AT412609B - Socken- bzw. strumpf - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/005Hosiery made essentially of a multi-ply construction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B2400/00Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass
    • A41B2400/20Air permeability; Ventilation

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Description


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   Gegenstand der Erfindung ist ein Socken bzw. Strumpf, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, mit einer Reliefstruktur im Auftrittsbereich. Es handelt sich um einen die Fusssohle stimulierenden Socken bzw. Strumpf mit bereichsweise vorgesehener Polsterung, insbesondere zum Einsatz bei Freizeitsportarten, wie Running, Biking, Walking,   Inline-Skiing   od. dgl. 



   In allen Fällen, in denen die menschlichen Füsse in vergleichsweise dichtem eng anliegendem Schuhwerk untergebracht sind, entsteht neben erhöhtem Schweissanfall ein Taubheitsgefühl der Fusssohle. Für sportliche Aktivitäten wird eng an den Fuss anliegendes Schuhwerk getragen, wodurch der optimale Kontakt vom Bewegungsapparat zur Umwelt gewährleistet ist. Die 28 Knochen, 114 Bänder und 20 Muskeln, aus denen jeder Fuss besteht, werden sicher geschützt. Die grosse Anzahl an Schweissdrüsen im Fusssohlenbereich führt bei sportlichen Bewegungsarten, wie Wandern, Fussballspielen oder auch dem sportlichen Radfahren zu einem überdurchschnittlichen Schweissanfall, der durch gute Strümpfe schnell nach aussen abtransportiert wird. Eng anliegendes Schuhwerk und ebenso eng anliegende Strümpfe betäuben die Fusssohle und führen so zu einem schnellen Leistungsabfall. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Strümpfe, die klimaregulierende Eigenschaften aufweisen so weiterzuentwickeln, dass ein Teil der etwa 7. 000 Nervenenden im Fusssohlenbereich ständig aktiviert werden. Zugrunde liegt die Arndt'-Schulz'sche biologische Lebensregel, wonach schwache Reize wirken und die Leistungsfähigkeiten erhöhen. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe bei klimaregulierenden Socken bzw. Strümpfen gelöst durch wenigstens eine in die Fusssohle eingestrickte plastisch hervortretende Struktur. Der erfindungsgemässe Socken bzw. Strumpf mit mindestens einer Reliefstruktur ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Auftrittsbereich mindestens eine gestrickte plastisch hervortretende Struktur vorgesehen ist. Eine gestrickte Reliefstruktur hat den Vorteil, dass der notwendig enge Kontakt zwischen Fuss, Socken bzw. Strumpf und Schuhwerk nicht durch Fremdmaterialien, die den klimaregulierenden Materialaufbau stören würden, unterbrochen wird. Darüber hinaus ist durch ein stricktechnisch erzeugtes Relief aus den im Socken bzw.

   Strumpf verwendete Materialien gewährleistet, dass nur leichte Reize auf die Nervenenden ausgeübt werden ;   unangenehmes Druckempfinden jedoch vermieden wird.   



   In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reliefstrukturen, d. h. die plastisch hervortretenden Strukturen im Längsgewölbe auf der der Innenseite des jeweiligen Fusses zugewandten Seite des Sockens bzw. Strumpfes eingearbeitet ist. 



   Die Erfindung sieht auch vor, dass der Strumpf ein zweilagiges Gestrick ist, dass im Fusssohlenbereich auf der der Haut des Trägers zugewandten Seite absorptive Materialien vorgesehen sind und diese den Schweiss an eine entweder hydrophile oder zumindest adhäsive Faser, die die Feuchtigkeit schnell desorbiert, abgibt und durch offene Kanäle in den Bereich des Sockens bzw. 



  Strumpfes leitet, der dem Längsgewölbe auf der Innenseite des jeweiligen Fusses entspricht. Dieser Umsetzung zugrunde liegt ein sogenannter "Bionischer Effekt", wonach die Feuchtigkeit vom Ort des Entstehens zunächst in kleinen Kanälen (erhöhter Abflussdruck) in langsam erweiterten "Flussbahnen" an die Ausweichstelle (in diesem Fall der nicht aufliegende Fussbereich) geführt werden muss. So entsteht eine Sogwirkung, welche die bei sportlichen Aktivitäten verstärkt auftretende Schweissbildung an die effektiv abführend wirkenden Stellen der Socken befördert. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. 



  Beispielsweise können auch im Wadenbereich stimulierende Reliefstrukturen vorgesehen sein, die horizontal, vertikal, bogenförmig, spiralförmig oder in anderer Weise angeordnet sein können, z.B. als wadenumschliessende Struktur. Eine Besonderheit des erfindungsgemässen Sockens bzw. 



  Strumpfes kann in weiterer Ausgestaltung auch darin bestehen, dass dieser mit integrierten elastischen Rippengeweben ausgerüstet ist, wobei dieses Parts durch Rippenstrickart mit Elastan erreicht wird. Bei dieser Strickart liegt das Gestrick nicht vollständig auf der Haut auf, sodass keine geschlossene Oberflächenberührung stattfindet. Durch die variierenden Berührungspunkte werden die Nervenenden in diesen Bereichen leicht stimuliert. Gleichzeitig wird durch die Rippenstrickart mit Elastan erreicht, dass das Gestrick eine höhere Elastizität aufweist und damit einer Faltenbildung des Strumpfes vorbeugt, ebenso wie ein Rutschen des Fusses im Strumpf bzw. Schuh, was dazu führt, dass es weniger zur Blasenbildung kommt. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 die Sohlenflächen eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Sockens 

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   bzw. Strumpfes ; 2 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Strumpfes für unter-   schiedliche Einsatzzwecke sowie in Fig.3 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Strumpfes - in diesem Fall ein "Sneaker". 



   In Fig. 1 weist die Strumpfsohle 1 gemäss der Erfindung eine oder mehrere mit dem Pfeil 2 gezeichnete gestrickte plastisch hervorgehobene Strukturen (einsystemig hinterlegt od. dgl.) auf, die im Längsgewölbe 3 der jeweiligen Fussinnenseite münden. Durch die Stricktechnik sind die mit dem Pfeil 2 markierten Stellen reliefartig erhöht und stimulieren durch leichte zusätzliche Berührung bei jeder Fussbewegung die Nervenenden im Sohlenbereich. Eine derartige Reliefstruktur, wie mit dem Pfeil 2 gekennzeichnet, kann auch an anderen Stellen am Strumpf vorgesehen sein, was hier nicht näher dargestellt ist. 



   Wie sich auch der Figur ergibt, ist zur zusätzlichen Dämpfung der Fersen- 4, Fusssohlen- 1, und Zehenbereich 5 mit Plüsch verstärkt. Um den notwendigen Feuchtigkeitsabtransport zu optimieren, sind Abflusskanäle 6 in die Sohle eingearbeitet, die allesamt im Längsgewölbe 3 deltaförmig enden. Durch diese Unterbrechung der geschlossenen Plüschsohle wird zusätzlich eine sanfte Stimulierung der Fusssohle erreicht. 



   Die Reliefstrukturen, mit Pfeil 2 gekennzeichnet, befinden sich im Falle einer Plüschverstärkung mit schweissableitenden Abflusskanälen 6 innerhalb der mit Plüsch verstärkten Bereiche zwischen den Abflusskanälen 6. 



   Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, ist die Fusssohle 1 in der Fussmitte mit einer Rippbandage 7, gestrickt mit Elastan in Rippstruktur, ausgestattet. Diese Rippbandage 7 wird gegebenenfalls zusätzlich zu den angeführten Reliefstrukturen, mit Pfeil 2 markiert, dem Plüsch im Fersen- 4, Fusssohlen- 1 und Zehenbereich 5 sowie den im Fussbett ausgesparten Abflusskanälen 6 eingestrickt ohne die stimulierende Wirkung der Reliefstruktur an der Fusssohle aufzuheben. 



   Sowohl die Reliefstrukturen, mit Pfeil 2 markiert, als auch die Abflusskanäle 6 enden im Längsgewölbe 3 des jeweiligen Fusses, sodass für den linken Fuss 8 und für den rechten Fuss 9 die Anordnung von Reliefstrukturen 2 und Abflusskanälen 6 jeweils spiegelverkehrt eingestrickt werden muss. 



   In Fig. 2 ist eine Variante des erfindungsgemässen Strumpfes gezeigt, der speziell für die Sportart Running angefertigt und konzipiert ist. Die Abbildung bezieht sich auf einen rechten So-   cken 9 ; dasLängsgewölbe 3 der Fusssohle 1 befindet sich auf der nicht dargestellten Seitenansicht.   



  Die Sohle 1 des Strumpfes ist analog der in Fig. 1 angeführten Ausführungen konstruiert - mit den in das Längsgewölbe 3 mündenden Reliefstrukturen 2 und den Abflusskanälen 6, sowie der Rippbandage 7 um den Mittelfuss. Der Plüsch über der Auftrittsfläche 1 und im Zehenbereich 5 ist bei diesem Strumpf über die Ferse 4 zu einer Hochfersenverstärkung 10 erhöht, um den Bereich der Achillessehne optimal zu schützen. Die eingearbeitete Rippbandage 11 um die Fessel des Fusses gibt zusätzlichen Halt und gleichzeitig stimulierende Reizungen an den dortigen Nervenenden. 



   In Fig. 3 ist eine Variante des erfindungsgemässen Strumpfes gezeigt, der gerade für Sportarten, bei welchem extrem kurze Strümpfe getragen werden, entwickelt wurde. Die Abbildung bezieht   sich auf einen rechten Socken 9 ; dasLängsgewölbe 3 der Fusssohle 1 befindet sich auf der nicht   dargestellten Seitenansicht. Die Sohle 1 dieses sogenannten Sneakersockens ist analog der in Fig. 1 angeführten Ausführungen konstruiert - mit in das Längsgewölbe 3 mündenden Reliefstrukturen 2 und den Abflusskanälen 6. Den Abschluss über der Ferse 4 bildet ein extremer Kurzrand 13, der an der Fersenseite leicht erhöht ist.

   Der Rist- und Spannbereich 12 ist mit punktuellen Fangmaschen durchsetzt, sodass das Gestrick luftdurchlässig wird und so neben der Stimulierung der Fusssohle 1 auch die gesteigerte Verdunstung der abgeleiteten Feuchtigkeit vom Fuss zu einer optimierten Leistungsfähigkeit führt. 



   Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann der Strumpf auch durch die Polsterung im Sohlenbereich bzw. durch Variation der Minderung im Spitzenbereich als Links/Rechts-Strumpf ausgebildet sein, die Gestaltung der Plüschpolsterung und der luftdurchlässigen Konstruktionen können von den hier dargestellten abweichen u. dgl. mehr. 

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   PATENTANSPRÜCHE: 1. Socken bzw. Strumpf, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, mit einer Re- liefstruktur im Auftrittsbereich, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Auftrittsbe- reich (1 ) mindestens eine gestrickte plastisch hervortretende Struktur (2) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Socke bzw. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gestrickte plas- tische hervorstreckenden Struktur (2) im Längsgewölbe auf der der Innenseite des jeweili- gen Fusses zugewendeten Seite des Sockens eingearbeitet ist.
    3. Socken bzw. Strumpf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ein zweilagiges Gestrick ist, das im Fusssohlenbereich absorptives Material aufweist, das mit einer Lage aus hydrophilen oder zumindest adhäsiven Fasern verbunden ist, wobei in das Längsgewölbe mündende Kanäle vorgesehen sind.
    4. Socken bzw. Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu- sätzlich im Wadenbereich stimulierende Reliefstrukturen vorgesehen sind.
    5. Socken bzw. Strumpf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er mit integriertem elastischem Rippengewebe (7) aus Elastan ausgerüstet ist.
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