DE202015106220U1 - Stehleuchte - Google Patents

Stehleuchte Download PDF

Info

Publication number
DE202015106220U1
DE202015106220U1 DE202015106220.6U DE202015106220U DE202015106220U1 DE 202015106220 U1 DE202015106220 U1 DE 202015106220U1 DE 202015106220 U DE202015106220 U DE 202015106220U DE 202015106220 U1 DE202015106220 U1 DE 202015106220U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mast
light
lamp
light source
floor lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202015106220.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zumtobel Lighting GmbH Austria
Original Assignee
Zumtobel Lighting GmbH Austria
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zumtobel Lighting GmbH Austria filed Critical Zumtobel Lighting GmbH Austria
Priority to DE202015106220.6U priority Critical patent/DE202015106220U1/de
Priority to ATGM369/2015U priority patent/AT16236U1/de
Publication of DE202015106220U1 publication Critical patent/DE202015106220U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0442Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches activated by means of a sensor, e.g. motion or photodetectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)

Abstract

Stehleuchte, aufweisend
- einen Leuchten-Sockel (1),
- ein Leuchten-Mastelement (2) mit einem oberen Endbereich (21),
- eine erste Lichtquelle (4) zur Erzeugung eines ersten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den oberen Halbraum abgegeben wird,
- eine zweite Lichtquelle (5) zur Erzeugung eines zweiten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den unteren Halbraum abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Lichtquelle (4) in dem Leuchten-Sockel (1) angeordnet ist und das Leuchten-Mastelement (2) als Lichtleiter ausgebildet ist, der das erste Licht von der ersten Lichtquelle (4) zum oberen Endbereich (21) des Mastelements (2) leitet, wobei die zweite Lichtquelle (5) in dem Leuchten-Mastelement (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stehleuchte mit einem Leuchten-Sockel, einem Leuchten-Mastelement, einer ersten Lichtquelle zur Erzeugung eines ersten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den oberen Halbraum abgegeben wird und einer zweiten Lichtquelle zur Erzeugung eines zweiten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den unteren Halbraum abgegeben wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Stehleuchte in Form einer Innenraum-Arbeitsleuchte bekannt, bei der am oberen Endbereich des Leuchten-Mastelements ein Leuchtenkopf angeordnet ist, in dem sich die erste Lichtquelle befindet. Das erste Licht wird über den Leuchtenkopf nach oben abgegeben und ist zur Erzeugung einer „indirekten Beleuchtung“ durch Beleuchtung eines über der Stehleuchte befindlichen Deckenbereichs eines entsprechenden Raums vorgesehen. Die zweite Lichtquelle befindet sich ebenfalls in dem Leuchtenkopf und das in den unteren Halbraum abgegebene zweite Licht ist zur Erzeugung einer „direkten Beleuchtung“ vorgesehen, insbesondere zur Beleuchtung eines Arbeitsplatzes.
  • Diese Stehleuchte ist grundsätzlich stark staubempfindlich; außerdem besteht sie aus verhältnismäßig vielen Bauteilen. Zudem sind durch den Leuchtenkopf die Möglichkeiten der Gestaltung des äußeren Erscheinungsbilds der Stehleuchte limitiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende verbesserte Stehleuchte anzugeben, insbesondere mit Bezug auf die oben erwähnten Nachteile.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Stehleuchte vorgesehen, die einen Leuchten-Sockel aufweist, ein Leuchten-Mastelement mit einem oberen Endbereich, eine erste Lichtquelle zur Erzeugung eines ersten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den oberen Halbraum abgegeben wird und eine zweite Lichtquelle zur Erzeugung eines zweiten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den unteren Halbraum abgegeben wird. Dabei ist die erste Lichtquelle in dem Leuchten-Sockel angeordnet und das Leuchten-Mastelement ist als Lichtleiter ausgebildet, der das erste Licht von der ersten Lichtquelle zum oberen Endbereich des Mastelements leitet, wobei die zweite Lichtquelle in dem Leuchten-Mastelement angeordnet ist.
  • Durch die Ausbildung des Leuchten-Mastelements als Lichtleiter lässt sich erzielen, dass das erste Licht über einen oberen Bereich der Stehleuchte abgegeben wird, dabei jedoch die erste Lichtquelle im Leuchten-Sockel angeordnet ist. Hierdurch und durch die Anordnung der zweiten Lichtquelle in dem Leuchten-Mastelement lässt sich der obere Bereich der Stehleuchte besonders kleinräumig gestalten. Dies ist von Vorteil mit Bezug auf die Staubempfindlichkeit der Stehleuchte. Außerdem sind hierdurch die Möglichkeiten mit Bezug auf die Gestaltung des äußeren Erscheinungsbilds der Stehleuchte erheblich verbessert. Außerdem ist die Anordnung der ersten Lichtquelle im Leuchten-Sockel mit Bezug auf die Ableitung von Wärme vorteilhaft; Beispielsweise kann der Leuchten-Sockel selbst als Kühlkörper fungieren.
  • Vorzugsweise ist das Leuchten-Mastelement entlang seiner Längserstreckung hohl gestaltet, insbesondere rohrförmig bzw. hohlzylindrisch gestaltet. Hierdurch ist eine besonders effektive Leitung des ersten Lichts nach oben ermöglicht und außerdem lässt sich die zweite Lichtquelle besonders geeignet in dem hohlen Bereich anordnen.
  • Vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass das zweite Licht einen Bereich des Leuchten-Mastelements durchsetzend nach außen abgegeben wird, insbesondere in den unteren Halbraum. Auf diese Weise lässt sich besonders geeignet eine direkte Beleuchtung, beispielsweise eines Arbeitsplatzes bewirken.
  • Vorzugsweise weist die Stehleuchte weiterhin ein Mast-Aufsatzelement auf, das von oben auf dem oberen Endbereich des Leuchten-Mastelements aufgesetzt angeordnet ist. So lässt sich insbesondere ein geeigneter Schutz des Leuchten-Mastelements bewirken.
  • Vorzugsweise weist das Mast-Aufsatzelement ein optisches Element zur Beeinflussung des ersten Lichts auf, insbesondere in Form eines Reflektors. Auf diese Weise lässt sich erzielen, dass das erste Licht zur Erzeugung einer indirekten Beleuchtung besonders geeignet in einem gewünschten Raumwinkelbereich abgegeben wird.
  • Vorzugsweise ist hierzu das Mast-Aufsatzelement derart gestaltet, dass ein erster Anteil des ersten Lichts das Mast-Aufsatzelement durchsetzend senkrecht nach oben abgegeben wird und ein zweiter Anteil des ersten Lichts durch das optische Element derart abgelenkt wird, dass es nach schräg oben abgegeben wird.
  • Vorzugsweise weist das Mast-Aufsatzelement eine transparente Schutzhaube auf, die das Leuchten-Mastelement abdeckend angeordnet ist. Hierdurch lässt sich die Gefahr einer Staubablagerung bzw. einer Verschmutzung des oberen Endbereichs des Leuchten-Mastelements und des optischen Elements zur Beeinflussung des ersten Lichts besonders gering halten.
  • Vorzugsweise weist die Stehleuchte weiterhin ein stangenartiges Halteelement zur Halterung der zweiten Lichtquelle auf, wobei das Halteelement an dem Mast-Aufsatzelement befestigt ist. So lässt sich erzielen, dass sich die zweite Lichtquelle unter Zuhilfenahme des Mast-Aufsatzelements gegenüber dem Leuchten-Mastelement in eine bestimmte Position bewegen bzw. einstellen lässt.
  • Vorzugsweise weist die Stehleuchte weiterhin ein, an dem Halteelement befestigtes optisches Element zur Beeinflussung des zweiten Lichts auf, insbesondere in Form wenigstens eines trichterförmigen Reflektors. Hierdurch lässt sich eine geeignete Lenkung des zweiten Lichts, insbesondere zur Erzeugung einer Direktbeleuchtung bewirken.
  • Vorzugsweise ist in dem Halteelement ein Kabel zur Stromversorgung der zweiten Lichtquelle angeordnet, wobei sich das stangenförmige Halteelement vorzugsweise nach unten hin bis an oder in den Leuchten-Sockel erstreckt. So lässt sich die Stromversorgung der zweiten Lichtquelle besonders unauffällig gestalten. Vorzugsweise ist das Mast-Aufsatzelement gegenüber dem Leuchten-Mastelement drehbar gelagert. So lässt sich insbesondere die zweite Lichtquelle besonders einfach gegenüber dem Leuchten-Mastelement in eine bestimmte Drehposition bringen.
  • Vorzugsweise ist in dem Leuchten-Sockel ein Betriebsgerät für die zweite Lichtquelle angeordnet. Dies ist vorteilhaft mit Bezug auf einen reduzierten Raumbedarf innerhalb des Leuchten-Mastelements. Vorzugsweise ist auch ein Betriebsgerät für die erste Lichtquelle in dem Leuchten-Sockel angeordnet. Insgesamt ist dies vorteilhaft mit Bezug auf die Möglichkeiten des äußeren Erscheinungsbilds der Stehleuchte.
  • Vorzugsweise weist die Stehleuchte außerdem einen, zu einer Ansteuerung der ersten Lichtquelle und/oder zweiten Lichtquelle dienenden Sensor auf. Funktionell und gestalterisch vorteilhaft kann der Sensor im Inneren des Leuchten-Mastelement angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Skizze einer erfindungsgemäßen Stehleuchte,
    • 2 eine schematische Querschnitt-Skizze durch den Leuchten-Sockel,
    • 3 eine perspektivische Skizze eines oberen Bereichs der Stehleuchte und
    • 4 eine entsprechende schematische Querschnitt-Skizze.
  • In 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Stehleuchte perspektivisch skizziert. Die Stehleuchte - hier im Folgenden auch kurz als Leuchte bezeichnet - weist einen Leuchten-Sockel 1 auf - hier im Folgenden auch kurz als Sockel 1 bezeichnet. Dabei ist vorgesehen, dass die Leuchte zum Betrieb auf den Sockel 1 gestellt wird und der Sockel 1 dabei die einzige Standfläche der Leuchte bildet.
  • Weiterhin umfasst die Leuchte ein Leuchten-Mastelement 2, hier im Folgenden auch kurz als Mast 2 bezeichnet. Der Mast 2 weist einen oberen Endbereich 21 auf. Insbesondere kann die Gestaltung derart sein, dass sich der Mast 2 vom Sockel 1 aus senkrecht nach oben erstreckt. Der Mast 2 kann insbesondere auch als Gehäuse bzw. Gehäuseteil der Leuchte dienen.
  • Weiterhin umfasst die Leuchte eine erste Lichtquelle 4 zur Erzeugung eines ersten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den oberen Halbraum abgegeben wird. Wie in 1 gestrichelt angedeutet, ist die erste Lichtquelle 4 in dem Sockel 1 angeordnet.
  • Wie in 4 beispielhaft gezeigt, in der eine schematische Querschnitt-Skizze eines oberen Bereichs der Leuchte skizziert ist, umfasst die Leuchte weiterhin eine zweite Lichtquelle 5 zur Erzeugung eines zweiten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den unteren Halbraum abgegeben wird. Die zweite Lichtquelle 5 ist in dem Mast 2 angeordnet, und zwar vorzugsweise in einem oberen Teil des Mastes 2.
  • Der Mast 2 ist als Lichtleiter ausgebildet und leitet das von der ersten Lichtquelle 4 erzeugte erste Licht zum oberen Endbereich 21 des Mastes 2. Auf diese Weise sind insbesondere die Möglichkeiten zur Gestaltung des oberen Bereichs der Leuchte insgesamt verbessert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Skizze des oberen Bereichs der Leuchte. Vorzugsweise ist der Mast 2 entlang seiner Längserstreckung hohl gestaltet, insbesondere rohrförmig bzw. hohlzylindrisch. Wie im gezeigten Beispiel der Fall, kann der Mast 2 profilartig gestaltet sein und dabei einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den Sockel 1. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich der Mast 2 mit seiner Profilachse P vertikal nach oben. Der Mast 2 umfasst dabei eine, insbesondere normal zur Profilachse P ausgebildete untere stirnseitige Wandfläche 22 und - wie in 4 bezeichnet - eine, insbesondere normal zur Profilachse P ausgebildete obere stirnseitige Wandfläche 23, sowie eine insbesondere kreiszylindrische Seitenfläche 24, die sich nach oben bis zur oberen stirnseitigen Wandfläche 23 erstreckt und nach unten bis zur unteren stirnseitigen Wandfläche 22. Die untere stirnseitige Wandfläche 22 und die obere stirnseitige Wandfläche 23 weisen dementsprechend jeweils eine Ringform auf.
  • Der Mast 2 kann somit sehr homogen gestaltet sein; insbesondere ist die Gestaltung derart, dass der Mast 2 als solcher kein Element aufweist, das der Erzeugung des zweiten Lichts dient.
  • Der Mast 2 kann sich mit seinem unteren Ende bis in den Sockel 1 hinein erstrecken. Im Sockel 1 wird das von der ersten Lichtquelle 4 erzeugte erste Licht von unten in den Mast 1 eingekoppelt. Die erste Lichtquelle 4 kann hierzu eine Platine 41 mit Leuchtmitteln 42 aufweisen, die zu der Ringform der unteren stirnseitigen Wandfläche 22 des Mastes 2 korrespondierend kreisförmig angeordnet sind; insbesondere kann es sich bei den Leuchtmitteln 42 um LEDs (LED: Licht emittierende Diode) handeln. Die LEDs 42 strahlen also ihr Licht in die untere stirnseitige Wandfläche 22 des Mastes 2 ein.
  • Der Mast 2 leitet dann aufgrund seiner Lichtleiter-Funktion das erste Licht insbesondere mittels Totalreflexion innerhalb seines Materials nach oben bis zum oberen Endbereich 21 des Mastes 2. Im Weiteren tritt das erste Licht durch die obere stirnseitige Wandfläche 23 wieder aus dem Mast 2 aus.
  • Wie in 4 mit einem exemplarischen Lichtstrahl L2 angedeutet, ist die Gestaltung vorzugsweise derart, dass das von der zweiten Lichtquelle 5 erzeugte zweite Licht einen Bereich des Mastes 2 durchsetzend nach außen abgegeben wird. Durch die gezeigte Gestaltung lässt sich erzielen, dass das zweite Licht zumindest im Wesentlichen ungehindert den betreffenden Bereich des Mastes 2 durchsetzen kann. Vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass der Mast 2 für die Abgabe des zweiten Lichts keine weitere optische Funktion hat.
  • Wie beispielhaft in 4 skizziert, weist die Leuchte weiterhin ein Mast-Aufsatzelement 3 auf, hier im Folgenden auch kurz als Aufsatz 3 bezeichnet, das von oben auf dem oberen Endbereich 21 des Mastes 2 aufgesetzt angeordnet ist. Im gezeigten Beispiel weist der Aufsatz 3 ein optisches Element 6 zur Beeinflussung des ersten Lichts auf, insbesondere in Form eines Reflektors. Das optische Element 6 bildet sozusagen für das erste Licht eine Sekundäroptik.
  • Dabei ist der Aufsatz 3 vorzugsweise derart gestaltet, dass - wie mit einem exemplarischen Lichtstrahl L11 angedeutet - ein erster Anteil des ersten Lichts den Aufsatz 3 durchsetzend senkrecht nach oben abgegeben wird und - wie mit einem exemplarischen Lichtstrahl L12 angedeutet - ein zweiter Anteil des ersten Lichts durch das optische Element 6 derart abgelenkt wird, dass es nach schräg oben abgegeben wird. Der erste Anteil L11 des Lichts wird also senkrecht nach oben abgegeben und der zweite Anteil L12 schräg seitlich nach oben, so dass auf diese Weise insgesamt beispielsweise ein oberhalb der Leuchte befindlicher Deckenbereich großflächig beleuchtetet werden kann und hierdurch eine indirekte Beleuchtung erzeugt wird.
  • Im gezeigten Beispiel umfasst das optische Element 6 ein ringförmiges, leicht nach außen gekrümmtes Reflektorelement mit einer konkav geformten Reflexionsfläche 61, an der der zweite Anteil L12 des ersten Lichts reflektiert wird. Wie in 4 beispielhaft gezeigt, ist das ringförmige Reflektorelement vorzugsweise unmittelbar an die obere stirnseitige Wandfläche 23 des Mastes 2 angrenzend angeordnet. Insbesondere ist die Reflexionsfläche 61 achsensymmetrisch geformt, wobei die Symmetrieachse mit der Profilachse des Mastes 2 zusammenfällt.
  • Dabei überdeckt das ringförmige Reflexionselement mit seiner Reflexionsfläche 61 allerdings die obere stirnseitige Wandfläche 23 des Mastes 2 nicht vollständig, so dass der erwähnte erste Anteil L11 des ersten Lichts ohne Wechselwirkung mit der Reflexionsfläche 61 senkrecht nach oben strahlt.
  • Mit anderen Worten kann also ein Teil des ersten Lichts, der eher im äußeren Randbereich des Mastes 2 nach oben abgegeben wird, an der Reflexionsfläche 61 vorbei weiter nach oben strahlen und wird im gezeigten Beispiel im Weiteren von der Leuchte im Wesentlichen senkrecht nach oben abgegeben. Ein anderer Teil des ersten Lichts, der weiter innen nach oben abgegeben wird, wird an der Reflexionsfläche 61 umgelenkt und hier im Weiteren von der Leuchte ebenfalls in den oberen Halbraum abgegeben, allerdings schräg seitlich nach oben.
  • Wie beispielsweise aus den 3 und 4 hervorgeht, weist der Aufsatz 3 weiterhin vorzugsweise eine transparente Schutzhaube 7 auf, die den Mast 2 abdeckend angeordnet ist. Durch die Schutzhaube 7 lässt sich insbesondere erzielen, dass der Mast 2, insbesondere dessen obere stirnseitige Wandfläche 23 geschützt ist.
  • Durch die transparente Gestaltung der Schutzhaube 7 wird die Abgabe des ersten Lichts praktisch nicht oder zumindest nicht Wesentlich behindert. Wie durch die exemplarischen Lichtstrahlen in 4 angedeutet, können sowohl der erste Anteil des ersten Lichts L11, als auch der zweite Anteil des ersten Lichts L12 die Schutzhaube 7 entsprechend durchsetzen. Vorzugsweise weist die Schutzhaube 7 eine kreiszylindrische Außenwand 71 auf, mit der sie den Mast 2 ringförmig geschlossen von oben umgreift. Dabei grenzt die Schutzhaube 7 vorzugsweise mit Bezug auf eine raumsparende Gestaltung vorteilhaft mit ihrer Außenwand 71 unmittelbar an den Mast 2 an.
  • Im gezeigten Beispiel ist durch das optische Element 6 weiterhin eine zylinderförmige Reflexionsfläche 62 gebildet, die um die Symmetrieachse bzw. die Profilachse P herum kreiszylindrisch geformt ist und die sich oberhalb der konkav geformten Reflexionsfläche 61 anschließt. Dabei erstreckt sich diese kreiszylindrische Reflexionsfläche 62 mit Bezug auf die Symmetrieachse nicht über den oberen Rand der konkav geformten Reflexionsfläche seitlich 61 hinaus. Durch die zylinderförmige Reflexionsfläche 62 lässt sich erzielen, dass eventuell auf sie auftreffende Lichtstrahlen an ihr reflektiert werden, und im Weiteren schräg seitlich nach oben abgegeben werden. Dies ist vorteilhaft mit Bezug auf die Effizienz der Lichtabgabe.
  • Weiterhin vorzugsweise umfasst die Leuchte außerdem ein stangenartiges Halteelement 8 zur Halterung der zweiten Lichtquelle 5, wobei das Halteelement 8 an dem Aufsatz 3 befestigt ist. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich das Halteelement 8 entlang der Symmetrieachse innerhalb des Mastes 2, zumindest in einem oberen Bereich des Mastes 2.
  • Vorzugsweise ist an dem Halteelement 8 ein optisches Element 9 zur Beeinflussung des zweiten Lichts befestigt. Im gezeigten Beispiel der Fall umfasst das optische Element 9 wenigstens einen trichterförmigen Reflektor. Alternativ kann das optische Element 9 auch wenigstens ein Linsenelement umfassen. Vorzugsweise ist das optische Element 9 vollständig im Inneren des Mastes 2 angeordnet.
  • Der wenigstens eine trichterförmige Reflektor weist vorzugsweise eine Hauptachse auf, die nach schräg unten geneigt orientiert ist, so dass das zweite Licht - wie in 4 durch den Lichtstrahl L2 angedeutet - dementsprechend nach schräg unten abgegeben wird.
  • Im gezeigten Beispiel umfasst die zweite Lichtquelle 5 mehrere, beispielsweise fünf Lichtabgabebereiche, die eine vertikale Reihe bildend an dem Halteelement 8 angeordnet sind, wobei jedem der Lichtabgabebereiche ein trichterförmiger Reflektor zugeordnet ist. Jeder Lichtabgabebereich kann dabei wenigstens eine LED aufweisen.
  • Die Abgabe des zweiten Lichts erfolgt mit Bezug auf die Profilachse P bzw. die Symmetrieachse nicht radial in alle Richtungen, sondern lediglich innerhalb eines radialen Sektors. Durch den wenigstens einen trichterförmigen Reflektor lässt sich eine entsprechende Begrenzung des zweiten Lichts vorteilhaft erzielen.
  • Vorzugsweise ist der Aufsatz 3 gegenüber dem Mast 2 drehbar gelagert. So lässt sich die seitliche Abstrahlrichtung des zweiten Lichts durch Drehen des Aufsatzes 3 nach Bedarf einstellen. Hierzu ist insbesondere das Halteelement 8 drehfest mit dem Aufsatz 3 verbunden. Im gezeigten Beispiel ist das Halteelement 8 an dem optischen Element 6 befestigt.
  • Vorzugsweise ist im Inneren des Halteelements 8 ein Kabel zur Stromversorgung und/oder Steuerung der zweiten Lichtquelle 5 verlaufend angeordnet. Insbesondere kann das Halteelement 8 entlang seiner Längserstreckung hohl gestaltet sein, wobei das Kabel in dem Hohlraum verlaufend angeordnet ist.
  • Weiterhin vorzugsweise verläuft das Kabel nach unten hin bis in den Sockel 1. Hierzu kann sich das Halteelement 8 vorteilhaft nach unten hin bis an oder in den Sockel 1 erstrecken (in 2 nicht skizziert).
  • Die ist insbesondere vorteilhaft, wenn, wie im gezeigten Beispiel der Fall, ein Betriebsgerät 10, beispielsweise in Form eines Konverters bzw. Treibers für die zweite Lichtquelle 5 in dem Sockel 1 angeordnet ist. Weiterhin vorteilhaft ist außerdem ein entsprechendes Betriebsgerät 11 für die erste Lichtquelle 4 in dem Sockel 1 angeordnet. Durch die Anordnung der Betriebsgeräte 10, 11 im Sockel 1 sind die gestalterischen Möglichkeiten der Leuchte verbessert, insbesondere mit Bezug auf die Gestaltung des oberen Bereichs der Leuchte. Zudem ist die Anordnung der ersten Lichtquelle 4 und der Betriebsgeräte 10, 11 im Sockel 1 mit Bezug auf die Erzielung der erforderlichen Wärmeabfuhr vorteilhaft. Insbesondere lässt sich der Sockel 1 insbesondere massiv aus einem gut wärmeleitenden Material fertigen, so dass er selbst als geeigneter Kühlkörper dient oder zumindest eine Kühlkörperfunktion aufweist.
  • Um trotz des Kabels eine geeignete Drehbarkeit des Aufsatzes 3 gegenüber dem Mast 2 zu erzielen, kann das Kabel innerhalb des Aufsatzes 3, beispielsweise innerhalb des optischen Elements 6 in eine Schlaufe gelegt sein. Um zu verhindern, dass der Aufsatz 3 nach einem Einstellen in eine bestimmte Drehposition aufgrund der Starrheit des Kabels ein Stück weit zurückdreht, kann die Gestaltung derart sein, dass zwischen dem Aufsatz 3 und dem Mast 2 ein entsprechender Reibschluss besteht.
  • Weiterhin vorteilhaft kann ein Anschlag für die Drehung des Aufsatzes 3 vorgesehen sein, so dass sich ein Überdrehen verhindern lässt.
  • Weiterhin vorzugsweise kann die Leuchte einen, zu einer Ansteuerung der ersten Lichtquelle 4 und/oder zweiten Lichtquelle 5 dienenden Sensor 12 aufweisen, wobei der Sensor 12 vorzugsweise in dem Mast 2 angeordnet ist. Beispielsweise kann der Sensor 12 an dem Halteelement 8 befestigt sein. Auf diese Weise lässt sich auch der Sensor 12 entsprechend drehen.
  • Beispielsweise kann mit Hilfe des Sensors 12 eine automatisierte Aktivierung der ersten Lichtquelle 4 und/oder der zweiten Lichtquelle 5 vorgesehen sein.
  • In diesem Zusammenhang kann alternativ auch vorgesehen sein, dass der Aufsatz 3 mit zumindest zwei konzentrischen Ringschichten (im dem Figuren nicht gezeigt) aufgebaut ist, die sich einzeln und unabhängig voneinander drehen lassen, wobei eine der Ringschichten drehfest mit der zweiten Lichtquelle 5 verbunden ist und eine weitere der Ringschichten mit dem Sensor 12. So lassen sich die zweite Lichtquelle 5 und der Sensor 12 unabhängig voneinander einstellen.

Claims (13)

  1. Stehleuchte, aufweisend - einen Leuchten-Sockel (1), - ein Leuchten-Mastelement (2) mit einem oberen Endbereich (21), - eine erste Lichtquelle (4) zur Erzeugung eines ersten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den oberen Halbraum abgegeben wird, - eine zweite Lichtquelle (5) zur Erzeugung eines zweiten Lichts, das zumindest im Wesentlichen in den unteren Halbraum abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (4) in dem Leuchten-Sockel (1) angeordnet ist und das Leuchten-Mastelement (2) als Lichtleiter ausgebildet ist, der das erste Licht von der ersten Lichtquelle (4) zum oberen Endbereich (21) des Mastelements (2) leitet, wobei die zweite Lichtquelle (5) in dem Leuchten-Mastelement (2) angeordnet ist.
  2. Stehleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchten-Mastelement (2) entlang seiner Längserstreckung hohl gestaltet ist, insbesondere rohrförmig bzw. hohlzylindrisch gestaltet ist.
  3. Stehleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung derart ist, dass das zweite Licht einen Bereich des Leuchten-Mastelements (2) durchsetzend nach außen abgegeben wird, insbesondere in den unteren Halbraum.
  4. Stehleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - ein Mast-Aufsatzelement (3), das von oben auf dem oberen Endbereich (21) des Leuchten-Mastelements (2) aufgesetzt angeordnet ist.
  5. Stehleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mast-Aufsatzelement (3) ein optisches Element (6) zur Beeinflussung des ersten Lichts aufweist, insbesondere in Form eines Reflektors.
  6. Stehleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mast-Aufsatzelement (3) derart gestaltet ist, dass ein erster Anteil (L1) des ersten Lichts das Mast-Aufsatzelement (3) durchsetzend senkrecht nach oben abgegeben wird und ein zweiter Anteil (L2) des ersten Lichts durch das optische Element (6) derart abgelenkt wird, dass es nach schräg oben abgegeben wird.
  7. Stehleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mast-Aufsatzelement (3) eine transparente Schutzhaube (7) aufweist, die das Leuchten-Mastelement (2) abdeckend angeordnet ist.
  8. Stehleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch - ein stangenartiges Halteelement (8) zur Halterung der zweiten Lichtquelle (5), wobei das Halteelement (8) an dem Mast-Aufsatzelement (3) befestigt ist.
  9. Stehleuchte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch - ein, an dem Halteelement (8) befestigtes optisches Element (9) zur Beeinflussung des zweiten Lichts, insbesondere in Form wenigstens eines trichterförmigen Reflektors.
  10. Stehleuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Halteelement (8) ein Kabel zur Stromversorgung der zweiten Lichtquelle (5) angeordnet ist, wobei sich das stangenförmige Halteelement (8) vorzugsweise nach unten hin bis an oder in den Leuchten-Sockel (1) erstreckt.
  11. Stehleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mast-Aufsatzelement (3) gegenüber dem Leuchten-Mastelement (2) drehbar gelagert ist.
  12. Stehleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - ein, in dem Leuchten-Sockel (1) angeordnetes Betriebsgerät (10) für die zweite Lichtquelle (5), wobei vorzugsweise auch ein Betriebsgerät (11) für die erste Lichtquelle (4) in dem Leuchten-Sockel (1) angeordnet ist.
  13. Stehleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - einen, zu einer Ansteuerung der ersten Lichtquelle (4) und/oder zweiten Lichtquelle (5) dienenden Sensor (12), wobei der Sensor (12) vorzugsweise in dem Leuchten-Mastelement (2) angeordnet ist.
DE202015106220.6U 2015-11-17 2015-11-17 Stehleuchte Expired - Lifetime DE202015106220U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015106220.6U DE202015106220U1 (de) 2015-11-17 2015-11-17 Stehleuchte
ATGM369/2015U AT16236U1 (de) 2015-11-17 2015-12-17 Stehleuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015106220.6U DE202015106220U1 (de) 2015-11-17 2015-11-17 Stehleuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015106220U1 true DE202015106220U1 (de) 2018-11-12

Family

ID=64458079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015106220.6U Expired - Lifetime DE202015106220U1 (de) 2015-11-17 2015-11-17 Stehleuchte

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT16236U1 (de)
DE (1) DE202015106220U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019109806A1 (de) * 2019-01-10 2020-07-16 Sls Super Light Solutions Ug (Haftungsbeschränkt) Beleuchtungsvorrichtung
DE202021103702U1 (de) 2021-07-09 2022-10-13 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchte mit stabförmigem Lichtleiter und diesen umgebenden röhrenförmigen Lichtleiter

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8000382U1 (de) * 1980-01-09 1980-04-03 Weede, Wolfhart, Dr.Med., 8000 Muenchen Arbeitsplatzleuchte
DE202005011293U1 (de) * 2005-07-18 2005-09-29 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Leuchte mit einem rohrförmigen Lichtleitelement
DE202006013144U1 (de) * 2006-08-26 2007-01-11 Hess Form + Licht Gmbh Modulares Vielzweck-Säulensystem für Beleuchtungs- und Versorgungszwecke
DE202006019540U1 (de) * 2006-12-28 2007-05-24 Köhler, Tom Leuchte
DE202013104275U1 (de) * 2013-09-18 2015-01-09 Cleantec Lighting Gmbh Tischleuchte

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10320485A1 (de) * 2003-05-08 2004-12-02 S+P Werbetechnik Gmbh & Co. Kg Lichtsäule
GB0406923D0 (en) * 2004-03-27 2004-04-28 Morton Graham An illumination device
JP2008243714A (ja) * 2007-03-28 2008-10-09 Sharp Corp Led照明装置
US20100172130A1 (en) * 2009-01-08 2010-07-08 Hsieh Te-Hsuan Atmosphere light

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8000382U1 (de) * 1980-01-09 1980-04-03 Weede, Wolfhart, Dr.Med., 8000 Muenchen Arbeitsplatzleuchte
DE202005011293U1 (de) * 2005-07-18 2005-09-29 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Leuchte mit einem rohrförmigen Lichtleitelement
DE202006013144U1 (de) * 2006-08-26 2007-01-11 Hess Form + Licht Gmbh Modulares Vielzweck-Säulensystem für Beleuchtungs- und Versorgungszwecke
DE202006019540U1 (de) * 2006-12-28 2007-05-24 Köhler, Tom Leuchte
DE202013104275U1 (de) * 2013-09-18 2015-01-09 Cleantec Lighting Gmbh Tischleuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019109806A1 (de) * 2019-01-10 2020-07-16 Sls Super Light Solutions Ug (Haftungsbeschränkt) Beleuchtungsvorrichtung
DE202021103702U1 (de) 2021-07-09 2022-10-13 Zumtobel Lighting Gmbh Leuchte mit stabförmigem Lichtleiter und diesen umgebenden röhrenförmigen Lichtleiter

Also Published As

Publication number Publication date
AT16236U1 (de) 2019-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014222794A1 (de) Operationsleuchte und Verfahren zum Betreiben einer Operationsleuchte
EP2239494A1 (de) Anordnung zur Raumbeleuchtung
EP3555521B1 (de) Leuchte
DE102012214138A1 (de) Lichtmodul
DE202015106220U1 (de) Stehleuchte
DE202010011239U1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
EP3042120B1 (de) Anordnung zur lichtabgabe
AT15853U1 (de) Anordnung zur Allgemeinbeleuchtung und Verfahren zur Ansteuerung einer solchen
EP3650742A1 (de) Optik und tischleuchte
EP2988062B1 (de) Leuchte
EP3631554B1 (de) Optische anordnung für eine lichtquelle
WO2013143514A1 (de) Lampe
EP3081855B1 (de) Scheinwerfer
DE102017130209B4 (de) Bewegliche Beleuchtungsvorrichtung sowie System und Verfahren zu deren Ansteuerung
DE202015106221U1 (de) LED-Leuchte mit einem Basiselement und einem stabförmigen Element
DE102014000558B3 (de) Stehleuchte mit bifunktionalem Kopf
EP2420726A1 (de) Leuchte
EP3910233B1 (de) Leuchte
EP3473916B1 (de) Leuchte mit beleuchtungseinheit sowie einer die beleuchtungseinheit umgebenden abdeckung
AT412901B (de) Leuchte
EP2924346B1 (de) Optik für eine leuchte
DE202012100962U1 (de) Maschinenleuchte
AT413438B (de) Leuchte
DE202009014258U1 (de) Leuchte
DE102013222352A1 (de) Beleuchtungseinrichtung mit Lichtgenerator und Kollimator

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years