DE10315679A1 - Luftfederbein für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Luftfederbein für ein Kraftfahrzeug mit einer Tragfeder und einem Schwingungsdämpfer sowie mit einem Gelenk zur Anbindung der Kolbenstange des Schwingungsdämpfers an der als Luftfeder ausgebildeten Tragfeder, deren Federbalg zwischen dem Schwingungsdämpfer und dem Gelenk vorgesehen ist, wobei ein Zusatzraum für ein Luftvolumen auf der dem Federbalg gegenüberliegenden Seite des Gelenks vorgesehen ist, der mit dem vom Federbalg der Tragfeder umschlossenen Raum verbunden ist und durch den eine in die Kolbenstange des Schwingungsdämpfers hineingeführte Steuerleitung verläuft. Dabei ist der Zusatzraum durch ein gegenüber dem Gelenk abgedichtetes Deckelteil gegenüber der Umgebung abgeschlossen, wobei die Steuerleitung durch einen geeignet abgedichteten Durchbruch in diesem Deckelteil hindurchgeführt sowie durch eine geeignet abgedichtete Eintrittsöffnung in die Kolbenstange hineingeführt ist. Bevorzugt ist die Steuerleitung im Bereich des Durchbruchs des Deckelteils und/oder im Bereich der Eintrittsöffnung in die Kolbenstange geteilt ausgeführt, wozu in den Durchbruch und/oder in die Eintrittsöffnung druckdicht ein Steckerteil eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Luftfederbein für ein Kraftfahrzeug mit einer Tragfeder und einem Schwingungsdämpfer sowie mit einem Gelenk zur Anbindung der Kolbenstange des Schwingungsdämpfers an der als Luftfeder ausgebildeten Tragfeder, deren Federbalg zwischen dem Schwingungsdämpfer und dem Gelenk vorgesehen ist, wobei ein Zusatzraum für ein Luftvolumen auf der dem Federbalg gegenüberliegenden Seite des Gelenks vorgesehen ist, der mit dem vom Federbalg der Tragfeder umschlossenen Raum verbunden ist und durch den eine in die Kolbenstange des Schwingungsdämpfers hineingeführte Steuerleitung verläuft. Zum bekannten Stand der Technik wird auf die DE 101 23 827 C1 verwiesen.
  • An einem Luftfederbein mit einem Schwingungsdämpfer kann es erforderlich sein, insbesondere elektrische Leitungen zunächst durch die Dämpfer-Kolbenstange hindurch und dann nach außen zu führen, wenn die Dämpfungscharakteristik des Schwingungsdämpfers verstellbar sein soll. Neben elektrischen Signalleitungen können dabei auch elektrische Energieversorgungsleitungen zum Verstellen der Dämpfungscharakteristik erforderlich sein, daneben ist jedoch bspw. auch eine pneumatische Verstellung möglich, wobei die Verstellenergie aus der Luftfeder abgezogen oder über eine geeignete Leitung zugeführt werden kann. Für alle möglichen Leitungen, die zu einem insbesondere verstellbaren Schwingungsdämpfer eines Luftfederbeines geführt werden, wird im vorliegenden Text der Begriff „Steuerleitung" verwendet.
  • Bei einer bekannten Bauart eines Luftfederbeins für ein Kraftfahrzeug mit einer Trag-Luftfeder und einem Schwingungsdämpfer sowie mit einem Gelenk zur Anbindung der Kolbenstange des Schwingungsdämpfers an der Trag-Luftfeder, deren Federbalg zwischen dem Schwingungsdämpfer und dem Gelenk vorgesehen ist, wird dieses als elastisches Lager ausgebildete Gelenk nur einseitig vom (Innen)-Druck der Trag-Luftfeder beaufschlagt, so dass dieses Lager/Gelenk bereits in seiner Ruhelage bzw. Nulllage stets vorgespannt ist. Dies führt zu einer höheren Lagerbelastung und zu einer schlechten Abstimmbarkeit des Lagers. Weiterhin resultiert hieraus ein schlechteres Ansprechverhalten des Dämpfers bei kleinen Anregungen. Eine gewünschte weiche Kennung des Lagers in Nulllage kann nicht realisiert werden und es ergibt sich eine ladungsabhängige Verspannung des Lagers.
  • Eine Abhilfemaßnahme für diese Problematik ist in der eingangs genannten DE 101 23 827 C1 gezeigt, wonach das elastische Lager bzw. Gelenk von seinen beiden Seiten mit dem Druck der Luftfeder beaufschlagt wird. Hierfür ist ein sog. Zusatzvolumen bzw. ein sog. Zusatzraum für dieses Zusatzvolumen vorgesehen. Dieser Zusatzraum ist gegenüber dem freien Ende der Dämpfer-Kolbenstange mittels eines geeignet auf dieses aufgesetzten Faltenbalgs begrenzt, so dass der besagte Zusatzraum ringförmig gestaltet ist und somit vorteilhafterweise eine weiter oben genannte Steuerleitung, die in das freie Ende der Dämpfer-Kolbenstange hineingeführt ist, in einer Verlängerung der Kolbenstangen-Achse unter Umgehung des Zusatzraumes quasi längs der Zentralachse des durch diesen Zusatzraum beschriebenen Ringes verlaufen kann.
  • Ein einfacher Faltenbalg dürfte jedoch den an dieser Stelle auftretenden Beanspruchungen nicht über der gesamten Lebensdauer eines Luftfederbeins standhalten, so dass für diesen Faltenbalg eine äußerst stabile und somit relativ aufwändige Ausführungsform gewählt werden muss.
  • Diesbezüglich eine Verbesserung an einem Luftfederbein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzeigen ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzraum durch ein gegenüber dem Gelenk abgedichtetes Deckelteil gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, und dass die Steuerleitung durch einen geeignet abgedichteten Durchbruch in diesem Deckelteil hindurchgeführt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß kann der im genannten bekannten Stand der Technik vorgesehene und den Zusatzraum bzw. das Zusatzvolumen begrenzende Faltenbalg ersatzlos entfallen, wenn ein quasi vollständig zusammmenhängender Raum gebildet wird, der praktisch einerseits vom Gelenk selbst und andererseits von einem sog. Deckelteil begrenzt wird. An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Begriff „Gelenk" weit bzw. umfassend zu verstehen ist und somit nicht nur das die eigentliche Gelenkfunktion ausübende Element, wie bspw. ein elastisches Lager, umfassen soll, sondern auch ein entsprechendes Gehäuseteil oder dgl. bzw. eine bspw. das genannte elastische Lager tragende bzw. aufnehmende Struktur. Ein erfindungsgemäß vorgesehenes Deckelteil stellt ein einfaches, entsprechend stabiles Bauteil dar, das dann gegenüber dem Gelenk praktisch nur an einer einzigen Stelle abgedichtet werden muss. Was die Frage der Abdichtung betrifft, so ist es lediglich noch erforderlich, die genannte Steuerleitung für den verstellbaren Schwingungsdämpfer geeignet abgedichtet durch das Deckelteil hindurchzuführen, wobei hierfür gängige Dichtungsanordnungen insbesondere gegenüber einer die Steuerleitung umhüllenden Mantelleitung in einem entsprechenden Durchbruch im Deckelteil vorgesehen sein können. Ggf. kann es erforderlich sein, eine geeignete Dichtungsanordnung auch zwischen der Steuerleitung und einer Eintrittsöffnung für diese in die Kolbenstange vorzusehen; ggf. ist an dieser Stelle aber auch keine aufwändige Abdichtung erforderlich.
  • Eine besonders gut abgedichtete Durchführung der Steuerleitung durch den Durchbruch des Deckelteils (sowie ggf. auch im Bereich der Eintrittsöffnung in die Kolbenstange) ist möglich, wenn die Steuerleitung geteilt ausgeführt und in den Durchbruch (und/oder in die genannte Eintrittsöffnung) druckdicht ein Steckerteil eingesetzt ist, in welches auf der jeweils anderen Seite ein entsprechendes Gegen-Steckerteil eingesetzt werden kann. Dies ist auch an einem ersten, in der beigefügten 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel umgesetzt, während die im weiteren ebenfalls erläuterte 2 eine andere Ausführungsform zeigt. Erfindungswesentlich können im übrigen sämtliche näher erläuterte Merkmale sein.
  • In beiden Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 die Kolbenstange eines ansonsten nicht weiter dargestellten Schwingungsdämpfers eines Luftfederbeins eines Kraftfahrzeugs gekennzeichnet, deren freies Ende über eine Stützhülse 11 in einem in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 2 gekennzeichnetem Gelenk oder elastischem Lager gelagert ist. Dieses Gelenk 2 oder Lager 2 besteht aus einem ersten Elastomerelement 21, das in einer topfförmigen Gelenkaufnahme 22 angeordnet ist, die mit ihrem Topfrand 22a an der Karosserie 3 des Kraftfahrzeugs abgestützt bzw. befestigt ist. An diesen Topfrand 22a anvulkanisiert bzw. an diesem abgestützt ist ein zweites, ringförmiges Elastomerelement 23, das der Abstützung eines sog. Federbalg-Trägers 41 einer in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 4 gekennzeichneten Luftfeder dient. Am unteren Ende dieses Federbalg-Trägers 41 ist wie üblich der Rollbalg oder Federbalg 42 der Luftfeder 4 befestigt. Dieser Federbalg 42 ist nur teilweise dargestellt, weshalb man nicht erkennt, dass dieser mit seinem anderen Ende in üblicher Weise am ebenfalls nicht dargestellten Dämpferrohr des genannten Schwingungsdämpfers befestigt ist und dabei auf diesem abrollen kann. Der Federbalg 42 und der Federbalg-Träger 41 schließen wie üblich den Druckraum 43 der Luftfeder 4 ein.
  • Auf der dem Druckraum 43 gegenüberliegenden Seite des Gelenks 2 ist ein sog. Zusatzraum 5 vorgesehen, der abschnittsweise von der Gelenkaufnahme 22 sowie dem ersten Elastomerelement 21 des Gelenks 2 begrenzt wird und weiterhin von einem sog. Deckelteil 6, das in die Gelenkaufnahme 22 eingesetzt ist und über Dichtelemente 61 gegenüber diesem abgedichtet ist. Da dieser Zusatzraum 5 über Übertrittsbohrungen 51 mit dem Druckraum 43 in Verbindung steht, ist gewährleistet, dass das Gelenk 2 bzw. dessen erstes Elastomerelement 21 von beiden Seiten mit dem gleichen Druck beaufschlagt wird und somit keine einseitige Vorspannung erfährt.
  • Durch den Zusatzraum 5 hindurch verläuft eine sog. Steuerleitung 7, die über das obere freie Ende 12 der hohl ausgeführten Kolbenstange 1 in deren Innenraum hineinläuft. Diese Steuerleitung 7 führt dabei zu einem im Schwingungsdämpfer vorgesehenen Verstellmechanismus zur Veränderung der Dämpfungscharakteristik. Diese Steuerleitung 7 muss aber auch aus dem Luftfederbein herausgeführt werden und ist dabei geeignet abgedichtet durch einen Durchbruch 62 im Deckelteil 6 hindurchgeführt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 1 ist die Steuerleitung 7 im Bereich der Durchführung durch das Deckelteil 6 geteilt ausgeführt, wofür in den besagten Durchbruch 62 druckdicht ein Steckerteil 71 eingesetzt ist, in welches auf der anderen, außerhalb des Druckraumes 5 liegenden Seite ein entsprechendes, figürlich nicht dargestelltes Gegen-Steckerteil eingesetzt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel nach 2 ist die Steuerieitung 7 bzw. deren Mantelleitung mittels einer geeigneten Dichtungsanordnung 72 im Durchbruch 62 in ausreichendem Maße gegenüber dem Deckelteil 6 abgedichtet. Vergleichbare Abdichtungsmaßnahmen können im übrigen auch an der Kolbenstange 1 im Eintrittsbereich der Steuerleitung 7 vorgesehen sein, wobei noch darauf hingewiesen sei, dass durchaus eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art abweichend von obigen Erläuterungen gestaltet sein kann, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Stets erhält man jedoch eine auf relativ einfache Weise insbesondere auch dauerhaltbare Anordnung an einem Luftfederbein eines Kraftfahrzeugs.

Claims (3)

  1. Luftfederbein für ein Kraftfahrzeug mit einer Tragfeder und einem Schwingungsdämpfer sowie mit einem Gelenk (2) zur Anbindung der Kolbenstange (1) des Schwingungsdämpfers an der als Luftfeder (4) ausgebildeten Tragfeder, deren Federbalg (42) zwischen dem Schwingungsdämpfer und dem Gelenk (2) vorgesehen ist, wobei ein Zusatzraum (5) für ein Luftvolumen auf der dem Federbalg (42) gegenüberliegenden Seite des Gelenks (2) vorgesehen ist, der mit dem vom Federbalg (4) der Tragfeder umschlossenen Druckraum (43) verbunden ist und durch den eine in die Kolbenstange (1) des Schwingungsdämpfers hineingeführte Steuerleitung (7) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzraum (5) durch ein gegenüber dem Gelenk (2) abgedichtetes Deckelteil (6) gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist und dass die Steuerleitung (7) durch einen geeignet abgedichteten Durchbruch (62) im Deckelteil (6) hindurchgeführt ist.
  2. Luftfederbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (7) durch eine geeignet abgedichtete Eintrittsöffnung in die Kolbenstange (1) hineingeführt ist.
  3. Luftfederbein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (7) im Bereich des Durchbruchs (62) des Deckelteils (6) und/oder im Bereich der Eintrittsöffnung in die Kolbenstange (1) geteilt ausgeführt ist, wozu in den Durchbruch (62) und/oder in die Eintrittsöffnung druckdicht ein Steckerteil (71) eingesetzt ist.
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