DE19614703A1 - Magnet-Massage-Kugel zur Steigerung des menschlichen Wohlbefindens - Google Patents

Magnet-Massage-Kugel zur Steigerung des menschlichen Wohlbefindens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steigerung des menschlichen Wohlbefindens.
In unserer heutigen schnellebigen Gesellschaft werden an den Einzelnen zunehmend höhere Erwartungen und Anforderungen gestellt.
Durch eine größtenteils sitzende und einseitig muskelbelastende Tätigkeit treten häufig Muskelverspannungen auf, die sich im Laufe der Zeit immer weiter verstärken und letztlich kostenintensive Behandlungen erfordern.
In vielen Situationen fühlen sich Menschen überfordert und permanentem Druck oder Stress ausgesetzt. Dies trifft beispielsweise insbesonders vor Prüfungen, Vorträgen etc., aber immer mehr auch auf den hektischen Alltag zu. Der dadurch hervorgerufen Streß birgt starke psychologische, langfristig aber auch physische Probleme in sich.
Bei Muskelverspannungen hat sich als Therapie beispielsweise Massage bewährt. Diese ist jedoch, je nach betroffener Körperregion, in der Regel von der betreffenden Person alleine nicht durchzuführen, d. h. es ist eine zweite Person notwendig, die die Massage ausführt. Psychischer Stress läßt sich beispielsweise durch autogenes Training verarbeiten, welches aber einer professionellen und zeitintensiven Anleitung in der Anfangsphase bedarf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der zum einen in positiver Weise auf die Psyche des Anwenders eingewirkt wird, beispielsweise zur Streßreduktion, und zum anderen das physische Wohlbefinden gesteigert werden kann ohne daß es hierzu einer zweiten Person bedarf.
Dieses Problem wird mit einem Gegenstand, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Er betrifft einen Rotationskörper zur positiven Beeinflussung des menschlichen Wohlbefindens, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Körper im Innern mindestens einen Magneten aufweist. In den überwiegenden Fällen bewirkt der Magnet während der Anwendung eine zusätzliche Vitalisierung und Stimulierung des Anwenders.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird ein Magnet, beispielsweise ein Stabmagnet, in einen Rotationskörper eingebracht. Der Rotationskörper kann je nach Anwendung in einer anderen, jeweils optimalen Form vorliegen.
Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Gegenstand bei einer Ausführungsform zur Selbstmassage bei leichter oder mittlerer Muskelverspannung verwendet werden. Hierbei wird z. B. der Gegenstand mit mäßigem Druck über die verspannten menschlichen Körperregionen gerollt. In Rückenlage (beispielsweise auf einer Matratze oder einer Bodenmatte liegend) wird der Rotationskörper zwischen Rücken und Unterlage bewegt. Der Benutzer reguliert den Druck auf die Rückenmuskulatur durch sein Auflagegewicht.
Neben dieser Druckmassage kann der erfindungsgemäße Gegenstand auch zur Stimulierung der Akupunkturpunkte und Meridiane verwendet werden. Gerade das Rollen des erfindungsgemäßen Gegenstandes in den Handflächen bzw. auf der Fußsohle wird als angenehm und wohltuend empfunden, da sich in diesen Körperregionen viele Akupunkturpunkte befinden. Durch dieses Rollen des erfindungsgemäßen Gegenstandes über die Reflexzonen können diese zusätzlich durch das sich verändernde magnetische Feld stimuliert und vitalisiert werden. Durch sanften Druck auf jeweils einen Akupunkturpunkt wird dieser sowohl akkupressiert als auch durch das zeitlich konstante Magnetfeld positiv beeinflußt. Hierzu wird der erfindungsgemäße Gegenstand ca. 30 bis 90 Sekunden unbewegt auf dem Akupunkturpunkt gehalten.
Eine weitere Anwendung der Erfindung besteht in der Stressreduktion sowie der Intelligenz- und der Kreativitätsförderung.
Nach heutiger Erkenntnis korrespondiert die Geschicklichkeit einer Hand mit der Intelligenzleistung einer bestimmten Gehirnhemisphäre. Im allgemeinen bedeutet dies, daß die spielerische Rotation des erfindungsgemäßen Gegenstandes in der rechten Hand die analytische Denkfähigkeit (Intellekt) stimuliert während die spielerische Rotation des Gegenstandes in der linken Hand die kreativen Fähigkeiten (Intuition) stimuliert. In ähnlicher Art und Weise lassen sich die kreativen Fähigkeiten durch die spielerische Rotation des Gegenstandes in der rechten Hand anregen.
Darüber hinaus hat die spielerische Rotation in der Hand eine allgemein entspannende und vitalisierende Wirkung auf den Gesamtorganismus indem sie die Gegenseite bei Überforderung entlastet. So läßt sich beispielsweise eine einseitige Belastung bei längerer geistiger Beanspruchung durch Rotation des Gegenstandes der Erfindung in der linken Hand balancieren und somit eine länger anhaltende Konzentrationsfähigkeit erreichen.
Der erfindungsgemäße Rotationskörper kann von Ärzten, Heilpraktikern, Krankengymnasten und Masseuren zur Unterstützung der Anwendung empfohlen werden. Er eignet sich besonders als Erleichterung verschaffende und behandlungsunterstützende Anwendung in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Rehabilationszentren. Auch in ihrer Bewegung eingeschränkte Patienten können im Bett mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand üben und sich Erleichterung verschaffen. Parallel zur Schmerzerleichterung ist der spielerische Umgang mit dem Rotationskörper für bettlägerige Patienten entspannend. Sie können sich so aktiv und dennoch ohne sich anzustrengen am Heilungsprozeß beteiligen.
Weiterhin bringt der spielerische Umgang mit dem Gegenstand der Erfindung Freude, entspannt und balanciert die Stimmungslage.
Da viele physische Krankheiten psychische Ursachen haben, können somit durch die Benutzung des erfindungsgemäßen Gegenstandes viele physische Krankheiten vermieden werden. Die Verwendung der Erfindung ist also für den gesunden Menschen eine Art der Gesundheitsvorsorge.
Durch den spielerischen Gebrauch des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird eine Streßreduktion und Harmonisierung z. B. in Arbeits- und Lernpausen, in Konferenzen, in Vorlesungen, beim Fernsehen, beim Warten etc. erreicht. Schon durch das bloße "Mit sich Führen" des erfindungsgemäßen Gegenstandes, ohne diesen direkt zu verwenden, wirkt der Magnet ausgleichend auf die Balance.
Immer läßt sich für eine bestimmte Anwendung durch Variation der folgenden beispielhaften Parameter ein optimal gestalteter erfindungsgemäßer Gegenstand festlegen: Form bzw. Größe des erfindungsgemäßen Gegenstandes; Material, welches der Körper enthält; Gewicht des Gegenstandes; Gestaltung der Oberfläche; Anzahl bzw. Stärke der Magnete und relative Magnetlage(n) im Rotationskörper.
Der erfindungsgemäße Rotationskörper kann beispielsweise die Form eines Ellipsoid, einer Kugel oder eines Zylinder aufweisen. Diese Formen beeinflussen z. B. bei der Massage zum einen den ortsabhängigen Druck auf die jeweilige Körperpartie, aber auch das Magnetfeld bzw. die Verteilung des Magnetfeldes an der Oberfläche des erfindungsgemäßen Gegenstandes und somit die Wirkung auf den menschlichen Körper.
Die symmetrischste mechanische Belastung bei der Massage tritt bei Verwendung einer Kugel auf. Aufgrund der zwei Freiheitsgrade beim Abrollen auf der Kugeloberfläche ist der Verlauf des Magnetfeldes auf der Haut nicht festgelegt. Die beispielhafte Größe einer erfindungsgemäßen Kugel, z. B. zur Selbstmassage oder zum Abrollen in der Hand beträgt im Durchmesser etwa 2-5 cm je nach Größe der zu behandelnden Körperregion.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise weiterhin für Gymnastikbälle nutzen. Auch in diesem Fall wird die Wirkung der mit dem Ball durchgeführten gymnastischen Übungen auf den menschlichen Körper durch den Einfluß des Magnetfeldes positiv beeinflußt.
Im Gegensatz zur Kugel bietet ein Zylinder die Möglichkeit, daß bei entsprechender Anordnung eines oder mehrerer Magnete im Innern des Zylinders beim Umlauf auf der Zylinderoberfläche (senkrecht zur Zylinderachse) eine definierte und festvorgegebene Magnetfeldänderung auftritt. Damit ist die Magnetfeldänderung beim Abrollen auf der Haut in gleicher Weise fest vorgegeben, im Gegensatz zu den Verhältnissen bei einer Kugel. Dies kann für ein definiertes Einwirken des Magnetfeldes auf den menschlichen Körper von Wichtigkeit sein. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Gegenstand mehrere Magnete aufweisen, wobei deren Nord- Südachsen senkrecht zur Zylinderachse verlaufen. Die beispielhafte Größe eines erfindungsgemäßen Zylinders zur Massage bzw. Selbstmassage beträgt in der Länge etwa 5-30 cm und im Durchmesser etwa 2-5 cm. In einer weiteren Ausführungsform kann der Zylinder einen Magneten umfassen, dessen Nord-Südrichtung parallel zur Zylinderachse verläuft.
Wie vorstehend schon dargelegt, kann dieser Rotationskörper je nach Anwendung in viele verschiedene Ausführungsformen aufweisen. Der Körper des erfindungsgemäßen Gegenstandes kann ein nichtmagnetisches Material, beispielsweise Holz, Kork oder Kunststoff etc. umfassen. Diese Materialien sind leicht zu bearbeiten und liegen angenehm auf der Haut. Weiterhin sind Holz (weitestgehend unbehandeltes) und Kork natürliche Materialien, die keine negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus aufweisen.
Im Gegensatz dazu und zur Beeinflussung des Magnetfeldes im Betrag und in der örtlicher Verteilung kann der erfindungsgemäße Rotationskörper auch ein magnetisierbares Material, beispielsweise einen Ferromagneten, umfassen. Das Magnetfeld außerhalb des Rotationskörpers und damit die Wirkung des Magnetfeldes auf den menschlichen Körper ist so je nach Bedarf genau variier- und einstellbar. Da Metall auf der Haut als kühl empfunden wird, kann der erfindungsgemäße Rotationskörper auf dessen äußeren Oberfläche eine Beschichtung umfassen.
Die äußere Oberfläche des Rotationskörpers kann vollkommen glatt oder zur Unterstützung der Massagewirkung bzw. zur Reizerzeugung auf der Haut strukturiert sein, beispielsweise Noppen aufweisen. Je nach Anwendung läßt sich auf diese Weise mit den verschiedenen Ausführungsformen der Effekt der Reizerzeugung auf der Haut oder die Wirkung des Magneten auf den menschlichen Körper betonen bzw. beide Wirkungen aufeinander abstimmen. Im Fall eines erfindungsgemäßen Rotationskörpers für die Gymnastik, beispielsweise ein Gymnastikball, kann die Oberfläche natürlich auch glatt oder strukturiert sein.
Zur gleichzeitigen Abdeckung großer Hautpartien läßt sich der erfindungsgemäße Gegenstand mit mindestens einem weiteren erfindungsgemäßen Rotationskörper in einer Vorrichtung verwenden, wobei die wenigstens zwei Rotationskörper drehbar gehaltert sind.
Ferner läßt sich mittels einer Vorrichtung mit einem Handgriff, welche mindestens einen erfindungsgemäßen Rotationskörper umfaßt und in welcher mindestens ein Rotationskörper drehbar gehaltert ist, die abzufahrenden Hautflächen genau steuern. Der bzw. die in den Vorrichtungen drehbar gehaltene(n) Rotationskörper kann/können auch motorisch angetrieben werden, was die Anwendung vereinfacht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte nicht maßstabsgerechte Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gegenstands 1 mit der Form einer Kugel, welche in Innern einen Stabmagneten 2 aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen detailliert beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur positiven Beeinflussung des menschlichen Wohlbefindens umfaßt den in Fig. 1 in einer Querschnittsdarstellung gezeigten Rotationskörper 1. Der Rotationskörper 1 weist in zumindest einer Raumrichtung eine zylindersymmetrische Gestalt auf.
Diese zylindersymmetrische Gestaltung umfaßt Kugelform, Ellipsoide sowie zylindrische Körper.
Im Innern des Rotationskörpers 1 ist ein vorzugsweise als Stabmagnet ausgebildeter Magnet 2 derart gehalten, daß er allseitig vom weiteren Material des Rotationskörpers 1 umschlossen nicht nach außen hervortritt.
Der Magnet 2 kann aus beliebigem magnetisierbarem oder magnetischem Material bestehen. Bevorzugte Ausführungsformen umfassen Keramik-Stabmagneten oder dergleichen. Das den Magneten 2 umgebende Material des Rotationskörpers 1 ist vorzugsweise nicht magnetisch oder nicht magnetisierbar und umfaßt Holz, Kork und/oder Kunststoff.
In alternativer Ausgestaltung kann der Rotationskörper 1 mit einer Beschichtung umgeben sein, die aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen besteht.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist die äußere Oberfläche des Rotationskörpers 1 entweder glatt oder weist eine Strukturierung auf. Eine derartige Strukturierung kann Noppen, Mulden oder Aufrauhungen zur besseren Anwendung und/oder Handhabung umfassen.
Der erfindungsgemäße Gegenstand läßt sich mit mindestens einem weiteren erfindungsgemäßen Rotationskörper in einer Vorrichtung verwenden, wobei die wenigstens zwei Rotationskörper drehbar gehaltert sind.
Ferner läßt sich eine Vorrichtung mit einem Handgriff, welche mindestens einen erfindungsgemäßen Rotationskörper umfaßt und in welcher mindestens ein Rotationskörper drehbar gehaltert ist, realisieren. Der bzw. die in den Vorrichtungen drehbar gehaltene(n) Rotationskörper kann/können auch motorisch angetrieben werden.

Claims (14)

1. Einrichtung zur positiven Beeinflussung des menschlichen Wohlbefindens mit einem Rotationskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper in seinem Innern mindestens einen Magneten aufweist.
2. Rotationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper eine Kugel ist.
3. Rotationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper ein Ellipsoid ist.
4. Rotationskörper nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rotationskörpers auch nichtmagnetisches Material umfaßt.
5. Rotationskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rotationskörpers Holz umfaßt.
6. Rotationskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rotationskörpers Kork umfaßt.
7. Rotationskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rotationskörpers Kunststoff umfaßt.
8. Rotationskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper magnetisches Material umfaßt.
9. Rotationskörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper beschichtet ist.
10. Rotationskörper nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Rotationskörpers glatt ist.
11. Rotationskörper nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Rotationskörpers strukturiert ist.
12. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rotationskörper nach Anspruch 1 drehbar gehaltert sind.
13. Vorrichtung mit einem Handgriff, welche mindestens einen Rotationskörper nach Anspruch 1 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rotationskörper drehbar gehaltert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, in welcher mindestens ein Rotationskörper nach Anspruch 1 motorisch angetrieben wird.
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