DE202016003954U1 - Reinigungsvorrichtung für Gewebeoberflächen - Google Patents

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Abstract

Reinigungsvorrichtung für eine Gewebeoberfläche (2), wobei die Reinigungsvorrichtung umfasst: – einen Schacht (3) zur Aufnahme wenigstens einer horizontalen Walze (5), wobei der Schacht eine Öffnung (4) aufweist, die der Gewebeoberfläche (2) zugewandt ist, – wenigstens eine horizontale Walze (5) mit wenigstens einer Kehreinrichtung zum Befördern von Partikeln in einer vorgegebenen Richtung im Schacht, wobei die Walze um ihre Achse drehbar ist, gekennzeichnet durch – wenigstens einen Prallkörper (6) auf der horizontalen Walze (5), der eine vorgegebene Höhe aufweist, – wobei die Höhe des Prallkörpers (6) so gewählt ist, dass der Prallkörper wenigstens teilweise über die Öffnung (4) des Schachts hinausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Gewebeoberflächen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Reinigungsvorrichtungen für Gewebeoberflächen sind allgemein bekannt. In einer Reinigungsvorrichtung aus dem Stand der Technik werden Walzen horizontal in einem Schacht angeordnet, der über die zu reinigende Gewebeoberfläche geführt wird. Die Walzen werden mit einer vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit um ihre Achse gedreht. Die Walzen weisen wenigstens eine Bürste auf, die eine vorgegebene Borstenlänge haben. Dabei sind die Walzen in dem Schacht in einer Höhe angeordnet, so dass die Borsten der Bürste wenigstens teilweise über die Öffnung des Schachts hinausragen. Durch die Bürsten werden Partikel aus der Gewebeoberfläche in eine vorgegebene Richtung in dem Schacht befördert. Insbesondere ist der Schacht mit einem Unterdruckgenerator verbunden, so dass sie abgesaugt werden.
  • Das Verfahren ist einfach und funktional, hat aber die folgenden Nachteile. Zum einen nutzen sich die Borsten der Bürstenwalze ab. Durch diesen Verschleiß ist eine mehrmalige Justierung der Bürstenwalze innerhalb der Maschine notwendig. Zum anderen können die Borsten der Bürstenwalze empfindliche Gewebeoberflächen beschädigen. So können je nach Gewebe Fäden aus der Struktur gezogen werden oder die Oberfläche verfilzt werden.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine schonende Beseitigung von Schmutzpartikeln aus Textilgewebe zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt folgender Gedanke zugrunde. Durch Rotation einer Walze mit Prallkörpern werden Vibrationen im Gewebe erzeugt wie z. B. Inneren von Matratzen. Durch die erzeugten Vibrationen werden Schmutzpartikel im Gewebe aufgewirbelt, also insbesondere im Inneren der Matratze, und können durch Absaugen entfernt werden. Insbesondere kann die Walze motorgetrieben sein.
  • Dementsprechend kann die Reinigungsvorrichtung für eine Gewebeoberfläche einen Schacht zur Aufnahme wenigstens einer horizontalen Walze umfassen, wobei der Schacht eine Öffnung aufweist, die der Gewebeoberfläche zugewandt ist. Die Reinigungsvorrichtung kann wenigstens eine horizontale Walze mit wenigstens einer Kehreinrichtung zum Befördern von Partikeln in einer vorgegebenen Richtung im Schacht umfassen, wobei die Walze um ihre Achse drehbar ist. Wenigstens ein Prallkörper kann auf der horizontalen Walze vorgesehen sein, der eine vorgegebene Höhe aufweist. Die Höhe des Prallkörpers kann so gewählt sein, dass der Prallkörper wenigstens teilweise über die Öffnung des Schachts hinausragt.
  • Insbesondere sind mehrere Prallkörper über den Umfang der Walze verteilt. Damit kann die Schlagfrequenz auf die Gewebeoberfläche erhöht werden.
  • Darüber hinaus können mehrere Prallkörper über die Länge der Walze verteilt sein. Damit können größere Flächen wirksam bearbeitet werden.
  • Vorzugsweise ist der wenigstens eine Prallkörper einstückig mit der Walze verbunden. Auf diese Weise lässt sich der Herstellungsaufwand für die Reinigungsvorrichtung verringern. Eine solche Walze mit einstückig verbundenen Prallkörpern kann beispielsweise sehr einfach und kostengünstig mit herkömmlichen 3-D-Druckverfahren hergestellt werden.
  • Die wenigstens eine Walze kann mit einem Antriebsmotor verbunden sein. Damit lässt sich die Schlagfrequenz für das Klopfen des Gewebes in einem sehr großen Bereich einstellen.
  • Optional können in dem Schacht, der die horizontale Walze aufnimmt auch noch ein oder mehrer UV-Strahler vorgesehen sein, mit deren UV-Strahlen Milben und sonstige Mikroorganismen abgetötet werden können.
  • Die Anwendung zum Reinigen von einer Gewebeoberfläche kann dementsprechend das Führen eines Schachts zur Aufnahme wenigstens einer horizontalen Walze über die Gewebeoberfläche aufweisen. Als weiteren Schritt kann die Anwendung das Drehen der wenigstens einen Walze in dem Schacht mit einer vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit um ihre Achse aufweisen. Die Anwendung umfasst wiederholtes Schlagen auf die Gewebeoberfläche durch wenigstens einen Prallkörper auf der Walze.
  • Insbesondere ist die Rotationsgeschwindigkeit der Walze abhängig von einer Relativgeschwindigkeit zwischen dem Schacht und der Gewebeoberfläche. Durch eine einfache Mechanik kann somit die Vorwärtsbewegung des Schachtes in eine Drehbewegung der Walze umgesetzt werden.
  • Die Erfindung weist u. a. die folgenden Vorteile auf. Die verwendete Vibrationswalze kommt ohne Bürsten aus. Damit lassen sich Materialschäden bei Matratzen vermeiden. Gleichzeitig ist die Reinigungsvorrichtung weitestgehend verschleißfrei, und es entfällt jegliche verschleißbedingte Justage von Bestandteilen der Reinigungsvorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, bei der Bezug genommen wird auf die beigefügte Zeichnung.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung in einer Schnittansicht.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Walze.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Ausführungsform nach 2.
  • Die Darstellungen sind nicht maßstabsgetreu. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, soweit nichts anderes gesagt ist.
  • In 1 ist eine Reinigungsvorrichtung schematisch im Querschnitt gezeigt. Die Reinigungsvorrichtung umfasst einen Schacht 3, der über eine Oberfläche 2 eines Gewebes 1 geführt wird. Insbesondere ist der Schacht 3 mit einem (nicht gezeigten) Unterdruckgenerator verbunden. Mit dem Unterdruckgenerator werden Schwebeteilchen in dem Schacht abgesaugt. Die Schwebeteilchen kommen aus dem Gewebe 1 und gelangen über eine Öffnung 4 des Schachts in den Schacht 3. Zur Reinigung des Gewebes wird das Gewebe geklopft. Zu diesem Zweck ist in dem Schacht wenigstens eine horizontal verlaufende Walze 5 angeordnet. Die horizontale Walze 5 ist um ihre Achse drehbar.
  • Auf der Walze 5 ist wenigstens ein Prallkörper 6 angeordnet, der eine vorgegebene Höhe aufweist. Die Walze 5 mit Prallkörper 6 ist genauer in 2 und 3 dargestellt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der Walze 5 mit einer Vielzahl von Prallkörpern 6. Die Prallkörper 6 sind über die Walze entlang dem Umfang der Walze wie auch entlang der Länge der Walze verteilt. Durch die Anordnung mehrerer Prallkörper 6 lässt sich einerseits eine längere Walze mit Prallkörpern versehen. Andererseits lässt sich die Schlagfrequenz erhöhen, mit der das Gewebe behandelt wird. Damit werden in kürzerer Zeit mehr Partikel aus dem Gewebe hochgeschleudert.
  • Einer der Prallkörper 6 auf der Walze 5 in 2 ist vergrößert in 3 dargestellt. In 3 erkennt man, dass der Prallkörper 6 eine vorgegebene Höhe über der Walze 5 aufweist. Wie in 1 schematisch gezeigt, ist die Höhe des Prallkörpers 6 so gewählt, dass der Prallkörper wenigstens teilweise über die Öffnung 4 des Schachts hinausragt. Bei jeder Umdrehung der Walze 5 schlägt so ein Prallkörper auf das Gewebe 1, so dass Staubpartikel in dem Gewebe 1 aus dem Gewebe herausgeschleudert werden und in den Schacht 3 gelangen. Aus dem Schacht 3 werden die Partikel dann durch Unterdruck entfernt.
  • Das bedeutet, dass die Höhe des Prallkörpers 6 über der Walze 5 so gewählt ist, dass der Prallkörper wenigstens teilweise über die Öffnung 4 des Schachts 3 hinausragt.
  • Wie aus 2 ersichtlich lässt sich das Herstellungsverfahren für die Reinigungsvorrichtung mit der gezeigten Walze 5 dadurch wesentlich effizienter gestalten, dass der wenigstens eine Prallkörper 6 einstückig mit der Walze 5 verbunden ist. Auf diese Art lassen sich die Kosten für die Herstellung und den Einsatz der Reinigungsvorrichtung niedrig halten.
  • Um die Effizienz der Reinigung noch weiter zu erhöhen, kann auch die Schlagfrequenz erhöht werden. Dazu ist die Reinigungsvorrichtung vorzugsweise mit einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor ausgestattet, der mit der wenigstens einen Walze 5 verbunden ist. Damit lässt sich die Drehzahl der Walze 5 in einem großen Bereich einstellen. Alternativ kann die Drehung der Walze 5 auch durch die Relativbewegung des Schachts 3 über der Gewebeoberfläche 2 erzeugt werden. Dies ist, wie dem Fachmann geläufig, mit einer oder mehreren Rollen für die Aufnahme der Relativbewegung und einem Getriebe zwischen den Rollen und der oder den Walzen möglich.
  • Die Anwendung zum Reinigen von einer Gewebeoberfläche 2 mit der oben beschriebenen Vorrichtung weist entsprechend die folgenden Schritte auf. Ein Schacht 3 mit wenigstens einer horizontalen Walze 5 wird über die Gewebeoberfläche 2 geführt. Dabei wird die wenigstens eine Walze 5 in dem Schacht mit einer vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit um ihre Achse gedreht. Durch wenigstens einen Prallkörper 6 auf der Walze 5 wird wiederholt auf die Gewebeoberfläche 2 geschlagen, so dass sich Partikel in dem Gewebe 1 lösen können. Die Rotationsgeschwindigkeit der Walze 5 ist dabei durch einen Antriebsmotor vorgegeben oder ist abhängig von der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Schacht 3 und der Gewebeoberfläche 2. Bei der Drehung treffen die Prallkörper in schneller Folge auf die Gewebeoberfläche, so dass durch das rotationsbedingte schnelle Auftreffen der Prallkörper auf der Gewebeoberfläche Vibrationen in dem Gewebe erzeugt werden. Durch die Vibrationen werden Schmutzpartikel in dem Gewebe gelöst und aus dem Gewebe herausgeschleudert
  • Die Prallkörper sind vorzugsweise so geformt, dass das Gewebe nicht angegriffen wird. Auch bei empfindlichen Geweben erfolgt so keine Schädigung von Struktur oder Material. Insbesondere kann die Geometrie der Prallkörper so gewählt werden, dass diese mit weniger Energie auf die Gewebeoberfläche treffen. Dadurch wird die mechanische Belastung für die Oberfläche und die Vibrationswalze reduziert. Auf diese Art und durch die Verwendung eines festeren Materials nutzen sich die Prallkörper nicht ab. Die Walze ist also nahezu verschleißfrei.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewebe
    2
    Gewebeoberfläche
    3
    Schacht
    4
    Öffnung des Schachts
    5
    horizontale Walze
    6
    Prallkörper auf Walze

Claims (5)

  1. Reinigungsvorrichtung für eine Gewebeoberfläche (2), wobei die Reinigungsvorrichtung umfasst: – einen Schacht (3) zur Aufnahme wenigstens einer horizontalen Walze (5), wobei der Schacht eine Öffnung (4) aufweist, die der Gewebeoberfläche (2) zugewandt ist, – wenigstens eine horizontale Walze (5) mit wenigstens einer Kehreinrichtung zum Befördern von Partikeln in einer vorgegebenen Richtung im Schacht, wobei die Walze um ihre Achse drehbar ist, gekennzeichnet durch – wenigstens einen Prallkörper (6) auf der horizontalen Walze (5), der eine vorgegebene Höhe aufweist, – wobei die Höhe des Prallkörpers (6) so gewählt ist, dass der Prallkörper wenigstens teilweise über die Öffnung (4) des Schachts hinausragt.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mehrere Prallkörper (6) über den Umfang der Walze (5) verteilt sind.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehrere Prallkörper (6) über die Länge der Walze (5) verteilt sind.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der wenigstens eine Prallkörper (6) einstückig mit der Walze (5) verbunden ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die wenigstens eine Walze (5) mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
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