DE202015105828U1 - Massageelement - Google Patents

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Abstract

Massageelement (10; 20; 30), umfassend einen Körper (12; 28; 32) in Form eines Rotationsellipsoid, welcher Körper zumindest im Bereich seiner Oberfläche (18; 26) aus einem elastischen Material besteht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Massageelement, wie es im Fitnessbereich als auch im physiotherapeutischen Bereich eingesetzt wird. Insbesondere kann eine derartiges Element zur Faszienbehandlung eingesetzt werden. Bislang sind insbesondere kreiszylindrische Massagerollen als auch Massagekugeln bekannt
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Massageelement zu schaffen, das universeller einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Massageelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind auch in der Beschreibung und den Zeichnungen abgehandelt.
  • Das erfinderische Massageelement hat einen rotationsellipsoiden Körper, der vorzugsweise aus einem einstückigen Polymermaterial besteht. Ein Rotationsellipsoid wird erhalten, indem eine Ellipse um eine seiner beiden Symmetrieachsen gedreht wird, insbesondere um seine zentrische Längsachse. Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass das Rotationsellipsoid bei der Rotation um die Längsachse der Ellipse entsteht. Der Körper ist aufgrund seiner Form gut handhabbar und erlaubt eine effektivere und angepasste Faszienbehandlung insbesondere von Beinen, Armen, dem Gesäß und der Wirbelsäule.
  • Vorzugsweise ist der Körper als einstückiger Polymerkörper ausgebildet, der zum einen leicht herzustellen ist, der umweltfreundlich und energieschonend herzustellen ist, wobei das Polymermaterial vorzugsweise zu 100% recyclingfähig und frei von Abgasen und/oder frei von anderen chemischen Treibmitteln ist.
  • Vorzugsweise hat der Polymerkörper eine gewisse Porosität zwischen 70 und 99 Vol.-%, um dem Massageelement eine größere Elastizität zu verleihen, wobei als Elastizität eine reversible Elastizität gemeint ist. Vorzugsweise ist die (reversible) Elastizität des Massageelement höher als 5%, insbesondere höher als 10%.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht der vorzugsweise einstückige Körper des Massageelements aus Expanded Polypropylene (EPP), vorzugsweise mit einer Porosität im Bereich von 85 bis 99%, insbesondere mit einer Porosität im Bereich von 90 bis 98%, vorzugsweise 92 bis 98%, wodurch ein Körper mit den idealen elastischen und haptischen Eigenschaften erhalten wird.
  • Die Dichte des geschäumten EPP liegt vorzugsweise je nach gewünschter Elastizität der Massageelement zwischen 15 g/l, insbesondere 20 g/l (sehr elastisch) und 80 g/l, insbesondere 70 g/l (sehr hart).
  • Die Oberfläche des Körpers ist vorzugsweise geschlossen oder geschlossenporig und damit verschmutzungsunempfindlich.
  • In einer bevorzugten alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht der vorzugsweise einstückige Körper der Massageelements aus engineered thermoplastic polyurethane (ETPU), welches hinsichtlich seiner Widerstandsfähigkeit, seiner Wechsellastfestigkeit und seiner elastischen Eigenschaften für einen harten professionellen Gebrauch konzipiert ist. Seine Porosität liegt vorzugsweise in einem Bereich von 75 bis 95%, vorzugsweise 80 bis 95%, insbesondere 80 bis 90%.
  • In dieser Patentanmeldung steht die Angabe % für Volumen-%. Vorzugsweise nimmt die Härte des Körpers zumindest zu seinen axialen Enden hin zu. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Element bei seiner Verwendung nicht deformiert wird. Zum anderen wird sichergestellt, dass das Element im axialen Mittenbereich, wo es mit dem Köper eines Menschen zusammenwirkt, elastisch ist.
  • Vorzugsweise besteht die Massageelement aus einem gummiartigen Polymermaterial, welches eine entsprechende reversible Elastizität aufweist, die ein leichtes Nachgeben bei dem Zusammenwirken mit Körperpartien ermöglicht, ohne dabei jedoch stärker und/oder bleibend verformt zu werden.
  • Ein bevorzugtes Polymermaterial ist zum Beispiel ein vorzugsweise geschäumtes Thermoplast, welches hautneutral, geruchslos, wasserunlöslich ist, welches zudem einfach zu reinigen und einfach zu sterilisieren ist. Weiterhin ist dieses Material vorzugsweise umweltfreundlich und energieschonend herzustellen, recyclingfähig, frei von Treibgasen und anderen chemischen Treibmitteln.
  • Vorzugsweise hat der Körper des Massageelements, in axialer Richtung vorzugsweise in seiner Mitte, eine umlaufende Nut oder Vertiefung. Auf diese Weise kann durch die Flankenbereiche der Vertiefung das Lösen von faszialen Adhäsionen und Verklebungen im Knochen- oder Wirbelsäulenbereich einer Person intensiviert werden.
  • Die Oberfläche des Körpers geht vorzugsweise über runde Übergänge in die Nut bzw. Vertiefung über, was die Handhabung ergonomischer und körperfreundlicher gestaltet. Die z.B. durch runde Schultern gebildeten runden Übergange bringen eine ergonomischere Form mit sich und führen dazu, dass keine eckigen Kanten im Bereich der mit einer zu behandelnden Person in Kontakt kommenden Oberfläche der Massageelement ausgebildet sind, die bei der Verwendung zu Druckstellen oder gar zu Verletzungen führen könnten. Die axiale Länge u des Übergangs von der Nut bzw. Vertiefung in die Oberfläche des rotationsellipsoiden Körpers beträgt vorzugsweise wenigstens 15%, insbesondere 20% und vorzugsweise maximal 50% der axialen Länge s der Nut bzw. Vertiefung. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Übergang sehr sanft erfolgt und somit nicht in das Gewebe eindrückt. Die axiale Länge s der Nut bzw. Vertiefung wird bestimmt durch den Abstand zwischen der Krümmung von der regulären Oberfläche des rotationsellipsoiden Körpers in die Nut/Vertiefung auf beiden Seiten der Nut/Vertiefung. Die axiale Länge u des Übergangs wird bestimmt einerseits durch den Beginn der Krümmung und andererseits durch einen Vorzeichenwechsel der zweiten Ableitung des Oberflächenverlaufs (Wechsel der Krümmungsrichtung) in der Vertiefung.
  • Vorzugsweise beträgt die Breite s der Vertiefung zwischen 10 und 20% der axialen Länge l der Massageelements. Die Tiefe der Vertiefung beträgt vorzugsweise zwischen 5 und 15% des Elementdurchmessers. Diese Abmessungen der Vertiefung führen bei herkömmlichen Elementdurchmessern, wie sie oben genannt sind, zu einer verbesserten Behandlung der Faszien im Wirbelsäulenbereich und im Bereich von Knochen, wie z.B. Arm- und Beinknochen. Somit hat die Nut oder Vertiefung vorzugsweise eine Tiefe von 1 bis 3 cm und eine axiale Länge von 1 bis 5 cm und ist vorzugsweise axial in der Mitte des Körpers angeordnet.
  • Vorzugsweise hat da Massageelement eine Länge l zwischen 15 und 30 cm, insbesondere zwischen 20 und 25 cm. Sein Durchmesser d beträgt vorzugsweise zwischen 8 und 20 cm, insbesondere zwischen 10 und 15 cm. Eine derartige Größe lässt sich einfach für die Verwendung im Fitness-, Sport- und Physiotherapiebereich, insbesondere zur Faszienbehandlung verwenden.
  • Vorzugsweise ist zumindest die Mantelfläche des Körpers des Massageelements gummielastisch. Auf diese Weise ist seine Verwendung körperfreundlich und angenehm.
  • In einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung weist das Massageelement zusätzlich zum Körper eine Stange auf, die den Körper im Bereich seiner Rotationsachse durchsetzt, und die beidseitig aus dem Körper heraussteht. Auf diese Weise kann das Massageelement an den beiden aus dem Körper herausstehenden axialen Enden leicht gegriffen und gehandhabt werden. Der Körper kann damit insbesondere bei einer rollenden Anwendung sehr leicht gehandhabt werden. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck an den herausstehenden Enden der Stange Handgriffe angebracht. Diese sind vorzugsweise aus einem griff-freundlichen Material wie Holz, Kork, Gummi oder Kunststoff.
  • Wenn die Stange drehbar im Körper gelagert ist, kann der Körper in einer Rotationsbewegung leicht über die zu behandelnden Stellen geführt werden, indem er an den Handgriffen gegriffen wird. Die Lagerung der Stange im Körper kann durch ein Gleitlager oder Kugel-, Nadel- oder Rollenlager realisiert werden. Es kann auch einfach eine Stange mit passendem Durchmesser in eine zentrale Ausnehmung des Körpers geschoben werden.
  • Alternativ/zusätzlich kann das Drehlager (Gleitlager oder Kugel-, Nadel- oder Rollenlager) auch zwischen der Stange und den Handgriffen angeordnet sein. In diesem Fall ist es möglich, die Stange drehfest im Körper zu verankern, z.B. in dieser zu vergießen. Eine derartige Ausbildungsform ist kostengünstig herstellbar.
  • Vorzugsweise besteht die Stange aus Metall, insbesondere nicht rostendem Metall und ist damit hoch belastbar. Die Handgriffe sind vorzugsweise weicher, z.B. aus Holz, Kork oder Kunststoff, insbesondere aus einem Thermoplast.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist zumindest die Oberfläche der Massageelements ein ferromagnetisches Material auf. Entweder kann der gesamte Körper der Massageelements oder nur dessen Oberfläche ein vorzugsweise kunststoffgebundenes ferromagnetisches Material oder einen Kunststoffmagneten enthalten. Vorzugsweise besteht das ferromagnetische Material aus Weicheisen, Ferrit, Neodym, Samarium-Cobalt oder auch NdFeB. Auf diese Weise kann das Massageelement auch zur Magnetbehandlung einer Person verwendet werden.
  • Die oben beschriebenen unterschiedlichen Ausführungen der Erfindung können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen
  • 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Massageelements mit einem rotationsellipsoiden Polyymerkörper,
  • 2 einen senkrechten Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Massageelements mit einem rotationsellipsoiden Polyymerkörper gemäß 1 mit axial mittiger umlaufender Vertiefung, und
  • 3 einen senkrechten Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Massageelements mit einem rotationsellipsoiden Körper gemäß 1 oder 2, der auf einer Stange rotierbar gehalten ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Massageelements 10, bestehend aus einem einstückigen rotationsellipsoiden Polymerkörper 12. Der Körper 12 hat eine Länge l von vorzugsweise 15 bis 30 cm, insbesondere um die 20 cm zwischen seinen beiden einander abgewandten axialen Enden 14, 16. Sein Durchmesser d beträgt vorzugsweise zwischen 8 und 20 cm, insbesondere zwischen 10 und 12 cm. Die Oberfläche 18 des Körpers 10 ist vorzugsweise geschlossen bzw. geschlossen-porig. Das Massageelement 10 ist aufgrund seiner Form sehr gut handhabbar und eignet sich insbesondere zur Faszienbehandlung von Armen, Beinen und Wirbelsäule.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Massageelement 20, das weitgehend identisch zu der Ausführungsform der 1 ausgebildet ist. Identische oder funktionsgleiche Teile sind hierbei mit den identischen Bezugszeichen versehen. Dieses Massageelement 20 unterscheidet sich von dem in 1 gezeigten dadurch, dass es eine in axialer Richtung mittige umlaufende Nut oder Vertiefung 22 aufweist, die vorzugsweise mittels beidseitiger Übergänge bzw. runder Schultern 24 in die Oberfläche 26 des rotationsellipsoiden Körpers 28 übergeht. Die Übergange 24 zwischen der Vertiefung 22 und der Oberfläche 18 des Körpers führen zu einem angenehmeren Kontakt mit Gewebe einer zu behandelnden Person im Rahmen einer Faszienbehandlung.
  • Die durch die runden Schultern 24 gebildeten Übergange haben vorzugsweise eine axiale Länge u von mindestens einem Fünftel und maximal der Hälfte der axialen Länge s der Vertiefung bzw. Nut. Die Länge u des Übergangs 72 lässt sich leicht bestimmen, da sie begrenzt ist durch den Beginn der Krümmung von der Oberfläche 18 in die Vertiefung 22 und der Änderung der Krümmungsrichtung (Vorzeichenwechsel der zweiten Ableitung) in der Vertiefung 22.
  • 3 zeigt ein Massageelement 30, dessen Körper 32 weitgehend identisch zu dem Körper 12 des Massageelements 12 aus 1 ausgebildet ist. Der Körper 32 hat eine mittige axiale Ausnehmung 34 die sich durch die gesamte Länge L des Körpers 32 erstreckt. In dieser Ausnehmung ist eine Stange 36 mittels nicht näher dargestellter Gleit- oder Kugel- bzw. Nadel- oder Rollenlager rotierbar aufgenommen. Die Stange 36 trägt an ihren endseitig aus dem Körper herausragenden Enden 38 Handgriffe 40 aus Holz, Kork, Gummi oder Kunststoff oder dergleichen Materialien. Diese Ausführungsform des Massageelements 30 lässt sich leicht führen, wobei der Körpers 32 über behandelnde Flächen eines Patienten rotieren kann.
  • Alternativ kann die Stange 36 drehfest in dem Körper 32 aufgenommen sein, wobei dann das Rotationslager zwischen der Stange 36 und den Handgriffen angeordnet ist. Eine derartige Ausführungsform ist leicht herstellbar.
  • Der Körper 32 dieser dritten Ausführungsform 30 kann natürlich auch eine mittige umlaufende Vertiefung 22 gemäß 2 aufweisen.
  • Der rotationsellipsoide Körper 12, 28, 32 der in den 1 bis 3 dargestellten Massageelemente 10, 20, 30 ist vorzugsweise einstückig und besteht vorzugsweise aus EPP, insbesondere mit einer Dichte von 15 g/l bis 100 g/l, insbesondere 20 g/l (weich) bis 70 g/l (vergleichsweise hart) entsprechend der gewünschten Elastizität. Ein derartiges einstückiges Element ist leicht in gewünschter Elastizität herstellbar und ist unempfindlich gegen Verschmutzung und hat eine lange Lebensdauer.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Schutzansprüche variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Massageelement (erste Ausführungsform)
    12
    Polymerkörper
    14
    erstes axiales Ende (Stirnseite)
    16
    zweites axiales Ende (Stirnseite)
    18
    Oberfläche des Körpers
    20
    Massageelement (erste Ausführungsform)
    22
    axial mittig umlaufende Vertiefung (Nut)
    24
    Übergänge (runde Schultern) zwischen Vertiefung und Oberfläche des Rotatitonsellipsoids
    26
    Oberfläche des Körpers
    28
    Polymerkörper
    30
    Massageelement (zweite Ausführungsform)
    32
    Polymerkörper
    34
    zentrische axiale Ausnehmung im Körper
    36
    Stange
    38
    beidseitig aus dem Körper herausstehende Enden der Stange
    40
    Handgriffe

Claims (16)

  1. Massageelement (10; 20; 30), umfassend einen Körper (12; 28; 32) in Form eines Rotationsellipsoid, welcher Körper zumindest im Bereich seiner Oberfläche (18; 26) aus einem elastischen Material besteht.
  2. Massageelement (10; 20; 30) nach Anspruch 1, bei welchem der Körper (12; 28; 32) als einstückiger Polymerkörper ausgebildet ist.
  3. Massageelement (10; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Körper (12; 28; 32) aus einem gummiartigen Polymermaterial, insbesondere einem Thermoplast besteht.
  4. Massageelement (10; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Körper (12; 28; 32) aus EPP, insbesondere mit einer Dichte zwischen 15 und 80 g/l, vorzugsweise zwischen 20 und 70 g/l.
  5. Massageelement (10; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Länge des Körpers (12; 28; 32) zwischen 15 und 30 cm, vorzugsweise bei 20 bis 25 cm liegt.
  6. Massageelement (10; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Durchmesser des Körpers (12; 28; 32) zwischen 8 und 20 cm, vorzugsweise bei 10 bis 15 cm liegt.
  7. Massageelement (10; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Härte des Körpers (12; 28; 32) zu seinen axialen Enden (14, 16) hin zunimmt.
  8. Massageelement (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches zusätzlich zum Körper (32) eine Stange (36) aufweist, die eine Ausnehmung (34) des Körpers (32) im Bereich seiner Rotationsachse durchsetzt, und die beidseitig (38) aus diesem heraussteht.
  9. Massageelement (30) nach Anspruch 8, bei dem an den herausstehenden Enden (38) Handgriffe (40) angebracht sind.
  10. Massageelement (30) nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Stange (36) drehbar im Körper (32) gelagert ist.
  11. Massageelement (30) nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei dem die Handgriffe (40) drehbar an der Stange (36) gelagert sind.
  12. Massageelement (30) nach Anspruch 11, bei dem die Stange (36) drehfest im Körper (32) verankert, z.B. in dieser vergossen ist.
  13. Massageelement (30) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die Stange (36) aus Metall besteht.
  14. Massageelement (30) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem ein Drehlager zwischen dem Körper (32) und der Stange (36) durch ein Gleitlager, Kugel-, Nadel- oder Rollenlager gebildet ist.
  15. Massageelement (30) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei dem ein Drehlager zwischen der Stange (36) und den Handgriffen (40) durch ein Gleitlager, Kugel-, Nadel- oder Rollenlager gebildet ist.
  16. Massageelement (10; 20; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Oberfläche (18; 26) des Körpers (12; 28; 32) geschlossen oder geschlossen-porig ist.
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