DE202014005981U1 - Dekubitus-Drainage - Google Patents

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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/90Negative pressure wound therapy devices, i.e. devices for applying suction to a wound to promote healing, e.g. including a vacuum dressing
    • A61M1/91Suction aspects of the dressing
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Abstract

Dekubitus-Drainage zur Behandlung von Dekubituswunden und Wunden an Körperteilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlprofil (1) mit Profilhöhe (9) und Profildicke (18) aus einem elastischen, weichen Material bestehend, auf eine Wunde durch eine Klebeschicht (8) vorfixiert, mittels verbundener, auf der Haut klebender Folie (12) und Flachdrain (4), Sekret durch das Saugloch (2) absaugen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drainage zur Behandlung des Dekubitus von Bettlägerigen, insbesondere in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Die Anforderungen an Drainagen dieser Art bestehen darin, für den Bettlägerigen Bedingungen zu schaffen, die das Wundliegen verhindern oder beispielsweise auch bei bereits vorliegendem Dekubitus oder bei Brandwunden am Körper zum Abheilen beitragen. Hierzu sind eine hohe Feuchtigkeitsaufnahme und eine gute Belüftung sicherzustellen.
  • Die DE 10 2004 021 972 A1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Patientenliege eine Vielzahl von matrixartig angeordneten, Höhen verstellbaren Elementen aufweist, die individuell in der Höhe verstellt werden. Der Patient liegt aber auf einer Matte.
  • Die DE 196 15 187 C2 zeigt eine Bettauflagenmatte zur Verhinderung des Dekubitus von Bettlägerigen, insbesondere für Krankenhausbetten, die durch folgenden Aufbau gekennzeichnet ist:
    • – eine oben liegende Polstereinheit umfasst zumindest ein Abstandsgewirke mit einer oberen Gewirkelage, einer unteren Gewirkelage und diese verbindenden Polfäden, wobei die obere Lage aus multifilen Fäden besteht uns sämtliche Polfäden durch monofile Fäden gebildet werden,
    • – eine untenliegende Saugeinheit besteht aus einer Vliesmatte mit hohem Anteil Viskosefasern, die außen mit einer wasserundurchlässigen Bahn beschichtet ist,
    • – die Polstereinheit und die Saugeinheit sind zerstörungsfrei trennbar und wieder verbindbar miteinander verbunden.
  • In der DE 100 55 902 A1 wird eine Matte beschrieben. Diese besteht aus einer oberen Schicht, die aus überwiegend hydrophobem, synthetischem Fasermaterial hergestellt ist. Weiterhin besteht das medizinische Hilfsmittel aus einer unteren textilen Schicht aus überwiegend hydrophilem, cellulosischem Fadenmaterial mit materialintensiver Bindung. Zwischen der oberen Schicht ist eine die Abstandsstruktur bildende Zwischenschicht aus Polfäden angeordnet. Die Verbesserungen sollen durch die vollflächige und gleichmäßige Stützung des liegenden Patienten, durch die gesicherte Belüftung der Aufliegeflächen, durch die schnelle und sichere Abführung von Körperflüssigkeiten von der Kontaktfläche zwischen dem Körper und dem medizinischen Hilfsmittel zur körperabseitigen Fläche und gleichzeitig durch den Schutz des Matratzensystems vor der Verschmutzung durch Körperflüssigkeiten erreicht werden. Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Verbundstoff in Form einer Abstandsstruktur, der für medizinische Hilfszwecke geeignet ist.
  • Weiterhin sind Dekubitusauflagen mit pneumatischen und hydraulischen Druckelementen bekannt, die kontinuierlich die Druckbelastung ändern und dadurch die Durchblutung des Gewebes fördern. Diese Auflagen sind sehr aufwendig und teuer und daher mehr als Ganzkörperauflage geeignet.
  • Die Dekubituswunden werden mittels Vakuumtherapie behandelt. Dafür gibt es folgende Lösungen:
    • – die Wunde mit Schaumstoff auszulegen,
    • – die Wund mittels Klebefolie dicht abzukleben
    und mit einem Vakuum durch einen, auf der Klebefolie befestigten Port, Sekret abzusaugen. Sämtliche Lösungen haben das Problem, dass der Schaumstoff kein geeignetes Aufnahmeprofil, z. B. bei der Behandlung einer Ferse, aufweist und eine optimale Platzierung des Schaumstoffes sowie eine optimale Wundbehandlung nicht möglich ist. Des Weiteren sind die Ports mit einem Abflussschlauch verbunden, der zu dicht an der Wunde platziert ist und somit stets für Druckstellen am Patientenkörper sorgt und für den Patienten keinen guten Tragekomfort bietet.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaumstoffauflage mit einem Profil zu schaffen, welches einen Wundabstand ermöglicht und durch die Anwendung eines Flachdrains als Port Druckstellen vermeidet. Ein sehr weicher Schaumstoff ist innenwandig mit einer sehr elastischen Folie stoffschlüssig verbunden. Der Rand des Schaumstoffprofils mit der Folie hat einen Kleberand zur Vorfixierung auf der Wunde. Ein Flachdrain ist mit der Folie zentrisch zum Schaumstoffprofil so verbunden, dass bei Vakuum Wundsekret aus der Wunde entfernt werden kann. Zur Abdichtung des Schaumstoffprofils über der Wunde ist mit der Folie eine Klebefolie verbunden, die das Schaumstoffprofil abdichtend über der Wunde befestigt.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist das Hohlprofil, welches als Dreieck, Kreisring, Hülse usw. geformt sein kann. Die Seitenhöhe des jeweiligen Profils ermöglicht eine Druckreduzierung auf die Wunde. Die Profilwandung ermöglicht durch ihre Elastizität eine gute Wundanpassung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung
  • 2: ein rundes Hohlprofil
  • 3: ein ovales Hohlprofil
  • 4: ein rechteckiges Hohlprofil.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hohlprofil
    2
    Saugloch
    3
    Klebefolie
    4
    Flachdrain
    5
    Labyrinth
    6
    Saugloch-Durchmesser
    7
    Schutzfolie
    8
    Klebeschicht
    9
    Profilhöhe
    10
    Schutzelement
    11
    Haftungsschicht
    12
    Folie
    13
    Einlage
    14
    Rund-Hohlprofil
    15
    Oval-Hohlprofil
    16
    Rechteck-Hohlprofil
    17
    Hohlprofilrand
    18
    Profildicke
    19
    Trennschlitz
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Dekubitus-Drainage mit einem Hohlprofil (1), vorzugsweise aus einem weichen Schaumstoff, dargestellt. Das Hohlprofil (1) kann aufgrund seiner jeweiligen Profilhöhe (9) an die Dekubituswunde, z. B. an der Ferse, angepasst werden. Zur Vorfixierung an der Wunde wird eine Schutzfolie (7) vom Hohlprofilrand (17) entfernt und mittels Klebeschicht (8) über der Wunde befestigt. Das Hohlprofil (1) wird mittels einer Folie (12) stoffschlüssig mit einer Haftungsschicht (11) verbunden. In der Folie (12) und in der Einlage (13) ist ein Saugloch (2) mit dem Saugloch-Durchmesser (6) eingearbeitet. Über der Sauglochöffnung wird auf die Folie (12) ein Flachdrain (4) mit einem ummantelten Labyrinth (5) angeklebt, der bei Vakuum das Sekret aus der Wunde absaugt. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass durch die Profildicke (18) und durch die Profilhöhe (9) ein direkter Druck auf die Wunde entfällt und durch die Vorfixierung mittels Klebeschicht (8) und Abdichtung mittels Klebefolie (3) ein Vakuum im Wundbereich entsteht. Das jeweilige Hohlprofil (1) lässt sich auch besser an vorstehende Körperteile wie Ferse, Ellenbogen, Knie usw. anpassen, da die Profildicke (18) und die Profilhöhe (9) das ermöglichen. Der in die Klebefolie (3) eingearbeitete Trennschlitz (19) ermöglicht durch Teilung der Klebefolie (3) eine bessere Wundplatzierung.
  • Die 2, 3, 4 zeigen Hohlprofile in Zylinderform, Ovalform, Rechteckform als Beispiel. Andere Formen sind nicht ausgeschlossen, wenn sie den erfinderischen Grundsatz als Hohlprofil mit Profilhöhe (9) beinhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004021972 A1 [0002]
    • DE 19615187 C2 [0003]
    • DE 10055902 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Dekubitus-Drainage zur Behandlung von Dekubituswunden und Wunden an Körperteilen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlprofil (1) mit Profilhöhe (9) und Profildicke (18) aus einem elastischen, weichen Material bestehend, auf eine Wunde durch eine Klebeschicht (8) vorfixiert, mittels verbundener, auf der Haut klebender Folie (12) und Flachdrain (4), Sekret durch das Saugloch (2) absaugen kann.
  2. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachdrain (4) ein Labyrinth (5) besitzt und stoffschlüssig mit der Folie (12) verbunden ist.
  3. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachdrain (4) als Labyrinth (5) eine Fließmatte besitzt.
  4. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile (1), (2), (3), (4) vorzugsweise aus Schaumstoff bestehen.
  5. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einlage (13) innen liegend angewendet wird.
  6. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (13) vorzugsweise aus einer mikroperforierten PE-Folie besteht.
  7. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (13) aus offenporigem Schaumstoff besteht.
  8. Dekubitus-Drainage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (10) auf der Haftungsschicht (11) der Folie (12) mit einem Trennschlitz (19) mittig vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016003673U1 (de) 2016-06-10 2016-07-13 Norbert Neubauer Manschette für die Wundbehandlung

Citations (3)

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DE19615187C2 (de) 1995-04-22 2000-12-07 Mueller Textil Gmbh Dekubitusauflage
DE10055902A1 (de) 1999-11-12 2001-06-07 Titv Greiz Wiederverwendbarer dreidimensionaler textiler Verbundstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102004021972A1 (de) 2004-05-04 2005-12-01 Siemens Ag Patientenliege und Verfahren zur reproduzierbaren Positionierung und Lagerung eines Patienten

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