DE202016005002U1 - Dekubitus - Drainage - Google Patents

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    • A61M1/96Suction control thereof
    • A61M1/964Suction control thereof having venting means on or near the dressing

Abstract

Dekubitus-Drainage zur Behandlung von Dekubituswunden und offenen Wunden an Körperteilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem gasförmigen Medium gefüllter Ballon (5) als Ballonring mit einem Anwendungsdurchmesser (6) und einer Anwendungshöhe (7) mit einer Klebeschicht (9) über dem Druckgeschwür (19) fixiert, eine Druckentlastung für den Dekubitus (19) bewirkt und Sekret (18) mittels Vakuum durch einen Drain (1) aus dem Anwendungsdurchmesser (6) abgesaugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drainage zur Behandlung des Dekubitus z. B. von Bettlägerigen, insbesondere in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Die Anforderungen an Drainagen dieser Art bestehen darin, für den Bettlägerigen Bedingungen zu schaffen, die das Wundliegen verhindern oder beispielsweise auch bei bereits vorliegendem Dekubitus oder bei Brandwunden am Körper zum Abheilen beitragen. Hierzu sind eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme, eine gute Belüftung sowie eine Druckentlastung sicherzustellen.
  • Die DE 10 2004 021 972 A1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Patientenliege eine Vielzahl von matrixartig angeordneten, Höhen verstellbaren Elementen aufweist, die individuell in der Höhe verstellt werden. Der Patient liegt aber auf einer Matte.
  • Die DE 196 15 187 C2 zeigt eine Bettauflagenmatte zur Verhinderung des Dekubitus von Bettlägerigen, insbesondere für Krankenhausbetten, die durch folgenden Aufbau gekennzeichnet ist:
    • – eine oben liegende Polstereinheit umfasst zumindest ein Abstandsgewirke mit einer oberen Gewirkelage, einer unteren Gewirkelage und diese verbindenden Polfäden, wobei die obere Lage aus multifilen Fäden besteht uns sämtliche Polfäden durch monofile Fäden gebildet werden,
    • – eine untenliegende Saugeinheit besteht aus einer Vliesmatte mit hohem Anteil Viskosefasern, die außen mit einer wasserundurchlässigen Bahn beschichtet ist,
    • – die Polstereinheit und die Saugeinheit sind zerstörungsfrei trennbar und wieder verbindbar miteinander verbunden.
  • In der DE 100 55 902 A1 wird eine Matte beschrieben. Diese besteht aus einer oberen Schicht, die aus überwiegend hydrophobem, synthetischem Fasermaterial hergestellt ist. Weiterhin besteht das medizinische Hilfsmittel aus einer unteren textilen Schicht aus überwiegend hydrophilem, cellulosischem Fadenmaterial mit materialintensiver Bindung. Zwischen der oberen Schicht ist eine die Abstandsstruktur bildende Zwischenschicht aus Polfäden angeordnet. Die Verbesserungen sollen durch die vollflächige und gleichmäßige Stützung des liegenden Patienten, durch die gesicherte Belüftung der Aufliegeflächen, durch die schnelle und sichere Abführung von Körperflüssigkeiten von der Kontaktfläche zwischen dem Körper und dem medizinischen Hilfsmittel zur körperabseitigen Fläche und gleichzeitig durch den Schutz des Matratzensystems vor der Verschmutzung durch Körperflüssigkeiten erreicht werden. Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Verbundstoff in Form einer Abstandsstruktur, der für medizinische Hilfszwecke geeignet ist.
  • Weiterhin sind Dekubitusauflagen mit pneumatischen und hydraulischen Druckelementen bekannt, die kontinuierlich die Druckbelastung ändern und dadurch die Durchblutung des Gewebes fördern. Diese Auflagen sind sehr aufwendig und teuer und daher mehr als Ganzkörperauflage geeignet. Zudem eignen sie sich nicht zur Druckentlastung und Sekretabsaugung.
  • Die Dekubituswunden werden mittels Vakuumtherapie behandelt. Dafür gibt es folgende Lösungen:
    • – die Wunde mit Schaumstoff auszulegen,
    • – die Wund mittels Klebefolie dicht abzukleben
    und mit einem Vakuum durch einen, auf der Klebefolie befestigten Port, Sekret abzusaugen. Sämtliche Lösungen haben das Problem, dass der Schaumstoff kein geeignetes Aufnahmeprofil, z. B. bei der Behandlung einer Ferse, aufweist und eine optimale Platzierung des Schaumstoffes sowie eine optimale Wundbehandlung nicht möglich ist. Des Weiteren sind die Ports mit einem Abflussschlauch verbunden, der zu dicht an der Wunde platziert ist und somit stets für Druckstellen am Patientenkörper sorgt und für den Patienten keinen guten Tragekomfort bietet. Bei Dekubitus am Rücken oder am Gesäß ist jede Druckbelastung zu vermeiden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auflage mit einem Profil zu schaffen, welches einen Wundabstand ermöglicht und durch die Anwendung eines langen Flachdrains als Port Druckstellen vermeidet. Die Erfindung wendet einen Luftring an, der im Anwendungsdurchmesser und in der Anwendungshöhe dem jeweiligen Dekubitus angepasst wird. Der Luftring bietet die Druckentlastung für den Dekubitus und durch die Verbindung mit einem Labyrinthdrain die druckfreie Absaugung von Sekret. Der Luftring wird mittels Luftschlauch gefüllt und über ein Ventil und einen Kontrollballon reguliert. Ein Schwerpunkt der Erfindung ist immer ein Profil, in der Grundform ausgebildet als Ring, Dreieck, Rechteck oder Kreis, welches mittels Luft gefüllt wird. Durch die Luftfüllung wird das Druckgeschwür entlastet. Der Patient kann auf dem mit Luft gefüllten Profil ohne nennenswerte Druckbelastung liegen. Die jeweilige Höhe eines Profils ermöglicht die erforderliche Druckreduzierung auf die Wunde. Durch die Luftfüllung wird eine Elastizität erreicht, die eine gute Wundanpassung ermöglicht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung
  • 2: die Anwendung der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drain
    2
    Labyrinth
    3
    Saugöffnung
    4
    Verbindung
    5
    Ballon
    6
    Anwendungsdurchmesser
    7
    Anwendungshöhe
    8
    Folie
    9
    Klebeschicht
    10
    Anfasser
    11
    Deckfolie
    12
    Drainloch
    13
    Schutzfolie
    14
    Schlauchklemme
    15
    Saugschlauch
    16
    Adapter
    17
    Vakuumpumpe
    18
    Sekret
    19
    Dekubitus
    20
    Füllung
    21
    Drainlänge
    22
    Kontrollballon
    23
    Ventil
    24
    Luft
    25
    Luftschlauch
    26
    Körperteil
  • Die 1 zeigt die Dekubitus-Drainage als einen mit Luft (24) gefüllten Ballon (5), als Ring, der mittels Deckfolie (11) abgedeckt ist. Die Deckfolie (11) ist durch eine Verbindung (4) mit dem Ballon (5) und einem Drain (1) mit Labyrinth (2) verbunden. Eine eingearbeitete Saugöffnung (3) in der Deckfolie (11) und ein Drainloch (12) im darüber liegenden Drain (1) ermöglichen beim Anschluss einer Vakuumpumpe (17) am Saugschlauch (15) des Drains (1) das Absaugen von Sekret (18) aus dem Dekubitus (19) bzw. aus einer Wunde. Der Ballon (5) bzw. der Ballonring ist durch eine Verbindung (4) mit einer Folie (8) verbunden, die nach Abziehen einer Schutzfolie (13) mittels Anfasser (10) eine Klebeschicht (9) freigibt. Die Klebeschicht (9) wird abdichtend mit der Folie (8) auf den Körperteil (26) über der Wunde bzw. dem Druckgeschwür (19) geklebt. Zur Einstellung der Druckentlastung für den Dekubitus (19) werden der erforderliche Anwendungsdurchmesser (6) und die erforderliche Anwendungshöhe (7) ausgewählt. Eine weitere Druckentlastung tritt durch die Anwendung des Drains (1) mit einer größeren Drainlänge (21) und durch die flache Gestaltung des Drains (1) mit einem Labyrinth (2) ein. Die erforderliche Luft (24) wird durch ein Ventil (23), einen Kontrollballon (22) und einen Luftschlauch (25) in den Ballon (5) entsprechend der erforderlichen Druckentlastung gepresst.
  • Die Anwendung der Dekubitus-Drainage wird in der 2 als ein Beispiel gezeigt. Der Ballon (5) ist über dem Dekubitus (19) mittels Folie (8) und Klebeschicht (9) am Körperteil (26) platziert. Die Druckentlastung wird durch die Anwendungshöhe (7) erreicht. Die Anwendubgshöhe (7) ist durch die Zufuhr von Luft (24) durch ein Ventil (23), einen Kontrollballon (22) und einen Luftschlauch (25) im Rahmen der gewählten Ballonabmessung steuerbar. Bei Anlegen einer Vakuumpumpe (17) am Adapter (10) wird mittels Vakuum durch den Saugschlauch (15) und den Drain (1) Sekret (18) aus der Wunde bzw. aus dem Druckgeschwür (19) abgesaugt. Durch Auffüllen des Anwendungsdurchmessers (6) mit porösem Material, z. B. offenporigem Schaumstoff als Füllung (20), kann das Sekret (18) besser zur Saugöffnung (3) geleitet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004021972 A1 [0002]
    • DE 19615187 C2 [0003]
    • DE 10055902 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Dekubitus-Drainage zur Behandlung von Dekubituswunden und offenen Wunden an Körperteilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem gasförmigen Medium gefüllter Ballon (5) als Ballonring mit einem Anwendungsdurchmesser (6) und einer Anwendungshöhe (7) mit einer Klebeschicht (9) über dem Druckgeschwür (19) fixiert, eine Druckentlastung für den Dekubitus (19) bewirkt und Sekret (18) mittels Vakuum durch einen Drain (1) aus dem Anwendungsdurchmesser (6) abgesaugt wird.
  2. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium im Ballon (5) Luft (24) ist.
  3. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (5) ein Rechteck oder ein Zylinder ist oder eine ovale Form aufweisen kann.
  4. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drain (1) ein Labyrinth (2) besitzt.
  5. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainlänge (21) so lang ist, dass keine Druckstellen am Körperteil (26) entstehen.
  6. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drain (1) mit einem Saugschlauch (15) verbunden ist.
  7. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Luft (24) durch ein Ventil (23), einen Kontrollballon (22) und einen Luftschlauch (25) in den Ballon (5) erfolgt.
  8. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anwendung des Ventils (23) die Druckentlastung für den Dekubitus (19) je nach Füllung des Ballons (5) regulierbar ist.
  9. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (5), durch eine Folie (8) mit einer Klebeschicht (9) verbunden, am Körperteil (26) abdichtend über dem Dekubitus (19) wirkt.
  10. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwendungsdurchmesser (6) und die Anwendungshöhe (7) mit einer offenporigen, elastischen, weichen Füllung (20) ausgelegt sind.
  11. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Labyrinth (2) eine Fließmatte ist.
  12. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drain (1) durch eine Verbindung (4) mit der Deckfolie (11) verbunden ist.
  13. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekret (18) bei Vakuum aus der Wunde/dem Dekubitus (19), durch die Füllung (20), durch die Saugöffnung (3), das Drainloch (12), das Labyrinth (2) und den Saugschlauch (15) abgesaugt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19615187C2 (de) 1995-04-22 2000-12-07 Mueller Textil Gmbh Dekubitusauflage
DE10055902A1 (de) 1999-11-12 2001-06-07 Titv Greiz Wiederverwendbarer dreidimensionaler textiler Verbundstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102004021972A1 (de) 2004-05-04 2005-12-01 Siemens Ag Patientenliege und Verfahren zur reproduzierbaren Positionierung und Lagerung eines Patienten

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