DE202016004822U1 - Grillguthalter - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0786Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Abstract

Grillguthalter (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (20) aus Speisesalz ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Grillguthalter, insbesondere einen Hähnchen- oder Fischhalter, für die Zubereitung von auf einem Grill zuzubereitendem Grillgut.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 6,622, 616 B1 ist ein Grillaufsatz für die Zubereitung von Geflügel bekannt, wobei der Grillaufsatz eine Bodenplatte zum Aufsetzen auf einen Grill und eine Brathaube aufweist, die mit der Bodenplatte verbunden werden und die innerhalb eines nach oben überstehenden Bundes auf der Bodenplatte angeordnet werden kann. Des weiteren ist eine Abstützung offenbart, in die eine Dose eingestellt werden kann, auf der Geflügel in vertikaler Richtung aufgesteckt wird.
  • Die Verwendung eines Hähnchenhalters mit der Möglichkeit zur Aufnahme einer Bierdose ist in der US 6,553,896 B1 beschrieben. Hierbei ist das Geflügel vertikal ausgerichtet.
  • Nachteilig an den bekannten Grillguthaltern ist, dass diese nach dem Grillen aufwändig gereinigt werden müssen und oftmals als einzelne Bestandteile von größeren Brätern o. dgl. ausgebildet sind, die zur Reinigung auseinander gebaut werden müssen. Des Weiteren ist das Grillgut üblicherweise nur von der Außenseite her gewürzt. Je weiter man sich beim Verzehr „nach innen” des Grillguts bewegt, desto weniger würzig ist der Geschmack.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Grillguthalter zur Verfügung zu stellen, der ein einfaches Grillen länglichen Grillguts unter Entfaltung eines intensiven Geschmacks ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein Grillguthalter offenbart, der als Salzkörper, insbesondere als Salzzylinder, ausgebildet ist. Der Salzzylinder weist eine Aufsetz- bzw. Bodenfläche auf, um mit dem aufgesteckten Grillgut besser aufgestellt werden zu können.
  • Das Salz des Salzzylinders kann dabei Kochsalz, NaCl, sein. Das Kochsalz kann dabei auch Beimengungen enthalten, die nach den entsprechenden Lebensmittelverordnungen für den Menschen verzehrbar sein müssen. Diese Beimengungen können Gewürzsalze o. dgl. sein.
  • Das Salz (Kochsalz, Speisesalz, Tafelsalz) wird chemisch allgemein als Natriumchlorid bezeichnet. Im festen Zustand bilden Natrium und Chlor einen Kristall, wobei sich die beiden Elemente im Verhältnis 1:1 zusammen lagern. Nach Gewichtsanteilen gemessen überwiegt der Chloranteil, da Chloratome größer und schwerer als Natriumatome sind. Die Gewichtsanteile verteilen sich bei Kochsalz zu etwa 40% auf Natrium und zu etwa 60% auf Chlor.
  • Als Rohstoff kommt Kochsalz in der Natur in zwei Formen vor: Entweder in fester Form als Kristallansammlung in geologischen Lagerstätten, oder gelöst in Wasser, beispielsweise im Meerwasser.
  • Weltweit werden ca. 70% des gesamten Salzbedarfs aus unterirdischen Steinsalzlagern gedeckt, der übrige Teil stammt aus Meerwasser und salzhaltigen Binnenseen.
  • Das Steinsalz wird aus den Lagerstätten bergmännisch durch maschinellen Abbau gewonnen. Siedesalz hingegen wird in großen, industriell betriebenen Salinen aus einer gesättigten Sole (ca. 312 g NaCl pro l/Wasser) gewonnen. Die Sole wird durch Bohrlochsolung kontrolliert gefördert. Dabei wird Süßwasser in einen Salzstock geleitet und als gesättigte Sole wieder zutage gefördert. Die Sole wird gereinigt und anschließend beispielsweise in geschlossenen Verdampferanlagen energiesparend eingedampft.
  • Bei der Salzgewinnung von Meersalz wird das Meerwasser in natürliche oder künstlich angelegte Becken geleitet und durch Wind- und Sonnenenergie verdunstet.
  • Der Grillguthalter kann dabei aus einem natürlich gewonnenen Salzblock zylindrisch oder in einem Block ausgeschnitten oder -gesägt werden. Es kann jedoch auch in eine Negativ-Form, beispielsweise aus Metall oder Holz, eine Salzsole gegossen und anschließend ausgehärtet werden, so dass die entsprechende Positiv-Form des Salzzylinders gewonnen wird. Nach der Entfernung aus der Metall- oder Holzform liegt der Salzzylinder vor.
  • Für den Fall, dass der Salzzylinder aus einer Sole gewonnen wird, können der Sole weitere Salzmischungen beigemengt werden. Dies können insbesondere Gewürzsalze sein. Diese sind üblicherweise aus 40 bis 85% Kochsalz ausgebildet und enthalten einen Anteil Kräuter oder Gewürze. Die Bestandteile der Kräuter-Salzmischungen können Knoblauchsalze, Kräutersalze, Mozzarellasalze usw. sein. Gewürzsalze sind Würzmittel im Sinne des Lebensmittelbuches.
  • Die Salzmischungen können aber auch als zusätzliche Schicht auf den Grillguthalter aus natürlichen Steinsalzlager aufgebracht werden, so dass zumindest zu Beginn des Grillens geschmacklich abgewandelte Salze in das Grillgut eindringen können.
  • Der Grillguthalter bzw. Salzzylinder dient als Halter für das Grillgut. Das Grillgut ist insbesondere Geflügel, zum Beispiel ein Brathähnchen oder ein anderes Geflügel wie beispielsweise eine Ente, kann aber auch ein ausreichend großer Fisch oder ein Fleischstück sein, das eine Öffnung aufweist, so dass das Grillgut auf den Salzzylinder aufgesetzt werden kann. Das Grillen erfolgt dann in vertikaler Positionierung des Grillguts auf dem Grillguthalter, der im Allgemeinen aufrecht stehend angeordnet ist. Der Grillguthalter weist einen massiven Sockel auf, so dass durch die Gewichtsverteilung ein sicherer Stand während des Grillens gewährleistet ist.
  • Der Grillguthalter kann auch als Salzblock ausgebildet sein und waagerecht liegend oder senkrecht stehend angeordnet werden. Er kann insbesondere einen quadratischen, 6-, 8-, mehreckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Ein länglicher, hochkant stehender flacherer Block eignet sich insbesondere als Grillguthalter für Fische wie Lachs oder Forellen. Der Grillguthalter weist in dieser Ausbildung ebenfalls einen Sockel bzw. Sockelbereich auf, der im unteren, zum Grillrost zeigenden Bereich massiv ausgebildet ist oder aus einer Sockelplatte für den Grillguthalter, wobei Sockelplatte und Grillguthalter miteinander verbunden sind, ausgebildet ist, so dass der Grillguthalter nicht kippen kann.
  • Es kann auch flächiges Grillgut auf den Grillguthalter aufgewickelt werden. Dies ist insbesondere auch für Teig oder Gemüse möglich. Gemüse, beispielsweise eine Aubergine, kann in dünne Scheiben geschnitten und um – bzw. über den Grillguthalter greifend angeordnet werden. Dünnere längliche Fleischscheiben können ebenso um den Grillguthalter herum gewickelt und ggf. durch einen Grillspieß oder eine Klammer befestigt werden.
  • Der Grillguthalter, insbesondere der Salzzylinder, weist einen Hohlraum auf, der – beispielhaft angegeben – ca. 3,50 cm im Durchmesser aufweist. Der Hohlraum kann mit Flüssigkeiten zur Aromatisierung des Grillguts befüllt werden. Dazu muss der Grillguthalter aufrecht stehen, damit die Flüssigkeit nicht ausläuft. Diese Flüssigkeit kann beispielsweise ein alkoholisches Getränk, insbesondere Sekt, Wein oder Bier, oder eine Würzzubereitung in flüssiger Form sein.
  • Der gesamte Salzzylinder ist – wiederum beispielhaft angegeben – ca. 12,00 cm hoch und weist einen Gesamtdurchmesser von ca. 7,00 cm auf. Die Wandung ist ca. 1,75 cm dick. Diese Maße erlauben das Aufstecken eines durchschnittlich großen Grillhähnchens. Für anderes Grillgut kann der Salzzylinder abweichende Maße aufweisen. Der Hohlraum dient neben der oben genannten Aufnahme von aromatisierenden Flüssigkeiten auch dazu, die sich durch das Grillen bildenden heißen salzhaltigen Gase oder Dämpfe nach oben zum aufgesteckten Grillgut hin abzuleiten.
  • Die Reinigung erfolgt nach dem Abkühlen des Salzzylinders beispielsweise durch Abwischen mit einem feuchten Tuch oder Lappen. Da der Salzzylinder nach einigen Grillvorgängen durch den „Verlust” an Salz, das in das Grillgut eindringt, dünner wird, empfiehlt sich nach einigen Grillvorgängen der Einsatz eines neuen Salzzylinders bei einem neuen Grillvorgang.
  • Der erfindungsgemäße Grillguthalter hat dabei den Vorteil, dass das Grillgut nicht nur von außen durch eine Salzkruste oder Gewürze gewürzt werden kann, sondern die Würzung auch von innen, also der Innenseite des Grillguts wie beispielsweise des Grillhähnchens o. dgl. erfolgt, so dass der Salzgeschmack sich auch dort vom Innenraum ausgehend entfalten kann.
  • Der Grillguthalter kann auf einer Bodenfläche angeordnet werden und dann auf dem Grill platziert werden oder auf einem Grillgitter bzw. einem Grillrost direkt aufgesetzt werden. Auf der Bodenfläche kann eine Haube angeordnet werden, die das Grillgut auf dem Grillhalter umfasst.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 zeigt einen Grillguthalter im Längsschnitt und
  • 2 zeigt den Grillguthalter im Querschnitt.
  • In 1 ist der Grillguthalter 10 im Längsschnitt dargestellt. Der Grillguthalter 10 weist eine Bodenfläche 12 auf. Die Wand 14 umfasst einen Hohlraum 16. Ein Sockel 18 bietet durch sein Gewicht eine gute Standfestigkeit.
  • Der Grillguthalter 10 ist als Salzzylinder ausgebildet. Der Hohlraum 16 weist einen Durchmesser von ca. 3,50 cm auf. Der gesamte Salzzylinder 10 ist ca. 12,00 cm hoch und weist einen Gesamtdurchmesser von 7,00 cm auf. Die Wand 14 ist ca. 1,75 cm dick. Die Bodenfläche 12 bzw. der Sockel 18 sind mit einem Durchmesser von ca. 7,00 cm ausgebildet.
  • Der Grillguthalter 10 kann in einer gleichmäßigen Zylinderform mit gleichem Gesamtdurchmesser des Querschnitts über die Länge oder sich von der Bodenfläche 12 des Sockels 18 nach oben hin verjüngend in einer konischen oder Kegelstumpfform ausgebildet sein.
  • Diese Maße erlauben das Aufstecken eines durchschnittlich großen Grillhähnchens. Für anderes Grillgut kann der Salzzylinder 10 abweichende Maße aufweisen. Die Angaben betreffend die Bemaßung auf den 1 und 2 sind daher lediglich beispielhaft und nicht abschließend.
  • 2 zeigt den Grillguthalter 10 im Querschnitt in dem Bereich, in dem der Hohlraum 16 ausgebildet ist.
  • Das Grillgut um den erfindungsgemäßen Grillguthalter 10 kann insbesondere bei einer mittleren Hitze von ca. 90 bis 250°C gegart werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grillguthalter
    12
    Bodenfläche
    14
    Wand
    16
    Hohlraum
    18
    Sockel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6622616 B1 [0002]
    • US 6553896 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Grillguthalter (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (20) aus Speisesalz ausgebildet ist.
  2. Grillguthalter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisesalz Gewürze umfasst.
  3. Grillguthalter (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (10) in der Form eines Zylinders oder eines Blocks ausgebildet ist.
  4. Grillguthalter (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (10) einen Sockelbereich (18) mit einer Bodenfläche (12) aufweist.
  5. Grillguthalter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderform sich konisch in Richtung entgegengesetzt von der Bodenfläche weg (12) verjüngt und eine spitze oder stumpfe Kegelform ausbildet.
  6. Grillguthalter (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt zumindest des Sockelbereichs (18) rund, quadratisch, rechteckig, vielckig oder unregelmäßig geformt ausgebildet ist.
  7. Grillguthalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (12) einen Durchmesser von 7,00 cm aufweist.
  8. Grillguthalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (10) einen Hohlraum (16) aufweist.
  9. Grillguthalter (10), nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (16) einen Durchmesser von 3,50 cm aufweist.
  10. Grillguthalter (10) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (16) Flüssigkeiten zur Aromatisierung eingebracht sind.
  11. Grillguthalter (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeiten alkoholische Getränke, Sekt, Wein oder Bier, und/oder Würzzubereitungen sind.
  12. Grillguthalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (10) eine Wand (14) aufweist, die in einer Dicke von 1,75 cm ausgebildet ist.
  13. Grillguthalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Grillguthalters (10) 12,00 cm beträgt.
  14. Grillguthalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (10) aus einem natürlichen Steinsalzlager als Salzbrocken abgebaut und daraus ausgebrochen, ausgeschnitten oder ausgesägt ist.
  15. Grillguthalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillguthalter (10) aus einer Sole gewonnen ist, die in eine Negativ-Form gießbar und nach dem Verfestigen in Zylinder- oder Kegelform oder als Block ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6553896B1 (en) 2000-07-11 2003-04-29 Steven J. Heide Beverage can cooking apparatus
US6622616B1 (en) 2002-11-18 2003-09-23 Dutro Company Poultry roaster

Patent Citations (2)

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