DE8000382U1 - Arbeitsplatzleuchte - Google Patents

Arbeitsplatzleuchte

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DE8000382U1
DE8000382U1 DE19808000382 DE8000382U DE8000382U1 DE 8000382 U1 DE8000382 U1 DE 8000382U1 DE 19808000382 DE19808000382 DE 19808000382 DE 8000382 U DE8000382 U DE 8000382U DE 8000382 U1 DE8000382 U1 DE 8000382U1
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DE19808000382
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Weede Wolfhart Drmed 8000 Muenchen
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Weede Wolfhart Drmed 8000 Muenchen
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  • Planar Illumination Modules (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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Dr. med. Wolfhart Weeds Sehwsnseestraße $, 8000 München 90
Arbeitsplatzleuchte
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzleuchte mit Standfuß und Lichtquelle.
Leuchten dieser Art sind in vielgestaltigen Ausführungen bekannt. In der Regel geht von dem Standfuß ein Tragarm aus, der an dem vom Standfuß abliegenden Ende die Lichtquelle trägt. Die meisten bekannten Arbeitsplatzleuchten geben in unerwünscht starkem Umfang Streulicht ab. Soweit dies nicht der Fall ist,, sind aufwendige und/öder platzraubende Abschirmungen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplatzleuchte zu schaffen, die sich durch besonders geringe Streulichtemission auszeichnet und die den jeweiligen Arbeitsplatzbedingungen einfach und wirkungsvoll angepaßt werden kann,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtquelle im Standfuß untergebracht und der Standfuß mit
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• ineffl Lichtleiter verbunden ist, dessen üintfittsseite der Lichtquelle zugewendet und dessen Austfittsseite auf den Arbeitsplatz richtbaf ist. Der Lichtleiter gestattet es, das Licht blendfrei gezielt dorthin zu richten, wo es benötigt wird. Die Streulichtabgabe ist besonders gering. Formgebung und Absorption des Lichtleiters können auf einfache Weise speziellen Arbeitsplatzanforderungen angepaßt werden. Am Arbeitsplatz wird auf wirkungsvolle Weise ausreichende Hellig-' keit ohne Beeinträchtigung der Umgebung erreicht. Weil es sich bei dem die Austrittsseite des Lichtleiters verlassenden Licht um sogenanntes Kaltlicht handelt, erübrigt sich eine thermische Abschirmung des Lichtaustritts.
Der Lichtleiter kann grundsätzlich flexibel sein. Vorzugsweise wird jedoch mit starrem Lichtleiter gearbeitet. Der Lichtleiter kann jeden beliebigen Querschnitt haben. Eine besonders günstige Lichtverteilung am Arbeitsplatz läßt sich in der Regel mit einem streifenftfrmigen Lichtleiter erzielen, der zweckmäßig austrittsseitig nach unten abgewinkelt ist. Der Lichtleiter kann aus Kunststoff, beispielsweise Plexiglas, bestehen. Zur weiteren Herabsetzung der Streulichtemission ist der Lichtleiter vorzugsweise an seinen Seitenflächen ringsum abgeschirmt, so daß Licht nur an der Vorderkante des Lichtleiters austreten kann. Eine solche Abschirmung kann beispielsweise aus einer Kunststoffummantelung, Lackierung oder dergleichen bestehen.
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Zur Anpassung an weehtfelnde (sinsatz-bedingungen kann der Lichtleiter gegenüber dem Ständfuß schwenkbar angeordnet «ein. is können aueh awei ©der mehr Liehtleiter vorgesehen sein, die mit einem gemeinsamen Standfuß verbunden sind,
Zur Änderung der Liehtfarbe bzw. der Helligkeit können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mindestens ein Filter und/oder mindestens eine Blende vorgesehen sein, die zwischen der Lichtquelle und der Eintrittsseite des Lichtleiters in den Strahlengang einbringbar sind.
In den Stan-dfuß ist vorzugsweise ein Dämmerungsschalter eingebaut, der zweckmäßig wahlweise einschaltbar und/oder in seinem Schweilwert veränderlich ist. Die Leuchte läßt sich in diesem Fall so betreiben, daß sie nur brennt, wenn dies wegen einer Abnahme der Umfeldbeleuchtung nö+.ig ist. Dabei entfällt das lästige manuelle Ein- und Ausschalten. Eine solche Ausgestaltung der Arbeitsplatzleuchte trägt nicht nur xur Arbeitserleichterung sondern auch zur Energieeinsparung bei.
Die Lichtquelle kann aus dem Netz oder aus Batterien und Akku* mulatoren gespeist sein. Im letztgenannten Fall ist der Standfuß zweckmäßig zur Aufnahme von Batterien und/oder eines Akkumulators ausgebildet.
Als Lichtquelle kann eine Niedervoltlampe vorgesehen sein. Zur
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Netzspeisung ist in einem solchen Falle ein Netztransformator vorzugsweise im Standfuß untergebracht. Im Hinblick auf die hohe Lebensdauer und weitere Energieeinsparung eignet sich als Lichtquelle besonders auch eine elektronische Halarc-Lampe. Bei streifenförmigem Lichtleiter kann eine Linienlichtquelle vorgesehen sein, deren Länge der Breite des Lichtleiterstreifens angepaßt ist. Dafür kommt u.a. auch eine Leuchtstoff kleinröhre in Betracht.
Weil sich bei der Arbeitsplatzleuchte nach der Erfindung die schweren Komponenten alle im Standfuß unterbringen lassen, wird eine extrem hohe Standsicherheit erzielt.
Die Arbeitsplatzleuchte nach der Erfindung ist u.a. speziell fUr die folgenden Anwendungsbereiche geeignet: als nichtblendende Beleuchtung mit geringem Streulicht für den individuellen Arbeitsplatz in abgedunkelten Räumen, z.B. für Vortragende, Dirigenten, Orchestermitglieder, Film- und Fernsehproduktion;
als Nachttisch-Le.ielampe;
fur Schreibplätze in Räumen, in denen dunkel adaptierte Personen arbeiter) (Röntgenologie, Fototechnik und dergleichen); fVr Schreibplätze mit häufigem starken Wechsel der Beleuchtungsintensität (besonders in der augenärztlichen Praxis zur Niederschrift von im Dunkelraum erhobenen Befunden); all Pilotlamp« im Kraftfahrzeug;
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für militörische Beleuchtungszwecke;
als Fernsehleuchte;
als modischer Trüger für Werbetexte;
als Abschreckung für Einbrecher (durch automatisches Ein- und Ausschalten über den Dämmerungsschalter); als Bildschirmarbeitsplatzleuchte (wo Reflexfreiheit von hervorragender Bedeutung ist).
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aus
führungsform der Arbeitsplatzleuchte von links vorne gesehen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Arbeitsplatzleuchte nach Fig. 1 von links hinten gesehen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsplatzleuchte mit abgewandelter Standfußausbildung; und
Fig. 4 äine perspektivische Ansicht einer weiter abgewandelten Arbeitsplatzleuchte.
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Die Arbeitsplatzleuchte nach Fig. 1 weist einen Standfuß 1 auf, in dem eine Lichtquelle sowie gegebenenfalls Batterien, ein Akkumulator und/oder ein Spannungswandler untergebracht sind. Mit dem Standfuß 1 ist ein gebogener, breiter streifenförmiger Lichtleiter 2 fest verbunden, dessen Eintrittsseite der im Standfuß 1 sitzenden Lichtquelle, beispielsweise einer Halogenlampe, einer Halarc-Lampe oder einer Leuchtstoffkleinröhre, zugewendet ist. Das Licht verläßt den Lichtleiter praktisch ausschließlich an der vom Standfuß 1 abliegenden Austrittsseite 3, die auf den Arbeitsplatz gerichtet ist, der im veranschaulichten Ausführungsbeispiel von einer mit dem Ctandfuß 1 verbundenen Schreibplatte 4 gebildet wird. Ein Netzkabel ist bei 5 angedeutet. An der einen Schmalseite 6 des Standfußes 1 befindet sich ein Drehknopf 7, der benutzt werden kann, um über einen mit dem Drehknopf verbundenen Schalter die Leuchte manuell einend auszuschalten. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß über den Drehknopf 7 auch ein Dämmerungsschaltor, dessen Lichtsensor bei 8 angedeutet ist, wahlweise wirksam gemacht werden und der Schwellwert der Umfeldbeleuchtung eingestellt werden kann, bei dem der Dämmerungsschalter im automatischen Betrieb die Leuchte ein- und ausschaltet.
Der Lichtleiter 2 geht von der Oberseite des Standfußes aus und reicht über den größeren Teil der Breite desselben. Er erstreckt sich zunächst ein kurzes Stück nach oben und ist dann In spitzem Winkel noch vorne geneigt. Das austrittsseitige Ende
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des Lichtleiters 2 ist nach unten abgewinkelt.
Während bei der Ausführungsform nach den Fign. 1 und 2 der Standfuß quaderförmig ausgebildet ist, zeigt Fig. 3 eins abgewandeile Ausführungsform mit im wesentlichen nach oben halbzylindrisch abgerundetem Standfuß 10.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher der Standfuß 12 mit einer Utensilienschale 14 kombiniert ist. Standfuß 12 und Utensilienschale 14 haben einen gemeinsamen Umriß der im wesentlichen einem liegenden Quader mit im Bereich von dessen hinterem Drittel aufgesetztem Zylinder entspricht. Der Durchmesser eines funktionsmäßig mit dem Drehknopf 7 übereinstimmenden Drehknopfs 15 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zylindrischen Standfußteils.
Bei allen drei Ausführungsformen können in nicht näher dargestellter Weise Filter und/oder Blenden im Standfuß untergebracht sein, die sich wahlweise zwischen die Lichtquelle und die Eintrittsseite des Lichtleiters schalten lassen. Dadurch können Lichtfarbe und Helligkeit speziellen Erfordernissen bequem angepaßt werden. Eine weitere Anpassung kann durch entsprechende Formgebung des Lichtleiters erfolgen. Gegebenenfalls kann der Lichtleiter mit dem Standfuß auswechselbar verbunden sein, um auf diese Weise den Standfuß bedorfsweise mit unterschiedlich gestalteten Lichtleitern bestücken £i< können.
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Claims (16)

PATENTANWALT biIplJiNG.JGIRHAJyDJSCHWAN ELFENSTRASSE 32 · D-80Q0* MÜNCHEN 83 Dr. Weede Ansprüche
1. Arbeitsplatzleuchte mit Standfuß und Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle im Standfuß (1, 10, 12) untergebracht und eier Standfuß mit einem Lichtleiter (2) verbunden ist, dessen Eintrittsseite der Lichtquelle zugewendet und dessen Austrittsseite (3) auf den Arbeitsplatz richtbar ist.
2. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) als starrer Lichtleiter ausjebildet ist.
3. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) streifenförmig ausgebildet ist.
4. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) austrittsseitig nach unten abgewinkelt ist.
5. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) au» Kunststoff besteht.
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6. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (2) an seinen Seitenflächen ringsum abgeschirmt ist.
7. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter
gegenüber dem Standfuß schwenkbar angeordnet ist.
8. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr
Lichtleiter mit einem gemeinsamen Standfuß verbunden
sind.
9. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Filter
und/oder mindestens eine Blende, die zwischen der Lichtquelle und der Eintrittsseite des Lichtleiters (2) in den Strahlengang einbringbar sind.
10. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Standfuß
(1, 10, 12) ein Dämmerungsschalter eingebaut ist.
11. Arbeitsplatzleuchte nach einem dt/r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (1, 10, 12) zur Aufnahm· von Batterien und/oder eines Akkumulators ausgebildet ist.
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12. Arbeitsplatzleuchte noch einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekenniieiehnet, daß eis Lichtquelle eine NiedervölUampe vorgesehen und im Standfuß (1, 1ö, 12) ein die Lampe speisender Netatransformotor untergebracht ist.
13. Arbeitsplatzleuchte naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine elektronische Halare-Lampe vorgesehen ist.
14. Arbeitsplatzleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Linienlichtquelle vorgesehen ist.
15. Arbeitsplatzleuchte räch Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Lichtleiterstreifens der Länge der Lichtquelle angepaßt ist.
16. Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine Leuchtstoffkleinröhre vorgesehen ist.
DE19808000382 1980-01-09 1980-01-09 Arbeitsplatzleuchte Expired DE8000382U1 (de)

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DE (1) DE8000382U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4436133A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 Henri Eber Einrichtungsgegenstand mit Leuchte
DE202015106220U1 (de) * 2015-11-17 2018-11-12 Zumtobel Lighting Gmbh Stehleuchte
DE202020101694U1 (de) 2020-03-30 2021-07-01 Olga Nusser Leuchte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4436133A1 (de) * 1994-09-28 1996-04-04 Henri Eber Einrichtungsgegenstand mit Leuchte
DE202015106220U1 (de) * 2015-11-17 2018-11-12 Zumtobel Lighting Gmbh Stehleuchte
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