DE202015104288U1 - Pikup-Pritschenverstärkung für einen Sattelkupplungssockel - Google Patents

Pikup-Pritschenverstärkung für einen Sattelkupplungssockel Download PDF

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Abstract

Verstärkung für einen Pickup-Pritschenboden, die Folgendes umfasst: ein Blech, das ausgebildet ist, an einer unteren Fläche des Bodens angebracht zu werden und das eine Öffnung für eine Aufnahme eines Schwanenhalskugelkopfes definiert, einen abwärts verlaufenden Flansch an einer Vorderkante und Hinterkante des Blechs, einen Schweißflansch, der so ausgerichtet ist, dass er in die untere Fläche eingreift, und einen von der unteren Fläche beabstandeten unteren Teil des Blechs, der mehrere transversal verlaufende Versteifungsrippen umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Verstärkungskonstruktionen für den Boden einer Pickup-Pritsche, die ausgebildet ist, einen Sattelkupplungssockel oder einen Schwanenhalskugelkopf aufzunehmen.
  • HINTERGRUND
  • Es sind Sattelkupplungssockel verfügbar, die eine Aufnahme für den Schwanenhalskugelkopf umfassen und die auf den Rahmenträgern des Pickup-Fahrzeugs unter der Wagenpritsche von einer Sattelkupplungsquerstrebe strukturell gestützt werden. Der Boden der Pickup-Pritsche neigt oberhalb der Sattelkupplungsquerstrebe in der Mitte der Pickup-Pritsche dazu, sich in einem inakzeptablen Maß durchzubiegen. Ein inakzeptables Durchbiegen ist durch leichte Beulenbildung gekennzeichnet, wenn durch das Platzieren einer Last auf dem Boden oder durch Laufen auf dem Boden ein Druck auf den Boden ausgeübt wird.
  • Zwischen der unteren Seite des Bodens der Pickup-Pritsche und der Sattelkupplungsquerstrebe ist nur wenig Freiraum verfügbar. Jede Verstärkung des Pritschenbodens des Pickup-Fahrzeugs oberhalb der Sattelkupplungsquerstrebe muss eine begrenzte Höhe haben und ist in Längsrichtung durch die Sattelkupplungssockelaufnahmen begrenzt. Um den Zielen der Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs zu entsprechen, muss eine Verstärkung darüber hinaus möglichst leicht sein.
  • Ziel dieser Offenbarung ist eine Beseitigung der vorstehend beschriebenen und weiterer Probleme entsprechend der nachfolgenden Zusammenfassung.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung wird eine Verstärkung für einen Pritschenboden eines Pickup-Fahrzeugs bereitgestellt. Die Verstärkung umfasst ein Blech, das ausgebildet ist, an einer Unterseite des Bodens angebracht zu werden, die eine Öffnung für eine Aufnahme für den Schwanenhalskugelkopf definiert. Die Verstärkung umfasst einen abwärts verlaufenden Flansch an der Vorderkante und Hinterkante des Blechs und einen Schweißflansch, der so ausgerichtet ist, dass er in die untere Fläche eingreift. Äußere Teile des Blechs sind in einem größeren Maße von der unteren Fläche beabstandet und umfassen darüber hinaus mehrere transversal verlaufende Versteifungsrippen.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung wird eine Pritsche für ein Pickup-Fahrzeug offenbart, die ausgebildet ist, einen Sattelkupplungssockel aufzunehmen. Die Pickup-Pritsche umfasst einen Boden mit längs verlaufenden Rippen. Eine Sattelkupplungsquerstrebenanordnung ist vom Boden beabstandet und an einem Paar Rahmenträgern befestigt, die von dem Sattelkupplungssockel ausgeübte Lasten direkt aufnehmen. Ein Verstärkungsblech mit transversal verlaufenden Rippen ist an einer unteren Fläche des Bodens über der Verstärkungsanordnung angebracht und in einem zentralen Bereich erhöht, um in der Nähe der Schwanenhalsaufnahme den Kontakt mit der Sattelkupplungsquerstrebenanordnung zu vermeiden.
  • Gemäß weiteren Aspekten dieser Offenbarung können die Versteifungsrippen eine vordere Rippe und eine hintere Rippe umfassen, die von einem Paar rechter Sattelkupplungssockelaufnahmen bis zu einem Paar linker Sattelkupplungssockelaufnahmen verlaufen. Die Versteifungsrippen können ein vorderes Paar Schwanenhals-Biegeschutzrippen und ein hinteres Paar Schwanenhals-Biegeschutzrippen umfassen, die jeweils von der vorderen Rippe und hinteren Rippe zu einer transversalen Verstärkungsrippe in einem Winkel senkrecht zu einer radialen Linie verlaufen, die sich von der Mitte der Schwanenhalsaufnahme aus erstreckt. Die Versteifungsrippen und die Schwanenhals-Biegeschutzrippen können eine Höhe haben, die kleiner als ein Raum ist, der zwischen dem Boden und einer Sattelkupplungsquerstrebe definiert wird.
  • Das Blech kann einen mittleren Abschnitt haben, der die Öffnung der Schwanenhalsaufnahme definiert, die von einem rechten und einem linken Abschnitt flankiert wird, die zwischen einer vorderen Sattelkupplungssockelaufnahme und einer hinteren Sattelkupplungssockelaufnahme verlaufen, wobei der mittlere Abschnitt in Längsrichtung breiter als der rechte und der linke Abschnitt ist. Die Schweißflansche können parallel zum Boden verlaufen und verlaufen kontinuierlich über den mittleren Abschnitt und den rechten und den linken Abschnitt.
  • Wenn das Verstärkungsblech, das einer Durchbiegung des Bodens in der Längs- und Querrichtung widersteht, am Boden angebracht ist, bilden die längs verlaufenden Rippen und die transversal verlaufenden Rippen ein Gitter.
  • Die oben aufgeführten Aspekte der vorliegenden Offenbarung und weitere Aspekte werden unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Pickup-Fahrzeugs von links hinten;
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein Pickup-Fahrzeug mit einem Pickup-Wagenbodenverstärkungsblech;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Pickup-Wagenbodenverstärkung und eine Sattelkupplungsquerstrebe zwischen den Radkästen;
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 3; und
  • 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in 3.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die dargestellten Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich als Beispiele gedacht sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Die hier offenbarten, spezifischen und funktionalen Details sollen nicht als einschränkend verstanden werden, sondern als Basis zum Anlernen von Fachkräften, wie diese Offenbarung dann praktisch anzuwenden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird ein Pickup-Fahrzeug 10 von der linken hinteren Seite gezeigt, um eine Ansicht einer Pickup-Pritsche 12 bereitzustellen. Die Pickup-Pritsche 12 umfasst einen Boden 16. Eine Aufnahme 18 für den Schwanenhalskugelkopf wird gezeigt, die durch den Boden 16 verläuft. Es wird gezeigt, wie ein durch gestrichelte Linien dargestelltes Verstärkungsblech 20 an der Unterseite des Bodens 16 angebracht ist. Der Boden 16 umfasst längs verlaufende Rippen 22. Die längs verlaufenden Rippen 22 widerstehen der Durchbiegung des Bodens 16 in Längsrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 wird das Pickup-Fahrzeug 10 in einer Draufsicht gezeigt, die die Pickup-Pritsche 12 zeigt. Der Boden 16 wird ohne die in der 1 gezeigten, längs verlaufenden Rippen 22 gezeigt. Das an der Unterseite des Bodens 16 befestigte Verstärkungsblech 20 verläuft zwischen den Radkästen 24. Die Aufnahme 18 für den Schwanenhalskugelkopf wird relativ zum Verstärkungsblech 20 und zu den Radkästen 24 zentriert gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 35 werden in der 3 das Verstärkungsblech 20 und die Aufnahme 18 für den Schwanenhalskugelkopf bei entferntem Boden gezeigt. Das Verstärkungsblech 20 verläuft zwischen den Radkästen 24. Transversale Balken 26 sind an den Rahmenträgern 28 angebracht, die relativ zum Fahrzeug in Längsrichtung verlaufen. Die transversalen Balken 26 verlaufen in einer transversalen Richtung und sind vor und hinter einer Sattelkupplungsquerstrebe 30 vorgesehen. Die Sattelkupplungsquerstrebe 30 stützt die Pickup-Pritsche 12 (gezeigt in den 1 und 2) und ist ausgelegt, einen Sattelkupplungssockel (nicht gezeigt) in Sattelkupplungssockelaufnahmen 32 aufzunehmen. Die Sattelkupplungssockelaufnahmen 32 nehmen die Beine des Sattelkupplungssockels auf. Die auf den Sattelkupplungssockel wirkenden Lasten werden direkt durch die Sattelkupplungssockelaufnahmen 32 und die Sattelkupplungsquerstrebe 30 an die Rahmenträger 28 übertragen Die Sattelkupplungsquerstrebe 30 umfasst auch eine Öffnung 36 zum Aufnehmen der Aufnahme 18 für den Schwanenhalskugelkopf.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die 4 umfasst das Verstärkungsblech 20 abwärts verlaufende Flansche 38 an einer Vorderkante 40 und einer Hinterkante 42 des Verstärkungsblechs 20. Schweißflansche 44 sind angrenzend an die abwärts verlaufenden Flasche 38 vorgesehen. Ein unterer Teil 46 des Verstärkungsblechs 20 verläuft vom Boden 16, um den Abschnitt tiefer und fester als den unteren Teil des Blechs rings um die Aufnahme 18 für den Schwanenhalskugelkopf zu machen. Der untere Teil 46 umfasst eine vordere Versteifungsrippe 48 und eine hintere Versteifungsrippe 50. Eine transversale Versteifungsrippe 56 ist zwischen der vorderen Versteifungsrippe 48 und der hinteren Versteifungsrippe 50 geformt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 sind vier Schwanenhals-Biegeschutzversteifungsrippen 52 vorgesehen, die von der vorderen Versteifungsrippe 48 und der hinteren Versteifungsrippe 50 verlaufen. Die Schwanenhals-Biegeschutzversteifungsrippen 52 verlaufen, wie dargestellt, relativ zur vorderen Versteifungsrippe 48 und zur hinteren Versteifungsrippe 50 in einem Winkel von annähernd 45°. Die winklige Ausrichtung der Schwanenhals-Biegeschutzversteifungsrippen 52 kann von 45° abweichen, doch vorzugsweise sind die Rippen senkrecht auf eine radiale Linie ausgerichtet, die von der Mitte der Aufnahme 18 für den Schwanenhalskugelkopf verläuft. Zwischen der vorderen Versteifungsrippe 48 und der hinteren Versteifungsrippe 50 sind mehrere transversale Versteifungsrippen 56 vorgesehen, um für das Verstärkungsblech 20 und damit wiederum für den Boden 16 (gezeigt in 1) eine zusätzliche transversale Steifigkeit bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die die 3 und 5 soll der durch die Aufnahme 18 für den Schwanenhalskugelkopf in einem mittleren Abschnitt 58 aufgenommene Querschnitt die Beziehung zwischen dem Boden 16, dem Verstärkungsblech 20 und der Sattelkupplungsquerstrebe 30 darstellen. Die Sattelkupplungsquerstrebe 30 befindet sich in einem engen Abstand zum Boden 16 im mittleren Bereich 58, der die Öffnung 36 für den Schwanenhalskugelkopf definiert. Der enge Abstand im zentralen Bereich 58 begrenzt die Höhe des Verstärkungsblechs 20 und minimiert die Möglichkeit eines Kontakts mit der Sattelkupplungsquerstrebe 30. Der Abstand zwischen dem Verstärkungsblech 20 und der Sattelkupplungsquerstrebe 30 ist der Mindestabstand, um während des Fahrzeugbetriebs einen Kontakt zu verhindern. In der Mitte des Verstärkungsblechs 20 sind an der Vorderkante 40 und an der Hinterkante 42 abwärts verlaufende Flansche 38 vorgesehen. Die Schweißflansche 44 sind zwischen den abwärts verlaufenden Flanschen 38 und der vorderen Versteifungsrippe 48 bzw. der hinteren Versteifungsrippe 50 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf die die 35 wird das Verstärkungsblech 20 gezeigt, das den mittleren Abschnitt 58, einen rechten Abschnitt 60 und einen linken Abschnitt 62 umfasst. Im Vergleich zum rechten Abschnitt 60 und zum linken Abschnitt 62 hat der mittlere Abschnitt 58 eine größere Breite, die in Längsrichtung zentriert ist. Der rechte Abschnitt 60 und der linke Abschnitt 62 haben eine verringerte Breite, um Platz für die Anordnung der Sattelkupplungssockelaufnahmen 32 zu bieten, die vor und hinter dem Verstärkungsblech 20 vorgesehen sind. Wie in 4 gezeigt ist, umfassen der rechte Abschnitt 60 und der linke Abschnitt 62 die Versteifungsrippen 48, 50 und 56, die in einem größeren Maße vom Boden 16 beabstandet sind. Wie in 5 gezeigt ist, ist der mittlere Abschnitt 58 dichter am Boden 16, und die Versteifungsrippen 48, 50 und 56 werden dahingehend gezeigt, dass sie sich in Kontakt mit dem Boden 16 befinden.
  • Die Schweißflansche können mittels Punktschweißen am Boden 16 angebracht sein. In Kombination mit den Versteifungsrippen 48 und 50 und der transversalen Versteifungsrippe 56 stellen die längs verlaufenden Rippen 22 im Boden 16 (gezeigt in 1) ein senkrechtes Gittermuster von Versteifungselementen bereit, die einer Durchbiegung in dem Bereich, der der Position der Sattelkupplungsquerstrebe 30 entspricht, widerstehen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind spezifische Beispiele, die nicht alle möglichen Formen dieser Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der dargestellten Ausführungsformen können zu weiteren Ausführungsformen der offenbarten Konzepte miteinander kombiniert werden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter haben einen beschreibenden und keinen einschränkenden Charakter. Der Schutzumfang der folgenden Ansprüche ist breiter als die konkret offenbarten Ausführungsformen und schließt auch Modifikationen der dargestellten Ausführungsformen ein.

Claims (16)

  1. Verstärkung für einen Pickup-Pritschenboden, die Folgendes umfasst: ein Blech, das ausgebildet ist, an einer unteren Fläche des Bodens angebracht zu werden und das eine Öffnung für eine Aufnahme eines Schwanenhalskugelkopfes definiert, einen abwärts verlaufenden Flansch an einer Vorderkante und Hinterkante des Blechs, einen Schweißflansch, der so ausgerichtet ist, dass er in die untere Fläche eingreift, und einen von der unteren Fläche beabstandeten unteren Teil des Blechs, der mehrere transversal verlaufende Versteifungsrippen umfasst.
  2. Verstärkung nach Anspruch 1, wobei die Versteifungsrippen eine vordere Rippe und eine hintere Rippe umfassen, die von einem Paar rechter Sattelkupplungssockelaufnahmen bis zu einem Paar linker Sattelkupplungssockelaufnahmen verlaufen.
  3. Verstärkung nach Anspruch 2, wobei die Versteifungsrippen ein vorderes Paar Schwanenhals-Biegeschutzrippen und ein hinteres Paar Schwanenhals-Biegeschutzrippen umfassen, die jeweils von einer vorderen Versteifungsrippe und einer hinteren Versteifungsrippe zu einer transversalen Verstärkungsrippe in einem Winkel senkrecht zu einer radialen Linie verlaufen, die sich von der Mitte der Schwanenhalsaufnahme aus erstreckt.
  4. Verstärkung nach Anspruch 3, wobei die Versteifungsrippen und die Schwanenhals-Biegeschutzrippen eine Höhe haben, die kleiner als ein Raum ist, der zwischen dem Boden und einer Sattelkupplungsquerstrebe definiert wird.
  5. Verstärkung nach Anspruch 1, wobei das Blech einen mittleren Abschnitt hat, der die Öffnung der Schwanenhalsaufnahme definiert, die von einem rechten und einem linken Abschnitt flankiert wird, die zwischen einer vorderen Sattelkupplungssockelaufnahme und einer hinteren Sattelkupplungssockelaufnahme verlaufen, und wobei der mittlere Abschnitt in Längsrichtung breiter als der rechte und der linke Abschnitt ist.
  6. Verstärkung nach Anspruch 5, wobei der Schweißflansch parallel zum Boden und kontinuierlich über den mittleren Abschnitt sowie den rechten und den linken Abschnitt verläuft.
  7. Verstärkung nach Anspruch 1, wobei der Boden und die Verstärkung aus einer Aluminiumlegierung geformt sind.
  8. Pickup-Pritsche, die ausgebildet ist, einen Sattelkupplungssockel aufzunehmen, und Folgendes umfasst: einen Boden mit längs verlaufenden Rippen; eine Sattelkupplungsquerstrebenanordnung, die vom Boden beabstandet und an einem Paar Rahmenträger angebracht ist, die von dem Sattelkupplungssockel ausgeübte Lasten direkt aufnehmen; und ein Verstärkungsblech mit transversal verlaufenden Rippen, das an einer unteren Fläche des Bodens über der Sattelkupplungsquerstrebenanordnung angebracht ist, ohne mit der Sattelkupplungsquerstrebenanordnung in Kontakt zu kommen.
  9. Pickup-Pritsche nach Anspruch 8, wobei das Verstärkungsblech eine Öffnung für eine Aufnahme für einen Schwanenhalskugelkopf definiert.
  10. Pickup-Pritsche nach Anspruch 8, wobei das Verstärkungsblech darüber hinaus Folgendes umfasst: einen abwärts verlaufenden Flansch an einer Vorderkante und einer Hinterkante des Blechs; einen Schweißflansch, der so ausgerichtet ist, dass er in die untere Fläche eingreift; und äußere Teile des Verstärkungsblechs, die von der unteren Fläche des Bodens beabstandet sind und die mehrere transversal verlaufende Versteifungsrippen umfassen, und einen mittleren Teil des Verstärkungsblechs, der transversal verlaufende Versteifungsrippen umfasst, die mit dem Boden in Kontakt sind.
  11. Pickup-Pritsche nach Anspruch 8, wobei die transversal verlaufenden Rippen eine vordere Rippe und eine hintere Rippe umfassen, die von einem Paar rechter Sattelkupplungssockelaufnahmen bis zu einem Paar linker Sattelkupplungssockelaufnahmen verlaufen.
  12. Pickup-Pritsche nach Anspruch 11, wobei die transversal verlaufenden Rippen ein vorderes Paar Schwanenhals-Biegeschutzrippen und ein hinteres Paar Schwanenhals-Biegeschutzrippen umfassen, die jeweils von einer vorderen transversal verlaufenden Versteifungsrippe und einer hinteren transversal verlaufenden Versteifungsrippe zu einer transversalen Verstärkungsrippe in einem Winkel senkrecht zu einer radialen Linie verlaufen, die sich von der Mitte einer Schwanenhalsaufnahme aus erstreckt.
  13. Pickup-Pritsche nach Anspruch 12, wobei die transversal verlaufenden Rippen und die Schwanenhals-Biegeschutzrippen eine Höhe haben, die kleiner als ein Raum ist, der zwischen dem Boden und der Sattelkupplungsquerstrebe definiert wird.
  14. Pickup-Pritsche nach Anspruch 8, wobei das Blech einen mittleren Abschnitt hat, der die Öffnung der Schwanenhalsaufnahme definiert, die von einem rechten und einem linken Abschnitt flankiert wird, die zwischen einer vorderen Sattelkupplungssockelaufnahme und einer hinteren Sattelkupplungssockelaufnahme verlaufen, und wobei der mittlere Abschnitt in Längsrichtung breiter als der rechte und der linke Abschnitt ist.
  15. Pickup-Pritsche nach Anspruch 14, die darüber hinaus ein Paar Schweißflansche umfasst, die parallel zum Boden und kontinuierlich über den mittleren Abschnitt und den rechten und den linken Abschnitt verlaufen.
  16. Pickup-Pritsche nach Anspruch 8, wobei die längs verlaufenden Rippen und die transversal verlaufenden Rippen ein Gitter bilden, wenn das Verstärkungsblech, das einer Durchbiegung des Bodens in der Längs- und Querrichtung widersteht, am Boden angebracht ist.
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