DE102016118046A1 - Hygienischer Pendellastfuß - Google Patents

Hygienischer Pendellastfuß Download PDF

Info

Publication number
DE102016118046A1
DE102016118046A1 DE102016118046.7A DE102016118046A DE102016118046A1 DE 102016118046 A1 DE102016118046 A1 DE 102016118046A1 DE 102016118046 A DE102016118046 A DE 102016118046A DE 102016118046 A1 DE102016118046 A1 DE 102016118046A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
curvature
radius
power transmission
transmission device
load support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016118046.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016118046B4 (de
Inventor
Manuel Seiwald
Lothar Golla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minebea Intec GmbH
Original Assignee
Minebea Intec GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minebea Intec GmbH filed Critical Minebea Intec GmbH
Priority to DE102016118046.7A priority Critical patent/DE102016118046B4/de
Publication of DE102016118046A1 publication Critical patent/DE102016118046A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016118046B4 publication Critical patent/DE102016118046B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/23Support or suspension of weighing platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pendellaststütze, welche umfasst: eine Kraftübertragungseinrichtung, die sich axial auf einer maximalen Länge (L) erstreckt, wobei die Kraftübertragungseinrichtung (2) an einem ersten Ende (E1) eine erste konvexe Fläche (F1) mit einem ersten Krümmungsradius (R1) und am gegenüberliegenden, zweiten Ende (E2) eine zweite konvexe Fläche (F2) mit einem zweiten Krümmungsradius (R2) aufweist, wobei der erste Krümmungsradius (R1) und der zweite Krümmungsradius (R2) so gewählt sind, dass die Summe des ersten Krümmungsradius (R1) und des zweiten Krümmungsradius (R2) größer ist als die Länge (L).

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen hygienischen Pendellastfuß.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Viele bekannte Pendellastfüße sind nicht mit dem Boden verschraubbar. Sie können keine Horizontal- und Abhebekräfte aufnehmen und sind nicht ausreichend nach hygienischen Gesichtspunkten konstruiert. Darüber hinaus ermöglichen sie nur geringe laterale Auslenkungen, bieten begrenzte Rückstellkräfte und keine Zentrierung, wenn sie nicht belastet sind.
  • Aus der WO 2015/197065 A1 ist ein höhenverstellbarer Pendellastfuß bekannt, der einige Verbesserungen aufweist, jedoch immer noch nicht in ausreichendem Maße die vorstehenden Probleme behebt. Dies gilt auch für den in der US 6,150,619 beschriebenen Pendelfuß.
  • BESCHREIBUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Pendellaststütze bereitzustellen, die bezüglich der lateralen Auslenkung, der Rückstellkräfte, der Zentrierung und der Hygiene bessere Eigenschaften aufweist als der Stand der Technik.
  • Gemäß einem Aspekt wird eine Pendellaststütze bereitgestellt, welche eine Kraftübertragungseinrichtung umfasst, die sich axial auf einer maximalen Länge L erstreckt. Die Kraftübertragungseinrichtung weist an einem ersten Ende eine erste konvexe Fläche, insbesondere gleichmäßig konvexe Fläche, mit einem ersten Krümmungsradius auf. Am gegenüberliegenden zweiten Ende weist die Kraftübertragungseinrichtung eine zweite konvexe Fläche, insbesondere gleichmäßig konvexe Fläche, mit einem zweiten Krümmungsradius auf. Der erste Krümmungsradius und der zweite Krümmungsradius sind dabei so gewählt, dass die Summe des ersten Krümmungsradius und des zweiten Krümmungsradius größer ist als die Länge L. Dadurch, dass die Summe der Radien größer als L sind, wird ein auf erfindungsgemäßen Pendellastfüßen aufstehender Behälter bei lateraler Auslenkung minimal angehoben. Weil ein System aber den energieärmsten Zustand anstrebt, will das Pendel zurückrollen, was sich in einer Rückstellkraft äußert. Zum anderen erzeugt eine derartige Pendellaststütze immer optimale Rückstellkräfte, die den lateralen Auslenkungen aufgrund von Querkräften entgegen wirken. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit Wägezellen und dem Abstützen von hochsensiblen Vorrichtungen von großem Vorteil.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Pendellaststütze eine Bodenplatte auf, die zur Aufnahme des ersten Endes der Kraftübertragungseinrichtung ausgestaltet ist. Die Bodenplatte hat vorteilhaft ebenfalls eine gleichmäßig gekrümmte Fläche, die jedoch konkave, insbesondere gleichmäßig konkav, ist. Die konkave Fläche der Bodenplatte weist einen dritten Krümmungsradius auf. Der dritte Krümmungsradius ist vorteilhaft größer als der erste Krümmungsradius der ersten konvexen Fläche, mit welcher die Kraftübertragungseinrichtung in der konkaven Fläche bzw. Aufnahme der Bodenplatte liegt. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn laterale Kräfte auftreten, die größer als 10% der axialen Nennlast sind. Außerdem wird hierdurch verhindert, dass die Kraftübertragungseinrichtung aufgrund von lateralen Kräften seitlich verrutscht.
  • Die Pendellaststütze kann eine weitere Fläche aufweisen, auf der sich das zweite Ende, also die zweite konvex geformte Fläche der Krafteinleitungseinrichtung abstützt. Diese Fläche kann vorteilhaft eben sein.
  • Vorteilhaft umfasst die Pendellaststütze ein Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil und eine Abdeckung zum hygienischen Verschließen des Gehäuseoberteils. Die Bodenplatte kann im Gehäuseunterteil angeordnet sein. Dabei erstreckt sich die Kraftübertragungseinrichtung von ihrem zweiten Ende ausgehend, das außerhalb des Gehäuseoberteils liegt, durch eine zentrale Öffnung in der Abdeckung und durch das Gehäuseoberteil bis zur Bodenplatte.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt, ist ein erster O-Ring zwischen der Kraftübertragungseinrichtung und dem Gehäuse angeordnet. Der erste O-Ring kann zwischen der Kraftübertragungseinrichtung und einem inneren Umfang des Gehäuseoberteils angeordnet sein. Der erste O-Ring kann derart ausgestaltet und angeordnet sein, dass er elastisch verformt wird, wenn sich die Kraftübertragungseinrichtung aus der axialen Richtung heraus, also aufgrund von Querkräften, in lateraler bzw. radialer Richtung bewegt, sodass der erste O-Ring eine Rückstellkraft entgegen der Auslenkung aus der axialen Richtung bewirkt. Hierdurch wird eine Zentrierung der Kraftübertragungseinrichtung, insbesondere auch dann, wenn keine Querkräfte anliegen, bewirkt. Ferner summieren sich die Rückstellkräfte, die von den Krümmungsradien der konvexen und ggf. konkaven Flächen und von diesem ersten O-Ring verursacht werden. Schließlich wird durch diesen ersten O-Ring auch eine Dämpfung von Schwingungen erreicht.
  • Die Abdeckung kann vorteilhaft fest mit der Kraftübertragungseinrichtung gekoppelt sein. Dadurch bewegt sich die Abdeckung mit der Kraftübertragungseinrichtung bei lateraler bzw. radialer Bewegung (Pendeln) mit. Diese Ausgestaltung kann Vorteile bei der Montage und auch bezüglich der Hygiene aufweisen.
  • Vorteilhaft kann die Abdeckung mit einem unteren umlaufenden Rand über einen oberen umlaufenden Rand des Gehäuseoberteils übergreifen. Mit anderen Worten ist die Abdeckung größer als die Öffnung im Gehäuseoberteil. Hierdurch kann ein gutes hygienisches Verschließen des Gehäuses erreicht werden. Ferner kann ein zweiter O-Ring zwischen dem unteren umlaufenden Rand der Abdeckung und dem oberen umlaufenden Rand des Gehäuseoberteils zum hygienischen Abdichten vorgesehen sein.
  • Der obere umlaufende Rand des Gehäuseoberteils kann insbesondere so ausgestaltet sein, dass sich ein (axialer) Abstand zwischen dem unteren umlaufenden Rand der Abdeckung und dem oberen umlaufenden Rand des Gehäuseoberteils bei einer Auslenkung aus der axialen Richtung nicht wesentlich vergrößert, also im Wesentlichen gleich groß bleibt. Hierdurch kann eine optimale Abdichtung und eine verbesserte Hygiene erreicht werden.
  • Die Kraftübertragungseinrichtung kann insbesondere einen Lastpin und ein unteres Abstützelement umfassen, die miteinander gekoppelt werden. Das untere Abstützelement weist dann bspw. die erste konvexe Fläche auf. Der Lastpin weist in diesem Fall die zweite konvexe Fläche auf.
  • Der Lastpin kann eingerichtet sein, um mit einer Messzelle bzw. Wägezelle gekoppelte zu werden. Die Messzelle bzw. Wägezelle kann zur Aufnahme bzw. Kopplung des Lastpins einen Krafteinleitungsbereich aufweisen. Der Krafteinleitungsbereich kann eine Krafteinleitungsfläche aufweisen. Diese Krafteinleitungsfläche ist vorteilhaft eben, also weder konvex noch konkav gekrümmt.
  • Die Krafteinleitungsfläche kann am Ende eines Sackloches liegen. Die Kraftübertragungseinrichtung kann bei dieser Ausgestaltung eine Verdreh-Sicherung aufweisen, um beim Eindrehen des Lastpins in das untere Abstützelement das untere Abstützelement im Gehäuse zu fixieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden werden die Merkmale und Aspekte der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert, dabei zeigt:
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt einer Pendellaststütze gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Pendellaststütze gemäß 1,
  • 3 eine vereinfachte Schnittansicht der Pendellaststütze gemäß 1 und 2 entlang der Schnittlinie A-A aus 2,
  • 4 eine vereinfachte Schnittansicht der Krafübertragungseinrichtung einer Pendellaststütze gemäß der 1, 2 und 3 entlang der Schnittlinie A-A aus 2,
  • 5 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Pendellaststütze gemäß einem Ausführungsbeispiel, und
  • 6 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Pendellaststütze gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 ist eine vereinfachte Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt einer Pendellaststütze 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Pendellaststütze 1 umfasst unter anderem eine Kraftübertragungseinrichtung 2, von welcher lediglich der Lastpin 3 in dieser Darstellung zu sehen ist. Die Kraftübertragungseinrichtung 2 wird später unter Bezugnahme auf die 3 und 4 genauer beschrieben. In dieser Darstellung ist ferner ein Gehäuseunterteil 6 und ein Gehäuseoberteil 7 zu erkennen sowie eine Abdeckung 8, die ebenfalls Bestandteil der Pendellaststütze 1 sind. In dieser Darstellung ist im Bereich des Schnitts ferner eine Bohrung 11 zu erkennen, welche dazu dient das Gehäuseunterteil 6 am Boden bzw. an einem nicht dargestellten Adapterteil bspw. mit Schrauben zu befestigen.
  • Der Lastpin 3 ist vorteilhaft so ausgestaltet, dass er zum Beispiel an eine Messzelle bzw. Wägezelle 13 gekoppelt werden kann, die hier lediglich sehr vereinfacht im Schnitt dargestellt ist. Die Wägezelle bzw. Messzelle 13 weist vorteilhaft eine Öffnung in Form eines Sacklochs 14 auf, in dem sich eine ebene Krafteinleitungsfläche 15 befindet, auf welche sich der Lastpin 3 mit seinem oberen Ende E2 aufstützt. Die Pendellaststütze 1 umfasst gemäß einem Aspekt auch zumindest die ebene Krafteinleitungsfläche 15.
  • Auf der der Wegezelle 13 gegenüber liegenden Seite besitzt die Pendellaststütze 1 eine Auflagefläche 16, mit der die Pendellaststütze 1 auf dem Boden aufliegt und über den die Pendellaststütze 1 vorteilhaft am Boden befestigt werden kann.
  • 2 ist eine vereinfachte Draufsicht auf die Pendellaststütze 1 gemäß 1. Aus dieser Perspektive ist lediglich der Lastpin 3, die Abdeckung 6 und der obere Gehäuseteil 7 zu erkennen. Ferner ist die Schnittlinie A-A eingetragen, auf welche sich die nachfolgende 3 bezieht.
  • 3 ist eine vereinfachte Schnittansicht der Pendellaststütze 1 gemäß 1 und 2 entlang der Schnittlinie A-A aus 2. Aus 3 ist insbesondere zu entnehmen, wie sich die Kraftübertragungseinrichtung 2 in Inneren des Gehäuses 6, 7 erstreckt. Ferner sind wieder das Gehäuseunterteil 6, das Gehäuseoberteil 7, die Abdeckung 8 und einige weitere Elemente zu erkennen.
  • Zunächst wird jedoch auf 4 näher eingegangen, welche isoliert die Kraftübertragungseinrichtung 2 darstellt.
  • 4 ist eine vereinfachte Schnittansicht der Kraftübertragungseinrichtung 2 einer Pendellaststütze 1 gemäß der 1, 2 und 3 entlang der Schnittlinie A-A aus 2. Die Kraftübertragungseinrichtung 2 umfasst den Lastpin 3 und ein unteres Abstützelement 17, welches fest mit dem Lastpin 3 verbunden ist. Ferner ist hier die Abdeckung 8 ebenfalls als Bestandteil der Kraftübertragungseinrichtung 2 dargestellt. Der Lastpin 3 erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung der Abdeckung 8 und ist mit dieser weitgehend fest gekoppelt. Die Abdeckung 8 stützt sich auf dem unteren Abstützelement 17 ab. Die hier dargestellten Bestandteile der Kraftübertragungseinrichtung 2 sind vorteilhaft fest miteinander gekoppelt, insbesondere verschraubt.
  • Die Kraftübertragungseinrichtung 2 weist ein erstes unteres Ende E1 und zweites oberes Ende E2 aufweist. Die Kraftübertragungseinrichtung 2 erstreckt sich in axialer Richtung AX auf einer maximalen Länge L vom ersten Ende E1 bis zum zweiten Ende E2. Am ersten unteren Ende E1 ist die Kraftübertragungseinrichtung 2 vorzugsweise gleichmäßig konvex geformt und besitzt somit eine gleichmäßig konvexe Fläche F1. Dieser Fläche ist ein Krümmungsradius R1 zugeordnet, welcher die konvexe Krümmung dieser Fläche beschreibt.
  • An der gegenüberliegenden Seite, am vorliegenden Beispiel am oberen Ende des Lastpins 3, also am zweiten Ende E2, befindet sich ebenfalls eine konvex gekrümmte zweite Fläche F2, die vorzugsweise ebenfalls gleichmäßig konvex gekrümmt ist. Dieser konvex gekrümmten Fläche ist der Krümmungsradius R2 zugeordnet. Ein Merkmal der Kraftübertragungseinrichtung 2 besteht nun darin, dass der erste Krümmungsradius R1 und der zweite Krümmungsradius R2 so gewählt sind, dass die Summe aus dem ersten Krümmungsradius R1 und dem zweiten Krümmungsradius R2 größer ist als der maximale Abstand L der beiden Flächen F1 und F2, bzw. die maximale Länge der Kraftübertragungseinrichtung 2 in axialer Richtung AX.
  • 3 zeigt wie die Kraftübertragungseinrichtung 2 innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Die Pendellaststütze 1 ist vorteilhaft so ausgestaltet, dass sie insbesondere Querkräfte, also in Kräfte in Richtung AR (lateral bzw. radial), die nicht in axialer Richtung AX liegen, optimal kompensieren kann. Hierzu weist die Pendellaststütze 1 vorteilhaft die Kraftübertragungseinrichtung 2 auf, die sich axial (in Richtung AX) auf einer maximalen Länge L erstreckt, wobei die Kraftübertragungseinrichtung 2 an einem ersten Ende E1 eine erste gleichmäßig konvexe Fläche F1 mit einem ersten Krümmungsradius R1 und an einem gegenüberliegenden, zweiten Ende E2 eine zweite gleichmäßig konvexe Fläche F2 mit einem zweiten Krümmungsradius R2 aufweist. Dabei ist der erste Krümmungsradius R1 und der Krümmungsradius R2 so gewählt, dass die Summe des ersten Krümmungsradius R1 und des zweiten Krümmungsradius R2 größer als die Länge L ist.
  • Zudem umfasst die Pendellaststütze 1 eine Bodenplatte bzw. Einsatzplatte 5, die sowohl als separate Komponente, aber auch als integraler Bestandteil des Gehäuseunterteils 6 ausgeführt sein kann. Die Kraftübertragungseinrichtung 2 stützt sich mit dem ersten Ende E1, insbesondere der ersten Fläche F1 auf der Bodenplatte 5 ab. Die Bodenplatte 5 wiederum weist eine Aufnahme (bspw. in einem zentralen Bereich) mit einer Fläche F3 auf, die gleichmäßig konkav mit dem Krümmungsradius R3 geformt ist. Hier gilt, dass der dritte Krümmungsradius R3 der konkaven Oberfläche der Bodenplatte 5 größer ist als der erste Krümmungsradius R1 der ersten konvexen Fläche der Kraftübertragungseinrichtung 2. Durch diesen Aspekt werden insbesondere Querkräfte im Bereich von mehr als 10% der axialen Nennlast besser ausgeglichen. Ferner wird vermieden, dass das erste Ende E1 aus dem Zentrum der konkaven Fläche E3 der Bodenplatte 5 beim Auftreten von Querkräften herausrutscht.
  • Die Pendellaststütze 1 umfasst gemäß 3 das Gehäuseunterteil 6, das Gehäuseoberteil 7 und eine Abdeckung 8 zum hygienischen Verschließen des Gehäuseoberteils 7. Die Bodenplatte 5 ist in dem Gehäuseunterteil 6 angeordnet. Die Kraftübertragungseinrichtung 2 erstreckt sich von ihrem zweiten Ende E2 ausgehend, das außerhalb des Gehäuseoberteils 7 liegt, durch eine zentrale Öffnung 18 in der Abdeckung 8 und durch das Innere des Gehäuseoberteils 7 bis zur Bodenplatte 5.
  • Vorteilhaft ist ein erster O-Ring 9 zwischen der Kraftübertragungseinrichtung 2 und einem inneren Umfang 19 des Gehäuses bzw. Gehäuseoberteils 7 angeordnet. Dieser erste O-Ring 9 wird elastisch verformt, wenn sich die Kraftübertragungseinrichtung 2, insbesondere der Lastpin 3 im oberen Teil der Kraftübertragungseinrichtung 2 aus der axialen Richtung AX in lateraler bzw. radialer Richtung AR heraus bewegt. Aufgrund der elastischen Verformung des ersten O-Rings 9 wird eine Rückstellkraft entgegen der Auslenkung aus der axialen Richtung AX bewirkt. Hierdurch wird eine Zentrierung, insbesondere auch im Ruhezustand (ohne Querkraft und/oder Last) erreicht. Ferner wird durch den ersten O-Ring 9 auch eine Schwingungsdämpfung bewirkt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt, wird der erste O-Ring 9 je nach Laststufe, also nach zu erwartender maximaler Last bzw. der zu erwartenden Nennlast, unterschiedlich ausgeführt. Grundsätzlich ist es vorteilhaft, wenn die maximale laterale Auslenkung, also in radialer Richtung AR, höchstens 2,5 mm bis 3 mm beträgt. Der O-Ring 9 wird laststufenabhängig so gewählt, dass die Summe der durch die Pendellaststütze aufzunehmenden Querkräfte ca. 20 % der Nennlast entspricht. Der O-Ring 9 nimmt dabei Querkräfte entsprechend etwa 5 % der Nennlast auf, bzw. leitet diese ab.
  • In 3 ist ferner zu erkennen, dass in einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Verdreh-Sicherung 24 vorgesehen ist. Diese dient dazu, das untere Abstützelement 17 festzuhalten, wenn der Lastpin 3 zur Montage in das untere Abstützelement 17 eingeschraubt wird. In anderen Worten umfasst die Pendellaststütze eine Verdrehsicherung 12, 24, die ausgestaltet ist, um bei einem Eindrehen des Lastpins 3 in das untere Abstützelement 17, das untere Abstützelement 17 im Gehäuse (insbesondere radial) zu fixieren.
  • Wie bereits ausgeführt ist die Abdeckung 8 mit der Kraftübertragungseinrichtung 2, insbesondere dem Lastpin 3 fest verbunden, sodass sich die Abdeckung 8 zusammen mit der Kraftübertragungseinrichtung 2 beim Pendeln hin und her bewegen kann. Die Abdeckung 8 greift mit einem unteren (äußeren) umlaufenden Rand 20 über einen oberen umlaufenden Rand 21 des Gehäuseoberteils 7 über. Die Pendellaststütze umfasst hierfür optional einen zweiten O-Ring 10. Der zweite O-Ring befindet sich zwischen dem unteren äußeren umlaufenden Rand 20 der Abdeckung 8 und dem oberen umlaufenden Rand 21 des Gehäuseoberteils 7 und dient zum hygienischen Abdichten.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der obere umlaufende Rand 21 des Gehäuseoberteils 7 so ausgestaltet, dass sich ein Abstand zwischen dem unteren äußeren umlaufenden Rand 20 der Abdeckung 8 und dem oberen umlaufenden Rand des Gehäuseoberteils 7 bei einer Auslenkung aus der axialen Richtung AX in radialer Richtung AR nicht wesentlich vergrößert, insbesondere im Wesentlichen gleich groß bleibt. Hierzu ist eine Krümmung KR außen am umlaufenden oberen Rand 21 des Gehäuseoberteils 7 vorgesehen, die mit zunehmender Entfernung vom Zentrum bzw. Mittelpunkt der Pendellaststütze 1 abnimmt.
  • 5 ist eine weitere vereinfachte perspektivische Darstellung der Pendellaststütze 1 aus den 1 bis 4. In dieser Perspektive ist die Pendellaststütze 1 nun von unten dargestellt. Hier sind die Öffnungen 11 zu erkennen, über welche die Pendellaststütze 1 an weitere Elemente, Adapterplatten oder eine Bodenplatte angekoppelt werden kann.
  • 6 ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Pendellaststütze 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Hier ist nun statt dem Gehäuseunterteil 6 alternativ die Bodenfixierplatte 23 dargestellt, die in diesem Ausführungsbeispiel an das Gehäuse der Pendellaststütze 1 gekoppelt ist. Diese Bodenfixierplatte 23 weist vorteilhaft Öffnungen 22 auf, über welche die Bodenfixierplatte 23 am Boden befestigt werden kann. Desweiteren weist die Bodenfixierplatte 23 auch eine Bodenplatte 5 und ein Abstützelement 17 auf, wie sie bereits aus 3 bekannt sind. Die Bodenplatte 5 und das Abstützelement 17 sind hier aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch zeichnerisch nicht dargestellt. Bezugszeichenliste
    1 Pendellaststütze
    2 Kraftübertragungseinrichtung
    E1 Erstes Ende
    E2 Zweites Ende
    F1 Erste konvexe Fläche
    F2 Zweite konvexe Fläche
    F3 Konkave Fläche
    R1 Erster Krümmungsradius
    R2 Zweiter Krümmungsradius
    R3 Dritter Krümmungsradius
    KR Krümmung oberer Rand des Gehäuses
    L Maximale Länge der Kraftübertragungseinrichtung
    3 Lastpin
    5 Einsatzplatte-Bodenplatte
    6 Gehäuseunterteil
    7 Gehäuseoberteil
    8 Abdeckung
    9 Erster O-Ring-Rückstellkraft-Zentrierung
    10 Zweiter O-Ring-Abdichtung Abdeckung
    11 Bohrung
    12 Zylinderstift
    13 Messzelle, Wägezelle
    14 Sackloch in Messzelle, Wägezelle 13
    15 Krafteinleitungsfläche der Messzelle bzw. Wägezelle 13
    16 Auflagefläche
    17 Unteres Abstützelement
    18 Zentrale Öffnung in Abdeckung
    19 Innerer Umfang des Gehäuseoberteils
    20 Unterer äußerer umlaufender Rand der Abdeckung
    21 Oberer äußerer umlaufender Rand des Gehäuseoberteils
    22 Öffnung in Bodenfixierplatte
    23 Bodenfixierplatte
    24 Verdrehsicherung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/197065 A1 [0003]
    • US 6150619 [0003]

Claims (11)

  1. Pendellaststütze, welche umfasst: eine Kraftübertragungseinrichtung, die sich axial auf einer maximalen Länge (L) erstreckt, wobei die Kraftübertragungseinrichtung (2) an einem ersten Ende (E1) eine erste konvexe Fläche (F1) mit einem ersten Krümmungsradius (R1) und am gegenüberliegenden, zweiten Ende (E2) eine zweite konvexe Fläche (F2) mit einem zweiten Krümmungsradius (R2) aufweist, wobei der erste Krümmungsradius (R1) und der zweite Krümmungsradius (R2) so gewählt sind, dass die Summe des ersten Krümmungsradius (R1) und des zweiten Krümmungsradius (R2) größer ist als die Länge (L).
  2. Pendellaststütze nach Anspruch 1, umfassend eine Bodenplatte, wobei die Bodenplatte eine konkave Fläche (F3) zur Aufnahme des ersten Endes (E1) aufweist und die konkave Fläche einen dritten Krümmungsradius (R3) aufweist, wobei der dritte Krümmungsradius (R3) größer ist als der erste Krümmungsradius (R1).
  3. Pendellaststütze nach Anspruch 1 oder 2, umfassend: eine eben Fläche (15), auf welcher die zweite konvexe Fläche (F2) des zweiten Endes (E2) der Kraftübertragungseinrichtung aufliegt, wobei die ebene Fläche (15) insbesondere eine ebene Krafteinleitungsfläche (15) einer Wägezelle bzw. Messzelle ist.
  4. Pendellaststütze nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein erster O-Ring (9) zwischen der Kraftübertragungseinrichtung (2) und dem Gehäuse derart angeordnet ist, das dieser erste O-Ring elastisch verformt wird, wenn sich die Kraftübertragungseinrichtung (2) aus der axialen Richtung (AX) heraus bewegt, so dass der erste O-Ring (9) eine Rückstellkraft entgegen der Auslenkung aus der axialen Richtung (AX) bewirkt.
  5. Pendellaststütze nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend: ein Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil (6) und einem Gehäuseoberteil (7) und eine Abdeckung (8) zum hygienischen Verschließen des Gehäuseoberteils (7), wobei die Bodenplatte (5) in dem Gehäuseunterteil (6) angeordnet ist und sich die Kraftübertragungseinrichtung (2) von ihrem zweiten Ende (E2), das außerhalb des Gehäuseoberteils (7) liegt, ausgehend durch eine zentrale Öffnung (18) in der Abdeckung (8) und durch das Gehäuseoberteil (7) bis zur Bodenplatte (5) erstreckt.
  6. Pendellaststütze nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung (8) mit der Kraftübertragungseinrichtung (2) gekoppelt ist, so dass sich die Abdeckung (8) mit der Kraftübertragungseinrichtung (2) beim Pendeln bewegt.
  7. Pendellaststütze nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Abdeckung (8) mit einem unteren äußeren umlaufenden Rand über einen oberen umlaufenden Rand des Gehäuseoberteils übergreift.
  8. Pendellaststütze nach Anspruch 7, wobei ein zweiter O-Ring (10) zwischen dem unteren äußeren umlaufenden Rand der Abdeckung (8) und dem oberen umlaufenden Rand des Gehäuseoberteils (7) zum hygienischen Abdichten vorgesehen ist.
  9. Pendellaststütze nach Anspruch 7 oder 8, wobei der obere umlaufende Rand des Gehäuseoberteils (7) so ausgestaltet ist, dass sich ein Abstand zwischen dem unteren äußeren umlaufenden Rand (20) der Abdeckung (8) und dem oberen umlaufenden Rand des Gehäuseoberteils (7) bei einer Auslenkung aus der axialen Richtung nicht wesentlich vergrößert, insbesondere im Wesentlichen gleich groß bleibt.
  10. Pendellaststütze nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kraftübertragungseinrichtung (2) einen Lastpin (3) und ein unteres Abstützelement (17) umfasst.
  11. Pendellaststütze nach Anspruch 10, umfassend eine Verdrehsicherung (12, 24), die ausgestaltet ist, um bei einem Eindrehen des Lastpins (3) in das untere Abstützelement (17), das untere Abstützelement (17) an einem Mitdrehen mit dem Lastpin (3) zu hindern, insbesondere radial zu fixieren.
DE102016118046.7A 2016-09-23 2016-09-23 Hygienischer Pendellastfuß Active DE102016118046B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016118046.7A DE102016118046B4 (de) 2016-09-23 2016-09-23 Hygienischer Pendellastfuß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016118046.7A DE102016118046B4 (de) 2016-09-23 2016-09-23 Hygienischer Pendellastfuß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016118046A1 true DE102016118046A1 (de) 2018-03-29
DE102016118046B4 DE102016118046B4 (de) 2020-07-02

Family

ID=61564353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016118046.7A Active DE102016118046B4 (de) 2016-09-23 2016-09-23 Hygienischer Pendellastfuß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016118046B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019129558A1 (de) * 2019-11-01 2021-05-06 Minebea Intec GmbH Verdrehsicherung für eine Wägezelle
EP3692344B1 (de) * 2017-10-02 2023-05-17 EILERSEN, Nils Aage Juul Abhebeschutzgerät für wägezellen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021002729B3 (de) 2021-05-26 2022-04-21 Hottinger Brüel & Kjaer GmbH Präzisions-Pendellaststütze

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063426B (de) 1957-12-10 1959-08-13 Hans Bertuch Stellvorrichtung fuer Maschinen
DE1067262B (de) 1955-03-25 1959-10-15 Bremen-Aumund Johannes Gehrke Nachstellbare fundamentzwischenlage für maschinen, insbesondere schiffsmaschinen
US6150619A (en) 1996-06-28 2000-11-21 Borngasser; Johannes Support base for a measuring cell
WO2015197065A1 (en) 2014-06-25 2015-12-30 Ngi A/S Levelling device with weighing cell and use thereof

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405368A1 (de) 1974-02-05 1975-08-07 Gemex Gmbh & Co Kg Befestigungsvorrichtung fuer maschinen an fundamenten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067262B (de) 1955-03-25 1959-10-15 Bremen-Aumund Johannes Gehrke Nachstellbare fundamentzwischenlage für maschinen, insbesondere schiffsmaschinen
DE1063426B (de) 1957-12-10 1959-08-13 Hans Bertuch Stellvorrichtung fuer Maschinen
US6150619A (en) 1996-06-28 2000-11-21 Borngasser; Johannes Support base for a measuring cell
WO2015197065A1 (en) 2014-06-25 2015-12-30 Ngi A/S Levelling device with weighing cell and use thereof

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3692344B1 (de) * 2017-10-02 2023-05-17 EILERSEN, Nils Aage Juul Abhebeschutzgerät für wägezellen
DE102019129558A1 (de) * 2019-11-01 2021-05-06 Minebea Intec GmbH Verdrehsicherung für eine Wägezelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016118046B4 (de) 2020-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2036787B1 (de) Bauteil zum Einbau unter der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs
DE2745380A1 (de) Karosserieseitige lagerung eines federbeins oder federdaempfers
DE102007050787A1 (de) Halter für einen Getränkebehälter
DE102015000108A1 (de) Lagervorrichtung und Kopfstütze
DE102016118046A1 (de) Hygienischer Pendellastfuß
DE202014101077U1 (de) Drehgelenk eines Deckels und eines Körpers einer Toilette
WO2012123334A2 (de) Kompaktes elastisches festlager
DE102015216736B4 (de) Federisolator für eine Fahrzeugradaufhängung
DE202011100696U1 (de) Toleranzausgleichseinrichtung
EP2195480B1 (de) Waschmaschine
EP3224108B1 (de) Federtopf für eine primärfederung eines schienenfahrzeugs
DE102016118047B4 (de) Hygienischer Höhenausgleichsfuß
DE102018114289A1 (de) Zentrifuge
EP2218935A1 (de) Lageranordnung
DE102006030452B4 (de) Positionierhilfe für die Montage einer Luftfeder an einem Tragblech eines Fahrzeugs
WO2014023461A1 (de) Luftfeder mit anschlüssen zur befestigung der enden eines rollbalgs
DE60006613T2 (de) Schwingungsdämpfer mit unausdehnbarem Kabelbegrenzer
EP3586992A1 (de) Spannvorrichtung zur festen fixierung einer aerosoldose während einer bearbeitung der aerosoldose, konifikationssystem und verwendung einer spannvorrichtung zur festen fixierung einer aerosoldose während einer bearbeitung der aerosoldose
DE2742843C2 (de) Feldabstandhalter für Bündelleiter
DE102016124131A1 (de) Mehrreihige Einzelkornsämaschine mit Teleskoprahmen
DE102004014641B4 (de) Anordnung zur Lagerung eines optischen Bauelements
DE202015106037U1 (de) Elastische Dämpfungsvorrichtung und Vorrichtung mit einem Bauteil
EP3037695A1 (de) Dichteinsatz für einen wasserablauf
EP1571366B1 (de) Elastisches Lager
DE202023105235U1 (de) Oberteil eines zweiteiligen Verbindungselementes

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE

R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE