DE202015104203U1 - Oberteil eines zweiteiligen Verbindungselementes - Google Patents

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Abstract

Oberteil eines zweiteiligen Verbindungselementes mit einem Federelement (8), das in einem Basiskörper (1) angeordnet ist und einen hohlzylindrischen Abschnitt (82) und eine Federpfanne (83) aufweist, wobei der Abschnitt (82) in einen Dom (6) ragt und sich bis in eine Kappe (2) erstreckt, wobei der Dom (6) an seinem einen Ende einen umlaufenden und nach außen gerichteten Rand (63) aufweist und außen von einer Zugfeder (7) umgeben ist, die sich einerseits an einer Rinne (15) am Basisteil (1) und andererseits an dem Rand (63) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hohlzylindrischen Abschnitt (82) ein Dämpfungselement (9) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Oberteil eines zweiteiligen Verbindungselementes mit einem Federelement, das in einem Basiskörper angeordnet ist und einen hohlzylindrischen Abschnitt und eine Federpfanne aufweist, wobei der Abschnitt in einen Dom ragt und sich bis in eine Kappe erstreckt, wobei der Dom an seinem einen Ende einen umlaufenden und nach außen gerichteten Rand aufweist und außen von einer Zugfeder umgeben ist, die sich einerseits an einer Rinne am Basisteil und andererseits an dem Rand abstützt.
  • Die genannten Verbindungselemente sind auch als sogenannte „Tenax®”- oder „Loxx®”-Köpfe” bekannt. Bei diesen handelt es sich um Druckknopf-Verbindungen, bei denen das Unterteil an einer Fahrzeugkarosserie, einer Nutzfahrzeug-Bordwand, einem Bootsaufbau o. dgl. und das Oberteil an einer Persenning, einem Verdeck oder einer Plane befestigt ist. Das Federelement des Oberteils umschließt in verbundenem Zustand mit seiner Federpfanne einen Pilzkopf des Unterteils. Durch Bewegen des Oberteils entgegen der Federkraft kann die Federpfanne gelöst werden, so dass die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil freigegeben werden kann.
  • Die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil wird durch einfaches Aufschieben des Oberteils auf den Pilzkopf des Unterteils bewirkt. Das Federelement wird dabei entgegen der Federkraft verschoben, so dass die Federpfanne dem Pilzkopf ausweichen kann. Nach dessen Passage fährt das Federelement unter dem Einfluss der Feder wieder in die Ausgangsposition zurück. Der Pilzkopf ist dann in der Federpfanne gefangen.
  • Die vorgenannten Verbindungen haben sich als äußerst stabil und bedienfreundlich erwiesen. Allerdings hat sich herausgestellt, dass es bei der Erstellung der Verbindung zwischen Ober- und Unterteil unter dem Einfluss eines sehr großen axialen Drucks zu einer Beschädigung innerhalb des Oberteils kommen kann.
  • Dies ist dadurch hervorgerufen, dass es bei ”gewaltsamem” oder verkantetem Aufschieben des Oberteils auf den Pilzkopf zu einem Verbiegen eines Schenkels des Federelements kommen kann. Diese Beschädigung entsteht durch ein Einknicken des jeweiligen Federschenkels nach innen. Dies hat zur Folge, dass der eingeknickte Federschenkel mit seinem die Federpfanne mitbildenden Ende verkürzt ist. Infolgedessen ist dieser Schenkel bzw. dessen die Federpfanne mitbildenden Teils nicht in der Lage, den Pilzkopf ordnungsgemäß zu umschließen. Zwar ist das Oberteil auch mit der Beschädigung noch in der Lage, eine Verbindung zwischen Ober- und Unterteil bereitzustellen; allerdings neigt das Oberteil dann dazu, sich auf dem Unterteil zu bewegen, also um den Radius des Pilzkopfes des Unterteils zu schwenken. Dies hat insbesondere unter hohen auf das Verdeck, die Plane oder dergleichen wirkenden Kräfte negative Auswirkungen auf die Stabilität der Verbindung.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Oberteil eines zweiteiligen Verbindungselementes zu schaffen, welches auch unter dem Einfluss hoher axialer Kräfte beim Erstellen der Verbindung eine Beschädigung des Oberteils vermeidet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in dem hohlzylindrischen Abschnitt ein Dämpfungselement angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung ist ein Oberteil eines zweiteiligen Verbindungselementes geschaffen, welches auch unter dem Einfluss hoher axialer Kräfte beim Verbinden von Ober- und Unterteil eine Beschädigung durch Einknicken vermeidet. Dies ist dadurch gewährleistet, dass in dem hohlzylindrischen Abschnitt, welcher Bestandteil des Federelementes ist, dass Dämpfungselement angeordnet ist. Hierdurch ist das Einknicken nach innen verhindert, weil sich die Schenkel des Federelementes an dem Dämpfungselement abstützen können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Dämpfungselement ein Zylinder. Aufgrund der zylindrischen Form füllt das Dämpfungselement den hohlzylindrischen Abschnitt des Federelementes nahezu vollständig aus. Somit sind die Bestandteile des Federelementes auch bei einwirkenden großen axialen Kräften daran gehindert, nach innen einzuknicken.
  • Bevorzugt besteht das Dämpfungselement aus Kunststoff. Die Verwendung von Kunststoff hat sich als vorteilhaft erwiesen, da Kunststoff ein geringes Gewicht hat und somit das erfindungsgemäße Oberteil ein nur geringfügig höheres Gewicht aufweist, als die aus dem Stand der Technik bekannten Oberteile. Zudem lassen sich durch die Auswahl verschiedener Kunststoffe für das Dämpfungselement unterschiedliche Eigenschaften des Dämpfungselementes erzielen.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Oberteil, teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht.
  • Das als Ausführungsbeispiel gewählte Oberteil eines zweiteiligen Verbindungselementes weist einen Basiskörper 1 auf, der an seinem oberen Ende von einer Kappe 2 umgeben ist. Auf dem der Kappe 2 abgewandten Ende des Basiskörpers 2 ist eine Fächerscheibe 3 angeordnet, an der ein Gewindeteil 4 befestigt ist. Auf das Gewindeteil 4 ist eine Klemmscheibe 5 aufschraubbar.
  • Der Basiskörper 1 weist an seinem der Kappe 2 abgewandten Ende außen eine gezackte Form auf. Dadurch sind Zähne 11, 12 ausgebildet, von denen die Zähne 12 nach innen umgebördelt sind. Die Zähne 12 halten in montiertem Zustand die Fächerscheibe 3. Die Zähne 11 dienen dagegen zum Verkrallen mit der Plane bzw. dem Verdeck oder der Persenning, welche mit dem Oberteil befestigt werden soll. Im Anschluss an die Zähne 11, 12 schließt sich an dem Basiskörper 1 in Richtung der Kappe 2 eine Verjüngung 13 an, die in einen zylindrischen Abschnitt 14 mündet. Der zylindrische Abschnitt 14 weist an seinem den Zähnen 11, 12 abgewandten Ende eine nach innen gerichtete Rinne 15 auf.
  • Die Kappe 2 ist in ihrer Mitte mit einem Loch versehen, das von einem Niet 21 durchsetzt ist. Der Niet 21 weist einen Nietkopf 22 auf, an den sich eine umlaufende Nut 23 anschließt. Außen ist die Kappe 2 mit einer C-förmigen Umrandung 24 versehen. in die Umrandung 24 greift ein horizontal ausgerichteter Abschnitt 25 einer Hülse 26. Die Hülse 26 umgibt bereichsweise den zylindrischen Abschnitt 14 des Basiskörpers 1.
  • Die Fächerscheibe 3 hat eine ringförmige Ausbildung. Sie ist in dem Basiskörper 1 von den Zähnen 12 gehalten. Innen hält die Fächerscheibe 3 das Gewindeteil 4. Hierzu weist das Gewindeteil 4 ein umgebördeltes Ende 41 auf, welches auf der Fächerscheibe 3 aufliegt. Außen weist das Gewindeteil 4 ein Außengewinde 42 auf. Innen ist das Gewindeteil 4 konisch ausgebildet, wodurch in Richtung des dem Boden zugewandten Endes eine Verjüngung 43 hervorgerufen ist.
  • Auf das Außengewinde 42 ist die Klemmscheibe 4 aufgeschraubt. Die Klemmscheibe 4 hat eine schalenförmige Ausbildung. In ihrer Mitte ist sie mit einer Öffnung versehen, die ein Innengewinde 51 hat, welches zum Aufschrauben auf das Außengewinde 42 des Gewindeteils 4 dient. An ihrem Außenumfang ist ein im Wesentlichen horizontal ausgerichteter Rand 52 vorgesehen, mit dem die Klemmscheibe 5 in montiertem Zustand an der Plane, der Persenning, dem Verdeck oder dergleichen anliegt. Die Klemmscheibe 5 ist zudem mit zwei Bohrungen 53 versehen, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Bohrungen 53 dienen zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Aufschrauben der Klemmscheibe 5 auf das Gewindeteil 4.
  • In dem Basiskörper 1 ist ein Dom 6 angeordnet, der sich durch den zylindrischen Abschnitt 14 des Basiskörpers 1 erstreckt. Der Dom 6 steht an seinem einen Ende mit der Kappe 2 in Kontakt. Der Kontakt ist durch eine Abkantung 61 hervorgerufen, die in montiertem Zustand in der Nut 23 des Niets 21 positioniert ist. An die Abkantung 61 schließt sich ein Hohlzylinder 62 an. An seinem der Abkantung 61 abgewandten Ende weist der Dom 6 einen umlaufenden und nach außen gerichteten Rand 63 auf.
  • Der Dom 6 ist von einer Zugfeder 7 umgeben. Die Zugfeder 7 stützt sich einerseits in der Rinne 15 des Basiskörpers 1, andererseits an dem Rand 63 des Doms 6 ab.
  • In dem Basiskörper 1 ist darüber hinaus ein Federelement 8 angeordnet. Das Federelement 8 weist an seinem der Kappe 2 zugewandten Ende einen Ring 81 auf, der in montiertem Zustand in der Nut 23 des Niets 21 positioniert ist. Von den Ring 81 des Federelementes 8 erstrecken sich drei Schenkel, die gemeinsam einen hohlzylindrischen Abschnitt 82 bilden. Das Federelement 8 weist an seinem der Kappe 2 abgewandten Ende eine Federpfanne 83 auf, die von den Enden der Schenkel gebildet sind und die in verriegeltem Zustand des zweiteiligen Verbindungselementes den Pilzkopf des Unterteils aufnehmen.
  • In dem zylindrischen Abschnitt 82 des Federelementes 8 ist ein Dämpfungselement 9 angeordnet. Dass Dämpfungselement 9 hat die Form eines Zylinders. Im Ausführungsbeispiel besteht das Dämpfungselement 9 aus Kunststoff. Es ist in dem hohlzylindrischen Abschnitt 82 des Federelementes 8 geklemmt gehalten und liegt mit seinem dem Boden abgewandten Ende an dem Niet 21 der Kappe 2 an.
  • Die Betätigung des Oberteils erfolgt in bekannter Weise. Hierzu zieht der Benutzer die Kappe 2 nach oben. Durch die Befestigung des Doms 6 und des Federelements 8 in der Nut 23 des Niets 21, führt ein solches Ziehen zum Anheben des Doms 6 und des Federelementes 8 entgegen der Kraft der Zugfeder 7. Beim Hochziehen spreizt sich die Federpfanne 83 aufgrund ihrer Federwirkung entlang der Verjüngung 43 des Gewindeteils 4. Dies führt zu einer Vergrößerung des Durchmessers der Federpfanne 83, so dass eine Aufnahme bzw. Freigabe des Pilzkopfes des Unterteils des zweiteiligen Verbindungselementes möglich ist. Bei Loslassen der Kappe 2 fahren der Dom 6 und das Federelement 8 unter dem Einfluss der Federkraft der Zugfeder 7 wieder in die Ausgangsposition zurück, wobei sich der Durchmesser der Federpfanne 83 aufgrund der Verjüngung 43 wieder verkleinert.
  • Dass Dämpfungselementen 9 verhindert ein Verbiegen der Schenkel des Federelementes 8. Diese kann auftreten, wenn unter hohem axialem Druck oder bei einem verkanteten Aufsetzen des Oberteils auf den Pilzkopf des Unterteils ein Schenkel des Federelementes 8 einer zu hohen axialen Belastung unterworfen wird. Eine solche Belastung kann dann zum Einknicken eines Schenkels im Bereich des hohlzylindrischen Abschnitts 82 führen, wodurch der Schenkel dann verkürzt ist und keine optimale Befestigung des Pilzkopfes innerhalb der Federpfanne 83 bewirken kann. Dass Dämpfungselement 9 wirkt dem entgegen und verhindert ein solches Einknicken. Dies ist dadurch hervorgerufen, dass das Dämpfungselement 9 mit den Schenkeln des Federelementes 8 im Bereich des hohlzylindrischen Abschnitts 82 in Kontakt steht. Dies verhindert ein Einknicken der Schenkel nach innen. Ein Einknicken nach außen ist durch den unmittelbar benachbart zu den Schenkeln angeordneten Hohlzylinder 62 des Doms 6 ohnehin verhindert.
  • Mit der Erfindung ist ein Oberteil für ein zweiteiliges Verbindungselement geschaffen, welches auch unter hoher axialer Belastung des Federelementes bzw. einem verkanteten Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil eine Beschädigung des Federelementes 8 vermeidet. Folglich ist auch unter extremen Einsatzbedingungen eine Beschädigung des Federelementes durch Einknicken vermieden.

Claims (3)

  1. Oberteil eines zweiteiligen Verbindungselementes mit einem Federelement (8), das in einem Basiskörper (1) angeordnet ist und einen hohlzylindrischen Abschnitt (82) und eine Federpfanne (83) aufweist, wobei der Abschnitt (82) in einen Dom (6) ragt und sich bis in eine Kappe (2) erstreckt, wobei der Dom (6) an seinem einen Ende einen umlaufenden und nach außen gerichteten Rand (63) aufweist und außen von einer Zugfeder (7) umgeben ist, die sich einerseits an einer Rinne (15) am Basisteil (1) und andererseits an dem Rand (63) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hohlzylindrischen Abschnitt (82) ein Dämpfungselement (9) angeordnet ist.
  2. Oberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) ein Zylinder ist.
  3. Oberteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) aus Kunststoff besteht.
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