DE202016001111U1 - Vorrichtung zum Verbinden von Sicherheitsgurtsystemen für eine Sitzbank eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Sicherheitsgurtsystemen für eine Sitzbank eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (4) zum Verbinden von Sicherheitsgurtsystemen (2) für eine Sitzbank (1) eines Fahrzeugs mit einer fahrzeugfesten Struktur (9), wobei die Vorrichtung (4) einen ersten Endbeschlag (5) und einen zweiten Endbeschlag (6) aufweist, wobei der jeweilige Endbeschlag (5, 6) einen Lagerabschnitt (7) und einen Verbindungsabschnitt (8) aufweist, der Verbindungsabschnitt (8) des ersten Endbeschlags (5) mit einer Komponente (3) eines ersten Sicherheitsgurtsystems (2), der Verbindungsabschnitt (8) des zweiten Endbeschlags (6) mit einer Komponente (3) eines zweiten Sicherheitsgurtsystems (2) verbindbar sind und die Endbeschläge (5, 6) im Bereich der sich überlappenden Lagerabschnitte (7) über ein gemeinsames Verbindungsmittel (10) mit der fahrzeugfesten Struktur (3) verbindbar sind und wobei die beiden Endbeschläge (5, 6) zueinander vorfixiert sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Sicherheitsgurtsystemen für eine Sitzbank eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einer fahrzeugfesten Struktur.
  • Hintergrund
  • Die Befestigung von Sicherheitsgurtsystemen mit einer fahrzeugfesten Struktur erfolgt üblicherweise mit einem Endbeschlag, wobei der Endbeschlag mit der fahrzeugfesten Struktur wird und eine Komponente des Sicherheitsgurtsystems wiederum mit dem Endbeschlag verbunden wird. Bei der Komponente des Sicherheitsgurtsystems, die mit dem Endbeschlag verbunden wird, kann es sich beispielsweise um ein Gurtband oder ein Gurtschloss handeln.
  • Bei einer Sitzbank werden üblicherweise mehrere Sicherheitsgurtsysteme benötigt, wobei Komponenten der Sicherheitsgurtsysteme aus Platzgründen benachbart zueinander anzuordnen sind. Beispielsweise sind bei einer hinteren Sitzbank eines Personenkraftwagens, wobei die hintere Sitzbank bis zu drei Personen aufnimmt, das dem mittleren Sitzplatz zugeordnete Gurtschloss benachbart dem Gurtschloss des einen Außenplatzes und das Gurtband des mittleren Sitzplatzes dem Gurtschloss des anderen Außenplatzes benachbart angeordnet. Aus diesem Grund werden typischerweise die beiden Endbeschläge für die benachbarten Komponenten der Sicherheitsgurtsysteme zumindest teilweise überlappend angeordnet und in diesem Überlappungsbereich mit einem gemeinsamen Verbindungsmittel mit der fahrzeugfesten Struktur verbunden.
  • Auch bei Sitzbänken mit zwei Sitzplätzen oder bei zwei benachbart angeordneten Sitzeinrichtungen ist eine überlappende Anordnung von zumindest zwei Endbeschlägen denkbar.
  • Bei der Montage der Endbeschläge besteht die Gefahr, dass die beiden Endbeschläge nicht in der vorgegebenen, überlappenden Position angeordnet werden und somit zumindest einer der Endbeschläge fehlerhaft montiert wird. Die fehlerhafte Montage kann beispielsweise dazu führen, dass einer der Endbeschläge nicht mit dem gemeinsamen Verbindungsmittel zusammenwirkt und somit dieser Endbeschlag gar nicht oder nicht in ausreichendem Maße mit der fahrzeugfesten Struktur verbunden ist. Dadurch kann es beispielsweise zum Ablösen des Endbeschlags bei auf den Endbeschlag einwirkenden Kräften, beispielsweise infolge eines Unfalls, kommen, wodurch die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen gefährdet ist. Daher ist sicherzustellen, dass bei der Montage die Endbeschläge in der vorgegebenen Position angeordnet und mit der fahrzeugfesten Struktur verbunden werden.
  • Die Druckschrift JP 2002362306 A offenbart eine Vorrichtung zum Verbinden von Sicherheitsgurtsystemen mit einer fahrzeugfesten Struktur, wobei die Vorrichtung zwei Endbeschläge aufweist, wobei die beiden Endbeschläge zwecks einer Montage überlappend anzuordnen sind. Die beiden Endbeschläge weisen dabei jeweils eine Lagerstruktur auf, wobei in der überlappenden Anordnung der beiden Endbeschläge die Lagerstruktur des einen Endbeschlags in die Lagerstruktur des anderen Endbeschlags eingreift und somit die beiden Endbeschläge in der vorgegebenen Position gehalten sind. Bei der Montage der beiden Endbeschläge ist es somit notwendig, zunächst den einen Endbeschlag in den anderen Endbeschlag einzulegen, sodass die beiden Lagerstrukturen ineinandergreifen, und im Anschluss daran die beiden Endbeschläge über das gemeinsame Verbindungsmittel mit der fahrzeugfesten Struktur zu verbinden. Folglich bilden die beiden Endbeschläge vor dem Verbinden mit der fahrzeugfesten Struktur separate Bauteil, wobei die Lagestrukturen eine lösbare Vorpositionierung der Endbeschläge zueinander vor dem Verbinden mit der fahrzeugfesten Struktur ermöglichen.
  • Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit zumindest zwei Endbeschlägen zum Verbinden von Sicherheitsgurtsystemen für eine Sitzbank und/oder benachbart angeordneten Sitzeinrichtungen eines Fahrzeugs mit einer fahrzeugfesten Struktur zu schaffen, wobei die Vorrichtung sicherstellt, dass beide Endbeschläge gemeinsam und in der vorgegebenen Positionierung zueinander mit der fahrzeugfesten Struktur verbunden werden und insbesondere die Verbindung nur eines Endbeschlags mit der fahrzeugfesten Struktur verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei jeweils Gegenstand abhängiger Schutzansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dem Verbinden von Sicherheitsgurtsystemen für eine Sitzbank eines Fahrzeugs mit einer fahrzeugfesten Struktur, wobei der Begriff Sitzbank auch zwei benachbart angeordneten Sitzeinrichtungen umfasst. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass diese einen ersten Endbeschlag und einen zweiten Endbeschlag aufweist, wobei der jeweilige Endbeschlag einen Lagerabschnitt und einen Verbindungsabschnitt aufweist, wobei der Verbindungsabschnitt des ersten Endbeschlags mit einer Komponente eines ersten Sicherheitsgurtsystems und der Verbindungsabschnitt des zweiten Endbeschlags mit einer Komponente eines zweiten Sicherheitsgurtsystems verbindbar ist. Die beiden Endbeschläge sind derart angeordnet, dass sich die beiden Lagerabschnitte überlappen, wobei die beiden Endbeschläge im Bereich der sich überlappenden Lagerabschnitte über ein gemeinsames Verbindungsmittel mit einer fahrzeugfesten Struktur verbindbar sind und wobei die beiden Endbeschläge zueinander vorfixiert sind.
  • Durch die Vorfixierung der beiden Endbeschläge zueinander bilden der erste Endbeschlag und der zweite Endbeschlag eine Baueinheit, wobei die beiden Endbeschläge insbesondere zueinander vorpositioniert sind, sodass bei der Montage ein Ausrichten der beiden Endbeschläge zueinander nicht notwendig ist und folglich entfällt, wodurch eine Fehlpositionierung und/oder Fehlmontage der beiden Endbeschläge vermieden wird. Durch die Vorfixierung sind ferner die beiden Endbeschläge unlösbar miteinander verbunden und es ist somit verhindert, dass nur einer der beiden Endbeschläge montiert wird. Die Vorfixierung kann beispielsweise über eine Schweißverbindung erfolgen.
  • Es wird als zweckmäßig angesehen, wenn die Vorrichtung zumindest ein Fixiermittel aufweist, wobei das Fixiermittel dem Vorfixieren, insbesondere dem drehfesten Vorfixieren, der beiden Endbeschläge dient. Die Verwendung eines separaten Fixiermittels ermöglicht es, dass die für die Vorrichtung gefertigten Endbeschläge auch für eine Einzelmontage verwendet werden können, wodurch der Fertigungsaufwand bei der Herstellung von Endbeschlägen reduziert wird. Des Weiteren ist es möglich, durch unterschiedliche Fixiermittel die Eigenschaften der Vorrichtung zu variieren. Durch die Wahl eines geeigneten Fixiermittels kann beispielsweise der Abstand der beiden Lagerabschnitte sowie die Winkellage der beiden Lagerabschnitte zueinander variiert werden. Es ist auch durchaus denkbar, das Fixiermittel derart zu gestalten, dass ein Verschieben und/oder ein Verdrehen der beiden Endbeschläge zueinander möglich ist. Vorzugsweise sind die beiden Endbeschläge über das Fixiermittel jedoch drehfest und/oder verschiebefest miteinander verbunden.
  • Hinsichtlich einer Vorrichtung mit einem Fixiermittel wird es als zweckmäßig angesehen, wenn der erste Endbeschlag, der zweite Endbeschlag und das Fixiermittel als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei das Fixiermittel die beiden Endbeschläge zueinander vorfixiert. Somit liegen die Bauteile vor dem Verbinden mit dem Fixiermittel als separate Bauteile vor und können separat gefertigt werden. Dadurch lassen sich die Eigenschaften der Vorrichtung durch Verwendung unterschiedlicher Fixiermittel in einfacher Art und Weise anpassen. Auch ermöglicht die Ausbildung des ersten Endbeschlags, des zweiten Endbeschlags und des Fixiermittels als separate Bauteile die Verwendung unterschiedlicher Materialien für das jeweilige Bauteil. Beispielsweise können der erste Endbeschlag und der zweite Endbeschlag aus einem Metall, vorzugsweise aus Stahl, und das Fixiermittel aus einem anderen Material, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, bestehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Fixiermittel als Niet, vorzugsweise als Kunststoffniet, ausgebildet ist. Dadurch ist ein schnelles und zügiges Vorfixieren der beiden Endbeschläge durch Einpressen des Niets sichergestellt. Durch eine entsprechende Gestaltung des Niets kann beispielsweise die Vorrichtung derart gestaltet sein, dass die beiden Lagerabschnitte der Endbeschläge aneinander liegen oder beabstandet sind. Auch kann durch die entsprechende Gestaltung des Niets eine drehfeste oder drehbare Lagerung der beiden Endbeschläge zueinander erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Fixiermittel im Lagerabschnitt des ersten Endbeschlags und/oder des zweiten Endbeschlags angeordnet.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die beiden Endbeschläge im Bereich des jeweiligen Lagerabschnitts eine erste Durchgangsöffnung aufweisen, wobei die ersten Durchgangsöffnungen übereinander, vorzugsweise koaxial, angeordnet sind und das Verbindungsmittel aufnehmen. Das Verbindungsmittel kann beispielsweise einen strukturseitigen Lagerbolzen mit Außengewinde und eine Mutter zum Aufschrauben auf den Lagerbolzen aufweisen, wobei der Lagerbolzen die ersten Durchgangsöffnungen der beiden Endbeschläge im montierten Zustand der Vorrichtung durchsetzt und die Vorrichtung mittels der auf den Lagerbolzen aufgeschraubten Mutter mit der fahrzeugfesten Struktur verbunden ist, wobei die Mutter auf der der Fahrzeugstruktur abgewandten Seite der Vorrichtung rückseitig an einem der Lagerabschnitte der Endbeschläge anliegt. Es ist aber auch durchaus denkbar, dass die Vorrichtung mittels einer Schraube mit der fahrzeugfesten Struktur verbunden wird, wobei die fahrzeugfeste Struktur eine Aufnahme für die Schraube aufweist und die Schraube die jeweils erste Durchgangsöffnung durchsetzt.
  • Es wird als zweckmäßig angesehen, wenn die erste Durchgangsöffnung des zweiten Endbeschlags geringfügig größer ausgebildet ist als die Durchgangsöffnung des ersten Endbeschlags, sodass Fertigungstoleranzen, insbesondere hinsichtlich der Vorfixierung der beiden Endbeschläge zueinander, ausgeglichen werden können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden Endbeschläge eine zweite Durchgangsöffnung aufweisen, wobei die zweiten Durchgangsöffnungen übereinander, vorzugsweise koaxial, angeordnet sind und das Fixiermittel aufnehmen, vorzugsweise formschlüssig aufnehmen. Die zweite Durchgangsöffnung ist dabei bevorzugt im Bereich des Lagerabschnitts des jeweiligen Endbeschlags ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Lagerabschnitt des ersten Endbeschlags und/oder des zweiten Endbeschlags eine dritte Durchgangsöffnung und/oder Ausnehmung zur Aufnahme einer strukturseitigen Rotationssicherung, vorzugsweise einer als Bolzen ausgebildeten Rotationssicherung, aufweist. Durch die Rotationssicherung ist zum einen sichergestellt, dass die Vorrichtung in der vorgesehenen Position und Ausrichtung mit der fahrzeugfesten Struktur verbunden wird und zum anderen ein Verdrehen der Vorrichtung beim Verbinden, beispielsweise infolge eines Verbindens mit einer Schraube, verhindert ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung weist der Verbindungsabschnitt des ersten Endbeschlags und/oder des zweiten Endbeschlags eine Befestigungsöse zum Verbinden der Komponente des jeweiligen Sicherheitsgurtsystems auf. Bei den Komponenten kann es sich beispielsweise um ein Gurtschloss oder ein Gurtband handeln.
  • Vorzugsweise sind der Lagerabschnitt und der Verbindungsabschnitt des ersten Endbeschlags und/oder des zweiten Endbeschlags plattenförmig und insbesondere gewinkelt zueinander ausgebildet. Ein derart gestalteter Endbeschlag ist in einfacher Art und Weise und kostengünstig herstellbar, indem zunächst ein Grundkörper aus einem plattenförmigen Material, beispielsweise einem Blech, ausgestanzt wird und anschließend die Formgebung mittels eines Biegeverfahrens erfolgt. Zudem erleichtert die gewinkelte Ausführungsform die Befestigung der Komponente des Sicherheitsgurtsystems am jeweiligen mit der fahrzeugfesten Struktur verbundenen Endbeschlag.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der erste Endbeschlag und/oder der zweite Endbeschlag und/oder das Fixiermittel einteilig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Stahl, besteht.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Lagerabschnitte der beiden Endbeschläge und/oder die Verbindungsabschnitte der beiden Endbeschläge und/oder die beiden Endbeschläge identisch ausgebildet sind. Dadurch wird das Verfahren zur Herstellung der beiden Endabschnitte der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfacher und kostengünstiger möglich.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein teilweise dargestellter Innenraum einer Rohkarosserie eines Personenkraftwagens im Bereich einer hinteren Sitzbank mit montierter Sitzbank und montierten Sicherheitsgurten, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 ein Teilbereich der Anordnung gemäß 1, ohne Sitzbank veranschaulicht, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in montiertem Zustand und verbunden mit teilweise dargestellten Komponenten von Sicherheitsgurtsystemen, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 eine mit einer fahrzeugfesten Struktur verbundene Vorrichtung, in einer Draufsicht gemäß dem Pfeil IV in 6,
  • 5 die Vorrichtung gemäß 4, in einer Schnittansicht gemäß dem Pfeil V in 4,
  • 6 die Vorrichtung gemäß 4 in einer Schnittansicht gemäß dem Pfeil VI in 4,
  • 7 ein erster und ein zweiter Endbeschlag in nicht vorfixiertem Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
  • 8 ein erster Endbeschlag, ein zweiter Endbeschlag und ein den Endbeschlägen zugeordnetes Fixiermittel, vor der Montage, in einer perspektivischen Ansicht,
  • 9 ein erster und ein zweiter Endbeschlag gemäß 8 in einer Draufsicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine an einer Rohkarosserie angeordnete hintere Sitzbank 1 eines Personenkraftwagens, wobei an dieser Sitzbank 1 Sicherheitsgurtsysteme 2 angeordnet sind. Die Sitzbank 1 weist zwei äußere Sitzplätze und einen mittleren Sitzplatz zwischen diesen beiden äußeren Sitzplätzen auf. Im Bereich des mittleren Sitzplatzes, der an die äußeren Sitzplätze angrenzt, sind jeweils eine Komponente 3 eines ersten Sicherheitsgurtsystems 2 und eine Komponente eines zweiten Sicherheitsgurtsystems 2 benachbart angeordnet. Bei den Komponenten 3 handelt es sich um ein Gurtschloss oder ein Gurtband.
  • Wie insbesondere den 2 und 3 zu entnehmen ist, sind die benachbarten Komponenten 3 der Sicherheitsgurtsysteme 2 mit einer Vorrichtung 4 verbunden, wobei die Vorrichtung 4 einen ersten Endbeschlag 5 und einen zweiten Endbeschlag 6 aufweist, wobei der jeweilige Endbeschlag 6 einen Lagerabschnitt 7 und einen Verbindungsabschnitt 8 aufweist und die beiden Endbeschläge 5, 6 derart angeordnet sind, dass die Lagerabschnitte 7 überlappen. Mit dem Verbindungsabschnitt 8 des jeweiligen Endbeschlags 5, 6 ist eine der Komponenten 3 der Sicherheitsgurtsysteme 2 verbunden.
  • Die 3 zeigt eine detaillierte Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 im mit einer fahrzeugfesten Struktur 9 verbundenen Zustand. Bei der fahrzeugfesten Struktur 9, mit der die Vorrichtung 4 gemäß den 2 bis 8 verbunden ist, handelt es sich um einen Teilbereich der Rohkarosserie im Bereich des Fahrzeugbodens.
  • Die beiden Endbeschläge 5, 6 sind im Bereich der sich überlappenden Lagerabschnitte 7 über ein gemeinsames Verbindungsmittel 10 mit der fahrzeugfesten Struktur 9 verbunden, wobei das Verbindungsmittel 10 einen strukturseitigen Lagerbolzen 17 mit einem Außengewinde und eine Mutter 18 zum Aufschrauben auf den Lagerbolzen 17 aufweist. Die beiden Endbeschläge 5, 6 weisen im Bereich des jeweiligen Lagerabschnitts 7 eine erste Durchgangsöffnung 11 auf, wobei die ersten Durchgangsöffnungen 11 koaxial und übereinander angeordnet sind und der Lagerbolzen 17 die beiden ersten Durchgangsöffnungen 11 durchsetzt. Dies ist auch insbesondere den 5 und 6 zu entnehmen.
  • Die 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 im mit der fahrzeugfesten Struktur 9 verbundenen Zustand in einer Draufsicht. Zwecks Vorfixieren der beiden Endbeschläge 5, 6 weist die Vorrichtung 4 ein als Niet ausgebildetes Fixiermittel 12 auf, wobei das Fixiermittel 12 im Lagerabschnitt 7 des ersten Endbeschlags 5 und im Lagerabschnitt 7 des zweiten Endbeschlags 6 angeordnet ist.
  • Die beiden Endbeschläge 5, 6 weisen jeweils eine zweite Durchgangsöffnung 13 im Bereich des Lagerabschnitts 7 auf, wobei die zweiten Durchgangsöffnungen 13 übereinander und koaxial angeordnet sind und das Fixiermittel 12 formschlüssig aufnehmen.
  • Das Fixiermittel 12 stellt sicher, dass die beiden Endbeschläge 5, 6 unlösbar miteinander verbunden sind und somit eine Baueinheit bilden, sodass eine Fehlmontage und/oder eine Fehlpositionierung eines der beiden Endbeschläge 5, 6 beim Verbinden der Vorrichtung 4 mit der fahrzeugfesten Struktur 9 vermieden wird.
  • Durch die Vorfixierung ist eine Ausrichtung der beiden Endbeschläge 5, 6 zueinander beim Vorgang der Montage entbehrlich. Die Vorfixierung gewährleistet somit, dass die beiden Endbeschläge 5, 6 korrekt zueinander angeordnet sind und bei der Montage in der vorgesehenen Art und Weise mit der fahrzeugfesten Struktur 9 verbunden werden.
  • Die beiden Endbeschläge 5, 6 weisen im Bereich des jeweiligen Lagerabschnitts 7 eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme einer strukturseitigen Rotationssicherung 15 auf. Die Rotationssicherung 15 ist in den 4 und 5 dargestellt und als Bolzen ausgebildet. Die Rotationssicherung 15 verhindert durch das Zusammenwirken mit der Ausnehmung 14 ein Verdrehen der Vorrichtung 4 beim Verbinden mit der fahrzeugfesten Struktur 9. Zudem dient sie der korrekten Ausrichtung der Vorrichtung 4 an der fahrzeugfesten Struktur 9.
  • Der erste Endbeschlag 5, der zweite Endbeschlag 6 und das Fixiermittel 12 bilden vor dem Einbringen des Fixiermittels 12 in die beiden Endbeschläge 5, 6 separate Bauteile. Dies ist insbesondere den 8 und 9 zu entnehmen. Zwecks Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 werden die beiden Endbeschläge 5, 6 im Bereich ihrer Lagerabschnitte 7 überlappend angeordnet, sodass jeweils die ersten Durchgangsöffnungen 11 und die zweiten Durchgangsöffnungen 13 übereinander und insbesondere koaxial angeordnet sind. Im Anschluss daran wird das als Niet ausgebildete Fixiermittel 12 in die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 13 der Endbeschläge 5, 6 eingepresst, wodurch eine feste Vorfixierung, insbesondere eine drehfeste Vorfixierung, der beiden Endbeschläge 5, 6 erreicht wird und die vorgenannten Bauteile eine Baueinheit bilden.
  • Die Verbindungsabschnitte 8 der beiden Endbeschläge 5, 6 sind gewinkelt zum jeweiligen Lagerabschnitt 7 ausgebildet, wobei der eingeschlossene Winkel ca. 90° beträgt. Die beiden Endbeschläge 5, 6 sind dabei derart angeordnet, dass sich die beiden Verbindungsabschnitte 8 im Wesentlichen in die gleiche Richtung erstrecken, sodass die beiden Lagerabschnitte 7 mit den beiden Verbindungsabschnitten 8 einen im Wesentlichen U-förmigen Teilbereich der Vorrichtung 4 bilden. Dadurch wird bei montierter Vorrichtung 4 das Verbinden der Komponenten 3 der Sicherheitsgurtsysteme 2 mit den Verbindungsabschnitten 8 erleichtert.
  • Wie insbesondere der 7 zu entnehmen ist, ist zwecks Verbinden mit der jeweiligen Komponente 3 der Sicherheitsgurtsysteme 2 in den jeweiligen Verbindungsabschnitt 8 jeweils eine Befestigungsöse 16 ausgebildet, wobei ein bandartiger Teilbereich der jeweiligen Komponente 3 die Befestigungsöse 16 durchsetzt.
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt lediglich eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung, zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Das exemplarisch gezeigte Ausführungsbeispiel ist in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Schutzansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzbank
    2
    Sicherheitsgurtsystem
    3
    Komponente
    4
    Vorrichtung
    5
    erster Endbeschlag
    6
    zweiter Endbeschlag
    7
    Lagerabschnitt
    8
    Verbindungsabschnitt
    9
    Struktur
    10
    Verbindungsmittel
    11
    erste Durchgangsöffnung
    12
    Fixiermittel
    13
    zweite Durchgangsöffnung
    14
    Ausnehmung
    15
    Rotationssicherung
    16
    Befestigungsöse
    17
    Lagerbolzen
    18
    Mutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002362306 A [0006]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (4) zum Verbinden von Sicherheitsgurtsystemen (2) für eine Sitzbank (1) eines Fahrzeugs mit einer fahrzeugfesten Struktur (9), wobei die Vorrichtung (4) einen ersten Endbeschlag (5) und einen zweiten Endbeschlag (6) aufweist, wobei der jeweilige Endbeschlag (5, 6) einen Lagerabschnitt (7) und einen Verbindungsabschnitt (8) aufweist, der Verbindungsabschnitt (8) des ersten Endbeschlags (5) mit einer Komponente (3) eines ersten Sicherheitsgurtsystems (2), der Verbindungsabschnitt (8) des zweiten Endbeschlags (6) mit einer Komponente (3) eines zweiten Sicherheitsgurtsystems (2) verbindbar sind und die Endbeschläge (5, 6) im Bereich der sich überlappenden Lagerabschnitte (7) über ein gemeinsames Verbindungsmittel (10) mit der fahrzeugfesten Struktur (3) verbindbar sind und wobei die beiden Endbeschläge (5, 6) zueinander vorfixiert sind.
  2. Vorrichtung (4) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (4) zumindest ein Fixiermittel (12) aufweist, wobei das Fixiermittel (12) dem Vorfixieren, insbesondere dem drehfesten Vorfixieren, der beiden Endbeschläge (5, 6) dient.
  3. Vorrichtung (4) nach Anspruch 2, wobei der erste Endbeschlag (5), der zweite Endbeschlag (6) und das Fixiermittel (12) als separate Bauteile ausgebildet sind, wobei das Fixiermittel (12) die beiden Endbeschläge (5, 6) zueinander vorfixiert.
  4. Vorrichtung (4) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Fixiermittel (12) als Niet, vorzugsweise als Kunststoffniet, ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Fixiermittel (12) im Lagerabschnitt (7) des ersten Endbeschlags (5) und/oder des zweiten Endbeschlags (6) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die beiden Endbeschläge (5, 6) im Bereich des jeweiligen Lagerabschnitts (7) eine erste Durchgangsöffnung (11) aufweisen, wobei die ersten Durchgangsöffnungen (11) übereinander, vorzugsweise koaxial, angeordnet sind und das Verbindungsmittel (10) aufnehmen.
  7. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die beiden Endbeschläge (5, 6) eine zweite Durchgangsöffnung (13) aufweisen, wobei die zweiten Durchgangsöffnungen (13) übereinander, vorzugsweise koaxial, angeordnet sind und das Fixiermittel (12) aufnehmen, vorzugsweise formschlüssig aufnehmen.
  8. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Lagerabschnitt (7) des ersten Endbeschlags (5) und/oder des zweiten Endbeschlags (6) eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme einer strukturseitigen Rotationssicherung (15), vorzugsweise einer als Bolzen ausgebildeten Rotationssicherung (15), aufweist.
  9. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Verbindungsabschnitt (8) des ersten Endbeschlags (5) und/oder des zweiten Endbeschlags (6) eine Befestigungsöse (16) zum Verbinden der Komponente (3) des Sicherheitsgurtsystems (2) aufweist.
  10. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Lagerabschnitt (7) und der Verbindungsabschnitt (8) des ersten Endbeschlags (5) und/oder des zweiten Endbeschlags (6) plattenförmig und vorzugsweise gewinkelt zueinander ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Lagerabschnitte (7) der beiden Endbeschläge (5, 6) und/oder die Verbindungsabschnitte (8) der beiden Endbeschläge (5, 6) und/oder die beiden Endbeschläge (5, 6) identisch ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der erste Endbeschlag (5) und/oder der zweite Endbeschlag (6) und/oder das Fixiermittel (12) einteilig ausgebildet ist und vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl besteht.
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