DE7000649U - Rahmen fuer bauzwecke. - Google Patents

Rahmen fuer bauzwecke.

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DE7000649U
DE7000649U DE19707000649 DE7000649U DE7000649U DE 7000649 U DE7000649 U DE 7000649U DE 19707000649 DE19707000649 DE 19707000649 DE 7000649 U DE7000649 U DE 7000649U DE 7000649 U DE7000649 U DE 7000649U
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DE
Germany
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frame
tensioning
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turnbuckle
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DE19707000649
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Reiss Friedrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9649Tie rods spanning the whole width or height of the frame; Straps encircling the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Friedrich Reiß
5371 Sötenich über Kali
Heuweg 11
Gebrauchsmuster Rahmen für Bauzwecke
Die Neuerung betrifft einen Rahmen für Bauzwecke, insbesondere einen Fenster-, Tür- oder Fertigbauelementrahmen, dessen Rahmenteile an den Rahmenecken miteinander verbunden sind.
Bei aus Eisen- oder Stahlprofilen zusammengesetzten Rahmen können die einzelnen Rahmenteile an den Rahmenecken haltbar und sicher versrhwei «<· werri«. Bei Rahmen aus anderen Materialien, wie z.B. Kunststoff und/oder Holz, schwer- oder nichtschweißbaren Nichteisenmetallen oder dgl. ist dies jedoch nicht in gleicher Weise möglich. Insbesondere bei Rahmen aus Kunststoffprofilen, wie sie beispielsweise als Fenster- oder Türrahmen Verwendung finden, ergeben sich verschiedene Schwierigkeiten sowohl bei der Fertigstellung der Rahmen als auch hinsichtlich ihres späteren Verhaltens unter Beanspruchung. So haben Kunststoffrahmen eine ziemlich
hohe Temperaturdehnung· Das Material kann nicht dauernd schwer belastet werden. Es verzieht sich viel leichter als z.B. bei Holz- oder Metallrahmen. Um dem Rechnung zu tragen, muß z.B. bei Fensterrahmen die Verglasung in eine dauerelastische Masse eingelegt werden mit Versiegelung. Bei Stumpfverschweißung der Kunststoffprofile haben die Ecken der Kunststoffrahmen neben der Schweißnaht verformte Zonen, die später zur Rißbildung führen können. Tritt dies ein, so ist es äußerst schwierig, die Rahmen an den betreffenden Stellen wieder zu verbinden, insbesondere wenn die Rahmen fest im Mauerwerk montiert sind.
Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich auch bei Rahmen aus schwer- oder nichtschweißbaren NE-Metallen, wie Leichtmetallrahmen, bei denen die einzelnen Rahmenteile an ihren Ecken daher durch Winkelstücke, die mit den Rahmenteilen vernietet werden, verbunden werden. Derartige Nietverbindungen sind iedoch bei ausreichender Festigkeit aufwendig und entsprechend teuer in der Herstellung. Es sind besondere Nietmaschinen erforderlich, die jedoch auf Baustellen nicht zur ti Verfügung stehen.
Bei Kunststoffrahmen mit innerer Holzversteifung hat man auch schon die Rahmenecken mittels quer zur Gehrung eingelassener Spannschrauben verspannt, zumeist unter zusätzlicher Verklebung oder Verschweißung der Rahmenecken. Derartige Verschraubungen der Rahmenecken lassen sich jedoch in wirtschaftlicher Weise nur fabrikmäßig herstellen, , nicht jedoch an auf der Baustelle erst auf Länge geschnittenen Rahmenprofilen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten eu vermeiden und die verbindung und den Zusammenhalt der einzelnen Rahmenteile bei Rahmen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Rahmen-
teile - auch zusätzlich zu einer Verklebung oder Verschweißung in einfacher, dabei jedoch äußerst sicherer und dauerhafter Weise auch an der Baustelle verbunden werden können, ohne daß die Gefahr von späterer Rißbildung an den Rahmenecken, oder insbesondere bei Kunststoffrahmen, die Gefahr einer hohen Temperaturdehnung besteht.
Diese Aufgabe findet ihre Losung gemäß der Neuerung dadurch, daß die Rahmenteile durch ein Spannband verspannt sind. Das Spannband weist zu diesem Zweck ein nachstell· bares Spannschloß auf. Zwecks Anpassung an unterschiedliche Rahmengrößen und an das unterschiedliche Verhalten der verwendeten Rahmenmaterialien ist das Spannband nach einem weiteren Herkaal der Neuerung mehrlagig oder lamelliert ausgebildet, ähnlich wie z.B. die Spannbänder für die Befestigung von Kühlwasserschläuchen bei Kraftfahrzeugen, die verzinkt sind und daher eine hohe Korrosionsbeständigkeit haben.
Das Spannband kann außen um den Rahmen herumgelegt: sein, doch ist es bei Rahmen, die aus Hohlprofilrahmenteilen zusammengesetzt sind, wie sie z.B. als Kunststofffertigteile auf dem Markt sind, im Profilhohlj.aum angeordnet. In jedem der beiden Fälle isc das Spannband jedoch zweckmäßig um an ihrer Spitze abgerundete Aussteifungswinkel nachspannbar herumgeführt. Durch die Abrundung der Aussteifungswinkel ergibt sich eine besonders gleichmäßige Verspannung aller Rahmenteile· Bei Anordnung des Spannbandes im Profilhohlraum ist in einem der Rahmenteile eine Spannöffnung für das Spannschloß vorzusehen.
Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, Fenster-, Tür- oder Fertigbauelementrahmen, wie sie beispielsweise beim Fertigelementbau als Wand-, Decken- oder Fußbodenelemente Verwendung finden, zusätzlich zu einer
einfachen Verklebung oder Verschweißung der Rahaeneckcn sicher zu verspannen und bei eingebauten Rannen nachzuspannen. In defekt gewordene Hohlprofilrahmen kann auch nachträglich noch ein solches Spannband eingezogen werden·
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der folgernden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels· In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie I-I in Pig. 2 eines Hohlprofil-Fensterrahmens, dessen Rahmenteile mittels eines Spannbandes verspannt sind,
Fig. 2 den Rahmen im Schnitt gemäß Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein geeignetes SpannschloB zum Spannen und Nachspannen des Spannbandes»
Der in der Zeichnung dargestellte Rahmen 1, der im vorliegenden Falle ein Fensterrahmen ist, ebensogut aber auch ein Türrahmen oder der Rahmen eines Fertigbauelementes, beispielsweise im Wohnungsbau, sein kann, ist aus vier Rahmenteilen 2 zusammengesetzt, uie an den Rahmenecken 3 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Kleben oder Schweioeu, miteinander verbunden sind. Die einzelnen Rahmenteile 2 können aus Kunststoff, gegebenenfalls aus einer Kunststoff-Holz-Kombination oder aus schwer- oder nichtschweißbaren Kichteiäeüäwtailen, wie z.B. Aluminium, bestehen. Die Rahmenteile 2 sind durch ein Spannband 4 zusammengehalten, das in dem Profilhohlraum 5 der Rahmenteile 2 um an ihrer
Spitze abgerundete Aussteifungswinkel 6 nachspannbar herumgeführt ist.
Das Spannband 4 ist mehrlagig oder lamelliert ausgebildet, ähnlich wie z.B. die Spannbänder für die Befestigung von Kühlwasserschläuchen bei Kraftfahrzeugen, und läßt sich dadurch leicht an unterschiedliche Rahraengrößen und an unterschiedliche Anforderungen in Verbindung mit den verwendeten Rahmenmaterialien anpassen. Es ist an seinen beiden Enden 4a, 4b durch ein nachstellbares Spannschloß 7 verbunden. Dieses Spannschloß 7 kann in üblicher Weise aus einer Gewindehülse mit von den beiden Hülsenenden her gegenläufig eingeschraubten und mit den Bandenden verbundenen Zugankern bestehen, doch läßt sidi ein solches Spannschloß insbesondere in dem Profilhohlraum 5 von einer seitlichen Spannöffnung 8 her nur schwer spannen und hat üblicherweise auch nur eine eng begrenzte Spannmöglichkeit·
Vorteilhafter ist daher die Verwendung eines Spannschloßes 7, wie es an sich von Zäunen her bekannt ist, das mit einer Art Gehäuseteil 9 mit dem einen Spannbandende 4a fest verbunden ist und eine das Spannband 4 an seinem anderen Ende 4b aufwickelnde, durch selbsttätig einrastende Sperrzähne 10 gegen Rückdrehen gesicherte Spannwelle 11 aufweist, die an ihrem einen Ende für den Angriff einer Betätigungshandhabe, beispielsweise einen Schraubenschlüssel, mit einem Sechs-Kantzapfen 12 ausgebildet ist. Ein solches Spannschloß läßt sich äußerst einfach herstellen, und es braucht lediglich darauf geachtet zu werden, daß die Drehachse der Spannwelle 11 und die Befestigungsebene für das eine Spannbandende 4a in einer gemeinsamen Ebene liegen, was durch entsprechende Verwindung des Gehäuseteiles 9, wie in der Zeichnung in Pig. 3 und 4 zu erkennen, erreicht werden kann. Ein solches Spannschloß hat erstens einen sehr großen Spannweg und ist
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zweitens durch die seitliche Spannöffnung 8 leicht zugänglich, so daß dc-r Spannvorgang nach Zusammenfügen der entsprechend zugeschnittenen Rahmenteile 2 äußerst schnell und damit kostensparend erfolgen kann. Ein späteres Nachspannen ist bei geeigneter Anbringung der Spannöffnung 8 jederzeit möglich, und es besteht auch die Möglichkeit, ein solches Spannband mit seinem Spannschloß noch nachträglich in defekte Kunststoff- oder Metallrahmen einzusetzen, die an den Rahmenecken durch Rißbildung defekt geworden sind.
- SchTjtzansprüche -

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Rahmen für Bauzwecke, insbesondere Fenster-, Türoder Fertigbauelementrahmen, dessen Rahmenteile an den Rahmenecken miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2) durch ein Spannband (4) verspannt sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) ein nachstellbares Spannschloß (7) aufweist.
3· Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) mehrlagig oder lamelliert ausgebildet ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) außen um den Rahmen (1) herumgelegt ist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband (4) bei einem aus Hohlprofil-Rahmenteilen (2) zusammengesetzten Rahmen (1) im Profilhohlraum (5) angeordnet ist.
6. Rahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband um an ihrer Spitze abgerundete Aussteifungswinkel (6) nachspannbar herumgeführt ist.
7. Rahmen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Spannöffnung (8) für das Spannschloß (7) in einem der Rahmenteile (2).
8. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (7)
eine das Spannband (4) an seinem einen Ende (4b) aufwickelnde,
I gegen RÜOcdrehen gesicherte Spannwelle (11) aufweist, die an
I ihrem einen Ende für den Angriff einer Bet&tigungshandhabe,
I beispielsweise einen Schraubenschlüssel ausgebildet ist·
1
9. Rahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
j bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2) aus
I Kunststoff und/oder Holz oder aus schwer- oder nichtschweiß-
- barer. Nichteisen-UE-) Metallen bestehen.
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