fixiert ist oder in der Aussparung (3) drehbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Zugstabverbinder zum Verbinden zweier Zugstäbe untereinander oder mit anderen Bauteilen, insbesondere für Bauwerke in Skelettbauweise und von Dachkonstruktionen. Solche Bauwerke werden mit Zugstäben in diagonaler Anordnung, Windverbände genannt, stabilisiert.
- Die Zugstäbe werden in der Regel paarweise als Zugstabsystem verwendet und werden etwa mittig der diagonalen Spannweite der Bauwerksverspannung mittels einer Muffe oder eines Spannschlosses oder anders miteinander verbunden. Mindestens zwei Zugstäbe bilden ein Zugstabsystem. Die Zugstäbe sind dabei in der Form so vorgefertigt, dass beide Enden derselben mit Gabelköpfen versehen sind oder dass einerseits, das heißt, an einem Ende derselben, ein Gewinde, ein Gabelkopf, eine Öse, eine Bohrung oder ein Haken angeordnet ist und das andere Ende der Zugstäbe mit einem Gewinde versehen ist oder frei bleibt zum Verschweißen mit einem anderen Bauelement. Die so vorgefertigten Zugstäbe sind zum Korrosionsschutz oberflächenbehandelt, meist feuerverzinkt und/oder mittels geeigneter Anstriche.
- Bekannt ist es, die so vorgefertigten Zugstäbe auf der Baustelle passgenau zuzurichten und an deren freien Enden jeweils eine Gewindestange oder einen Gabelkopf anzuschweißen oder den Zugstab zu kürzen oder das freie Ende der Zugstäbe mit einem Gewinde zu versehen. Nachteilig ist daran, dass das passgenaue Zurichten auf der Baustelle durch Anschweißen einer Gewindestange zunächst ein arbeitsaufwendiges Entfernen der Korrosionsschutzschicht erfordert, was wiederum zeitaufwendig sowie gesundheitsschädigend ist und dadurch zum anderen die Korrosionsschutzbeschichtung an diesen Stellen zerstört wird. Auch zum Schneiden eines Gewindes oder durch Kürzen einer Gewindestange ist zunächst ein arbeitsauwendiges Entfernen der Korrosionsschutzschicht erforderlich und zum anderen wird die Korrosionsschutzbeschichtung an diesen Stellen zerstört. Die Korrosionsschutznachbehandlung dieser Schweiß- oder Schnittstellen ist ebenfalls arbeitsaufwendig, wobei die Qualität einer solchen Nachbesserung wesentlich minderwertiger als die Originalschutzschicht ist (DETAN Stabsysteme, Produktinformationen unter www.halfen.de).
- Bekannt ist auch eine Klemmverbindung zwischen Zugstange und einem Anschlussblech mittels zweier Schraubbolzen. Eine solche Klemmverbindung ist zur Verbindung zweier Zugstangen untereinander aufwendig und ungeeignet (
DE 299 16 586 U1 ). - Bekannt ist weiterhin ein Zugstangensystem mit Gabelköpfen an den Zugstangenenden und je Rechts- und Linksgewinde an den Zugstangenenden sowie Arretierschrauben für die Schraubverbindung (
DE 20 2008 009 273 U1 ). - Nachteilig ist den bekannte Lösungen gemeinsam, dass diese bei Fertigungstoleranzen oder geringfügigen Planungsfehlern des Bauwerkes kaum oder keine Anpassung an die Baukonstruktion erlauben oder solche erforderlichen Anpassungen nur mit erheblichem handwerklichem Aufwand bei der Montage auf der Baustelle realisierbar sind. Besonders das Entfernen von Korrosionsschutzschichten, durch Abflammen von metallischer Korrosionsschutzbeschichtung und Abbürsten derselben erforderlich werdenden Schweißarbeiten, ist gesundheitsgefährdend. Die vorrangig verwendeten Gabelkopfverbindungssysteme bestehen oftmals aus einer Vielzahl von Einzelteilen, wie Rundstab, Bolzen, Sicherungs- und Befestigungselementen sowie mehrteiligem Dichtungsset für den Korrosionsschutz der Gewindeenden, was wiederum erheblichen Montageaufwand erfordert.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zugstabverbinder für Zugstäbe von diagonal zu stabilisierenden Bauwerken zu schaffen, welcher aus nur wenigen einfachen Elementen besteht und mit geringem Aufwand herstellbar ist, welcher bei der Montage auf der Baustelle leicht handhabbar ist, welcher es auf einfache Weise erlaubt, geringe Fertigungstoleranzen oder leichte Planungsfehler des Bauwerkes auszugleichen sowie jegliche handwerkliche Nacharbeiten oder Nachbesserungen der Zugstabverbindungen auf der Baustelle zu vermeiden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, wie mit den Ansprüchen genannt. Der Zugstabverbinder besteht aus einer, mit einem Zugstab
1 aus Rundstahl an einer ihrer Schmalseiten verbundenen oder angeformten Lasche2 , vorzugsweise einer damit verschweißten Lasche2 . An der anderen Schmalseite der Lasche2 ist ein orthogonal zur Lasche2 angeordnetes Widerlager5 für eine Schraubenmutter befindlich, welches an der Lasche2 angeformt oder angeschweißt ist. Das Widerlager5 weist mittig desselben, zentrisch zur Fluchtlinie7 des Zugstabes1 und der Lasche2 eine Durchgangsbohrung6 zur Durchführung einer Gewindestange8 auf. Die Lasche2 ist unmittelbar am Widerlager5 mit einer Aussparung3 zur Aufnahme einer Schraubenmutter4 und eines aus der Schraubenmutter4 herausragenden Endes der Gewindestange8 versehen. Die Aussparung3 in der Lasche2 ist so bemessen, dass die bei der Montage des Zugstabes1 zur Befestigung der Gewindestange8 erforderliche Schraubenmutter4 durch ihre seitlichen Anflächungen gegen Verdrehung fixiert ist oder in der Aussparung3 drehbar ist. - Vorteilhaft ist erfindungsgemäß, dass die aus Laschen bestehenden Zugstabverbinder selbst sehr effizient herstellbar sind und die Montage der so ausgebildeten Zugstabsysteme auf der Baustelle, insbesondere auch durch die verringerte Anzahl von zu montierenden Einzelteilen, wie Bolzen, Sicherungselemente, Befestigungselemente und Dichtungssets für den Korrosionsschutz, wesentlich rationeller als Gabelkopfverbinder realisierbar ist. So können häufig besondere Spannschlösser ersattzlos entfallen. Auch erübrigen sich oftmals erforderliche aufwändige Nacharbeiten z. B. bei Auftreten unzulässiger Toleranzen, durch leichte Planungsfehler oder durch Baumaßabweichungen auf der Baustelle. Ein anderer positiver Effekt ist dabei, dass solche gesundheitsschädigenden Handwerksarbeiten, wie z. B. Entfernen von Korrosionsschutzbeschichtungen zur Schweißvorbereitung weitgehend vermeidbar sind. Auch die in der Vorfertigungsphase industriell hergestellten Korrosionsschutzbeschichtungen bleiben vollständig erhalten, womit eine hohe Qualität gewährleistbar ist.
- Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Mit der zugehörigen Zeichnung ist ein Zugstangenverbinder mit an einem Zugstab angeschweißter Lasche und daran montierter Gewindestange und Schraubenmutter schematisch dargestellt.
- An einer Lasche
2 ist an deren einer Schmalseite ein Zugstab1 von 16 mm Durchmesser mit derselben verschweißt. Die Lasche2 ist mit 80 mm Breite, 150 mm Länge und 8 mm Dicke bemessen, wobei die Ecken an der Schmalseite mit dem damit verschweißten Zugstab1 stark abgeschrägt sind. Am der anderen Schmalseite der Lasche2 ist im Zuschnitt eine gabelartige Aussparung3 vorgesehen, deren Kontur so gestaltet ist, dass in diese Gabelung ein Widerlager5 für eine Schraubenmutter4 mittels seitlich in der Gabelung befindlicher, den Rand des Widerlagers5 klauenartig umfassender Nuten, eingesetzt ist. Die Nuten sind passgerecht zum mit 50 mm Länge, 40 mm Breite und 8 mm Dicke Widerlager5 bemessen. Das Widerlager5 weist mittig eine Durchgangsbohrung6 von 18 mm Durchmesser zur Durchführung einer Gewindestange8 in der Bemessung M 16 auf. Es ist in den Nuten so fixiert, dass die Durchgangsbohrung6 des Widerlagers5 zentrisch zur Fluchtlinie7 des Zugstabes1 ausgerichtet ist und mit der Lasche2 verschweißt. Die Aussparung3 in der Lasche2 ist so gestaltet, dass die Schraubenmutter4 mit ihren seitlichen Anflächungen an den Innenseiten der Aussparung3 anliegt und damit die Schraubenmutter in einer solchen Stellung fixieren kann. Die Funktion des Zugstabes1 wird hergestellt, indem der so gestaltete Zugstabverbinder mit Lasche2 und Widerlager5 mit dem Zugstab1 als vorgefertigtes verschweißtes Bauteil bereit gestellt wird und sodann auf der Baustelle mit Schraubenmutter4 und Gewindestange8 komplettiert wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29916586 U1 [0004]
- DE 202008009273 U1 [0005]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- www.halfen.de [0003]
Claims (1)
- Zugstabverbinder, bestehend aus einer, mit einem Zugstab (
1 ) aus Rundstahl an einer ihrer Schalseiten verbundenen oder angeformten Lasche (2 ), vorzugsweise einer damit verschweißten Lasche (2 ), wobei an der anderen Schmalseite der Lasche (2 ) ein orthogonal zur Lasche (2 ) angeordnetes Widerlager (5 ) für eine Schraubenmutter (4 ) befindlich ist, welches an der Lasche (2 ) angeformt oder angeschweißt ist und wobei das Widerlager (5 ) mittig desselben, zentrisch zur Fluchtlinie (7 ) des Zugstabes (1 ) und der Lasche (2 ) eine Durchgangsbohrung (6 ) zur Durchführung einer Gewindestange (8 ) aufweist und wobei die Lasche (2 ) unmittelbar am Widerlager (5 ) mit einer Aussparung (3 ) zur Aufnahme einer Schraubenmutter (4 ) und eines aus der Schraubenmutter (4 ) herausragenden Endes der Gewindestange (8 ) versehen ist und wobei die Aussparung (3 ) in der Lasche2 so bemessen ist, dass die bei der Montage des Zugstabes (1 ) zur Befestigung der Gewindestange (8 ) erforderliche Schraubenmutter (4 ) durch ihre seitlichen Anflächungen gegen Verdrehung fixiert ist oder in der Aussparung (3 ) drehbar ist.
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