DE102006030452B4 - Positionierhilfe für die Montage einer Luftfeder an einem Tragblech eines Fahrzeugs - Google Patents

Positionierhilfe für die Montage einer Luftfeder an einem Tragblech eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Positionierhilfe für die Montage einer ein Bestandteil einer Radaufhängung bildenden Luftfeder (1) an einem Tragblech (2) eines Fahrzeugs, bei welcher ein am Deckel (1a) der Luftfeder (1) vorgesehener Dom (1b) durch eine Durchtrittsöffnung (3) im Tragblech (2) von unten her hindurchgeführt und danach die Luftfeder (1) bajonettverschlussartig um ihre Längsachse (1c) verdreht wird, so dass in der gewünschten Endposition zumindest zwei am Dom (1b) vorgesehene Vorsprünge (5) sich in im Tragblech (2) vorgesehene Aussparungen (3c, 3d) einfügen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeder (1) derart gestaltet ist und die Vorsprünge (5) derart dimensioniert sind, dass bei nicht durch das Fahrzeuggewicht belasteter und nicht unter Innendruck stehender Luftfeder (1) die Vorsprünge (5) in den zugehörigen Aussparungen (3c, 3d) eingefügt sind, während bei Belastung durch das Fahrzeuggewicht und unter Innendruck stehender Luftfeder (1) diese mit einer am Deckel (1a) oder an einem an diesem angebrachten Schutzbalg (1d) vorgesehener Lippe (8) an die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positionierhilfe für die Montage einer ein Bestandteil einer Radaufhängung bildenden Luftfeder an einem Tragblech eines Fahrzeugs, bei welcher ein am Deckel der Luftfeder vorgesehener Dom durch eine Durchtrittsöffnung im Tragblech von unten her hindurchgeführt und danach die Luftfeder bajonettverschlussartig um ihre Längsachse verdreht wird, so dass in der gewünschten Endposition zumindest zwei am Dom vorgesehene Vorsprünge sich in im Tragblech vorgesehene Aussparungen einfügen können. Eine solche Positionierhilfe ist bspw. an der Luftfeder der Fahrzeuge der BMW 5er-Reihe umgesetzt.
  • Die DE 103 15 679 A1 zeigt ein Luftfederbein für ein Kraftfahrzeug, wobei eine sog. topfförmige Gelenkaufnahme der Luftfeder mit ihrem sog. Topfrand an der Fahrzeug-Karosserie bzw. zumindest einem hieran vorgesehenen Bolzen oder dgl. eingehängt ist. Nähere Details hierzu sind dieser Schrift nicht zu entnehmen, da sich diese u. a. mit der Anordnung einer zu einem verstellbaren Schwingungsdämpfer des Luftfederbeins führenden Steuerleitung befasst.
  • Die DE 10 2004 013 214 A1 zeigt u. a. die Befestigung eines Dämpfers am dort sog. Fahrzeugkörperrahmen, wobei analog dem Oberbegriff des vorliegenden Patentanspruchs 1 dort sog. Verriegelungsvorsprünge bajonettverschlussartig in entsprechende, dort als Verriegelungsbohrungen bezeichnete Aussparungen eingefügt werden können.
  • Für eine Positionierhilfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Verbesserung aufzuzeigen, mit Hilfe derer die genannten Vorsprünge insbesondere demontagefreundlich gestaltet sind, derart, dass sie im Rahmen einer Demontage der Luftfeder eine möglichst geringe Belastung erfahren, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeder derart gestaltet ist und die Vorsprünge derart dimensioniert sind, dass bei nicht durch das Fahrzeuggewicht belasteter und nicht unter Innendruck stehender Luftfeder die Vorsprünge in den zugehörigen Aussparungen eingefügt sind, während bei Belastung durch das Fahrzeuggewicht und unter Innendruck stehender Luftfeder diese mit einer am Deckel oder an einem an diesem angebrachten Schutzbalg vorgesehener Lippe an die Unterseite des Tragblechs gepresst und praktisch reibschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist, wobei die Vorsprünge aus den Aussparungen herausgehoben sind. Bevorzugt ist jeder Vorsprung an einer sog. Nase vorgesehen und erstreckt sich von dieser radial vom Dom abstehenden Nase nach unten zum Luftfeder-Deckel hin und/oder es liegen sich zwei Vorsprünge bezüglich der Luftfeder-Achse nicht diametral gegenüber.
  • Mit den vorgeschlagenen Merkmalen werden die Vorsprünge dann, wenn die Luftfeder richtig positioniert ist und daraufhin zur Wirkung kommt, mit Sicherheit keiner Belastung ausgesetzt, nachdem diese dann aus den zugehörigen Aussparungen herausgehoben sind. Lediglich dann, wenn die Luftfeder demontiert werden soll und demzufolge entlastet wird, gelangt jeder Vorsprung wieder in die zugeordnete Aussparung. Im Rahmen des Demontageprozesses muss dann die Luftfeder lediglich geringfügig zum Tragblech hin gedrückt bzw. angehoben werden, wodurch die Vorsprünge aus den Aussparungen herausgehoben werden, so dass die Luftfeder danach um ihre Längs-Achse verdreht und anschließend vom Tragblech entfernt werden kann.
  • Dies sowie weitere Merkmale geht/gehen auch aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, welches in Detailausschnitten in den beigefügten 14 dargestellt ist. Dabei zeigt
  • 1 einen Teilschnitt durch den Deckel einer am sog. Tragblech eines Fahrzeugs montierten Luftfeder, die Bestandteil einer Radaufhängung ist,
  • 2 die Ansicht analog 1 auf den sog. Dom des Luftfeder-Deckels,
  • 3 die Ansicht Y aus 2 auf den Dom, sowie
  • 4 eine der Ansicht Y aus 2 entsprechende Ansicht auf das Tragblech der Fahrzeug-Karosserie, aus der die Form der im Tragblech vorgesehenen Durchtrittsöffnung für den genannten Dom hervorgeht.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist eine nur bruchstückhaft dargestellte Luftfeder bezeichnet, die Bestandteil einer Radaufhängung eines Fahrzeugs ist, wobei diese Luftfeder 1 über ihren Deckel 1a auf nicht näher dargestellte Weise an einem sog. Tragblech 2, das Bestandteil der Karosserie des Fahrzeugs ist, befestigt ist. Dabei ragt ein sog. Dom 1b des Deckels 1 durch eine im Tragblech 2 vorgesehene Durchtrittsöffnung 3 von unten her nach oben hindurch, wie aus 1 hervorgeht. Die Angaben „oben" und „unten" beziehen sich dabei stets auf die Luftfeder 1 im montierten Zustand am auf der Fahrbahn stehenden Fahrzeug.
  • Wie die 2, 3 zeigen, sind an der Außenwand des im wesentlichen kreiszylindrischen Doms 1b zwei in radialer Richtung abragende sog. Nasen 4 vorgesehen, wobei diese Nasen bezüglich der Luftfeder-Achse 1c einander nicht diametral gegenüberliegen (vgl. 3). Von jeder Nase 4, die mit oben liegendem waagrechten Schenkel im wesentlichen L-förmig geformt ist (vgl. 2), ragt vom freien Ende des genannten Schenkels ein Vorsprung 5 nach unten ab. Die Durchtrittsöffnung 3 im Tragblech 2 für den Dom 1b ist daher nicht kreisförmig, sondern weist zum einen zwei seitliche den Nasen 4 angepasste Aussparungen 3a, 3b auf, so dass der Dom 1b mit den Nasen 4 durch diese Durchtrittsöffnung 3 hindurchgeführt werden kann. Ferner sind weitere Aussparungen 3c, 3d vorgesehen, und zwar jeweils um einen Winkel ϕ zu den Aussparungen 3a, 3b versetzt. Diese letztgenannten Aussparungen 3c, 3d sind den Vorsprüngen 5 zugeordnet. Im Zuge des Montageprozesses der Luftfeder 1 wird somit zunächst der Dom 1b mit den Nasen 4 von unten her gemäß Pfeilrichtung 7 (vgl. 1) durch das Tragblech 2 hindurchgeführt und anschließend daran die gesamte Luftfeder 1 im wesentlichen um den Winkel ϕ gemäß Pfeilrichtung 6 (vgl. 4) um ihre Längs-Achse 1c verdreht, wonach die Vorsprünge 5 an figürlich nicht dargestellten Anschlägen anschlagen und daraufhin die Luftfeder 1 geringfügig gegen Pfeilrichtung 7 (vgl. 1) nach unten abgesenkt wird, wonach jeder Vorsprung 5 in die zugehörige Aussparung 3c bzw. 3d gelangt.
  • Wie im vorhergehenden Satz beschrieben hängt die Luftfeder 1 jedoch nur solange am Tragblech 2, solange die Luftfeder 1 noch nicht endgültig hieran befestigt ist bzw. solange sie nicht durch das Fahrzeuggewicht belastetet ist und/oder nicht unter Innendruck steht. Ist letztgenanntes hingegen erfüllt, d. h. ist der Luftfeder-Deckel 1a am Tragblech 2 montiert und ist die Luftfeder 1 durch das Fahrzeuggewicht belastet und/oder steht die Luftfeder 1 unter Innendruck, so ist der Deckel 1a wieder soweit gemäß Pfeilrichtung 7 zum Tragblech 2 hin angehoben, dass die Vorsprünge 5 aus ihren zugeordneten Aussparungen 3c bzw. 3d herausgehoben sind. In diesem Zustand ist die Luftfeder 1 weiterhin mit einer am Deckel 1a bzw. hier an einem am Deckel 1a angebrachten Schutzbalg 1d vorgesehenen kreisförmig verlaufenden und als Dichtlippe fungierenden Lippe 8 an die Unterseite des Tragblechs 2 gepresst und über sämtliche Kontaktflächen zwischen dem Deckel 1a und dem Schutzbalg 1d (incl. Lippe 8) sowie dem Tragblech 2 praktisch reibschlüssig gegen Verdrehen um die Luftfeder-Achse 1c gesichert.
  • Wenn die Luftfeder 1 demontiert werden soll und demzufolge zunächst entlastet wird, gelangt jeder Vorsprung 5 zunächst wieder in seine zugeordnete Aussparung 3c bzw. 3d der Durchtrittsöffnung 3 hinein. Im Rahmen des Demontageprozesses muss dann die Luftfeder 1 geringfügig gemäß Pfeilrichtung 7 zum Tragblech 2 hin gedrückt bzw. angehoben werden, wodurch die Vorsprünge 5 aus den Aussparungen 3c, 3d herausgehoben werden, so dass die Luftfeder 1 danach um ihre Achse 1c gegen Pfeilrichtung 6 verdreht und anschließend vom Tragblech 2 entfernt werden kann, wobei der Dom 1a mit den Nasen 4 gegen Pfeilrichtung 7 durch die Durchtrittsöffnung 3 mit den Aussparungen 3a, 3b hindurch geführt wird.
  • Mit diesen Merkmalen sind insbesondere die Vorsprünge 5 und Nasen 4 bestmöglich gegen Zerstörung geschützt, gleichzeitig ist aufgrund der genannten Anordnung der Nasen 4 (einander nicht diametral gegenüber liegend) eine fehlerfreie einfache Montage gewährleistet, wobei noch darauf hingewiesen sei, dass durchaus eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art abweichend von obigen Erläuterungen gestaltet sein kann, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (3)

  1. Positionierhilfe für die Montage einer ein Bestandteil einer Radaufhängung bildenden Luftfeder (1) an einem Tragblech (2) eines Fahrzeugs, bei welcher ein am Deckel (1a) der Luftfeder (1) vorgesehener Dom (1b) durch eine Durchtrittsöffnung (3) im Tragblech (2) von unten her hindurchgeführt und danach die Luftfeder (1) bajonettverschlussartig um ihre Längsachse (1c) verdreht wird, so dass in der gewünschten Endposition zumindest zwei am Dom (1b) vorgesehene Vorsprünge (5) sich in im Tragblech (2) vorgesehene Aussparungen (3c, 3d) einfügen können, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeder (1) derart gestaltet ist und die Vorsprünge (5) derart dimensioniert sind, dass bei nicht durch das Fahrzeuggewicht belasteter und nicht unter Innendruck stehender Luftfeder (1) die Vorsprünge (5) in den zugehörigen Aussparungen (3c, 3d) eingefügt sind, während bei Belastung durch das Fahrzeuggewicht und unter Innendruck stehender Luftfeder (1) diese mit einer am Deckel (1a) oder an einem an diesem angebrachten Schutzbalg (1d) vorgesehener Lippe (8) an die Unterseite des Tragblechs (2) gepresst und praktisch reibschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist, wobei die Vorsprünge (5) aus den Aussparungen (3c, 3d) herausgehoben sind.
  2. Positionierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Vorsprung (5) an einer sog. Nase (4) vorgesehen ist und sich von dieser radial vom Dom (1b) abstehenden Nase (4) nach unten zum Luftfeder-Deckel (1a) hin erstreckt.
  3. Positionierhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vorsprünge (5) sich bezüglich der Luftfeder-Achse (1c) nicht diametral gegenüber liegen.
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