DE202013100195U1 - Verriegelungsvorrichtung für einen Zweirichtungs-Schubladenschrank - Google Patents
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Abstract
Verriegelungsvorrichtung für einen Zweirichtungs-Schubladenschrank, umfassend einen Schrank (10), der hohl ausgebildet ist und eine Vielzahl von übereinander liegenden Zweirichtungs-Schubladen (11) aufweist, wobei die Schubladen (11) an einer geeigneten Stelle einer Außenseite jeweils einen Positionierstift (13) besitzen, wobei zwischen den beiden Innenwänden des Schranks (10) und den Außenseite der Schubladen (11) jeweils eine Doppelrichtungs-Auszugsschiene (12) vorgesehen ist, eine Verriegelungsvorrichtung (20), die eine Gleitführung (21), eine Gleitstange (22), ein Schloss (23) und eine Vielzahl von Verriegelungselementen (24) aufweist, wobei die Gleitführung (21) eine Führungsnut besitzt und vertikal an einer geeigneten Stelle der Innenwand des Schranks (10) angeordnet ist, wobei die beiden Wände der Gleitführung (21) jeweils eine Befestigungswand (211) bilden, die Geitstange (22) U-förmig ausgebildet ist, gleitbar in der Gleitführung (21) angeordnet und eine Vielzahl von rechteckigen Löchern (221) besitzt, das Schloss (23) an der Wand des Schranks (10) angeordnet ist und dem oberen Ende der Gleitstange (22) gegenüberliegt, und die Verriegelungselemente...
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Schubladenschrank, insbesondere einen Zweirichtungs-Schubladenschrank.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für einen Zweirichtungs-Schubladenschrank zu schaffen, die niedrige Herstellungskosten aufweist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine Teilexplosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß1 , -
4 eine perspektivische Darstellung des Verriegelungselements des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß3 , -
5 eine perspektivische Darstellung des Schlosses des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß3 , -
6 eine Darstellung der Bewegung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (1), wobei die Schubladen nicht verriegelt sind, -
7 eine Darstellung der Bewegung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (2), wobei die Schubladen verriegelt sind, -
8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß7 , -
9 eine Darstellung der Bewegung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung (3), wobei die Schubladen nicht vollständig verriegelt sind, -
10 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
11 eine perspektivische Darstellung des Positionierstücks gemäß10 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die
1 bis5 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Schrank10 und eine Verriegelungsvorrichtung20 umfasst. - Der Schrank
10 ist hohl ausgebildet und weist eine Vielzahl von übereinander liegenden Zweirichtungs-Schubladen11 auf. Die Schubladen11 besitzen an einer geeigneten Stelle einer Außenseite jeweils einen Positionierstift13 . Zwischen den beiden Innenwänden des Schranks10 und den Außenseiten der Schublanden11 ist jeweils eine Doppelrichtungs-Auszugsschiene12 vorgesehen, wodurch die Schubladen11 gegenüber dem Schrank10 gleiten können. Die Auszugsschiene12 besitzt an der geeigneten Stelle der Stirnseite ein Positionierelement121 , das auf der Stirnseite eine bogenförmige Ausnehmung bildet, wodurch der Positionierstift13 in das Positionierelement121 eingreifen kann und somit positioniert wird. Die Schubladen11 besitzen an den beiden Enden jeweils einen Handgriff111 , wodurch der Benutzer mit der linken und rechten Hand die Schubladen ziehen kann. - Die Verriegelungsvorrichtung
20 weist eine Gleitführung21 , eine Gleitstange22 , ein Schloss23 und eine Vielzahl von Verriegelungselementen24 auf. - Die Gleitführung
21 besitzt eine Führungsnut und ist vertikal an einer geeigneten Stelle der Innenwand des Schranks10 angeordnet. Die beiden Wände der Gleitführung21 bilden jeweils eine Befestigungswand211 . - Die Gleitstange
22 ist U-förmig ausgebildet, gleitbar in der Gleitführung21 angeordnet und durch eine Vielzahl von Begrenzungsscheiben25 in der Gleitführung21 begrenzt. Die Begrenzungsscheiben25 sind an den beiden Enden mit den Befestigungswänden211 der Gleitführung21 verschraubt, wodurch die Gleitstange22 in der Gleitführung21 begrenzt ist. Die Gleitstange22 besitzt eine Vielzahl von rechteckigen Löchern221 . Am oberen Ende der Gleitstange22 ist ein Druckelement222 vorgesehen. - Das Schloss
23 ist an der Wand des Schranks10 angeordnet, liegt dem Druckelement222 der Gleitstange22 gegenüber und besitzt ein Außenteil231 und einen Nocken232 . Das Außenteil231 ist mit der Außenwand des Schranks10 verschraubt. Der Benutzer kann mit einem Schlüssel (nicht dargestellt) das Schloss23 drehen. Das Außenteil231 kann den Nocken232 mitbewegen. Der Nocken232 kann das Druckelement222 der Gleitstange22 drücken. Wenn das Schloss23 von dem Schlüssel gedreht wird, wird der Nocken232 mitbewegt, der somit das Druckelement222 der Gleitstange22 drückt, so dass die Gleitstange22 vertikal bewegt werden kann. - Die Verriegelungselemente
24 sind in den rechteckigen Löchern221 der Gleitstange22 angeordnet und besitzen jeweils einen Vorsprung243 , eine Positionierausnehmung241 , eine erste Wand244 und zwei zweite Wände245 . Die Positionierausnehmung241 befindet sich an einer Seite der ersten Wand244 . An den beiden Seiten der Positionierausnehmung241 ist jeweils eine Schrägfläche242 vorgesehen. Der Vorsprung243 und die beiden zweiten Wände245 befinden sich an der anderen Seite der ersten Wand244 . Die beiden zweiten Wände245 stehen an den beiden Seiten des Vorsprungs243 . Die Verriegelungselemente24 sind durch die Vorsprünge243 in den rechteckigen Löchern221 der Gleitstange22 befestigt (8 ), wobei die Positionierausnehmungen241 die Positionierstifte13 umschließen. Die ersten Wände244 liegen gleitbar an den Befestigungswänden211 der Gleitführung21 . Die zweiten Wände245 werden gleitbar zwischen der Gleitstange22 und der Gleitführung21 geklemmt. Die Verriegelungselemente24 können je nach Höhe der Schubladen11 in den entsprechenden rechteckigen Löchern221 befestigt werden. - In
6 sind die Schubladen11 nicht von der Gleitstange22 verriegelt, wobei die Schubladen11 durch die Auszugsschienen12 nach links oder rechts gezogen werden können. Bei der Verriegelung werden zunächst die Schubladen11 geschlossen, wodurch die Positionierstifte13 in die Positionierelemente121 eingreifen, so dass die Schubladen11 stabil positioniert werden. Danach wird das Schloss23 mit einem Schlüssel gedreht, wodurch der Nocken232 mitbewegt wird und somit die Gleitstange22 vertikal nach unten drückt, so dass die Verriegelungselemente24 mit den Positionierausnehmungen241 die Positionierstifte13 umschließen (7 ). Daher werden die Schubladen verriegelt. - Wie aus
9 ersichtlich ist, wenn sich die Verriegelungselemente24 im verriegelten Zustand befinden und eine der Schubladen11 nicht vollständig in den Schrank10 geschoben und somit nicht verriegelt wird, muss der Benutzer nur diese Schublade11 nach innen drücken, wodurch der Positionierstift13 der Schublade11 durch die Schrägfläche242 das Verriegelungselement24 und die Gleitstange22 anheben kann. Wenn der Positionierstift12 in die Positionierausnehmung eintritt, kehrt die Gleitstange22 durch die Schwerkraft wieder in die Verriegelungsposition zurück. Daher ist die Handhabung leicht. - Die
10 und11 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Positionierstruktur des Positionierelements121 und des Positionierstifts13 auch an der anderen Seite der Schubladen angewendet wird. D. h. an den beiden Seiten der Schubladen11 jeweils ein Positionierstift13 vorgesehen ist. An der anderen Innenwand des Schranks10 sind eine Vielzahl von Positionierstücken30 vorgesehen. Die Positionierstücke30 besitzen auf der Stirnseite jeweils eine bogenförmige Ausnehmung für den Positionierstift13 . An der anderen Innenwand des Schranks10 ist ein Befestigungsteil31 vorgesehen, das eine Vielzahl von rechteckigen Löchern311 besitzt. Die Positionierstücke30 bildet jeweils einen Vorsprung301 , der in dem rechteckigen Loch311 des Befestigungsteils31 befestigt werden kann. Daher können die Positionierstücke30 entsprechend der Höhe der Schubladen11 in den entsprechenden rechteckigen Löchern311 befestigt werden, so dass die Schubladen schnell ausgetauscht werden können. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Schrank
- 11
- Schublade
- 111
- Handgriff
- 12
- Auszugsschiene
- 121
- Positionierelement
- 13
- Positionierstift
- 20
- Verriegelungsvorrichtung
- 21
- Gleitführung
- 211
- Befestigungswand
- 22
- Gleitstange
- 221
- rechteckiges Loch
- 222
- Druckelement
- 23
- Schloss
- 231
- Außenteil
- 232
- Nocken
- 24
- Verriegelungselement
- 241
- Positionierausnehmung
- 242
- Schrägfläche
- 243
- Vorsprung
- 244
- erste Wand
- 245
- zweite Wand
- 25
- Begrenzungsscheibe
- 30
- Positionierstück
- 301
- Vorsprung
- 31
- Befestigungsteil
- 311
- rechteckiges Loch
Claims (10)
- Verriegelungsvorrichtung für einen Zweirichtungs-Schubladenschrank, umfassend einen Schrank (
10 ), der hohl ausgebildet ist und eine Vielzahl von übereinander liegenden Zweirichtungs-Schubladen (11 ) aufweist, wobei die Schubladen (11 ) an einer geeigneten Stelle einer Außenseite jeweils einen Positionierstift (13 ) besitzen, wobei zwischen den beiden Innenwänden des Schranks (10 ) und den Außenseite der Schubladen (11 ) jeweils eine Doppelrichtungs-Auszugsschiene (12 ) vorgesehen ist, eine Verriegelungsvorrichtung (20 ), die eine Gleitführung (21 ), eine Gleitstange (22 ), ein Schloss (23 ) und eine Vielzahl von Verriegelungselementen (24 ) aufweist, wobei die Gleitführung (21 ) eine Führungsnut besitzt und vertikal an einer geeigneten Stelle der Innenwand des Schranks (10 ) angeordnet ist, wobei die beiden Wände der Gleitführung (21 ) jeweils eine Befestigungswand (211 ) bilden, die Geitstange (22 ) U-förmig ausgebildet ist, gleitbar in der Gleitführung (21 ) angeordnet und eine Vielzahl von rechteckigen Löchern (221 ) besitzt, das Schloss (23 ) an der Wand des Schranks (10 ) angeordnet ist und dem oberen Ende der Gleitstange (22 ) gegenüberliegt, und die Verriegelungselemente (24 ) in den rechteckigen Löchern (221 ) der Gleitstange (22 ) angeordnet sind und durch die vertikale Bewegung der Gleitstange (22 ) die Positionierstifte (13 ) begrenzen können. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (
24 ) jeweils einen Vorsprung (243 ), eine Positionierausnehmung (241 ), eine erste Wand (244 ) und zwei zweite Wände (245 ) aufweist, wobei sich die Positionierausnehmung (241 ) an einer Seite der ersten Wand (244 ) befindet, wobei an den beiden Seiten der Positionierausnehmung (241 ) jeweils ein Schrägfläche (242 ) vorgesehen ist, wobei sich der Vorsprung (243 ) und die beiden zweiten Wände (245 ) an der anderen Seite der ersten Wand (244 ) befinden, wobei die beiden zweiten Wände (245 ) symmetrisch an den beiden Seiten des Vorsprungs (243 ) stehen, wobei die Verriegelungselemente (24 ) durch die Vorsprünge (243 ) in den rechteckigen Löchern (221 ) der Gleitstange (22 ) befestigt sind, wobei die Positionierausnehmungen (241 ) die Positionierstifte (13 ) umschließen, wobei die ersten Wände (244 ) gleitbar an den Befestigungswänden (211 ) der Gleitführung (21 ) liegen, wobei die zweiten Wände (245 ) gleitbar zwischen der Gleitstange (22 ) und der Gleitführung (21 ) geklemmt werden. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschiene (
12 ) an der geeigneten Stelle der Stirnseite ein Positionierelement (121 ) besitzt, das auf der Stirnseite eine bogenförmige Ausnehmung bildet, in die der Positionierstift (13 ) eingreifen kann. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Gleitstange (
22 ) ein Druckelement (222 ) vorgesehen ist, das einem Ende des Schlosses (23 ) gegenüberliegt. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (
23 ) ein Außenteil (231 ) und einen Nocken (232 ) besitzt, wobei das Außenteil (231 ) mit der Außenwand des Schranks (10 ) verschraubt ist, wobei der Benutzer mit einem Schlüssel das Schloss (23 ) drehen kann, wobei das Außenteil (231 ) den Nocken (232 ) mitbewegen kann, wobei der Nocken (232 ) das Druckelement (222 ) der Gleitstange (22 ) drücken kann, wodurch wenn das Schloss (23 ) von dem Schlüssel gedreht wird, der Nocken (232 ) mitbewegt wird, der somit das Druckelement (222 ) der Gleitstange (22 ) drückt, so dass die Gleitstange (22 ) vertikal bewegt werden kann. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Begrenzungsscheiben (
25 ), die an den beiden Enden mit den Befestigungswänden (211 ) der Gleitführung (21 ) verschraubt sind, wodurch die Gleitstange (22 ) in der Gleitführung (21 ) begrenzt ist. - Verriegelungsvorrichtung für einen Zweirichtungs-Schubladenschrank, umfassend einen Schrank (
10 ), der ausgebildet ist und eine Vielzahl von übereinander liegenden Zweirichtungs-Schubladen (11 ) aufweist, wobei die Schubladen (11 ) an einer geeigneten Stelle der beiden Außenseiten jeweils einen Positionierstift (13 ) besitzen, wobei zwischen den beiden Innenwänden des Schranks (10 ) und den Außenseiten der Schubladen (11 ) jeweils eine Doppelrichtungs-Auszugschiene (12 ) vorgesehen ist, ein Befestigungsteil (31 ), das an der anderen Innenwand des Schranks (10 ) angeordnet ist und eine Vielzahl von rechteckigen Löchern (311 ) besitzt, eine Vielzahl von Positionierstücken (30 ), die jeweils einen Vorsprung (301 ) bildet, der in dem rechteckigen Loch (311 ) des Befestigungsteils (31 ) befestigt werden kann, und auf der Stirnseite jeweils eine bogenförmige Ausnehmung für den Positionierstift (13 ) besitzt, eine Verriegelungsvorrichtung (20 ), die eine Gleitführung (21 ), eine Gleitstange (22 ), ein Schloss (23 ) und eine Vielzahl von Verriegelungselementen (24 ) aufweist, wobei die Gleitführung (21 ) eine Führungsnut besitzt und vertikal an einer geeigneten Stelle der Innenwand des Schranks (10 ) angeordnet ist, wobei die beiden Wände der Gleitführung (21 ) jeweils eine Befestigungswand (211 ) bilden, die Geitstange (22 ) U-förmig ausgebildet ist, gleitbar in der Gleitführung (21 ) angeordnet und eine Vielzahl von rechteckigen Löchern (221 ) besitzt, wobei am oberen Ende der Gleitstange (22 ) ein Druckelement (222 ) vorgesehen ist, das Schloss (23 ) an der Wand des Schranks (10 ) angeordnet ist und dem Druckelement (222 ) der Gleitstange (22 ) gegenüberliegt, die Verriegelungselemente (24 ) in den rechteckigen Löchern (221 ) der Gleitstange (22 ) angeordnet sind und durch die vertikale Bewegung der Gleitstange (22 ) die Positionierstifte (13 ) begrenzen können. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (
24 ) jeweils einen Vorsprung (243 ), eine Positionierausnehmung (241 ), eine erste Wand (244 ) und zwei zweite Wände (245 ) aufweist, wobei sich die Positionierausnehmung (241 ) an einer Seite der ersten Wand (244 ) befindet, wobei an den beiden Seiten der Positionierausnehmung (241 ) jeweils ein Schrägfläche (242 ) vorgesehen ist, wobei sich der Vorsprung (243 ) und die beiden zweiten Wände (245 ) an der anderen Seite der ersten Wand (244 ) befinden, wobei die beiden zweiten Wände (245 ) symmetrisch an den beiden Seiten des Vorsprungs (243 ) stehen, wobei die Verriegelungselemente (24 ) durch die Vorsprünge (243 ) in den rechteckigen Löchern (221 ) der Gleitstange (22 ) befestigt sind, wobei die Positionierausnehmungen (241 ) die Positionierstifte (13 umschließen, wobei die ersten Wände (244 ) gleitbar an den Befestigungswänden (211 ) der Gleitführung (21 ) liegen, wobei die zweiten Wände (245 ) gleitbar zwischen der Gleitstange (22 ) und der Gleitführung (21 ) geklemmt werden. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das das Schloss (
23 ) ein Außenteil (231 ) und einen Nocken (232 ) besitzt, wobei das Außenteil (231 ) mit der Außenwand des Schranks (10 ) verschraubt ist, wobei der Benutzer mit einem Schlüssel das Schloss (23 ) drehen kann, wobei das Außenteil (231 ) den Nocken (232 ) mitbewegen kann, wobei der Nocken (232 ) das Druckelement (222 ) der Gleitstange (22 ) drücken kann, wodurch wenn das Schloss (23 ) von dem Schlüssel gedreht wird, der Nocken (232 ) mitbewegt wird, der somit das Druckelement (222 ) der Gleitstange (22 ) drückt, so dass die Gleitstange (22 ) vertikal bewegt werden kann. - Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Begrenzungsscheiben (
25 ), die an den beiden Enden mit den Befestigungswänden (211 ) der Gleitführung (21 ) verschraubt sind, wodurch die Gleitstange (22 ) in der Gleitführung (21 ) begrenzt ist.
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DE202013100195U DE202013100195U1 (de) | 2013-01-15 | 2013-01-15 | Verriegelungsvorrichtung für einen Zweirichtungs-Schubladenschrank |
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DE202013100195U Expired - Lifetime DE202013100195U1 (de) | 2013-01-15 | 2013-01-15 | Verriegelungsvorrichtung für einen Zweirichtungs-Schubladenschrank |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103989317A (zh) * | 2014-04-30 | 2014-08-20 | 美耐家具有限公司 | 一种带隐形锁茶几 |
US12000177B2 (en) | 2020-02-12 | 2024-06-04 | Raytheon Company | Drawer system and drawer lock |
-
2013
- 2013-01-15 DE DE202013100195U patent/DE202013100195U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103989317A (zh) * | 2014-04-30 | 2014-08-20 | 美耐家具有限公司 | 一种带隐形锁茶几 |
CN103989317B (zh) * | 2014-04-30 | 2022-09-06 | 美耐家具有限公司 | 一种带隐形锁茶几 |
US12000177B2 (en) | 2020-02-12 | 2024-06-04 | Raytheon Company | Drawer system and drawer lock |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130404 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A47B0088040000 Ipc: A47B0088400000 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |