DE20021481U1 - Federwegbegrenzungselement - Google Patents

Federwegbegrenzungselement

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Description

&igr;-
Federwegbegrenzungselement
Die Erfindung betrifft ein Federwegbegrenzungselement fur Rad- und Achsaufhängungen mit Spiralfedern und innenliegenden Stoßdämpfern an Kraftfahrzeugen, wie es zur nachträglichen Korrektur der Federweglänge, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Tieferlegen von Kraftfahrzeugen, benötigt wird.
Beim Tuning von Kraftfahrzeugen werden unter anderem Lageveränderungen der Radaufhängungen gegenüber den Serienausfiihrungen bevorzugt angewendet.
Das Verwenden von originalen Federbeinen erfordert in diesen Fällen das Einbauen von Komponenten für die Begrenzung der Federwege. Üblich ist dabei die Demontage der kompletten Spiralfedern und das Einsetzen von Gummielementen der entsprechenden Dicke zwischen den serienmäßigen Anschlagpuffern der Federaufhängung. Im Falle der Verwendung von innenliegenden Stoßdämpfern besitzen diese Gummielemente entsprechende Bohrungen. Die seitliche Führung der Gummielemente wird durch die das jeweilige Gummielement umgebende Spiralfeder gewährleistet. Eine derartige Lösung wird mit der DE 298 939 Ul bekannt gemacht.
Der Mangel dieser technischen Lösung besteht insbesondere darin, daß zum Einbau des Federwegbegrenzungselementes zumindest die einseitige Demontage des Federbeins erforderlich ist. Diese Vorgehensweise ist zeit- und kostenaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb im Schaffen einer technischen Lösung, mit deren Hilfe die Mängel des bekannten Standes der Technik überwunden werden können.
-2-
Insbesondere geht es um eine anwenderfreundliche und kostensparende Vorrichtung, mit der die gewünschten Begrenzungen der Federwege bevorzugt unter Vermeidung einer Demontage des jeweiligen Federbeins durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst, wobei die zweckmäßigen Ausfuhrungsformen und Ausgestaltungen durch die Unteransprüche beschrieben sind.
Danach werden Federwegsbegrenzungselemente für Rad- und Achsaufhängungen mit Spiralfedern und innenliegenden Stoßdämpfern an Kraftfahrzeugen aus elastisch verformbarem Material hergestellt. Das Federwegbegrenzungselement wird als Lochscheibe ausgebildet, wobei die Dicke so gewählt wird, daß sie maximal einer Ganghöhe der Spiralfeder entspricht. Im entlasteten Zustand des jeweiligen Federbeins ist es somit möglich, das Federwegbegrenzungselement in das Innere des von der Spiralfeder umschlossenen Raumes einzuführen, ohne die Spiralfeder einseitig oder beidseitig demontieren zu müssen. Das Federwegbegrenzungselement weist außerdem eine Trennstelle auf, mit deren Hilfe der Kreisring der Lochscheibe geöffnet werden kann. Die vorgesehene Elastizität des Materials der Lochscheibe dient sowohl dem Vermeiden harter Anschläge bei extremer Belastung des jeweiligen Federbeins als auch der Deformation der Lochscheibe beim Öffnen der Trennstelle und Einschließen von innenliegenden Komponenten des Federbeins, insbesondere dem Stoßdämpferelement.
In einer weiteren Gestaltungsvariante ist an der Lochscheibe zusätzlich zu den vorgenannten Gestaltungselementen wenigstens einseitig ein Lagefixierungselement angeordnet. Das Lagefixierungselement kann dabei entweder ein Bolzen oder eine einen derartigen Bolzen aufnehmende Bohrung sein. Mit Hilfe des Lagefixierungselementes werden Lageveränderungen des Federwegbegrenzungselementes vermieden.
Das betrifft einerseits das mögliche Verdrehen mehrerer eingesetzter Federwegbegrenzungselemente untereinander und andererseits das ungewollte Lösen von mehreren zum Paket zusammengefugten Lochscheiben. Damit wird einem Materialverschleiß infolge auftretender Reibung beim Verdrehen der Lochscheiben untereinander und einer Geräuschemission beim zeitweiligen Lösen der zusammengefugten Lochscheibe vorgebeugt.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsvariante bestehen die Federwegbegrenzungselemente aus ansich bekanntem Federgummi. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, für die Herstellung der Federwegbegrenzungselemente auch Polyurethan der gewünschten Elastizität einzusetzen. Diese Materialien besitzen sowohl das erwünschte Dämpfungsverhalten zur Vermeidung harter Anschläge im Falle extremer Belastungen des Federbeins als auch die Verformungseigenschaft im Falle des erforderlichen Öffhens der Trennstelle beim Einführen der jeweiligen Lochscheibe in den von der Spiralfeder umschlossenen Raum. Weiterhin läßt sich aus dem jeweils gewählten Material das benötigte Federwegbegrenzungselement kostengünstig und in großen Stückzahlen herstellen.
Der Innendurchmesser der Lochscheibe soll wenigstens dem Außendurchmesser der Kolbenstange des innerhalb der Spiralfeder angeordneten Stoßdämpfers entsprechen. Die einzusetzenden Lochscheiben können dabei mit ihrer Außenkontur formschlüssig mit dem Schutzgehäuse der Kolbenstange in Verbindung stehen.
Im Falle des Verzichtes auf ein Schutzgehäuse für die Kolbenstange des Stoßdämpfers kann der Außendurchmesser der Lochscheibe auch maximal dem Innendurchmesser der Spiralfeder entsprechen, wodurch ebenfalls eine formschlüssige Führung des ederwegbegrenzungselementes gewährleistet wird. Es ist möglich, mehrere Federwegbegrenzungselemente übereinander anzuordnen und damit in verhältnismäßig feinen Abstufungen die Federwege zu begrenzen.
AIs vorteilhaft hat sich weiterhin erwiesen, an den Kontaktstellen der Federwegbegrenzungselemente untereinander paßfähige Lagefixierungselemente anzuordnen, mit denen das unbeabsichtigte Lösen sicher verhindert werden kann. Damit wird auch unerwünschten Geräuschentwicklungen einerseits und dem Eindringen von Schmutz andererseits vorgebeugt.
Die Lagefixierungselemente sind dazu als Bolzen ausgebildet, die in Bohrungen der benachbarten Lochscheibe einrasten können. Es ist auch möglich, die Bolzen so auszubilden, daß sie eine preßsitzsichernde Konizität aufweisen.
Zur einheitlichen Gestaltung der Lochscheiben ist vorgesehen, daß die Bohrungen und Bolzen, bezogen auf die Achse der Lochscheibe, gegenüberliegend angeordnet sind.
Schließlich ist das neuentwickelte Federwegbegrenzungselement auch noch dadurch charakterisiert, daß die Trennstelle der Lochscheibe mit Profilierungen ausgeführt ist, die das unerwünschte Aufweiten der Trennstelle nach der erfolgten Montage verhindern.
Die Vorteile der Erfindung bestehen zusammengefaßt in der nun verfugbaren Möglichkeit, mit minimiertem zeitlichen Aufwand und Materialeinsatz gewünschte Federwegbegrenzungen vorzunehmen. Die Wahl von speziell gestalteten Lochscheiben unterschiedlicher Dicke und Anzahl erlaubt das Einstellen des veränderten Federweges in beliebig feinen Abstufungen.
Die Erfindung soll nachstehend mit Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein einzeln einsetzbares
Federwegbegrenzungselement;
Fig. 2 die schematische Seitenansicht eines einzeln einsetzbaren
Federwegbegrenzungselementes;
Fig. 3 die schematische Draufsicht auf ein Federwegbe
grenzungselement mit Lagefixierungselementen und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Federwegbe
grenzungselementes mit Lagefixierungselementen.
Ausführungsbeispiele Ausführungsbeispiel 1:
Gemäß der Figuren 1 und 2 besteht ein einzeln einsetzbares Federwegbegrenzungselement 3 aus einer Lochscheibe 4, die aus Federgummi gefertigt ist. Dieses Federwegbegrenzungselement 3 ist für den Einsatz in Federbeinen an Kraftfahrzeugen vorgesehen, die aus einer Spiralfeder 1 mit innenliegendem Stoßdämpfer 2 bestehen. Zum Einbau des Federwegbegrenzungselementes 3 in das Federbein wird die Spiralfeder im montierten Zustand völlig entspannt, wodurch die Kolbenstange des Stoßdämpfers 2 soweit aus dem Stoßdämpfer herausgezogen wird, daß sie seitlich nicht mehr vollständig vom Schutzgehäuse der Kolbenstange umgeben ist. Nun wird die einseitig geöffnete Lochscheibe 4 so deformiert, daß sie in die Spiralfeder 1 eingeführt und an der Kolbenstange des Stoßdämpfers 2 fixiert werden kann. Die Lochscheibe 4 weist dazu eine Trennstelle 6 auf, die mit einer speziellen Profilierung 10 ausgestattet ist. Die Dicke der Lochscheibe ist etwas geringer gewählt worden als die Ganghöhe der entspannten Spiralfeder 1. Das montierte Federwegbegrenzungselement 3 besitzt einen Außendurchmesser, der etwa dem Innendurchmesser des Schutzgehäuses für die Kolbenstange des Stoßdämpfers 2 entspricht. Spätestens nach mehrmaligen Belastungen des jeweiligen Federbeines hat die Lochscheibe 4 ihre Solllage an der Verbindungsstelle zwischen Kolbenstange und Schutzgehäuse für die Kolbenstange erreicht. Solange extreme Beanspruchungen des so ausgestatteten Federbeines nicht auftreten, kommt es somit nicht zu einer Beanspruchung des montierten Federwegbegrenzungselementes 3.
Ausführungsbeispiel 2:
Gemäß der Figuren 3 und 4 wird das Federbein eines Kraftfahrzeuges entgegen dem Beispiel 1 mit mehreren Federwegbegrenzungselementen 3 ausgestattet. Die dazu verwendeten Lochscheiben 4 weisen dazu Lagefixierungselemente 7 auf, die in Form von Bolzen 9 und Bohrungen 8 an der jeweiligen Lochcheibe 4 angeordnet sind. Bevorzugt werden die Bohrungen 8 und Bolzen 9 jeweils um 90° versetzt zur Trennstelle 6 der Lochscheibe 4 angeordnet. Im Ausfuhrungsbeispiel sind die Bohrungen 8 und die Bolzen 9 jeweils in einer Länge ausgeführt, die etwa der halben Dicke der eingesetzten Lochscheibe 4 entspricht. Während die Bohrungen 8 zylindrische Form haben, besitzen die Bolzen 9 eine geringfügige Konizität, so daß es nach dem Zusammenfugen und nach dem erstmaligen Belasten zu einer ausreichend festen Vebindung der eingesetzten Lochscheiben 4 untereinander kommt.
Federwegbegrenzungselement Bezugszeichenliste
1 Spiralfeder
2 Stoßdämpfer
3 Federwegbegrenzungselement
4 Lochscheibe
5 Ganghöhe der Spiralfeder
6 Trennstelle
7 Lagefixierungselement
8 Bohrung
9 Bolzen
10 Profilierung

Claims (11)

1. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen mit Spiralfedern (1) und innenliegenden Stoßdämpfern (2) an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federwegbegrenzungselement (3) aus elastisch verformbarem Material besteht,
daß das Federwegbegrenzungselement (3) als Lochscheibe (4) ausgebildet ist,
daß das Federwegbegrenzungselement (3) eine Dicke von maximal einer Ganghöhe (5) der Spiralfeder (1) aufweist,
daß das Federwegbegrenzungselement (3) eine zum Öffnen des Kreisrings der Lochscheibe (4) dienende Trennstelle (6) aufweist.
2. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen mit Spiralfedern (1) und innenliegenden Stoßdämpfern (2) an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federwegbegrenzungselement (3) aus elastisch verformbarem Material besteht,
daß das Federwegbegrenzungselement (3) als Lochscheibe (4) ausgebildet ist,
daß das Federwegbegrenzungselement (3) eine Dicke von maximal einer Ganghöhe (5) der Spiralfeder (1) aufweist,
daß das Federwegbegrenzungselement (3) eine zum Öffnen des Kreisrings der Lochscheibe (4) dienende Trennstelle (6) aufweist,
daß an der Lochscheibe (4) wenigstens einseitig ein Lagefixierungselement (7) angeordnet ist.
3. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (4) aus elastischem Material, vorzugsweise Federgummi oder Polyurethan, besteht.
4. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Lochscheibe (4) wenigstens dem Außendurchmesser der in der Spiralfeder (1) angeordneten Kolbenstange des Stoßdämpfers entspricht.
5. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Lochscheibe (4) höchstens dem Innendurchmesser der Spiralfeder (1) entspricht.
6. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß daß mehrere Federwegbegrenzungselemente (3) übereinander angeordnet sind.
7. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktstellen der Federwegbegrenzungselemente (3) untereinander das unbeabsichtigte Lösen verhindernde Lagefixierungselemente (7) angeordnet sind.
8. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagefixierungselemente (7) als in Bohrungen (8) der benachbarten Lochscheibe (4) einrastbare Bolzen (9) ausgebildet sind.
9. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (9) eine preßsitzsichende Konizität aufweisen.
10. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) und Bolzen (9) der Lochscheibe (4), bezogen auf die Achse der Lochscheibe (4), gegenüberliegend angeordnet sind.
11. Federwegbegrenzungselement für Rad- und Achsaufhängungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (6) der Lochscheibe (4) mit das Aufweiten der Lochscheibe (4) verhindernden Profilierungen (10) ausgestattet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10137262A1 (de) * 2001-07-31 2003-05-22 Colour Tuning Gmbh Federwegberenzer für Kfz-Stoßdämpfer
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EP3109506A4 (de) * 2014-04-08 2017-11-08 KYB Corporation Zylindervorrichtung

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