DE202016007947U1 - Sockelleiste zur Aufnahme eines Bodenbelagstreifens - Google Patents

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Abstract

Sockelleiste zur Aufnahme eines Bodenbelagstreifens, wobei die Sockelleiste (1) mit mindestens einem zweiteiligen Befestigungssystem versehen ist, das aus zwei komplementär ineinandergreifenden Profilelementen (3, 4) besteht, bei welchem ein erstes Profilelement (3) mit einer Gebäudewand verbindbar ist, und das zweite komplementäre Profilelement (4) mit der Sockelleiste (1) verbunden oder darin integriert ist, über welche diese an der Gebäudewand fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelleiste (1) über ihre gesamte Länge eine Eintiefung mit einem nach unten offenen nutförmigen Begrenzungsprofil (6) aufweist, zur Aufnahme eines starren Bodenbelagsstreifens (2), welche in seiner Breite so ausgestaltet ist, dass ein in seiner Breite entsprechend komplementär dimensionierter Bodenbelagstreifen (2) zwischen oberem nutförmigen Begrenzungsprofil (6) und Boden gehalten, oder durch Klemmung fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sockelleiste zur Aufnahme eines Bodenbelagstreifens, wobei die Sockelleiste mit mindestens einem zweiteiligen Befestigungssystem versehen ist, das aus zwei komplementär ineinandergreifenden Profilelementen besteht, bei welchem ein erstes Profilelement mit einer Gebäudewand verbindbar ist, und das zweite komplementäre Profilelement mit der Sockelleiste verbunden oder darin integriert ist, über welche diese an der Gebäudewand fixierbar ist, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bodensockelleisten sind als sogenannte Fußleisten bekannt. Diese werden meist nach Verlegung des Bodenbelages nachträglich angebracht. Diese sind bereits lackiert oder können lackiert werden. Ferner sind Sockelleisten für Teppichböden bekannt, in die schmale Teppichstreifen eingeklebt werden können.
  • Nachteilig ist hierbei, dass die Teppichstreifen labil sind, so dass diese ganzflächig in die Sockelleisten eingeklebt werden müssen. Da die Sockelleisten aber auch an der Wand fixiert werden müssen, werden die diesbezüglichen Fixierstellen durch den zu fixierenden Teppichstreifen hernach unzugänglich verklebt. Bei einer späteren Renovierung können die Sockelleisten nicht zerstörungsfrei entfernt werden. Schon aus diesem Grund sind solche Sockelleisten zumeist aus nicht hochwertigem Material.
  • Für die Bereitstellung einer Sockelleiste für Laminat oder Parkettböden scheiden die o. g. bekannten Sockelleisten aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sockelleiste für einen starren Bodenbelag wie bspw Laminat- oder Parkettboden derart weiterzuentwickeln, dass diese der Bodenqualität angepassbar und hochwertiger ist, und eine Funktionalität aufweist, dass die oben genannten Nachteile überwunden werden.
  • Bei einer Sockelleiste der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erste Alternative der Erfindung besteht darin, dass die Sockelleiste über ihre gesamte Länge eine Eintiefung mit einem nach unten offenen, nutförmigen Begrenzungsprofil aufweist, zur Aufnahme eines starren Bodenbelagstreifens, welche in seiner Breite so ausgestaltet ist, dass ein in seiner Breite entsprechend komplementär dimensionierter Bodenbelagsstreifen zwischen oberem nutförmigen Begrenzungsprofil und Boden gehalten, oder durch Klemmung fixierbar ist.
  • Dadurch ist die Sockelleiste sehr zuverlässig und einfach montierbar, aber auch im Fall von späteren Renovierungsarbeiten wieder erheblich leichter, vor allem aber zerstörungsfrei zu demontieren.
  • Ein zweite Alternative, oder optional auch eine erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass eine, bzw. die besagte Eintiefung zur Aufnahme des Bodenbelagstreifens derart geneigt ist, dass diese nach hinten oben zurückspringend und nach vorne unten vorspringend ist.
  • Dies ergibt nicht nur ein gefälliges Design, sondern durch die sich dadurch ergebende Querschnittskontur der Sockelleiste lässt sich unten das besagte zweite Profilelement sehr gut integrieren, ohne dass die Sockelleiste oben zu sehr von der Wand hervortretend erscheint. Weiterhin bewirkt dies aber technisch auch noch, dass der eingelegte Bodenbelagstreifen nach hinten gekippt wird, so dass sich vorne ein Luftspalt bildet. Dieser schmale Luftspalt ist wesentlich zuverlässiger mit einer Dichtungsfuge zu verschließen, um das Eindringen von Feuchtigkeit und damit die Quellungsgefahr zu verhindern, als eine rechtwinklige geschlossene Ecke.
  • Wie oben bereits ausgeführt, lässt sich bei dieser Ausgestaltung das zweite Profilelement im unteren Bereich der Sockelleiste hinter der vorspringenden Eintiefung platzieren.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das zweite Profilelement in den Profilquerschnitt der Sockelleiste integriert ist. Dies bedeutet, dass nach Befestigung der Sockelleiste an oder auf dem ersten Profilelement, die Sockelleiste bündig an Boden und Wand anliegt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das zweite Profilelement als integrale Innenkontur in das Material, d. h. den Korpus der Sockelleiste eingebracht ist. Dies bedeutet, dass das zweite Profilelement innerhalb der Querschnittkontur der Sockelleiste angeordnet ist.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, dass das Begrenzungsprofil an die Sockelleiste materialschlüssig angeformt oder in dasselbe eingeformt ist. Dies bedeutet, dass in dieser Ausgestaltung das zweite Profilelement ggfs nicht aus einer separaten Schiene besteht, die im Querschnittsprofil der Sockelleiste integriert ist, sondern dass das zweite Profilelement materialschlüssig als integriertes Profil in die Sockelleiste eingebracht ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Begrenzungsprofil einen übergreifenden Kragen aufweist. Mit dieser Ausgestaltung übergreift dieser Kragen den in die Eintiefung oder die Falz eingelegte starre Bodenbelagstreifen. Dies ggfs noch weiter, als die besagte nach unten offene Nut dies schon tun würde. Wird die Sockelleiste dann, wie oben vorgeschlagen, an der Wand unten befestigt, so liegt der Bodenbelagsstreifen mechanisch so positionsgesichert ein, dass dieser nicht mit der Sockelleiste verklebt werden muss.
  • Diese diesbezügliche Ausgestaltung kann noch in vorteilhafter Weise dadurch verbessert werden, dass die Klemmung durch ein zwischen Unterkante des eingelegten Bodenbelagsstreifen und dem Boden, dort ein elastisches Profilband platziert ist.
  • In letzter vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Begrenzungsprofil im Querschnitt gesehen, mehrstückig segmentiert ist, anstatt einstückig an die Sockelleiste angeformt zu sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Querschnitt durch eine erste Ausgestaltungsform der Erfindung
  • 2: Querschnitt durch eine zweite Ausgestaltungsform der Erfindung
  • 3: mit segmentiertem Begrenzungsprofil
  • 4: Ausgestaltung mit Dicht- und/oder Klemmprofil
  • 1 zeigt eine erste Ausgestaltungsform der Erfindung, bei welcher die Sockelleiste 1 nach oben zurückspringend und nach unten vorspringend ist. Dadurch ergibt sich eine Neigung der hinteren Anlagefläche, auf der der Bodenbelagsstreifen 2, der hierbei aus einem Parkett- oder Laminatstreifen besteht, aufliegt. Hierbei ist bereits zu erkennen, dass durch die geneigte Position des Bodenbelagsstreifens 2 unten ein definierter Spalt zum Boden entsteht. Dieser ist dahingehend vorteilhaft, dass in den Luftspalt eine Dichtfuge erheblich besser einliegt, und zuverlässig zwischen Bodenbelagsstreifen und Boden abdichtet.
  • Die nach oben zurückspringende und nach unten vorspringende Kontur der Sockelleiste bewirkt neben dem auffälligen Design, dass die Profilelemente 3, 4 besser integrierbar sind, ohne dass die Sockelleiste nach oben hin zu wuchtig erscheint. Nach oben wird sie schmaler in der Dicke.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass das erste Profilelement 3, welches an der Wand befestigt wird, eine nach oben gerichtete Struktur aufweist, die in eine komplementär ausgebildete, nach unten offen Struktur des zweiten Profilelementes 4 eingreift. Dies indem das erste Profilelement 3 zuerst an der Wand befestigt wird. Sodann kann die Sockelleiste dann von oben angesetzt werden, und an der Wand nach unten geschoben werden, so dass das zweite integrierte Profilelement 4 der Sockelleiste 1 in das erste Profilelement 3 ein- bzw aufgeschoben wird. Ist die Sockelleiste auf diese Weise vollständig bis nach unten aufgeschoben, dann hat die Sockelleiste 1 die Montage-Endlage erreicht. Hernach kann nun der Bodenbelagsstreifen 2 eingelegt werden. Der Montage-Endzustand ist die in 1 gezeigte Position im Querschnitt. In dieser Ausführung ist auch der Bodenbelagsstreifen 2 entsprechend nach hinten geneigt, so dass sich vorne unten der definierte Luftspalt ergibt, der dann mit einem Dichtfugenmaterial verschlossen werden kann. Der Bodenbelagsstreifen 2 ist oben durch das hierbei im Profilquerschnitt integrierte Begrenzungsprofil 6 der Sockelleiste 1 gehalten, so dass der Bodenbelagsstreifen 2 nicht zwangweise auf der Sockelleiste 1 aufgeklebt werden muss, sondern zwischen Begrenzungsprofil 6 und Boden auch geklemmt werden kann, oder lediglich mit eine leichten Adhäsionsmittel fixiert werden muss.
  • Auf diese Weise, ist die erfindungsgemäße Sockelleiste zerstörungsfrei und einfach demontierbar.
  • Zusätzlich zeigt 1 noch die Integration eines Kabelkanals 5 in die Sockelleiste.
  • 2 zeigt gegenüber der Ausführung nach 1, dass das obere Begrenzungsprofil 6 auch eine nach unten offene Nut, oder noch prominenter, einen übergreifenden Kragen 7 aufweisen kann. Der Bodenbelagsstreifen 2 liegt dann in der Montage-Endlage mit seiner Oberkante hinter diesem übergreifenden Kragen, bzw in dieser Nut sicher ein. Auf diese Weise ist überhaupt keine Oberkante des Bodenbelagstreifens 2 mehr sichtbar.
  • 3 zeigt ein Ausführungsform, bei welcher das Begrenzungsprofil 6 anstatt einstückig an der Sockelleiste angeformt zu sein, nunmehr segmetiert ist, was durch die Trennfugen zwischen den einzelnen Segmenten zu erkennen ist. Dies ist fertigungstechnisch erheblich vorteilhaft, weil auf diese Weise eine dreidimensionale Struktur der Sockelleiste aus einer flachen Basisleiste gefräst werden kann, indem Gehrungsfugen an entsprechender Stelle herausgefräst werden können, und die finale Gestalt der Sockelleiste mit Begrenzungsprofil und Nut und/oder Kragen durch Abkantung einfach erreichbar ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zusätzlich zwischen Boden und eingelegtem Bodenbelagsstreifen 2 noch ein im Querschnitt elastisches Dichtband 8 eingelegt wird. Auf diese Weise wird die Anordnung nicht nur nach unten abgedichtet gegen Eindringen von Feuchtigkeit, sondern die im Querschnitt des Dichtbandes vorliegende Elastizität bewirkt eine Haltekraft durch Klemmung des Bodenbelagsstreifens 2 in seiner Montage-Endlage. Auch diese Ausführung gewährleistet eine spätere zerstörungsfreie Demontage.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sockelleiste
    2
    Bodenbelagsstreifen
    3
    Erstes Profilelement
    4
    Zweites Profilelement
    5
    Kanal für Kabel
    6
    Begrenzungsprofil
    7
    Übergreifender Kragen
    8
    Dichtband, Hohldichtband

Claims (10)

  1. Sockelleiste zur Aufnahme eines Bodenbelagstreifens, wobei die Sockelleiste (1) mit mindestens einem zweiteiligen Befestigungssystem versehen ist, das aus zwei komplementär ineinandergreifenden Profilelementen (3, 4) besteht, bei welchem ein erstes Profilelement (3) mit einer Gebäudewand verbindbar ist, und das zweite komplementäre Profilelement (4) mit der Sockelleiste (1) verbunden oder darin integriert ist, über welche diese an der Gebäudewand fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelleiste (1) über ihre gesamte Länge eine Eintiefung mit einem nach unten offenen nutförmigen Begrenzungsprofil (6) aufweist, zur Aufnahme eines starren Bodenbelagsstreifens (2), welche in seiner Breite so ausgestaltet ist, dass ein in seiner Breite entsprechend komplementär dimensionierter Bodenbelagstreifen (2) zwischen oberem nutförmigen Begrenzungsprofil (6) und Boden gehalten, oder durch Klemmung fixierbar ist.
  2. Sockelleiste zur Aufnahme eines Bodenbelagstreifens, wobei die Sockelleiste (1) mit mindestens einem zweiteiligen Befestigungssystem versehen ist, das aus zwei komplementär ineinandergreifenden Profilelementen (3, 4) besteht, bei welchem ein erstes Profilelement (3) mit einer Gebäudewand verbindbar ist, und das zweite komplementäre Profilelement (4) mit der Sockelleiste (1) verbunden ist, über welche diese an der Gebäudewand fixierbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine, bzw. die besagte Eintiefung zur Aufnahme des Bodenbelagsstreifens (2) derart geneigt ist, dass diese nach hinten oben zurückspringend und nach vorne unten vorspringend ist.
  3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profilelement (4) in den Profilquerschnitt der Sockelleiste (1) integriert ist.
  4. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profilelement (4) als integrale Innenkontur in das Material, d. h. den Korpus der Sockelleiste (1) eingebracht ist.
  5. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsprofil (6) an die Sockelleiste (1) materialschlüssig angeformt oder eingeformt ist.
  6. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsprofil (6) einen übergreifenden Kragen (7) aufweist.
  7. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profilelement (4) im unteren Bereich der Sockelleiste (1) hinter der vorspringenden Eintiefung platziert ist.
  8. Sockelleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Eintiefung als auch der Bodenbelagsstreifen (2) so bemessen sind, dass der Bodenbelagsstreifen (2) durch Klemmung gehalten ist.
  9. Sockelleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmung durch ein zwischen Unterkante und des eingelegten Bodenbelagsstreifen (2) und dem Boden, dort ein elastisches Profilband (8) platziert ist.
  10. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsprofil (6) im Querschnitt gesehen, mehrstückig segmentiert ist, anstatt einstückig an die Sockelleiste angeformt zu sein.
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