DE102014008123B3 - Waschmaschine zur Reinigung von flexiblen Druckplatten - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine (1) für die Reinigung von Druckplatten, umfassend – ein schließbares Gehäuse (2) mit einem Waschraum (3) zur Aufnahme einer Druckplatte (DP), – mindestens zwei Bürsten (8, 10) zur Reinigung der Druckplatte (DP), und – eine um eine Welle (5) drehbar gelagerte, zylinderförmige Trommel (4) im Waschraum (3) zur Aufnahme der Druckplatte (DP), wobei die Trommel (4) auf der Mantelfläche eine Klemmvorrichtung (6) zum Fixieren der Druckplatte (DP) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Klemmvorrichtung (6) eine flachbauende Klemmlippe (7) zur Befestigung einer Kante der Druckplatte (DP) auf der Trommel (4) aufweist, und dass – unter den mindestens zwei Bürsten (8, 10) sich mindestens eine Leistenbürste (8) und mindestens eine Rundbürste (10) befinden, wobei – die mindestens eine Leistenbürste (8) an einer parallel zur Trommelachse verlaufenden Welle (9) hubbeweglich angeordnet ist und bei der Reinigung axiale, oszillierende Hubbewegungen durchführt, und wobei – die mindestens eine Rundbürste (10) an einer zur Trommelachse parallelen Welle (11) rotierbar angeordnet ist, so dass die Rundbürste (10) bei rotierender Trommel (4) gleich- oder gegenläufig über die aufgenommene Druckplatte (DP) streicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine für die Reinigung von Druckplatten, umfassend ein schließbares Gehäuse mit einem Waschraum zur Aufnahme einer Druckplatte, mindestens zwei Bürsten zur Reinigung der Druckplatte und eine um eine Welle drehbar gelagerte, zylinderförmige Trommel im Waschraum zur Aufnahme der Druckplatte, wobei die Trommel auf der Mantelfläche eine Klemmvorrichtung zum Fixieren der Druckplatte aufweist, sowie ein Verfahren zur Reinigung von Druckplatten.
  • Zur Herstellung von Drucksachen mit Hilfe des Hochdruckverfahrens werden bildtragenden Elemente als Erhebungen auf einer Druckplatte ausgebildet und diese Erhebungen wirken im Druckverfahren wie ein Stempel, der Farbe auf das zu bedruckende Material überträgt. Die eingesetzten Druckplatten bestehen in der Regel aus einem biegbaren Material, in der Regel Elastomere oder Fotopolymere. Zur Herstellung dieser Druckplatten werden diese gewöhnlich geschnitten, gefräst oder durch Laserablation hergestellt. Insbesondere beim Fräsen und insbesondere bei der Laserablation entstehen feine Fräs- oder Ablationsstäube, die auf der Oberfläche der fertigen Druckplatte haften. Die bei der Laserablation auf der Oberfläche der Druckplatte zurückbleibenden Stäube bestehen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Verbrennungs- und Pyrolyseprodukte, wie auch aus durch die Ablation entstehenden feinkörnigen Stäuben aus Elastomermaterial. Diese feinen Stäube widersetzen sich einer einfachen Reinigung durch einfaches Abspülen. Selbst nach intensiver Wäsche finden sich auf der Oberfläche stets weitere Reste von Staub, feinkörnigem Druckplattenmaterial, Fetten, Ruß und Asche. Vor dem erstmaligen Einsatz einer Druckplatte ist es daher notwendig, die Druckplatte intensiv zu reinigen. Auch nach Einsatz einer Druckplatte bei Beendigung eines Druckvorganges können Farbreste, Schmutz oder Staub auf der Druckplatte verbleiben und fest antrocknen, weshalb die Druckplatte regelmäßig nach jedem neuen Druckvorgang gereinigt werden muss. Häufig wird die Reinigung der Druckplatten manuell durchgeführt und ist daher recht zeit- und kostenintensiv. Ferner muss die Waschflüssigkeit fachgerecht entsorgt werden, da Lösemittel oder Farbreste nicht in das häusliche oder gewerbliche Abwasser geleitet werden dürfen. Die Reinigung der Druckplatten führt zu Ausfallzeiten des Druckwerkes, in denen dieses nicht in Betrieb genommen werden kann. Neben der reinen Ausfallzeit durch den Reinigungsvorgang selbst entstehen weitere Ausfallzeiten, da vor einem neuen Druckvorgang das vollständige Trocknen der Druckplatten abgewartet werden muss.
  • Vom Unternehmen Polymount International BV aus den Niederlanden ist eine Maschine zur Reinigung von Druckplatten bekannt, in welcher die verunreinigten Druckplatten auf einen verfahrbaren Tisch gelegt und beim Durchfahren einer Reinigungsstation mechanisch gereinigt werden. Auf den Druckplatten verbleibende Reinigungsflüssigkeit wird durch eine dazu korrespondierende Vorrichtung von der flexiblen Elastomerschicht der Druckplatte abgequetscht. Dieses Reinigungsverfahren hat den Nachteil, dass stets ein Rest Reinigungsflüssigkeit auf der Druckplatte, insbesondere in den Vertiefungen der Druckplatte zurückbleibt.
  • Auch das Unternehmen Rotec GmbH & Co KG aus Deutschland bietet eine Maschine zur Reinigung von Druckplatten an. Wie bei der Reinigungsmaschine von Polymount International BV wird auch hier die Druckplatte mit Hilfe eines verfahrbaren Tisches durch eine Reinigungsstation geführt, wo einstellbare Bürsten die Druckplatte feucht abbürsten und abwaschen. Auch hier besteht das Problem der unzureichenden Entfernung von Rückständen von Reinigungsflüssigkeit. Zwar haben sich die eingangs erwähnten Reinigungsmaschinen bewährt für den Einsatz zum Reinigen von Druckfarbe. Für die Erstreinigung von Druckplatten nach deren Herstellung aber sind diese Maschinen weniger gut geeignet. Es verbleiben zu viele schwer entfernbare Staubpartikel des statisch geladenen, adhäsiven, fettig und klebrig wirkenden Fräs- oder Ablationsstaubes.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 198 45 367 A1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Teilen von Druckmaschinen – insbesondere von Rasterwalzen und Flexodruckmaschinen – mittels einer Reinigungsflüssigkeit bekannt, wobei das zu reinigende Teil mit der Reinigungsflüssigkeit mittels mehrerer feststehender Sprühvorrichtungen in einem Waschraum in Kontakt kommt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass die Reinigung ausschließlich über die Reinigungsflüssigkeit erfolgt, die unter Druck auf die zu reinigenden Teile gesprüht wird. Dies führt insbesondere bei stark verschmutzten Druckplatten mit eingetrockneten, verkrusteten Farbresten nicht immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis, da sich eingetrocknete Farbreste nur schwer lösen lassen.
  • In der Offenlegungsschrift DE 102 03 134 A1 wird eine Waschmaschine zur Reinigung von Druckhülsen offenbart. Die Waschmaschine weist eine Trommel auf, die mehrere radial gebogene Bleche umfasst, die als Kammern zur Aufnahme der Druckhülsen dienen. Die Trommel ist dabei drehbar gelagert, so dass die Druckhülsen durch Drehung der Trommel mit in der Waschmaschine angeordneten Bürsten in Kontakt kommen und gesäubert werden.
  • Die Patentschrift DE 103 46 659 B3 offenbart eine Reinigungseinrichtung für (vor der Reinigung bereits) zylindrisch geformte Flächen in einer Druckmaschine wie bspw. die Mantelfläche eines Druckmaschinenzylinders oder an diesen Zylindern befestigte Druckplatten. Hierbei dreht sich mindestens eine in axialer Richtung sich erstreckende Bürstenwalze um ihre Längsachse im durch Anstellung herstellbaren Kontakt mit der zu reinigenden Zylindermantelfläche. Der rotative Antrieb wird dabei kombiniert mit einem zusätzlichen Changierantrieb, der eine Hubbewegung in axialer Richtung erzeugt. Durch besondere, z. B. elliptische Ausprägungsformen der Borstenanordnung, wechselnde Drehrichtungsumkehr und Zonen mit unterschiedlicher Borstenelastizität wird der Reinigungseffekt noch verbessert. Begrenzungen des Reinigungseffektes sind durch die Kombination der rotativen und axialen Bewegung an ein und derselben Bürste gegeben.
  • Auch in der Offenlegungsschrift DE 44 44 454 A1 wird eine Einrichtung zur Reinigung einer auf einem Plattenzylinder befindlichen Druckplatte im Inneren einer Druckmaschine vorgeschlagen, bei der bspw. eine Bürste an den Zylinder angestellt werden kann. Weitergehende Hinweise zur Ausführung der Bürsten oder zu einem möglichen Antrieb werden nicht gelehrt.
  • In der Druckschrift DE 20 2012 006 270 U1 wird eine Reinigungseinrichtung zur Reinigung einer Druckplatte, die mindestens eine Reinigungsbürste umfasst. Dabei werden Faserbündel vorgeschlagen, die gruppenweise angeordnet je vorteilhaft in bestimmten Winkeln geneigt sind. Die Reinigungsbürste wird zur Verbesserung des Schmutzablösevorganges mit einer Antriebseinrichtung so gekoppelt, dass sie in eine oszillierende Längsbewegung versetzt werden kann, während sich das zu reinigende Objekt relativ zu der sich in der Längsrichtung erstreckenden Reinigungsbürste vorzugsweise in Querrichtung bewegt. Die Reinigungsleistung ist dadurch begrenzt, dass in Querrichtung nur die Relativgeschwindigkeit zwischen Reinigungseinrichtung und Platte, also im Hauptausführungsfall die Geschwindigkeit eines Transportbandes für die plan auf diesem liegende Platte, gegeben ist.
  • Die Druckschrift GB 2 310 166 A offenbart eine Vorrichtung zum Reinigen flexibler Druckplatten, bei der die Druckplatten im Inneren eines schließbaren Gehäuses auf dem Zylindermantel einer drehbar um eine Walze gelagerten Trommel befestigt werden. Die Fixierung erfolgt dabei mittels einer sich über den Zylinder erstreckenden Klemmvorrichtung, wobei nur die vordere Kante der Druckplatte mit dieser Klemmvorrichtung eingeklemmt zu werden braucht; die anderen Kanten liegen frei auf und passen sich insbesondere durch Adhäsion der Zylindermantelkrümmung an. Zur Reinigung im Waschraum im Inneren des Gehäuses ist neben Systemen der Versorgung mit Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit, Heizung, Filterung und/oder Trocknung mindestens eine rotierend antreibbare Bürste vorgesehen. Diese sich in Längsrichtung über die Trommellänge und achsparallel zur Walze sich erstreckenden Bürsten, in ihrem Querschnitt ausgeprägt als Rundbürsten, rotieren in entgegengerichtetem Kontakt zur Druckplattenrotation und reinigen diese somit. Die Effektivität der Reinigung ist dadurch begrenzt, dass die Reinigung nur durch eine senkrecht zu den Rotationsachsen gerichtete, gegenläufig über die Druckplatte streichende Bewegung der Bürste erfolgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Druckplatten zur Verfügung zu stellen, mit dem diese einfach, schnell und mit wenig Aufwand gereinigt werden können.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird durch eine Waschmaschine für die Reinigung von Druckplatten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein korrespondierendes Verfahren zur Reinigung einer Druckplatte nach Anspruch 5 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die Waschmaschine für die Reinigung von flexiblen Druckplatten eine zylinderförmige Trommel im Waschraum zur Aufnahme der Druckplatte und die Trommel auf der Mantelfläche eine Klemmvorrichtung zum Fixieren der Druckplatte aufweist. Anders als bei bekannten Waschmaschinen zur Reinigung von Druckplatten ist hier vorgesehen, dass die Druckplatte nicht auf einem verfahrbaren Tisch in ebener Ausrichtung gewaschen wird, sondern, es ist vorgesehen, dass die Druckplatte auf eine zylindrische Trommel aufgelegt wird und drehend an mindestens einer beweglichen Bürste vorbeigeführt wird. Die Druckplatte wird also drehend und nicht liegend gereinigt, was den Vorteil hat, dass Reinigungsflüssigkeit von der auf die Trommel gelegten Druckplatte abtropft und dabei den zu entfernenden Schmutz mitnimmt.
  • Ein wiederkehrendes Problem ist, dass viele Druckplatten ein individuelles Format aufweisen, so dass der Trommeldurchmesser oder die Trommelbreite nicht unbedingt zur zu reinigenden Druckplatte passt. Um verschiedene Druckplattenformate reinigen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass nur eine Kante der zu reinigenden Druckplatte an einer Klemmvorrichtung in Ausführung einer Klemmlippe auf der Trommel befestigt wird. Die Klemmvorrichtung weist in vorteilhafter Weise eine besonders flach bauende, metallische Lippe auf, mit welcher die Kante der zu reinigenden Druckplatte entlang der axialen Richtung der Trommel fixiert wird. Es ist nicht notwendig, dass die Druckplatte die Trommel vollständig umschließt oder die Breite der Trommel ausfüllt. Wichtig ist nur, dass die Druckplatte mit der Trommel eine drehende Bewegung ausführt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bereits die Fixierung an einer Kante genügt, die Druckplatte auf der Trommel zu befestigen. Die Reinigungsflüssigkeit und die sehr glatte Rückseite der Druckplatte sowie die glatte Oberfläche der Trommel führen zu einer Adhäsion der zu reinigenden Druckplatte, die ausreichend ist, dass die Druckplatte ohne Herabfallen der nicht gesicherten Seite der Druckplatte durch die Trommelwaschmaschine gezogen wird. Die der befestigten Kante gegenüberliegende Kante der rechteckigen Druckplatte liegt also frei an der Trommel an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird für die Befestigungsvorrichtung ein Exzenterspanner verwendet. Es handelt sich dabei um eine besondere Art einer Klemmvorrichtung, bei der eine der beiden Klemmbacken durch Drehen einer Steuerungsscheibe, die mit einer Klemmbacke in Kontakt steht und deren Mittelpunkt außerhalb der Wellenachse liegt, auf die gegenüberliegende Klemmbacke gepresst wird.
  • Die Trommel der Waschmaschine ist drehbar um ihre eigene Achse gelagert. Bei der Rotation führt die Trommel die Druckplatte an mindestens einer Bürste vorbei, welche die Druckplatte feucht reinigt. Erfindungsgemäß befindet sich in der erfindungsgemäßen Waschmaschine mindestens eine Leistenbürste, welche etwa so breit ist wie die Trommel und in Achsrichtung der Trommel anliegt. Bei einer horizontalen Ausrichtung der Rotationsachse der Trommel liegt die Leistenbürste so in horizontaler Richtung an der Trommel an. Für den Waschvorgang ist vorgesehen, dass die Leistenbürste axiale oder vorliegend horizontale Hubbewegungen durchführt und dabei ihre Borsten in horizontaler Richtung auf der Druckplattenoberfläche hin und her streicht. Für eine noch bessere Reinigung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn neben der in axialer oder vorliegend in horizontaler Ausrichtung befindlichen Leistenbürste noch eine Rundbürste vorhanden ist, die eine zur Trommelachse parallele Bürstenachse aufweist und welche ihre Borsten gleich- oder gegenläufig über die Oberfläche der Druckplatte streicht. Ist die Trommel um eine horizontale Achse drehbar ausgerichtet, so entspricht die Bürstenbewegung der Rundbürste einer vertikalen Bürstenbewegung.
  • Um die Reinigungswirkung der Waschmaschine zu verbessern, ist es nach vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Waschmaschine vorgesehen, dass ein Düsenrohr entlang mindestens einer Bürste vorhanden ist. Durch das Düsenrohr, das im einfachsten Fall ein Rohr mit seitlichen Bohrungen ist, die auf die Oberfläche der Druckplatte oder der Bürsten zielen, wird frische oder gefilterte Reinigungsflüssigkeit gepumpt, welche den Schmutz beim Bürsten von der Oberfläche der Druckplatte abspült.
  • Erfindungsgemäß weist die Waschmaschine mindestens zwei unterschiedliche Arten von Bürsten auf. Die Verwendung unterschiedlicher Bürsten hat den Vorteil, dass damit verschiedene Partien der Druckplatte in unterschiedlicher Streichrichtung gereinigt werden. Die unterschiedliche Streichrichtung ermöglicht das Auskehren von Verschmutzungen aus den in nach innen weisenden Ecken in den Vertiefungen der Druckplatten. Dadurch wird die Druckplatte besonders effizient und zeitsparend gereinigt.
  • In der erfindungsgemäßen Waschmaschine kann eine Kombination von mindestens einer Leistenbürste und mindestens einer Rundbürste eingesetzt werden; dabei streicht die Leistenbürste zum Reinigen mit einer Hubbewegung die Druckplatte in axialer Richtung der Trommel über die aufgespannte Druckplatte, hingegen streicht die Rundbürste durch Rotation die aufgespannte Druckplatte in tangentialer Richtung zur Trommel. Bei einer um eine horizontale Achse drehenden Trommel entspricht die axiale Streichrichtung der horizontalen Richtung und die tangentiale Richtung entspricht der vertikalen Streichrichtung der aufgespannten Druckplatte.
  • Die Leistenbürste ist vorteilhafter Weise an einer Welle angeordnet, die parallel zur Drehachse der Trommel verläuft. Die Welle führt bei der Reinigung der Druckplatte eine oszillierende Hubbewegung parallel zur axialen Richtung der Trommel durch, wodurch die Borsten die aufgespannte Druckplatte in axialer Richtung zur Trommel streicht. In Ausgestaltung der Erfindung ist die Leistenbürste in radialer Richtung verschiebbar gelagert, wodurch sich die Bürste von der Druckplatte entfernen oder an sie annähern lässt. Dies ermöglicht ein Anpressen der Leistenbürste in radialer Richtung, wodurch der Anpressdruck der Borsten der Leistenbürste auf die Druckplatten verstellt werden kann. Um die Leistenbürste leichter von der Trommel lösen zu können ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Borsten der Leistenbürste durch eine Drehung der gesamten Leistenbürste um ihre sie aufnehmend Welle von der Trommel abgenommen werden kann, so dass die Borsten der Leistenbürste die Druckplatte nicht mehr an die Trommel pressen. Dies ist notwendig, wenn in der Maschine ein Nachspülsystem eingebaut wird.
  • Die Rundbürste hat in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Länge, die der axialen Länge der aufgespannten Trommel entspricht und ist gleich- und/oder mitläufig mit der Trommel beweglich um eine Achse angeordnet, die parallel zur Trommelachse verläuft. Zum Reinigen dreht sich die Rundbürste gleich- oder mitläufig mit der zu reinigenden Druckplatte, wodurch die Borsten die Druckplatte bei gleichläufiger Rotation in entgegengesetzter Rotationsrichtung und bei mitläufiger Rotation mit der Rotationsrichtung streichen. Zum Reinigen der Druckplatte dreht sich die Rundbürste bei gleichmäßiger Rotation der Trommel vorzugsweise alternierend in die eine Richtung und in die andere Richtung. Die Kombination der axialen Hubbewegung der Leistenbürste mit der wechselnden Rotationsrichtung der Rundbürste führt zu einer Borstenbewegung in vier Richtungen, so dass nach innen weisende Ecken der Vertiefungen der Druckplatte in alle Richtungen bürstend gekehrt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Waschmaschine mit einem geschlossenen Umlaufsystem für die Waschflüssigkeit ausgestattet. Dies bedeutet, dass die Waschflüssigkeit, mit der die Druckplatten benetzt werden, wieder aufgefangen und zu einem Filtersystem geleitet wird, in dem die Waschflüssigkeit von filtrierbaren Partikeln befreit wird. Nach erfolgter Filtrierung wird die Waschflüssigkeit wieder zurück zu dem Waschflüssigkeitskreislauf geleitet. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Kreislauf, durch den Waschflüssigkeit wiedergewonnen wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann ein Nachspülsystem eingebaut werden. Der Waschraum wird durch Trennbleche abgetrennt. Innerhalb eines abgetrennten Raumes bürstet die Bürstenkombination die auf der Trommel aufliegende Druckplatte, wobei die Trennbleche verhindern, dass Spritzwasser auf bereits gereinigte Flächen trifft. Die Trennbleche ermöglichen des Weiteren den Einsatz von parallelen Wasch- und Spülflüssigkeitskreisläufen mit unterschiedlichem Verschmutzungsgrad der Flüssigkeiten.
  • Bei der Verwendung von heißer Waschflüssigkeit trocknet die Druckplatte schon auf der Trommel während des Waschvorgangs durch natürliche Verdunstung der auf der Druckplatte zurückbleibenden Flüssigkeit. Um auch kalte Waschflüssigkeiten einsetzen zu können und dennoch ein gutes und schnelles Trocknungsergebnis zu erhalten, kann in einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Waschmaschine ein Trocknungssystem umfassen, mit dem die Druckplatte nach dem Waschvorgang getrocknet wird. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Saugbürste erfolgen, die zum Beispiel von einer elektrisch angetriebenen Linearachse ansteuerbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Plattenwaschmaschine zum Trocknen der Platten aber auch mit einer oder mehreren Düsen ausgestattet sein, mit der Kalt- oder Heißluft auf die Druckplatte geblasen wird. Da durch diese Art der Trocknung kein Kontakt mit den Druckplatten erfolgt, stellt dies eine besonders schonende Trocknungsart dar. Mögliche Beschädigungen der Druckplatte durch Kontakt sind damit ausgeschlossen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung kann die Waschmaschine auch mit einem Heizsystem zum Heizen der Waschflüssigkeit versehen sein. Das Heizsystem kann einerseits dazu dienen, die Waschflüssigkeit zu erwärmen um so die Farbreste und Verunreinigungen leichter von der Druckplatte zu lösen, zum anderen wird durch die Erhitzung des Innenraums der Trocknungsvorgang der Platte nach dem Waschen beschleunigt. Als Heizsystem kann beispielsweise ein Heizstab oder eine Heizspirale im Auffangbecken dienen, mit dem die Waschflüssigkeit in dem bereits beschriebenen Umlaufsystem für die Waschflüssigkeit erwärmt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Waschmaschine mit einem Beleuchtungssystem ausgestattet sein, dass die Waschkammer von innen beleuchtet. Der Reinigungsprozess kann so außerhalb der Anlage über ein Fenster kontrolliert werden, ohne dass die Waschmaschine dazu geöffnet werden muss und eventuelle Störungen können so schneller erkannt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes der Plattenwaschmaschine in der Seitenansicht.
  • Positionsgaben wie „oben”, „unten”, „horizontal” und „vertikal” beziehen sich auf die relative Richtung zur Waschmaschine im normalen Betriebszustand.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Waschmaschine 1 für Druckplatten in einer Querschnittsansicht von der Seite dargestellt. Im Inneren des Gehäuses 2, das eine Waschkammer 3 bildet, befindet sich eine zylinderförmige Trommel 4, welche drehbar auf einer horizontal ausgerichteten und motorisch angetriebenen Welle 5 angeordnet ist, die in dieser Ansicht senkrecht zur Papierebene steht. An der Oberfläche der Trommel 4 ist eine Klemmvorrichtung 6 angeordnet, die zum Befestigen einer zu reinigenden Druckplatte DP auf der Oberfläche der Trommel 4 dient. Dabei wird die zu reinigende Druckplatte DP nur mit einer Kante durch eine Klemmlippe 7 der Klemmvorrichtung 6 auf der Oberfläche der Trommel 4 fixiert. Die Adhäsionskräfte zwischen der waschflüssigkeitsfeuchten Trommel 4 und der glatten Rückseite der zu reinigenden Druckplatte DP genügen bereits, um die nicht fixierte Kante K auf der Oberfläche der Trommel 4 festzuhalten. Durch die Wandstärke der Druckplatte DP im Bereich von 1 mm bis 3,5 mm ist das Druckplattenmaterial so steif, dass diese auch bei der Bearbeitung durch Bürsten und der thermischen Belastung standhält und nicht von der Oberfläche der Trommel 4 abfällt oder bei der Reinigung durch Bürsten geschert wird.
  • In unmittelbarer Nähe zur Mantelfläche der Trommel 4 ist eine Leistenbürste 8 angeordnet, die in axialer Richtung, hier horizontal und hubbeweglich auf einer Welle 9 angeordnet ist. Durch Verschieben der Leistenbürste auf der Welle 9 in radialer Richtung zur Trommel 4 kann der Abstand der Leistenbürste 8 zur Mantelfläche der Trommel 4 und damit der Druck der Borsten auf die zu reinigende Druckplatte DP eingestellt werden. Neben der Leistenbürste 8 ist ferner eine Rundbürste 10 in der Waschmaschine 1 angebracht, welche mit der Oberfläche der Trommel 4 in Kontakt steht und durch eine Welle 11 motorisch angetrieben, um die Welle 11 rotierbar angeordnet ist. Durch Verschieben der Rundbürste in radialer Richtung zur Trommel 4 kann der Abstand der Rundbürste 10 zur Mantelfläche der Trommel 4 und damit der Druck der Borsten auf die zu reinigende Druckplatte DP eingestellt werden. Durch die unterschiedlichen Bürstensysteme, bei welchen die Leistenbürste 8 durch eine oszillierende Hubbewegung senkrecht zur Papierebene und die Rundbürste 10 durch wechselnde Rotationsrichtung um ihre Achse ihre Borsten in vier Richtungen streichen, wird ein hoher Reinigungseffekt zur Reinigung der Druckplatte DP erzielt. Bei der Reinigung der Druckplatte DP wird durch ein Düsenrohr 12 Waschflüssigkeit auf die Oberfläche der Trommel 4 und die Leistenbürste 8 sowie auf die Rundbürste 10 gesprüht. Um zu verhindern, dass Partikel und Schmutz aufweisende Waschflüssigkeit auf saubere Oberflächenareale der Druckplatte DP spritzt, sind Trennbleche 13 und 14 vorgesehen, die den Reinigungsraum 15 von einem Spülraum 16 abgrenzen. Im Spülraum 16 kann ein weiteres Düsenrohr 17 mit auf die Oberfläche der Trommel 4 weisenden Düsen vorhanden sein, durch welche gefilterte und aufbereitete Spülflüssigkeit auf die Oberfläche der Trommel 4 gesprüht wird.
  • Die Waschflüssigkeit in beiden durch das Trennblech 14 abgetrennten Räumen wird jeweils in einer Auffangwanne 13a und 13b aufgefangen und von dort über eine Ablauf 13c und 13d in ein Absetz- und Filtrierbecken 18a bzw. 18b geleitet, wo es gefiltert und von Partikeln getrennt wird. Die gefilterte Waschflüssigkeit je eines Kreislaufes wird dann wieder zurück in die Düsenrohre 12 und 17 geleitet und wieder als Wasch- oder Spülflüssigkeit verwendet. So entsteht ein geschlossenes Umlaufsystem, in der die Waschflüssigkeit und die Spülflüssigkeit in der Waschmaschine 1 zirkulieren.
  • Zur Trocknung der Druckplatten DP können verschiedene Methoden eingesetzt werden. Zum einen führt die Verwendung von heißer Waschflüssigkeit zur natürlichen Verdunstung der Flüssigkeitsreste auf der Druckplattenoberfläche. Alternativ kann auch die Luft in der Waschmaschine 1 geheizt werden, um die Waschflüssigkeitsreste zu verdunsten. Schließlich kann auch eine Saugdüse 19, die von einer angetriebenen Achse 20 steuerbar ist, nach dem Waschvorgang die Feuchtigkeit auf der Oberfläche der Druckplatte DP absaugen.
  • An der Oberseite der Waschmaschine 1 ist schließlich eine Leuchte 21 angebracht, die für eine Ausleuchtung der Waschkammer 3 sorgt.
  • Die Waschmaschine 1 für Druckplatten zeichnet sich durch ihre kompakte platzsparende Form aus. Typische Abmessungen der größten zu reinigenden Druckplatten betragen beispielsweise 1700 mm × 1250 mm bis zu einer Plattenstärke (Wanddicke) von 3,5 mm. Dadurch dass die zu reinigende Druckplatte DP nur an einer Kante auf die Oberfläche der Trommel 4 durch eine flach bauende Klemmlippe 7 geklemmt wird, kann jede Druckplatte mit jedem Maß, das kleiner ist als das oben angegebene Maß für eine typische große Druckplatte, in der Waschmaschine 1 gereinigt werden. Die Abmessungen der Trommel 4 und damit der Waschmaschine 1 sind natürlich für jede Größe der zu reinigenden Druckplatten frei wählbar.
  • Je nach Verschmutzungsgrad der Druckplatte DP beträgt die Waschzeit lediglich 1 bis 10 Minuten. Durch die kurzen Waschzeiten kann die Druckplatte DP vergleichsweise kurzzeitig für einen weiteren Druck eingesetzt werden. Die Ausfallzeiten sind daher relativ kurz, was zu einer höheren Effizienz der Druckanlage führt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschmaschine
    2
    Gehäuse
    3
    Waschraum
    4
    Trommel
    5
    Welle
    6
    Klemmvorrichtung
    7
    Klemmlippe
    8
    Leistenbürste
    9
    Welle
    10
    Rundbürste
    11
    Welle
    12
    Düsenrohr
    13
    Trennblech
    13a
    Auffangwanne
    13b
    Auffangwanne
    13c
    Abfluss
    13d
    Abfluss
    14
    Trennblech
    15
    Reinigungsraum
    16
    Spülraum
    17
    Düsenrohr
    18a
    Absetz- und Filtrierbecken
    18b
    Absetz- und Filtrierbecken
    19
    Saugdüse
    20
    Achse
    21
    Leuchte

Claims (5)

  1. Waschmaschine (1) für die Reinigung von Druckplatten, umfassend – ein schließbares Gehäuse (2) mit einem Waschraum (3) zur Aufnahme einer Druckplatte (DP), – mindestens zwei Bürsten (8, 10) zur Reinigung der Druckplatte (DP), und – eine um eine Welle (5) drehbar gelagerte, zylinderförmige Trommel (4) im Waschraum (3) zur Aufnahme der Druckplatte (DP), wobei die Trommel (4) auf der Mantelfläche eine Klemmvorrichtung (6) zum Fixieren der Druckplatte (DP) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Klemmvorrichtung (6) eine flachbauende Klemmlippe (7) zur Befestigung einer Kante der Druckplatte (DP) auf der Trommel (4) aufweist, und dass – unter den mindestens zwei Bürsten (8, 10) sich mindestens eine Leistenbürste (8) und mindestens eine Rundbürste (10) befinden, wobei – die mindestens eine Leistenbürste (8) an einer parallel zur Trommelachse verlaufenden Welle (9) hubbeweglich angeordnet ist und bei der Reinigung axiale, oszillierende Hubbewegungen durchführt, und wobei – die mindestens eine Rundbürste (10) an einer zur Trommelachse parallelen Welle (11) rotierbar angeordnet ist, so dass die Rundbürste (10) bei rotierender Trommel (4) gleich- oder gegenläufig über die aufgenommene Druckplatte (DP) streicht.
  2. Waschmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein geschlossenes Umlaufsystem für Wasch- und Spülflüssigkeit umfasst.
  3. Waschmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Trocknungssystem zum Trocknen der Druckplatte umfasst.
  4. Waschmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Gehäuses eine Heizvorrichtung angeordnet ist.
  5. Verfahren zur Reinigung einer Druckplatte unter Verwendung einer Waschmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE102014008123.0A 2014-06-06 2014-06-06 Waschmaschine zur Reinigung von flexiblen Druckplatten Expired - Fee Related DE102014008123B3 (de)

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