DE10341766A1 - Socken bzw. Strumpf - Google Patents

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DE10341766A1
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Manfred Allram
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ERGEE TEXTILGRUPPE GmbH
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ERGEE TEXTILGRUPPE GmbH
Ergee Textilgruppe Schrem GmbH
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/02Reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Abstract

Bei einem das Bein und/oder Fuß vor Belastung schützenden Socken bzw. Strumpf mit bereichsweise vorgesehener Polsterung zwischen zwei Gestrickflächen, insbesondere zum Einsatz bei Freizeitsportarten, wie Snowboarding, Trecking, Walking, Skiing o. dgl., ist wenigstens der Schaft (Bund bis Fessel) aus zwei, ein Luftpolster einschließenden Gestrickflächen gebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen das Bein und/oder Fuß vor Belastung schützender Socken bzw. Strumpf mit bereichsweise vorgesehener Polsterung zwischen zwei Gestrickflächen, insbesondere zum Einsatz bei Freizeitsportarten, wie Snowboarding, Trecking, Walking, Skiing od. dgl.
  • In allen Fällen, in denen die Füße und teilweise die Beinbereiche wie Wade und Schienbein bis hoch zum Kniebereich in vergleichsweise dichtem, eng anliegendem Schuhwerk untergebracht sind, gibt es je nach Schuhwerk bzw. ausgeübter Aktivität Bereiche mit erhöhter Druckbelastung. Für sportliche Aktivitäten wird eng an den Fuß und teilweise Bein anliegendes Schuhwerk getragen, wodurch der optimale Kontakt vom Bewegungsapparat zur Umwelt gewährleistet ist. Die Knochen, Bänder, Sehnen und Muskeln, aus denen Fuß und Bein bestehen, werden, so sich der Körper in Ruhestellung befindet, sicher geschützt. Bei der Bewegung kommt es zu unterschiedlichen Belastungen an verschiedenen Stellen im Fuß- und Beinbereich, die gerade bei sportlichen Bewegungsarten, wie Trekking, Snowboarden oder auch dem Skiing etc. überdurchnittlich stark ausgeprägt sind. Eng anliegendes Schuhwerk, welches primär vor äußeren Einflüssen schützen soll und ebenso eng anliegende Strümpfe bieten selbst bei Federung der Schuhsohle keine Dämpfung von Belastungen im Beinbereich. Der Spann- und Ristbereich sowie der Schienbeinknochen, nur durch die Haut geschützt, aber auch die Achillessehne und der Wadenmuskel werden permanent mit Stößen und Reibung konfrontiert. Wundgeriebene Hautflächen und Prellungen (Kontusionen) können die Folge sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Socken bzw. Strümpfe, die an den besonders belasteten Stellen platzierte Polsterungen aufweisen, so weiterzuentwickeln, dass notwendige Dämpfungszonen je nach Belastungsbereich einfach oder, gefedert durch einen Luftpolster, doppelt in den Strumpf eingestrickt werden. Zugrunde liegt die Tatsache, dass zum Abfangen von Stößen Knautschzonen den besten Schutz bieten. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei Air-Protection Strümpfen gelöst, durch wenigstens eine auf der Innenseite von zwei Gestrickflächen platzierte Polsterung. Der Socken bzw. Strumpf der eingangs angegebenen Art ist daher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Schaft (Bund bis Fessel) aus zwei, einen Luftpolster einschließenden, Gestrickflächen gebildet ist.
  • Eine gestrickte Polsterung und ein dazwischen liegender Luftpolster hat den Vorteil, das der notwendig enge Kontakt zwischen Fuß-Strumpf bzw. Socken und Schuhwerk in keiner Weise gestört wird. Darüber hinaus ist durch die Möglichkeit, sowohl das Innengestrick als auch das Außengestrick mit Polsterungen zu verstärken, eine gezieltere, den jeweiligen Aktivitäten angepasste, differenzierte Dämpfung in den Belastungsabschnitten realisierbar.
  • In einer besondere Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Innengestrick mindestens an der Fessel des Sockens bzw. Strumpfes beginnt.
  • Die Erfindung sieht auch vor, dass das Innengestrick, welches auf der Haut des Trägers aufliegt, aus absorbtiven Materialien besteht und diese den Schweiß an eine entweder hydrophile oder zumindest adhäsive Faser, die die Feuchtigkeit schnell desorbiert, abgeben kann. Sowohl die Polsterung des Innengestrickes und/oder die Polsterung des Außengestricks und/oder das eigentliche Außengestrick kann aus Materialien mit diesen Eigenschaften gearbeitet sein. Im Falle des Einsatzes von identischen Materialien chemischen Ursprungs ist der Feuchtigkeitsableitungseffekt auch gewährleistet, wenn die Kapillaranzahl der verwendeten Fasern von der der Haut nächsten Seite bis nach außen hin stets zunimmt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den sonstigen Unteransprüchen, wobei beispielsweise auch in der Sohle, der Spitze oder im Sohlenbereich Polsterungen auf einer Gestrickinnen- und/oder Gestrickaußenseite, getrennt durch einen Lufteinschluss, vorgesehen sein können. Je nach aktivitätsbedingten Belastungsschwerpunkten können die Polsterungen horizontal, vertikal, bogenförmig, spiralförmig oder in anderer Weise angeordnet sein.
  • Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Sockens bzw. Strumpfes kann in weiterer Ausgestaltung auch darin bestehen, dass dieser mit integrierten elastischen Rippengeweben ausgerüstet ist, wobei dieses Parts durch Rippenstrickart mit Elastan erreicht wird. Bei dieser Strickart liegt das Gestrick nicht vollständig auf der Haut auf, sodass keine geschlossene Oberflächenberührung stattfindet. Zwischen den variierenden Berührungspunkten bilden sich kleine Lufteinschlüsse. Gleichzeitig wird durch die Rippenstrickart mit Elastan erreicht, dass das Gestrick eine höhere Elastizität aufweist und damit einer Faltenbildung des Strumpfes vorbeugt, ebenso wie ein Rutschen des Fußes im Socken oder Strumpf bzw. Schuh, was dazu führt, dass es weniger zu Blasenbildung kommt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Diese zeigen in
  • 1 den Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Strumpfes,
  • 2 den Querschnitt eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Strumpfes,
  • 3 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Strumpfes für unterschiedliche Einsatzzwecke sowie in
  • 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Strumpfes – in diesem Fall einen durchgehend doppellagigen Kniestrumpf.
  • In 1 sind die allgemein mit 1 bezeichneten Gestrickflächen gemäß der Erfindung in ein mit dem Pfeil 1a bezeichneten Innengestrick und ein mit dem Pfeil 1b gekennzeichnetem Außengestrick unterteilt. Die Oberkante des Bundabschlusses, markiert mit dem Pfeil 7, bildet die Umkehrfalte; die Umhängung, auf die mit Pfeil 9 verwiesen wird, schließt beide Gestrickhälften. Zwischen Innen- und Außengestrick befindet sich eine Luftpolster, auf welches Pfeil 10 hinweist. Der Lufteinschluss ab Oberkante Bund 7, kann nach unten bis zu jeder beliebigen Stelle des Sockens bzw. Strumpfes reichen – maximal bis zur Spitze, sodass ein kompletter "Doppelstrumpf" entsteht. Bei über die Ferse hinausgehendem Innen- und Außengestrick kann neben dem Außengestrick auch das Innengestrick eine eingearbeitete Ferse aufweisen; zwingend notwendig ist diese Konstruktion je nach verwendetem Material nicht.
  • Da Luft der beste Isolator ist und am besten wärmt, bietet sich die Konstruktion generell für in kühlen bzw. kalten Umgebungen getragene Socken bzw. Strümpfe, wie z.B. bei Wintersportarten an.
  • 2 stellt die Draufsicht auf den Querschnitt eines Sockens gemäß der Erfindung dar und veranschaulicht die Trennung der allgemein mit 1 bezeichneten Gestrickflächen in das Innengestrick 1a und das Außengestrick 1b, zwischen denen sich ein Luftpolster 10 befindet. Dämpfungszonen können sowohl am Innengestrick, auf welche Pfeil 2 hinweist, als auch am Außengestrick, gekennzeichnet mit Pfeil 8, platziert werden.
  • Wie aus der Figur erkennbar ist, ist im vorliegenden Beispiel die Polsterung der Gestrickinnenfläche 2 separat und auch die Polsterung der Gestrickaußenfläche 8 steht für sich allein. Durch unterschiedliche Materialstärken können unterschiedliche Polsterstärken erreicht werden. Auch ist es mögliche, an ein und derselben Stelle sowohl innen als auch außen Dämpfungszonen anzubringen. Der möglichen Varianten gibt es vier: Nur Innenplüsch – nur Außenplüsch – Innen- und Außenplüsch sowie weder Innen- noch Außenplüsch. Die Anordnung und das Aufeinandertreffen ist allein von der beabsichtigten Dämpfung abhängig, die zusätzlich durch verschiedene Garnstärken für Innen- und Außenplüsch differenziert werden kann.
  • In 3 ist eine Variante des Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Sockens bzw. Strumpfes gezeigt, der speziell für die Sportart Skiing angefertigt und konzipiert ist. Die Abbildung bezieht sich auf einen sowohl links als auch rechts zu tragenden Strumpf bzw. Socken 12. Der Schaft 11 des Sockens bzw. Strumpfes ist analog der in 1 und 2 angeführten Ausführungen konstruiert – mit einer aus dünnem Material gebildeten Plüschverstärkung 2 des Innengestricks im Schienbeinbereich und einer aus stärkerem Material gebildeten Plüschvestärkung 8 des Außengestricks im Wadenbereich. Der Plüsch der Wadenverstärkung setzt sich bei diesem Strumpf bzw. Socken über den Ristbereich, in welchem sich die Umhängung 9 befindet, und nach unten, um den Bereich der Achillessehne optimal zu schützen, bis zur Ferse 4, ebenfalls in Plüsch, über die Sohle 6 bis zur Spitze 5 fort. Eine optimale Polsterung ist somit für den gesamten Auftrittsbereich und die Belastungszonen während der sportlichen Betätigung gewährleistet.
  • In 4 ist eine Variante des Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Strumpfes bzw. Sockens gezeigt, der gerade für Sportarten, bei welchem extreme Belastungen wie z. B. Stöße auf Fuß und Bein wirken, entwickelt wurde. Die Figur bezieht sich auf einen links oder rechts zu tragenden Socken bzw. Strumpf 12. Der gesamte Strumpf bzw. Socken besteht aus einem Innen- und einem Außengestrick, welches analog der in 1 und 2 angeführten Ausführungen konstruiert ist. Während das Außengestrick eine Plüschverstärkung, beginnend ab Unterkante, Rand 7, im Schienenbereich 2 über den Spann 3 bis vor zur Spitze 5, als auch beginnend ab der Hochferse 13 incl. der Ferse 4, der Sohle 6 bis zur Spitze 5 hat, ist das Innengestrick lediglich im Fersenbereich mit einer zusätzlichen Dämpfungszone gearbeitet. Die eingestrickten Rippbandagen um die Fessel 9 und den Fuß 14 geben zusätzlichen Halt und verhindern ledigliches Verrutschen.
  • Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann der Strumpf bzw. Socken auch durch die Polsterung im Sohlenbereich bzw. durch Variation der Minderung im Spitzenbereich als Links-/Rechts-Strumpf ausgebildet sein, die Sohle kann Stimulationswellen aufweisen, die Gestaltung der Plüschpolsterungen im Innen- und Außengestrick können von den hier dargestellten abweichen u. dgl. mehr.

Claims (8)

  1. Das Bein und/oder den Fuß vor Belastung schützender Socken bzw. Strumpf mit bereichsweise vorgesehener Polsterung zwischen zwei Gestrickflächen, insbesondere zum Einsatz bei Freizeitsportarten, wie Snowboarding, Trecking, Walking, Skiing od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Schaft (Bund bis Fessel) aus zwei, einen Luftpolster einschließenden Gestrickflächen gebildet ist.
  2. Socken bzw. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Polsterung entweder auf der Gestrickinnenfläche oder der Gestrickaußenfläche eingearbeitet wird.
  3. Socken bzw. Strumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengestrick des Sockens bzw. Strumpfes grundsätzlich absorbtive Materialien auf der der Haut des Trägers zugewandten Seite aufweist und diese den Schweiß an eine entweder hydrophile oder zumindest adhäsive Faser, die die Feuchtigkeit schnell desorbiert, abgeben können, aus welchen Materialien entweder eine eventuelle Polsterung auf der Innenfläche und/oder eine eventuelle Polsterung auf der Außenfläche und/oder die Außenfläche gestrickt wird.
  4. Socken bzw. Strumpf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterungen (nur auf Innenfläche oder nur auf Außenfläche oder auf Innen- und Außenfläche) zwischen den Gestrickflächen je nach üblicherweise zu erwartenden Belastungen variabel platziert sind.
  5. Socken bzw. Strumpf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innen- und Außengestrick mit bereichsweise vorgesehener Polsterung je nach üblicherweise zu erwartender Belastung den Socken bzw. Strumpf bis maximal komplett von Spitze bis Bund bildet.
  6. Socken bzw. Strumpf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass so ein Innengestrick ebenfalls die Ferse beinhaltet, und selbige entweder im Schlauch oder gependelt gefertigt ist.
  7. Socken bzw. Strumpf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine eingestrickte Rippbandage um den Spann- und/oder Fessel- bzw. Wadenbereich als zusätzlich schützendes Gestrick in Rippenstrickart mit Elastan ausgebildet ist.
  8. Socken bzw. Strumpf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Socken bzw. Strumpf zusätzliche Polsterung an nur einflächig gestrickten Abschnitten aufweist, die z.B. in der Ausgestaltung der Sohle einer Fußanatomie folgt und somit perfekt den linken bzw. rechten Füßen angepasst, zusätzlich vor Belastungen gezielt schützt.
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