DE202015105707U1 - Socke mit Stimulationselementen - Google Patents

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Abstract

Socke (1) mit einer Sohle (10), die im Zehenbereich (22), im Ballenbereich (24) und im Fersenbereich (26) Auftrittsbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (10) in einem zwischen dem Zehenbereich (22) und dem Ballenbereich (24) gelegenen Zehengrabenbereich (32) und in einem zwischen dem Ballenbereich (24) und dem Fersenbereich (26) gelegenen Mittelfußaushöhlungsbereich (34), nicht aber in den Auftrittsbereichen, Stimulationselemente (40) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Fußbekleidung, insbesondere Socken.
  • Aus der EP 0 849 998 B1 ist eine Socke mit verstärkten Bereichen bekannt. Einerseits ist die Socke im Fersen- und Zehenbereich verstärkt, da diese Bereiche beim Tragen der Socke beispielsweise durch Reibung am Schuhwerk besonders stark beansprucht werden und damit schnell verschleißen. Zusätzlich zu dem Fersen- und Zehenbereich soll auch ein sogenannter Auftrittsbereich zwischen dem Zehen- und dem Fersenbereich verstärkt werden. Eine Anleitung zur Positionierung einer entsprechenden Verstärkung liegt nicht vor. Allerdings wird ausgesagt, dass die Auftrittsbereichsverstärkung im Bereich einer Fußauftrittsfläche ausgebildet sein soll, so dass die Socke in den verschleißrelevanten Bereichen verstärkt ist. Zusammenfassend scheint die Idee der EP 0 849 998 B1 darin zu bestehen, die Auftrittsbereiche einer Socke zu verstärken, da diese beim Gebrauch besonders stark beansprucht werden. Auf nicht-Auftrittsbereiche der Socke wird in der Druckschrift nicht eingegangen.
  • Nachteilig an der bekannten Socke ist, dass die Verstärkungen in den Auftrittsbereichen beim Gehen den Fuß destabilisieren können. Verstärkungen in den Auftrittsbereichen können auch ein schwammiges Auftrittsgefühl hervorrufen. Dies kann auch bei Socken auftreten, die im gesamten Sohlenbereich verstärkt sind. Zudem kann es vorkommen, dass ein ansonsten passender Schuh aufgrund der Verstärkungen in den Auftrittsbereichen beim Tragen der Socke nicht mehr genügend Platz bietet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Socke mit verbessertem Tragekomfort und verbesserten Stabilitätseigenschaften für den Fuß eines Trägers bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung an.
  • Die Erfindung betrifft eine Socke. Dabei kann es sich, wie auch in den Figuren dargestellt, um eine Socke jener weit verbreiteten Art handeln, die zusätzlich zu einem Fußteil zum Abdecken eines Fußes eines Trägers einen sich daran anschließenden Schaftteil umfasst, der einen unteren Beinbereich abdeckt. Es sind allerdings auch andere Arten von Socken eingeschlossen, beispielsweise sogenannte Füßlinge, die lediglich den Fuß eines Trägers abdecken und keinen Schaftteil aufweisen, oder auch Strümpfe, die insbesondere einen sehr langen Schaftteil aufweisen können.
  • Eine erfindungsgemäße Socke umfasst eine Sohle, die im Zehenbereich, im Ballenbereich und im Fersenbereich Auftrittsbereiche aufweist. Mit „Sohle“ wird dabei der Teil der Socke bezeichnet, der beim Tragen die Fußsohle des Trägers abdeckt. Die Sohle umfasst eine Innenseite, die der Fußsohle des Trägers zugewandt ist, und eine dieser gegenüberliegende Außenseite, die von der Fußsohle des Trägers abgewandt ist und insbesondere nach außen hin sichtbar sein kann.
  • Die Position und Form der Auftrittsbereiche ist durch die Geometrie des menschlichen Fußes bestimmt. Die Auftrittsbereiche der Sohle können zumindest im Wesentlichen Bereiche sein, die beim Tragen der Socke Auftrittsregionen der Fußsohle abdecken. Auftrittsregionen der Fußsohle können dabei jene Regionen sein, die typischerweise mit einer ebenen Fläche in Kontakt stehen, wenn der betreffende Fuß barfuß auf der ebenen Fläche steht.
  • Gemäß zumindest einigen Ausführungsformen kommen die Auftrittsbereiche der Sohle der Socke beim Tragen der Socke durch eine auf einer ebenen Fläche stehende Person mit der ebenen Fläche in Kontakt.
  • Erfindungsgemäß weist die Sohle in einem zwischen dem Zehenbereich und dem Ballenbereich gelegenen Zehengrabenbereich und in einem zwischen dem Ballenbereich und dem Fersenbereich gelegenen Mittelfußaushöhlungsbereich Stimulationselemente auf. Die Auftrittsbereiche dagegen sind frei von Stimulationselementen ausgebildet.
  • Bei dem Zehengrabenbereich und dem Mittelfußaushöhlungsbereich handelt es sich um nicht-Auftrittsbereiche der Sohle. Die Position und Form der nicht-Auftrittsbereiche ist ebenfalls durch die Geometrie des menschlichen Fußes bestimmt. Die nicht-Auftrittsbereiche der Sohle können zumindest im Wesentlichen Bereiche sein, die beim Tragen der Socke nicht-Auftrittsregionen der Fußsohle abdecken. Nicht-Auftrittsregionen der Fußsohle können dabei jene Regionen sein, die typischerweise von einer ebenen Fläche beabstandet sind, wenn der betreffende Fuß barfuß auf der ebenen Fläche steht.
  • Gemäß zumindest einigen Ausführungsformen sind der Zehengrabenbereich, der Mittelfußaushöhlungsbereich und/oder ein im Folgenden beschriebener Triangelbereich beim Tragen der Socke durch eine auf einer ebenen Fläche stehende Person von der ebenen Fläche beabstandet.
  • Da der Zehengrabenbereich zwischen dem Zehenbereich und dem Ballenbereich ausgebildet ist, entspricht seine Position beim Tragen der Socke der Position und dem Verlauf der Vertiefung (Zehengraben) zwischen den beim Stehen für gewöhnlich auftretenden Zehenspitzen und dem beim Stehen ebenfalls auftretenden Fußballen. Der Mittelfußaushöhlungsbereich der Sohle ist zwischen dem Ballenbereich und dem Fersenbereich insbesondere derart angeordnet, dass er beim Tragen der Socke die Mittelfußaushöhlung, also die an der jeweils inneren Seite eines Fußes zwischen Ballen- und Fersenbereich angeordnete, konkave Einwölbung des Fußes abdeckt.
  • Die Stimulationselemente sind also in Bereichen der Sohle der Socke angeordnet, die nicht-Auftrittsregionen einer Fußsohle abdecken. Die Auftrittsbereiche der Sohle im Zehenbereich, im Ballenbereich und im Fersenbereich dagegen sind frei von Stimulationselementen. Die Anordnung der Stimulationselemente der vorliegenden Erfindung ist damit direkt entgegengesetzt zu der Anordnung der Verstärkungsbereiche der EP 0 849 998 B1 , die eben an den stark beanspruchten Auftrittsbereichen angeordnet sein sollen, um diese zu verstärken.
  • Die Stimulationselemente der vorliegenden Erfindung haben den Effekt, dass sie den Fuß eines Trägers mechanisch stimulieren und dadurch die Durchblutung fördern. Da die Stimulationselemente unter Berücksichtigung der menschlichen Fußgeometrie nur in Bereichen der Sohle vorgesehen sind, die für ein Auftreten des Fußes nicht oder nur wenig relevant sind, beeinflussen sie im Gegensatz zu den Verstärkungsbereichen der EP 0 849 998 B1 die Stabilität des Fußes eines Trägers nicht negativ. Vielmehr werden durch die Stimulationselemente nicht ausgefüllte Bereiche zwischen einem stehenden Fuß und einem entsprechenden Untergrund zumindest teilweise ausgefüllt, so dass der Fuß stabilisiert wird.
  • Vorzugsweise ist auch in einem zwischen dem Ballenbereich und dem Fersenbereich gelegenen, den Mittelfußaushöhlungsbereich seitlich flankierenden Stegbereich ein von Stimulationselementen freier Auftrittsbereich vorgesehen. Insbesondere kann dieser den Ballenbereich und den Fersenbereich miteinander verbinden.
  • Um die Stimulationswirkung der Socke weiter zu erhöhen, kann die Sohle auch in einem insbesondere im Wesentlichen dreieckigen Triangelbereich Stimulationselemente aufweisen. Bei dem Triangelbereich kann es sich um einen weiteren nicht-Auftrittsbereich handeln. Der Triangelbereich kann auf der bezüglich des Mittelfußaushöhlungsbereichs anderen Seite des Stegbereichs liegen und an den Fersenbereich angrenzen. Der von Stimulationselementen freie Stegbereich trennt also den Stimulationselemente aufweisenden Mittelfußaushöhlungsbereich von dem ebenfalls Stimulationselemente aufweisenden Triangelbereich.
  • Die Stimulationselemente können sich an der Außenseite der Sohle befinden, insbesondere so dass sie beim Tragen von außen sichtbar sind. An der Außenseite der Sohle vorgesehene Stimulationselemente sind insbesondere in Bezug auf die Stabilisierungseigenschaften besonders vorteilhaft. Beim Auftreten auf eine ebene Untergrundsfläche füllen sie zwischen der ebenen Untergrundsfläche und nicht-Auftrittsbereichen der Sockensohle (insbesondere dem Zehengrabenbereich, dem Mittelfußaushöhlungsbereich und/oder dem Triangelbereich) vorhandene Hohlräume zumindest teilweise aus. Zudem wird ein die Socke tragender Fuß in den betreffenden nicht-Auftrittsbereichen mechanisch stimuliert.
  • Die Stimulationselemente können sich auch an der Innenseite der Sohle befinden, also im Inneren der Socke befindlich und damit beim Tragen nicht sichtbar sein. Mit an der Innenseite der Sohle vorgesehenen Stimulationselementen kann eine besonders gute Stimulationswirkung erzielt werden, da die Stimulationselemente beim Tragen direkt mit dem Fuß in Kontakt kommen. Auch die innen vorgesehenen Stimulationselemente tragen zur Stabilisierung bei, da sie ein Volumen zwischen den betreffenden nicht-Auftrittsbereichen der Sockensohle (insbesondere dem Zehengrabenbereich, dem Mittelfußaushöhlungsbereich und/oder dem Triangelbereich) und dem Fuß eines Trägers ausfüllen.
  • Es können auch Stimulationselemente sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite entsprechender Bereiche der Sohle vorgesehen sein. Durch den direkten Kontakt der inneren Stimulationselemente mit der Fußsohle des Trägers kann eine sehr gute Stimulationswirkung erreicht werden. Dadurch, dass die Sohle der Socke sowohl nach innen als auch nach außen hin Stimulationselemente aufweist, kann eine optimale Anpassung an die Fußform des Benutzers und an den entsprechenden Untergrund, wie beispielsweise einen Schuhinnenraum, gewährleistet werden, so dass der Fuß optimal unterstützt wird.
  • Es ist natürlich auch denkbar, die Stimulationselemente in bestimmten Bereichen der Sohle an der Innenseite oder an der Innen- und der Außenseite vorzusehen und die Stimulationselemente in anderen Bereichen der Sohle oder in den übrigen Stimulationselemente aufweisenden Bereichen der Sohle an der Außenseite oder sowohl an der Innen- und der Außenseite vorzusehen.
  • Um die Stimulationswirkung und die Stützwirkung gut erfüllen zu können, können die Stimulationselemente über die Auftrittsbereiche der Sohle erhaben sein. Es ist denkbar, die Stimulationselemente in verschiedenen Bereichen unterschiedlich hoch auszubilden.
  • Die Stimulationselemente können borstenförmige Elemente, insbesondere borstenförmige Textilelemente, sein oder umfassen. Die Stimulationselemente können haarartige Nadeln sein oder umfassen, die insbesondere Fellcharakter vermitteln können. Die Stimulationselemente können als stiftartige oder fadenartige Reizelemente ausgebildet sein oder stiftartige Reizelemente umfassen. Um eine gute Anpassbarkeit an einen Fuß zu erreichen, können die Stimulationselemente flexibel, elastisch und/oder biegbar sein, wobei sie insbesondere auch eine gewisse Steifigkeit aufweisen können, um die Stimulationsfunktion gut erfüllen zu können.
  • Die Stimulationselemente können Plüsch umfassen. Insbesondere kann die Sohle in dem Zehengrabenbereich, in dem Mittelfußaushöhlungsbereich und/oder in dem Triangelbereich zur Bildung der Stimulationselemente auf der Innenseite und/oder der Außenseite eine Plüschoberfläche aufweisen.
  • Da die Verteilung der Stimulationselemente speziell an die menschliche Fußgeometrie angepasst ist, muss zwischen einer linken und einer rechten Socke unterschieden werden. Insbesondere können die Stimulationselemente bezüglich einer sich mittig in Erstreckungsrichtung der Sohle (von dem Fersenbereich zu dem Zehenbereich) erstreckenden Achse asymmetrisch angeordnet sein. Ein Träger bemerkt sofort, wenn er die Socke versehentlich an dem falschen Fuß angezogen hat, da die Verteilung der Stimulationselemente dann nicht zu der Fußgeometrie korrespondiert.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Socke in einem flach gefalteten Zustand gemäß einer Ausführungsform;
  • 2a eine schematische Draufsicht auf eine Außenseite der Sohle einer rechten Socke gemäß einer Ausführungsform;
  • 2b eine schematische Draufsicht auf eine Innenseite der Sohle einer rechten Socke gemäß einer Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Socke gemäß einer Ausführungsform; und
  • 4a, 4b, 4c Ausschnittsansichten eines schematischen Längsschnitts durch eine erfindungsgemäße Socke, die den Mittelfußaushöhlungsbereich zeigt, gemäß verschiedener Ausführungsformen.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Socke 1 gemäß einer Ausführungsform in schematischer Seitenansicht. Die Socke 1 umfasst einen Fußbereich 2 zum Abdecken eines Fußes und einen Schaftbereich 3 zum Abdecken eines unteren Bereichs eines Beins eines Trägers.
  • 2a zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Außenseite 12 einer Sohle 10 der erfindungsgemäßen Socke 1. In der gezeigten Darstellung handelt es sich um eine rechte Socke 1. Es sollen allerdings selbstverständlich sowohl linke als auch rechte Socken 1 in den Erfindungsumfang eingeschlossen sein. Eine entsprechende linke Socke 1 könnte insbesondere spiegelbildlich zu der gezeigten rechten Socke 1 ausgebildet sein. Die Sohle 10 umfasst im Zehenbereich 22, im Ballenbereich 24, im Fersenbereich 26 und in einem den Ballenbereich 24 und den Fersenbereich 26 verbindenden Stegbereich 28 Auftrittsbereiche. Diese Auftrittsbereiche decken beim Tragen der Socke 1 Auftrittsregionen einer Fußsohle F ab, die aufgrund der Fußgeometrie beim Stehen mit einem ebenen Untergrund in Kontakt kommen.
  • Zudem umfasst die Sohle 10 nicht-Auftrittsbereiche, die beim Tragen der Socke 1 Bereiche der Fußsohle F abdecken, die beim Stehen aufgrund der Fußgeometrie von dem ebenen Untergrund beabstandet sind. Ein solcher nicht-Auftrittsbereich ist der zwischen dem Zehenbereich 22 und dem Ballenbereich 24 gelegene Zehengrabenbereich 32. Ein weiterer nicht-Auftrittsbereich ist der zwischen dem Ballenbereich 24 und dem Fersenbereich 26 gelegene Mittelfußaushöhlungsbereich 34. Der Mittelfußaushöhlungsbereich 34 wird auf der in 2 linken Seite von dem Stegbereich 28 flankiert. Von dem Fersenbereich 26 und dem Stegbereich 28 wird auf der dem Mittelfußaushöhlungsbereich 34 gegenüberliegenden Seite des Stegbereichs 28 ein weiterer nicht-Auftrittsbereich begrenzt, der Triangelbereich 36. Dieser weist eine im Wesentlichen dreieckige Form auf.
  • 2b zeigt die Lage der verschiedenen Auftrittsbereiche und nicht-Auftrittsbereiche der rechten Socke 1 in Draufsicht auf die Innenseite 14 der Sohle 10 der Socke 1. Ersichtlicherweise ist die Verteilung der Auftrittsbereiche und nicht-Auftrittsbereiche in Draufsicht auf die Innenseite 14 der Sohle 10 spiegelbildlich zu der Verteilung der Auftrittsbereiche und nicht-Auftrittsbereiche in Draufsicht auf die Außenseite 12 der Sohle 10.
  • Erfindungsgemäß weisen zumindest der Zehengrabenbereich 32 und der Mittelfußaushöhlungsbereich 34 Stimulationselemente 40 auf. Auch der Triangelbereich 36 kann Stimulationselemente 40 aufweisen. Der Zehengrabenbereich 32, der Mittelfußaushöhlungsbereich 34 und/oder der Triangelbereich 36 können über ihre gesamte Fläche hinweg verteilt Stimulationselemente 40 aufweisen. Es ist auch denkbar, dass nur Teilbereiche des Zehengrabenbereichs 24, des Mittelfußaushöhlungsbereichs 34 und/oder des Triangelbereichs 36 Stimulationselemente 40 aufweisen.
  • Die Stimulationselemente 40 können borstenförmige Elemente, insbesondere borstenförmige Textilelemente, sein oder umfassen. Die Stimulationselemente 40 können haarartige Nadeln sein oder umfassen, die insbesondere Fellcharakter vermitteln können. Die Stimulationselemente 40 können als stiftartige oder fadenartige Reizelemente ausgebildet sein oder stiftartige Reizelemente umfassen. Um eine gute Anpassbarkeit an einen Fuß zu erreichen, können die Stimulationselemente flexibel, elastisch und/oder biegbar sein, wobei sie insbesondere auch eine gewisse Steifigkeit aufweisen können, um die Stimulationsfunktion gut erfüllen zu können. Vorzugsweise umfassen die Stimulationselemente 40 Plüsch. Der Zehengrabenbereich 32 und der Mittelfußaushöhlungsbereich 34 können zur Bildung der Stimulationselemente 40 auf der Außenseite 12 und/oder der Innenseite 14 vollständig mit einer Plüschoberfläche versehen sein. Die Stimulationselemente 40, insbesondere der Plüsch, sind über die Auftrittsbereiche der Sohle 10 erhaben.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht eines Schnitts durch eine erfindungsgemäße Socke 1 entlang einer sich mittig in Erstreckungsrichtung der Sohle 10 von dem Fersenbereich 26 zu dem Zehenbereich 22 erstreckenden Achse A (siehe 2a und 2b). In 3 ist die Socke 1 im getragenen Zustand gezeigt, so dass die Socke 1 an dem Fuß eines Trägers anliegt und eine diesem entsprechende Form annimmt, wobei der Fuß aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Aus 3 ist gut ersichtlich, dass durch die Fußgeometrie vorgegeben die Sohle 10 Auftrittsbereiche (Zehenbereich 22, Ballenbereich 24 und Fersenbereich 26) und nicht-Auftrittsbereiche (Zehengrabenbereich 32 und Mittelfußaushöhlungsbereich 34) aufweist.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform sind die Stimulationselemente 40 in dem Zehengrabenbereich 32 und in dem Mittelfußaushöhlungsbereich 34 an der Außenseite 12 der Sohle 10 vorgesehen. Die Stimulationselemente 40 sind als borstenförmige Textilelemente dargestellt und können beispielsweise Plüsch umfassen. In den Figuren sind die borstenförmigen Textilelemente relativ lang ausgebildet, um die Darstellung zu erleichtern. In der Praxis kann die Länge der Stimulationselemente 40 natürlich flexibel angepasst werden. Die Stimulationselemente 40 können insbesondere gegenüber den Auftrittsbereichen der Sohle 10 um weniger als 3 mm, weniger als 5 mm, weniger als 1 cm oder mehr als 3 mm, mehr als 5 mm oder mehr als 1 cm erhaben sein.
  • Wie anhand von 3 ersichtlich, füllen die Stimulationselemente 40 beim Auftreten auf eine ebene Fläche B (siehe 4a) den im Bereich der nicht-Auftrittsflächen, insbesondere im Zehengrabenbereich 32 und im Mittelfußaushöhlungsbereich 34, entstehenden Zwischenraum zwischen der Sohle 10 der Socke 1 beziehungsweise dem Fuß des Trägers und der ebenen Fläche B zumindest teilweise auf. Dadurch wird beim Stehen auch auf die nicht-Auftrittsregionen des Fußes über die Stimulationselemente 40 Druck ausgeübt, so dass die Füße stimuliert werden, was beispielsweise durchblutungsfördernd sein kann. Zudem wird der Fuß stabilisiert.
  • 4a zeigt einen den Mittelfußaushöhlungsbereich 34 umfassenden Ausschnitt der Ansicht aus 3, wobei zudem die Fußsohle F eines Trägers der Socke 1 und die ebene Fläche B, auf der der Fuß steht, schematisch gezeigt sind.
  • 4b zeigt eine entsprechende Ansicht der Socke 1 gemäß einer alternativen Ausführungsform. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß den 3 und 4a sind gemäß 4b die Stimulationselemente 40 im Mittelfußaushöhlungsbereich 34 nicht an der Außenseite 12 der Sohle 10, sondern an deren Innenseite 14 vorgesehen. Die Stimulationselemente 40 befinden sich also zwischen der Fußsohle F eines Trägers der Socke 1 und der Innenseite 14 der Sohle 10 der Socke 1. Die Stimulationselemente 40 kommen damit direkt mit der Fußsohle F in Kontakt, so dass diese besonders gut stimuliert werden kann. Die Stützfunktion durch das Ausfüllen des durch die Fußgeometrie gegebenen Zwischenraums zwischen der ebenen Fläche B und der Fußsohle F des Trägers ist auch hier vorhanden. Selbstverständlich können die Stimulationselemente 40 auch in dem Zehengrabenbereich 32 und in dem Triangelbereich 36 auf der Innenseite 14 der Sohle 10 vorgesehen sein.
  • 4c zeigt den Mittelfußaushöhlungsbereich 34 einer weiteren alternative Ausgestaltung. Hier sind Stimulationselemente 40 sowohl auf der Innenseite 14 als auch auf der Außenseite 12 der Sohle 10 angebracht. Auch diese Ausführung lässt sich ohne weiteres auch auf den Zehengrabenbereich 32 und/oder den Triangelbereich 36 übertragen. Die Ausführungsform gemäß 4c erlaubt aufgrund der auf der Innenseite 14 vorgesehenen Stimulationselemente 40 einen direkten Kontakt zwischen der Fußsohle F und den Stimulationselementen 40, so dass die Fußsohle F besonders effektiv stimuliert werden kann. Dadurch, dass auf beiden Seiten der Sohle 10 Stimulationselemente 40 vorgesehen sind, lässt sich auf einfache Art und Weise eine hohe Gesamtdicke in dem entsprechenden nicht-Auftrittsbereich erzielen, so dass der Fuß besonders gut stabilisiert werden kann.
  • Wie in den 4a bis 4c gezeigt, ist der Abstand zwischen der ebenen Fläche B und der Fußsohle F des Sockenträgers über den Mittelfußaushöhlungsbereich 34 nicht konstant. Daher wäre es denkbar, die Höhe der Stimulationselemente 40 entsprechend anzupassen und über den Mittelfußaushöhlungsbereich 34 zu variieren. Insbesondere bei relativ niedrigen Stimulationselementen 40 kann es aber auch sinnvoll sein, die Höhe der Stimulationselemente 40 konstant zu halten. Es kann auch vorteilhaft sein, wenn die Stimulationselemente 40 derart flexibel sind, dass sie sich dem Verlauf des Fußes geeignet anpassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0849998 B1 [0002, 0002, 0013, 0014]

Claims (13)

  1. Socke (1) mit einer Sohle (10), die im Zehenbereich (22), im Ballenbereich (24) und im Fersenbereich (26) Auftrittsbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (10) in einem zwischen dem Zehenbereich (22) und dem Ballenbereich (24) gelegenen Zehengrabenbereich (32) und in einem zwischen dem Ballenbereich (24) und dem Fersenbereich (26) gelegenen Mittelfußaushöhlungsbereich (34), nicht aber in den Auftrittsbereichen, Stimulationselemente (40) aufweist.
  2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (10) zudem in einem zwischen dem Ballenbereich (24) und dem Fersenbereich (26) gelegenen, den Mittelfußaushöhlungsbereich (34) flankierenden Stegbereich (28) einen Auftrittsbereich aufweist, der vorzugsweise den Ballenbereich (24) und den Fersenbereich (26) miteinander verbindet.
  3. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (10) in einem Triangelbereich (36), der auf der bezüglich des Mittelfußaushöhlungsbereichs (34) anderen Seite des Stegbereichs (28) gelegenen ist und an den Fersenbereich (26) angrenzt, Stimulationselemente (40) aufweist.
  4. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrittsbereiche beim Tragen der Socke (1) durch eine auf einer ebenen Fläche (B) stehende Person mit der ebenen Fläche (B) in Kontakt kommen.
  5. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zehengrabenbereich (32), der Mittelfußaushöhlungsbereich (34) und/oder der Triangelbereich (36) beim Tragen der Socke (1) durch eine auf einer ebenen Fläche (B) stehende Person von der ebenen Fläche (B) beabstandet sind.
  6. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftrittsbereiche der Sohle (10) dazu ausgelegt sind, beim Tragen der Socke (1) Fußsohlenbereiche (F) abzudecken, die bei einem barfuß auf einer ebenen Fläche (B) stehenden Fuß in Kontakt mit der ebenen Fläche (B) kommen.
  7. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stimulationselemente (40) an einer Innenseite (14) und/oder an einer Außenseite (12) der Sohle (10) befinden.
  8. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teilbereiche des Zehengrabenbereichs (32), des Mittelfußaushöhlungsbereichs (34) und/oder des Triangelbereichs (36) an der Innenseite (14) und an der Außenseite (12) der Sohle (10) Stimulationselemente (40) aufweisen.
  9. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimulationselemente (40) über die Auftrittsbereiche erhaben sind.
  10. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimulationselemente (40) Plüsch umfassen.
  11. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (10) in dem Zehengrabenbereich (32), in dem Mittelfußaushöhlungsbereich (34) und/oder in dem Triangelbereich (36) zur Bildung der Stimulationselemente (40) auf der Innenseite (14) oder der Außenseite (12) eine Plüschoberfläche aufweist.
  12. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimulationselemente (40) borstenförmige Textilelemente umfassen.
  13. Socke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimulationselemente (40) bezüglich einer sich insbesondere mittig in Erstreckungsrichtung der Sohle (10) von dem Fersenbereich (26) zu dem Zehenbereich (22) erstreckenden Achse (A) asymmetrisch angeordnet sind.
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