DE202015104110U1 - Montagestruktur eines Werkzeugschranks - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

Abstract

Montagestruktur eines Werkzeugschranks, umfassend mehr als vier Säulen (10), die jeweils zwei erste Schenkel (11) aufweisen, die jeweils eine Vielzahl von symmetrischen ersten Verbindungsteilen (12) besitzen, eine Vielzahl von ersten Verbindungsstiften (30), mehr als vier Querrahmen (20), die rechteckig sind und an den vier Ecken vier zweite Verbindungsteile (21) und auf der Oberseite und der Unterseite jeweils einen gefalteten zweiten Schenkel (25) aufweisen, wobei die ersten Verbindungsstifte (30) die ersten Verbindungsteile (12) und die zweiten Verbindungsteile (21) miteinander verbinden, wodurch die Säule (10) mit den Querrahmen (20) verbunden sind, mehr als zwei Seitenplatten (80), die jeweils eine rechteckige Platte (81) aufweist, die an den beiden Seiten jeweils einen Verbindungsabschnitt (82) besitzt, wobei der Verbindungsabschnitt (82) mindestens einen dritten Verbindungsteil (83) besitzt, wobei die ersten Verbindungsstifte (30) die ersten Verbindungsteile (12) und die dritten Verbindungsteile (83) miteinander verbinden, wodurch die Säule (10) mit den Seitenplatten (80) verbunden sind, mehr als eine Trägerplatte (50), die rechteckig sind und auf den zweiten Schenkel (25) der Querrahmen (20) liegt, mehr als eine Rückplatte (90), die an den beiden Seiten mindestens einen vierten Verbindungsteil (91) aufweist, wobei die ersten Verbindungsstifte (30) die ersten Verbindungsteile (12) und die vierten Verbindungsteile (91) miteinander verbinden, wodurch die Säulen (10) mit der Rückplatte (90) verbunden sind, und mehr als eine Schublade (95), wobei zwischen den Schubladen (95) und den Seitenplatten (80) Schienen (96) vorgesehen sind, wodurch die Schubladen (95) verschiebbar zwischen zwei Seitenplatten (80) angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Montagestruktur eines Werkzeugschranks, der Schubladen und eine Verriegelungseinrichtung für die Schubladen aufweist.
  • Stand der Technik
  • DIY Produkte können von den Benutzern selbst zusammengebaut werden, z.B. das zusammenbaubare Regal. Das zusammenbaubare Regal weist Säulen und Querrahmen auf, die durch Verbindungsstifte miteinander verbunden werden. Das zusammenbaubare Regal besitzt üblicherweise keine Schubladen, wodurch eine Sortierung der Werkzeuge nach der Art und Größe nicht möglich ist. Der herkömmliche Werkzeugschrank besitzt keine Verriegelungseinrichtung für die Schubladen, wodurch die Schubladen automatisch ausgleiten können, so dass die Werkzeuge herausfallen können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagestruktur eines Werkzeugschranks zu schaffen, die die Anzahl der Bauteile reduziert und somit die Montagegeschwindigkeit erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagestruktur eines Werkzeugschranks zu schaffen, die die Schubladen schnell verriegeln und entriegeln kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine Teilexplosionsdarstellung gemäß 1,
  • 3 eine Explosionsdarstellung gemäß 1,
  • 3a eine perspektivische Darstellung der Seitenplatte des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Säulen, des Querrahmens, der ersten Verbindungsstifte und der zweiten Verbindungsstifte des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine Explosionsdarstellung gemäß 4,
  • 6 eine Grundrissdarstellung gemäß 4,
  • 7 eine Schnittdarstellung gemäß 4,
  • 8 eine Darstellung der ersten Verbindungsbewegung gemäß 4,
  • 9 eine Darstellung der zweiten Verbindungsbewegung gemäß 4,
  • 10 eine Darstellung der dritten Verbindungsbewegung gemäß 4,
  • 11 eine Schnittdarstellung der Säule, der Seitenplatte, des ersten Verbindungsstifts und des zweiten Verbindungsstifts des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 12 eine Schnittdarstellung gemäß 11,
  • 13 eine vergrößerte Darstellung gemäß 12,
  • 14 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 15 eine Teilexplosionsdarstellung gemäß 14,
  • 15a eine perspektivische Darstellung der Schublade des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 16 eine Explosionsdarstellung gemäß 14,
  • 17 eine Schnittdarstellung der Säule, der Seitenplatte, der Rückplatte, der ersten Verbindungsstifte und der zweiten Verbindungsstifte des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 18 eine Schnittdarstellung gemäß 17,
  • 19 eine vergrößerte Darstellung gemäß 18,
  • 20 eine perspektivische Darstellung der Rückplatte und der Verriegelungseinrichtung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 21 eine Explosionsdarstellung gemäß 20,
  • 22 eine Darstellung der Bewegung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung (1), wobei sich die Verriegelungseinrichtung im verriegelten Zustand befindet,
  • 23 eine Darstellung der Bewegung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung (2), wobei sich die Verriegelungseinrichtung im entriegelten Zustand befindet,
  • 24 eine perspektivische Darstellung der Rückplatte und der Verriegelungseinrichtung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 25 eine Explosionsdarstellung gemäß 24,
  • 26 eine perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 27 eine Teilexplosionsdarstellung gemäß 26,
  • 28 eine perspektivische Darstellung der Rückplatte und der Verriegelungseinrichtung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 29 eine Explosionsdarstellung gemäß 28.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Die 1 bis 3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mehr als vier Säulen 10, mehr als vier Querrahmen 20, mehr als eine Trägerplatte 50, mehr als zwei Seitenplatten 80, mehr als eine Schublade 95, eine Vielzahl von ersten Verbindungsstiften 30 und eine Vielzahl von zweiten Verbindungsstiften 40 umfasst.
  • Die 4 bis 7 zeigen die Säulen 10 und die Querrahmen 20. Die Säulen 10 sind L-förmig ausgebildet und besitzen zwei erste Schenkel 11, die jeweils eine Vielzahl von symmetrischen ersten Verbindungsteilen 12 besitzen.
  • Die ersten Verbindungsteile 12 enthalten jeweils ein erstes großes Loch 13 und ein erstes kleines Loch 14, die miteinander verbunden sind. Das erste große Loch 13 ist C-förmig. Das erste kleine Loch 14 ist U-förmig.
  • Die Querrahmen 20 sind rechteckig und weisen an den vier Ecken vier zweite Verbindungsteile 21 auf. Die zweiten Verbindungsteile 21 enthalten entsprechend dem ersten großen Loch 13 jeweils ein unters zweites großes Loch 22 und entsprechend dem ersten kleinen Loch 14 jeweils ein zweites kleines Loch 23. Das zweite kleine Loch 23 ist mit dem zweiten großen Loch 22 verbunden. Der Durchmesser des zweiten kleinen Loches 23 des zweiten Verbindungsteils 21 ist größer als der Durchmesser des ersten kleinen Loch 14 des ersten Verbindungsteils 12. Der Querrahmen 20 weist weiter neben den zweiten Verbindungsteilen 21 jeweils ein erstes Steckloch 24 auf. Das erste Steckloch 24 befindet sich neben dem zweiten kleinen Loch 23 des zweiten Verbindungsteils 21 und ist auf das erste große Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12 ausgerichtet. Das zweite große Loch 22 des zweiten Verbindungsteils 21 des Querrahmens 20 ist C-förmig. Das zweite kleine Loch 23 des zweiten Verbindungsteils 21 ist U-förmig.
  • Die ersten Verbindungsstifte 30 weisen an den beiden Enden jeweils einen ersten Kopf 31 auf. Zwischen den beiden Köpfen 31 sind eine erste Ringnut 32 und eine zweite Ringnut 33 gebildet. Die Tiefe der ersten Ringnut 32 ist größer als die Tiefe der zweiten Ringnut 33.
  • Die zweiten Verbindungsstifte 40 weisen an einem Ende jeweils einen zweiten Kopf 41 und am anderen Ende einen Schaft 42 auf. Die Breite des zweiten Kopfs 41 des zweiten Verbindungsstifts 40 ist größer als die Breite des Schafts 42. Der Durchmesser des zweiten Kopfs 41 entspricht dem Innendurchmesser des ersten großen Loches 13 der Säule 10. Der zweite Kopf 41 besitzt an einer Seite eine Ausnehmung 411. Der Schaft 42 besitzt nahe an dem zweiten Kopf 41 mindestens eine ringförmige Rippe 421.
  • Die 8 bis 10 zeigen die Verbindung der Säulen 10, der Querrahmen 20, der ersten und zweiten Verbindungsteile. Zunächst wird der erste Verbindungsstift 30 durch das erste große Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12 und das zweite große Loch 22 des zweiten Verbindungsteils 21 geführt. Anschließend wird der erste Verbindungsstift 30 in die kleinen Löcher gedrückt, wodurch die Innenwand des ersten kleinen Loches 14 des ersten Verbindungsteils 12 in die erste Ringnut 32 und die Innenwand des zweiten kleinen Loches 23 des zweiten Verbindungsteils 21 in die zweite Ringnut 33 eingreift. Danach wird der Schaft 42 des zweiten Verbindungsstifts 40 in das erste Steckloch 24 gesteckt. Die ringförmigen Rippen 421 des Schafts 42 werden gegen die Innenwand des ersten Steckloches 24 gedrückt, wodurch der Schaft 42 im zweiten Verbindungsteil 21 befestigt ist. Der zweite Kopf 41 des zweiten Verbindungsstifts 40 befindet sich in dem ersten großen Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12. Die Ausnehmung 411 des zweiten Verbindungsstifts 40 liegt dicht auf dem ersten Kopf 31 nahe an der ersten Ringnut 32 des ersten Verbindungsstifts 30 auf, wodurch eine stabile Verbindung erreicht wird, so dass eine Schwankung vermieden wird. Der Querrahmen 20 weist auf der Oberseite und der Unterseite jeweils einen gefalteten zweiten Schenkel 25 für die Trägerplatte 50 auf.
  • Die Seitenplatten 80 weisen jeweils eine rechteckige Platte 81 auf (3a). Die rechteckige Platten 81 besitzen an den beiden Seiten jeweils einen Verbindungsabschnitt 82. Der Verbindungsabschnitt 82 beinhaltet eine erste Wand 821, die sich von der Seite der rechteckigen Platte 81 erstreckt, eine zweite Wand 822, die sich von der rechteckigen Platte 81 abgewandten Seite der ersten Wand 821 erstreckt und parallel zu der rechteckigen Platte 81 ist. Die zweite Wand 822 besitzt mindestens einen dritten Verbindungsteil 83. Der dritte Verbindungsteil 83 enthält entsprechend dem ersten großen Loch 13 ein drittes großes Loch 84 und entsprechend dem ersten kleinen Loch 14 ein drittes kleines Loch 85. Das dritte große Loch 84 und das dritte kleine Loch 85 sind miteinander verbunden. Der Durchmesser des dritten kleinen Loches 85 des dritten Verbindungsteils 83 ist größer als der Durchmesser des ersten kleinen Loch 14 des ersten Verbindungsteils 12. Die Seitenplatte 80 weist weiter neben den dritten Verbindungsteilen 83 jeweils ein zweites Steckloches 86 auf. Das zweite Steckloch 86 befindet sich neben dem dritten kleinen Loch 85 des dritten Verbindungsteils 83 und wird auf das erste große Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12 der Säule 10 ausgerichtet. Das dritte große Loch 84 des dritten Verbindungsteils 83 ist C-förmig und das dritte kleine Loch 85 des dritten Verbindungsteils 83 ist U-förmig.
  • Zwischen den Schubladen 95 und den Seitenplatten 80 sind Schienen 96 vorgesehen, wodurch die Schubladen 95 verschiebbar zwischen zwei Seitenplatten 80 angeordnet sind.
  • Die 11 bis 13 zeigen die Verbindung der Säulen 10 und der Seitenplatten 80, die gleich wie die Verbindung der Säulen 10 und der Querrahmen 20 ist. D.h bei der Verbindung der Säulen 10 und der Seitenplatten 80 wird der erste Verbindungsstift 30 durch das erste große Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12 und das dritte große Loch 84 des dritten Verbindungsteils 83 geführt. Anschließend wird der erste Verbindungsstift 30 in die kleinen Löcher gedrückt, wodurch die Innenwand des ersten kleinen Loches 14 des ersten Verbindungsteils 12 in die erste Ringnut 32 und die Innenwand des dritten kleinen Loches 85 des dritten Verbindungsteils 83 in die zweite Ringnut 33 eingreift. Danach wird der Schaft 42 des zweiten Verbindungsstifts 40 in das dritte Steckloch 86 gesteckt. Der Kopf 41 des zweiten Verbindungsstifts 40 befindet sich im ersten großen Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12. Die Ausnehmung 411 des zweiten Verbindungsteils 40 liegt dicht auf dem Kopf 31 nahe an der ersten Ringnut 32 des ersten Verbindungsstifts 30 auf, wodurch die Verbindung stabil ist.
  • In der Erfindung benötigt die Verbindung der Bauteile keine Schrauben und kann schnell erledigt werden. Je nach dem Bedarf kann der Werkzeugschrank mit geeigneter Form und Größe zusammengebaut werden.
  • Die 14 bis 16 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass das Werkzeugschrank weiter eine Rückplatte 90, eine Verriegelungseinrichtung 60A, eine Vielzahl von Rädern 70 und Haken 97 an der Hinterseite der Schubladen 95 umfasst.
  • Die Säulen 10 sind an den unteren Enden mit den Rädern 70 verbunden, wodurch die Verschiebung des Werkzeugschranks erleichtert wird. Die Räder 70 besitzen jeweils eine Bremse 71, um die Räder zu bremsen.
  • Die Rückplatte 90 ist rechteckig und besitzt an den beiden Seiten jeweils mindestens einen vierten Verbindungsteil 91. Das vierte Verbindungsteil 91 enthält entsprechend dem ersten großen Loch 13 ein viertes großes Loch 92 und entsprechend dem ersten kleinen Loch 14 ein viertes kleines Loch 93. Das vierte große Loch 92 und das vierte kleine Loch 93 sind miteinander verbunden. Der Durchmesser des vierten kleinen Loches 93 des vierten Verbindungsteils 91 ist größer als der Durchmesser des ersten kleinen Loch 14 des ersten Verbindungsteils 12. Die Rückplatte 90 weist weiter neben den vierten Verbindungsteilen 91 jeweils ein drittes Steckloch 94 auf. Das dritte Steckloch 94 befindet sich neben dem vierten kleinen Loch 93 des vierten Verbindungsteils 91 und wird auf das erste große Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12 der Säule 10 ausgerichtet. Das vierte große Loch 92 des vierten Verbindungsteils 91 ist C-förmig und das vierte kleine Loch 93 des vierten Verbindungsteils 91 ist U-förmig.
  • Die 17 bis 19 zeigen die Verbindung der Säulen 10 und der Rückplatte 90, die gleich wie die Verbindung der Säulen 10 und der Querrahmen 20 ist. D.h bei der Verbindung der Säulen 10 und der Rückplatte 90 wird der erste Verbindungsstift 30 durch das erste große Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12 und das vierte große Loch 92 des vierten Verbindungsteils 91 geführt. Anschließend wird der erste Verbindungsstift 30 in die kleinen Löcher gedrückt, wodurch die Innenwand des ersten kleinen Loches 14 des ersten Verbindungsteils 12 in die erste Ringnut 32 und die Innenwand des vierten kleinen Loches 93 des vierten Verbindungsteils 91 in die zweite Ringnut 33 eingreift. Danach wird der Schaft 42 des zweiten Verbindungsstifts 40 in das dritte Steckloch 94 gesteckt. Der Kopf 41 des zweiten Verbindungsstifts 40 befindet sich im ersten großen Loch 13 des ersten Verbindungsteils 12. Die Ausnehmung 411 des zweiten Verbindungsteils 40 liegt dicht auf dem Kopf 31 nahe an der ersten Ringnut 32 des ersten Verbindungsstifts 30 auf, wodurch die Verbindung stabil ist.
  • Wie aus den 20 und 21 ersichtlich ist, ist die Verriegelungseinrichtung 60 an einer geeigneter Stelle der Rückplatte 90 angeordnet und dient zum Verriegeln und Entriegeln der Schubladen 95. Die Verriegelungseinrichtung 60 weist einen Schieber 61, einen Halter 62 und ein Schloss 63 auf. Der Schieber 61 hat eine bestimmte Länge und ist an der Innenseite der Rückplatte 90 befestigt. Der Halter 62 wird in den Schieber 61 geschoben und besitzt entsprechend den Haken 97 der Schubladen 95 Hakenlöcher 621. Der Halter 62 besitzt weiter am oberen und unteren Ende jeweils ein Hängeloch 622. Das Schloss 63 besitzt eine exzentrische Stange 631, die eine bestimmte Länge hat, wie es in den 22 und 23 dargestellt ist. Beim Einsatz dreht ein Schlüssel (nicht dargestellt) das Schloss 63, wodurch die exzentrische Stange 631 den Halter 62 nach oben bewegt, so dass die Hakenlöcher 621 des Halters 62 die Haken 97 der Schubladen 95 verlassen. Daher können die Schubladen 95 frei ausgezogen werden. Die 24 und 25 zeigen die Verriegelungseinrichtung des dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Verriegelungseinrichtung 60A einen Schieber 61A, einen Halter 62A und ein Schloss 63A aufweist. Der Schieber 61A hat eine bestimmte Länge und ist an der Innenseite der Rückplatte 90 befestigt. Das Schloss 63A weist einen Riegel 631A mit bestimmter Länge auf. Der Halter 62A wird in den Schieber 61A geschoben und besitzt entsprechend den Haken 97 der Schubladen 95 Hakenlöcher 621A. Der Halter 62A besitzt am oberen Ende eine Lasche 622A, die auf dem Riegel 631A liegt. Beim Einsatz dreht ein Schlüssel (nicht dargestellt) das Schloss 63A, wodurch der Riegel 631A den Halter 62A nach oben bewegt, so dass die Hakenlöcher 621A des Halters 62A die Haken 97 der Schubladen 95 verlassen. Daher können die Schubladen 95 frei ausgezogen werden.
  • Die 26 bis 29 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel nur durch eine Frontplatte 98 und eine Verriegelungseinrichtung 60B unterscheidet. Die beiden Seiten der Frontplatte 98 sind jeweils mit den ersten Wänden 821 der beiden Seitenplatten 80 verbunden. Die Verriegelungseinrichtung 60B weist einen Schieber 61B, einen Halter 62B und ein Schloss 63B auf. Der Schieber 61B hat eine bestimmte Länge und ist an der Innenseite der Rückplatte 90 befestigt. Der Halter 62B wird in den Schieber 61B geschoben und besitzt entsprechend den Haken 97 der Schubladen 95 Hakenlöcher 621B. Der Halter 62B besitzt weiter am oberen und unteren Ende jeweils ein Hängeloch 622B. Das Schloss 63B ist in der Mitte der Frontplatte 98 angeordnet und besitzt eine Verbindungsstange 631B mit bestimmter Länge. Ein Ende der Verbindungsstange ragt vertikal in das obere Hängeloch 622B ein. Das andere Ende der Verbindungsstange ist mit dem Schloss 63B gelenkig verbunden. Beim Einsatz dreht ein Schlüssel 64 das Schloss 63B, wodurch die Verbindungsstange 631B den Halter 62B nach oben bewegt, so dass die Hakenlöcher 621B des Halters 62B die Haken 97 der Schubladen 95 verlassen. Daher können die Schubladen 95 frei ausgezogen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Säule
    11
    erster Schenkel
    12
    erstes Verbindungsteil
    13
    erstes großes Loch
    14
    erstes kleines Loch
    20
    Querrahmen
    21
    zweites Verbindungsteil
    22
    zweites großes Loch
    23
    zweites kleines Loch
    24
    erstes Steckloch
    25
    zweiter Schenkel
    30
    erster Verbindungsstift
    31
    erster Kopf
    32
    erste Ringnut
    33
    zweite Ringnut
    40
    zweiter Verbindungsstift
    41
    zweiter Kopf
    411
    Ausnehmung
    42
    Schaft
    421
    ringförmige Rippe
    50
    Trägerplatte
    60, 60A, 60B
    Verriegelungseinrichtung
    61, 61A, 61B
    Schieber
    62, 62A, 62B
    Halter
    621, 621A, 621B
    Hakenlöcher
    622, 622B
    Hängeloch
    622A
    Lasche
    63, 63A, 63B
    Schloss
    631
    exzentrische Stange
    631A
    Riegel
    631B
    Verbindungsstange
    64
    Schlüssel
    70
    Räder
    71
    Bremse
    80
    Seitenplatte
    81
    rechteckige Platte
    82
    Verbindungsabschnitt
    821
    erste Wand
    822
    zweite Wand
    83
    drittes Verbindungsteil
    84
    drittes großes Loch
    85
    drittes kleines Loch
    86
    zweites Steckloch
    90
    Rückplatte
    91
    viertes Verbindungsteil
    92
    viertes großes Loch
    93
    viertes kleines Loch
    94
    drittes Steckloch
    95
    Schublade
    96
    Schiene
    97
    Haken
    98
    Frontplatte

Claims (10)

  1. Montagestruktur eines Werkzeugschranks, umfassend mehr als vier Säulen (10), die jeweils zwei erste Schenkel (11) aufweisen, die jeweils eine Vielzahl von symmetrischen ersten Verbindungsteilen (12) besitzen, eine Vielzahl von ersten Verbindungsstiften (30), mehr als vier Querrahmen (20), die rechteckig sind und an den vier Ecken vier zweite Verbindungsteile (21) und auf der Oberseite und der Unterseite jeweils einen gefalteten zweiten Schenkel (25) aufweisen, wobei die ersten Verbindungsstifte (30) die ersten Verbindungsteile (12) und die zweiten Verbindungsteile (21) miteinander verbinden, wodurch die Säule (10) mit den Querrahmen (20) verbunden sind, mehr als zwei Seitenplatten (80), die jeweils eine rechteckige Platte (81) aufweist, die an den beiden Seiten jeweils einen Verbindungsabschnitt (82) besitzt, wobei der Verbindungsabschnitt (82) mindestens einen dritten Verbindungsteil (83) besitzt, wobei die ersten Verbindungsstifte (30) die ersten Verbindungsteile (12) und die dritten Verbindungsteile (83) miteinander verbinden, wodurch die Säule (10) mit den Seitenplatten (80) verbunden sind, mehr als eine Trägerplatte (50), die rechteckig sind und auf den zweiten Schenkel (25) der Querrahmen (20) liegt, mehr als eine Rückplatte (90), die an den beiden Seiten mindestens einen vierten Verbindungsteil (91) aufweist, wobei die ersten Verbindungsstifte (30) die ersten Verbindungsteile (12) und die vierten Verbindungsteile (91) miteinander verbinden, wodurch die Säulen (10) mit der Rückplatte (90) verbunden sind, und mehr als eine Schublade (95), wobei zwischen den Schubladen (95) und den Seitenplatten (80) Schienen (96) vorgesehen sind, wodurch die Schubladen (95) verschiebbar zwischen zwei Seitenplatten (80) angeordnet sind.
  2. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsteile (12) jeweils ein erstes großes Loch (13) und ein erstes kleines Loch (14) enthalten, die miteinander verbunden sind, dass die zweiten Verbindungsteile (21) entsprechend dem ersten großen Loch (13) jeweils ein zweites großes Loch (22) und entsprechend dem ersten kleinen Loch (14) jeweils ein zweites kleines Loch (23) enthalten, wobei das zweite kleine Loch (23) mit dem zweiten großen Loch (22) verbunden ist, wobei der Durchmesser des zweiten kleinen Loches (23) des zweiten Verbindungsteils (21) größer als der Durchmesser des ersten kleinen Lochs (14) des ersten Verbindungsteils (12) ist, dass der dritte Verbindungsteil (83) entsprechend dem ersten großen Loch (13) ein drittes großes Loch (84) und entsprechend dem ersten kleinen Loch (14) ein drittes kleines Loch (85) enthält, wobei das dritte große Loch (84) und das dritte kleine Loch (85) miteinander verbunden sind, wobei der Durchmesser des dritten kleinen Loches (85) des dritten Verbindungsteils (83) größer als der Durchmesser des ersten kleinen Lochs (14) des ersten Verbindungsteils (12) ist, und dass das vierte Verbindungsteil (91) entsprechend dem ersten großen Loch (13) ein viertes großes Loch (92) und entsprechend dem ersten kleinen Loch (14) ein viertes kleines Loch (93) enthält, wobei das vierte große Loch (92) und das vierte kleine Loch (93) miteinander verbunden sind, wobei der Durchmesser des vierten kleinen Loches (93) des vierten Verbindungsteils (91) größer als der Durchmesser des ersten kleinen Loch (14) des ersten Verbindungsteils (12) ist.
  3. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsstifte (30) an den beiden Enden jeweils einen ersten Kopf (31) aufweist, wobei zwischen den beiden Köpfen (31) eine erste Ringnut (32) und eine zweite Ringnut (33) gebildet sind, wobei die Tiefe der ersten Ringnut (32) größer als die Tiefe der zweiten Ringnut (33) weist, wobei bei der Verbindung der Säule (10) und der Querrahmen (20) der erste Verbindungsstift (30) durch das erste große Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) und das zweite große Loch (22) des zweiten Verbindungsteils (21) geführt wird und anschließend der erste Verbindungsstift (30) in die kleinen Löcher gedrückt wird, wodurch die Innenwand des ersten kleinen Loches (14) des ersten Verbindungsteils (12) in die erste Ringnut (32) und die Innenwand des zweiten kleinen Loches (23) des zweiten Verbindungsteils (21) in die zweite Ringnut (33) eingreift, wobei bei der Verbindung der Säulen (10) und der Seitenplatten (80) der erste Verbindungsstift (30) durch das erste große Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) und das dritte große Loch (84) des dritten Verbindungsteils (83) geführt wird und anschließend der erste Verbindungsstift (30) in die kleinen Löcher gedrückt wird, wodurch die Innenwand des ersten kleinen Loches (14) des ersten Verbindungsteils (12) in die erste Ringnut (32) und die Innenwand des dritten kleinen Loches (85) des dritten Verbindungsteils (83) in die zweite Ringnut (33) eingreift, wobei bei der Verbindung der Säulen (10) und der Rückplatte (90) der erste Verbindungsstift (30) durch das erste große Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) und das vierte große Loch (92) des vierten Verbindungsteils (91) geführt wird und anschließend der erste Verbindungsstift (30) in die kleinen Löcher gedrückt wird, wodurch die Innenwand des ersten kleinen Loches (14) des ersten Verbindungsteils (12) in die erste Ringnut (32) und die Innenwand des vierten kleinen Loches (93) des vierten Verbindungsteils (91) in die zweite Ringnut (33) eingreift.
  4. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von zweiten Verbindungsstiften (40), die an einem Ende jeweils einen zweiten Kopf (41) und am anderen Ende einen Schaft (42) aufweisen, wobei die Breite des zweiten Kopfs (41) des zweiten Verbindungsstifts (40) größer als die Breite des Schafts (42) ist, wobei der zweite Kopf (41) an einer Seite eine Ausnehmung (411) besitzt.
  5. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querrahmen (20) neben den zweiten Verbindungsteilen (21) jeweils ein erstes Steckloch (24) aufweist, wobei das erste Steckloch (24) sich neben dem zweiten kleinen Loch (23) des zweiten Verbindungsteils (21) befindet und auf das erste große Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) ausgerichtet ist, wobei der Schaft (42) des zweiten Verbindungsstifts (40) in das Steckloch (24) gesteckt wird, wobei sich der zweite Kopf (41) des zweiten Verbindungsstifts (40) in dem ersten großen Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) befindet, wobei die Ausnehmung (411) des zweiten Verbindungsstifts (40) dicht auf dem ersten Kopf (31) nahe an der ersten Ringnut (32) des ersten Verbindungsstifts (30) aufliegt, dass die Seitenplatte (80) neben den dritten Verbindungsteilen (83) jeweils ein zweites Steckloches (86) aufweist, wobei das zweite Steckloch (86) sich neben dem dritten kleinen Loch (85) des dritten Verbindungsteils (83) befindet und auf das erste große Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) der Säule (10) ausgerichtet wird, wobei der Schaft (42) des zweiten Verbindungsstifts (40) in das dritte Steckloch (86 gesteckt wird, wobei sich der Kopf (41) des zweiten Verbindungsstifts (40) im ersten großen Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) befindet, wobei die Ausnehmung (411) des zweiten Verbindungsteils (40) dicht auf dem Kopf (31) nahe an der ersten Ringnut (32 des ersten Verbindungsstifts (30) aufliegt, und dass die Rückplatte (90) neben den vierten Verbindungsteilen (91) jeweils ein drittes Steckloch (94) aufweist, wobie das dritte Steckloch (94) sich neben dem vierten kleinen Loch (93) des vierten Verbindungsteils (91) befindet und auf das erste große Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) der Säule (10) ausgerichtet wird, wobei der Schaft (42) des zweiten Verbindungsstifts (40 in das dritte Steckloch (94) gesteckt wird, wobei sich der Kopf (41) des zweiten Verbindungsstifts (40) im ersten großen Loch (13) des ersten Verbindungsteils (12) befindet, wobei die Ausnehmung (411) des zweiten Verbindungsteils (40) dicht auf dem Kopf (31) nahe an der ersten Ringnut (32) des ersten Verbindungsstifts (30) aufliegt.
  6. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (10) an den unteren Enden mit Rädern (70) verbunden sind.
  7. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (82) eine erste Wand (821), die sich von der Seite der rechteckigen Platte (81) erstreckt, eine zweite Wand (822) besitzt, die sich von der rechteckigen Platte (81) abgewandten Seite der ersten Wand (821) erstreckt und parallel zu der rechteckigen Platte (81) ist, wobei die zweite Wand (822) mindestens einen dritten Verbindungsteil (83) besitzt.
  8. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladen (95) an der Hinterseite jeweils einen Haken (97) aufweisen und an einer geeigneten Stelle der Rückplatte (90) eine Verriegelungseinrichtung (60) angeordnet ist, die zum Verriegeln und Entriegeln der Schubladen (95) dient, wobei die Verriegelungseinrichtung (60) einen Schieber (61), einen Halter (62) und ein Schloss (63) aufweist, wobei der Schieber (61) eine bestimmte Länge hat und an der Innenseite der Rückplatte (90) befestigt ist, wobei der Schieber (61) in den Halter (62) geschoben wird und entsprechend den Haken (97) der Schubladen (95) Hakenlöcher (621) besitzt, wobei der Halter (62) weiter am oberen und unteren Ende jeweils ein Hängeloch (622) besitzt, wobei das Schloss (63) eine exzentrische Stange (631) besitzt, die eine bestimmte Länge hat, wobei, wenn ein Schlüssel das Schloss (63) dreht, die exzentrische Stange (631) den Halter (62) nach oben bewegt, wodurch die Hakenlöcher (621) des Halters (62) die Haken (97) der Schubladen (95) verlassen, so dass die Schubladen (95) frei ausgezogen werden können.
  9. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladen (95) an der Hinterseite jeweils einen Haken (97) aufweisen und an einer geeigneten Stelle der Rückplatte (90) eine Verriegelungseinrichtung (60A) angeordnet ist, die zum Verriegeln und Entriegeln der Schubladen (95) dient, wobei die Verriegelungseinrichtung (60A) einen Schieber (61A), einen Halter (62A) und ein Schloss (63A) aufweist, wobei der Schieber (61A) eine bestimmte Länge und an der Innenseite der Rückplatte (90) befestigt ist, wobei das Schloss (63A) einen Riegel (631A) mit bestimmter Länge aufweist, wobei der Schieber (61A) in den Halter (62A) geschoben wird und entsprechend den Haken (97) der Schubladen (95) Hakenlöcher (621A) besitzt, wobei der Halter (62A) am oberen Ende eine Lasche (622A) besitzt, die auf dem Riegel (631A) liegt, wobei, wenn ein Schlüssel das Schloss (63A) dreht, der Riegel (631A) die Lasche (622A) nach oben bewegt, wodurch die Hakenlöcher (621A) des Halters (62A) die Haken (97) der Schubladen (95) verlassen, so dass die Schubladen (95) frei ausgezogen werden können.
  10. Montagestruktur eines Werkzeugschranks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladen (95) an der Hinterseite (90) jeweils einen Haken (97) aufweisen und eine Frontplatte (98) und eine Verriegelungseinrichtung (60B) vorgesehen sind, wobei die beiden Seiten der Frontplatte (98) mit den Seitenplatten (80) verbunden sind, wobei die Verriegelungseinrichtung (60B) einen Schieber (61B), einen Halter (62B) und ein Schloss (63B) aufweist, wobei der Schieber (61B) eine bestimmte Länge hat und an der Innenseite der Rückplatte (90) befestigt ist, wobei der Schieber (61B) in den Halter (62B) geschoben wird und entsprechend den Haken (97) der Schubladen (95) Hakenlöcher (621B) besitzt, wobei der Halter (62B) weiter am oberen und unteren Ende jeweils ein Hängeloch (622B) besitzt, wobei das Schloss (63B) in der Mitte der Frontplatte (98) angeordnet ist und eine Verbindungsstange (631B) mit bestimmter Länge besitzt, wobei ein Ende der Verbindungsstange vertikal in das obere Hängeloch (622B) einragt, wobei das andere Ende der Verbindungsstange mit dem Schloss (63B) gelenkig verbunden ist, wobei, wenn ein Schlüssel (64) das Schloss (63B) dreht, die Verbindungsstange (631B) den Halter (62B) nach oben bewegt, wodurch die Hakenlöcher (621B) des Halters (62B) die Haken (97) der Schubladen (95) verlassen, so dass die Schubladen (95) frei ausgezogen werden können.
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