DE202015103100U1 - An der Decke eines Gebäuderaumes anbringbarer Schallabsorber - Google Patents

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Abstract

Ein an der Decke (2) eines Gebäuderaumes anbringbarer Schallabsorber (1) aus schallaktivem Werkstoff, ausgewählt aus offenzelligem Schaumstoff, Faserwerkstoff, Partikelschaumstoff und geschlossenzelligem Schaumstoff, gekennzeichnet durch einen materialeinheitlich gebildeten Streifenabschnitt (5), der sich ausgehend von einer oberen Ebene (E), gegebenenfalls einer Befestigungsebene, auf einem gekrümmten Weg unter kontinuierlich zunehmender Entfernung von der oberen Ebene (E) erstreckt.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen an der Decke eines Gebäuderaumes anbringbaren Schallabsorber aus schallaktivem Werkstoff, ausgewählt aus offenzelligem Schaumstoff, Faserwerkstoff, Partikelschaumstoff und geschlossenzelligem Schaumstoff.
  • Stand der Technik
  • Schallabsorber der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese finden insbesondere Verwendung in Gebäuderäumen zur Schalldämmung und sind hierzu aus einem schallaktiven Werkstoff hergestellt, beispielsweise bestehend aus einer plattenartigen Schaumstofflage, weiter beispielsweise Melaminharz-Schaumstofflage. Derartige Schallabsorber sind beispielsweise an der Decke eines Gebäuderaumes anordbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Schallabsorber der in Rede stehenden Art in technischer, wie auch ästhetischer Weise weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Schallabsorber gegeben, bei welchem auf einen materialeinheitlich gebildeten Streifenabschnitt abgestellt ist, der sich ausgehend von einer oberen Ebene, gegebenenfalls einer Befestigungsebene, auf einem gekrümmten Weg unter kontinuierlich zunehmender Entfernung von der oberen Ebene erstreckt.
  • Der Schallabsorber kann so allein durch einen Streifenabschnitt gebildet sein, dessen Erstreckungslänge einem Mehrfachen der quer hierzu betrachteten Breite des Streifenabschnittes entspricht, so beispielsweise dem 5- bis 20-Fachen bis hin zu einem 100-Fachen der Breite oder mehr. Auch kann die Breite einem Mehrfachen der senkrecht hierzu betrachteten Materialstärke des Streifenabschnittes entsprechen, so beispielsweise dem 2- bis 50-Fachen, weiter beispielsweise dem 5- bis 20-Fachen der Materialstärke.
  • Der Schallabsorber erstreckt sich streifenförmig in dreidimensionaler Ausrichtung zwischen einer oberen Horizontalebene und einer vertikal unteren Ebene, welche Ebenen zueinander bevorzugt einen Abstand aufweisen, der einem Mehrfachen der Materialstärke beziehungsweise der Dicke des Streifenabschnittes entspricht, so bevorzugt dem 5- bis 100-Fachen, weiter beispielsweise dem 20- bis 50-Fachen der Materialstärke.
  • Es kann so ein Absorber mit einer großen schallaktiven Oberfläche geschaffen sein, welcher darüber hinaus auch in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft sein kann. Der auf einem gekrümmtem Weg sich erstreckende und sich bevorzugt kontinuierlich zu der oberen Ebene zunehmend beabstandene Streifenabschnitt kann hierbei ein mittleres Gefälle aufweisen, das über den gesamten Weg des Streifenabschnitts gleichbleibend ist. Auch kann das mittlere Gefälle – über den Gesamtweg des Streifenabschnitts betrachtet – variieren, beispielsweise zum vertikal unteren und/oder oberen Ende hin sukzessive abnehmen.
  • Neben den aufgeführten schallaktiven Werkstoffen sind auch in gleicher Weise wirkende Werkstoffe eingeschlossen, so beispielsweise Vlies, das dreidimensional verfestigt sein kann.
  • Ein schallaktiver Werkstoff kann schalldämmend und/oder schalldämpfend wirken. Bei der Schalldämmung wird die Schallausbreitung überwiegend (zu mehr als 50 Prozent) unterbrochen beziehungsweise verringert. Bei der Schalldämpfung wird insbesondere gezielt der Raumklang durch Behinderung der Schallausbreitung verändert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So kann weiter vorgesehen sein, dass der Streifenabschnitt bei senkrechter Projektion in die obere Ebene zu einer plattenförmigen Lage zusammenfügbar ist. Der so gestaltete Schallabsorber ist in der plattenförmigen Ausrichtung günstig transportierbar, darüber hinaus gegebenenfalls auch in dieser Lage günstig an der Decke anordbar beziehungsweise dieser zuordbar anbringbar.
  • So kann weiter, wie auch bevorzugt, der Streifenabschnitt aus einem plattenförmigen Schallabsorber freigeschnitten sein. Mit Bezug auf einen Grundriss der plattenförmigen Lage, in welchem Grundriss sich die Breitfläche des Streifenabschnitts als Fläche darstellt, kann der Schnittverlauf in der Platte so gewählt sein, dass sich durchgehend ein Streifenabschnitt mit zumindest annähernd gleichbleibender Breite ergibt. Auch kann der Schnittverlauf – zumindest partiell – parallel verlaufen zu einem Außenrand der Platte. In alternativer Ausgestaltung kann der gewählte Schnittverlauf auch eine variierende Breite des Streifenabschnitts über dessen Länge ergeben.
  • Die sich bei senkrechter Projektion ergebende plattenförmige Lage kann unterschiedliche Grundrissgeometrien aufweisen, so beispielsweise quadratisch, langgestreckt rechteckig, rund, dreieckig, sechseckig, achteckig, oval oder auch einen Freiform-Grundriss.
  • Bevorzugt folgt der Streifenabschnitt insgesamt einem spiralförmigen Weg. Hieraus ergibt sich insgesamt eine mobileartige Ausgestaltung des Schallabsorbers, der sich zwischen zwei vertikal zueinander beabstandeten Ebenen erstreckt.
  • Die Spirale des spiralförmigen Wegs kann sich – ausgehend von der oberen Ebene – in Richtung auf die beabstandete untere Ebene verjüngen. Hierbei kann sich im Bereich der beabstandeten unteren Ebene ein mittiger freier Endbereich des Streifenabschnitts ergeben.
  • In alternativer Ausgestaltung kann sich die Spirale des spiralförmigen Wegs ausgehend von der oberen Ebene erweitern, so dass sich gegebenenfalls im Bereich der oberen Ebene ein mittiger freier Anfangsbereich des Streifenabschnitts ergibt.
  • Bezogen auf eine sich zu der oberen Ebene senkrecht erstreckende Mittelachse beschreibt der Streifenabschnitt in einer bevorzugten Ausgestaltung einen Weg von mindestens 360° um die Mittelachse. Weiter bevorzugt beschreibt der Streifenabschnitt einen Weg von mehr als 360°, so weiter beispielsweise zufolge spiralartiger Ausgestaltung in Form von zwei vollständigen Umdrehungen bis hin zu drei oder mehr Umdrehungen um die Mittelachse, beispielsweise bis hin zu 10 Umdrehungen. Auch können diesbezüglich sämtliche Zwischenwerte zwischen zwei vollen Umdrehungen gegeben sein, so beispielsweise 2,5 Umdrehungen oder 3,2 Umdrehungen usw.
  • Durch Aufhängen der gegebenenfalls zunächst vorliegenden plattenförmigen Lage unmittelbar an der Decke oder in einer zu der Decke beabstandeten Ebene und Auffächern der durch den gegebenen Streifenabschnitt entsteht eine geometrische 3D-Figur mit schallabsorbierenden Eigenschaften. Hierbei kann zufolge der selbsttragenden Eigenschaften des verwendeten schallaktiven Werkstoffs das Auffächern allein durch das Eigengewicht des Streifenabschnitts gegeben sein.
  • Auch kann der Streifenabschnitt an einer oder mehreren Stellen durch seilartige Anbindung an einem Halteteil gehaltert sein. Ferner kann eine seilartige Anbindung unmittelbar an der Decke vorgesehen sein.
  • Durch die seilartige Anbindung ist die aufgefächerte 3D-Form stabilisierbar.
  • Das gegebenenfalls vorgesehene Halteteil kann auch als Schallabsorber ausgebildet sein, entsprechend bestehend aus einem schallaktiven Werkstoff gemäß dem vorbeschriebenen Werkstoff des Streifenabschnitts.
  • Auch kann das Halteteil aus einem Werkstoff, wie Holz, Hartkunststoff oder einem extrudierten Schaumstoff, wie beispielsweise XPS oder aus einem Partikel-Schaumstoff, wie EPS oder EPP bestehen.
  • Das Halteteil ist bevorzugt plattenförmiger Gestalt. Der Grundriss beziehungsweise die Grundrissabmaße können denen des Streifenabschnitts in der zu einer plattenförmigen Lage zusammengefügten Stellung entsprechen.
  • So kann das Halteteil weiter sich in oder oberhalb der oberen Ebene erstrecken, weiter bevorzugt unmittelbar angeordnet an der Decke.
  • Das Halteteil kann darüber hinaus den in die obere Ebene einlaufenden Abschnitt des Streifenabschnitts haltern, wie auch gegebenenfalls die eine oder die mehreren seilartigen Anbindungen.
  • Ist der Streifenabschnitt an dem Halteteil gehaltert, so ist diesbezüglich eine Verklebung bevorzugt, insbesondere unter Nutzung eines Heißklebestoffes, bevorzugt eines polyethylenbasierten Heißklebestoffes, wie beispielsweise LDPE.
  • Darüber hinaus kann eine Anbindung durch eine Leuchtleiste gebildet sein oder eine solche aufweisen. So kann eine Leuchtleiste an einer seilartigen Anbindung angeordnet sein. Auch kann die seilartige Anbindung unmittelbar durch einen Leuchtstreifen, beispielsweise LED-Streifen gebildet sein.
  • Es ist in einer Ausgestaltung eine Anordnung von Beleuchtungsmitteln vorgesehen. Hierbei kann im Bereich der oberen Ebene oder darüber, beispielsweise unmittelbar an der Decke, eine bevorzugt zentral zu der Mittelachse angeordnete, den Streifenabschnitt mit Licht beaufschlagende Leuchte angeordnet sein. Hierbei kann es sich um eine LED-Leuchte handeln, gegebenenfalls um eine die Lichtfarbe wechselnde LED-Leuchten.
  • In weitere Ausgestaltung kann der Streifenabschnitt, über dessen Länge und/oder dessen Breite betrachtet, unterschiedliche Materialstärken beziehungsweise Dicken aufweisen, beispielsweise resultierend aus einer Freiform-Oberfläche der plattenförmigen Lage, aus welcher der Streifenabschnitt freigeschnitten ist.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche beziehungsweise Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos. Beispielsweise beinhaltet die Angabe 2-Fach bis 50-Fach auch die Offenbarung von 2,1- bis 50-Fach, 2- bis 49,9-Fach, 2,1- bis 49,9-Fach, 7,4- bis 13,7-Fach, etc., die Offenbarung von 2 bis 10 Umdrehungen, auch die Offenbarung von 2,1 bis 10 Umdrehungen, 2 bis 9,9, 2,1 bis 9,9, 3,6 bis 7,4 Umdrehungen etc. Diese Offenbarung kann einerseits zur Eingrenzung einer genannten Bereichsgrenze von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber zur Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus einem jeweilig angegebenen Bereich dienen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Grundrissdarstellung eines Schallabsorbers in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1 bei Anordnung des Schallabsorbers an einer Decke, vor einem Auffächern des Schallabsorbers in eine 3D-Figur;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung nach Auffächern des Schallabsorbers in eine 3D-Figur;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, bei einer alternativen Anordnung von seilartigen Anbindungen und einer Leuchte;
  • 5 die perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 4;
  • 6 die Anordnung einer Mehrzahl von Schallabsorbern der ersten Ausführungsform in einer Grundrissdarstellung;
  • 7 eine der 3 entsprechende Schnittdarstellung, betreffend die Anordnung mehrerer Schallabsorber gemäß 6, bei unterschiedlichen Höhenerstreckungen der Schallabsorber;
  • 8 eine der 1 entsprechende Grundrissdarstellung, eine weitere Ausführungsform eines Schallabsorbers betreffend;
  • 9 eine Schnittdarstellung gemäß 3, betreffend den Schallabsorber gemäß 8;
  • 10 eine Grundrissdarstellung gemäß 1, betreffend eine weiter Ausführungsform;
  • 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Grundriss gemäß 1.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Schallabsorber 1, insbesondere zur Anbringung an einer Decke 2 eines Gebäuderaumes.
  • Der Schallabsorber 1 ist im Wesentlichen gebildet aus einer plattenförmigen Lage 3, bestehend aus einem schallaktiven Werkstoff, wie beispielsweise eine mit einem Glas-Zellstoffvlies kaschierte Schaumstoffplatte (Melamin-Schaumstoffplatte).
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsform einer solchen Lage 3 weist einen im Wesentlichen sechseckigen Grundriss auf. Weitere beispielhafte Grundrissformen zeigen die 8, 10 und 11. So kann gemäß 8 eine annähernd rechteckige Grundrissform vorliegen oder gemäß 10 eine im Wesentlichen fünfeckige Grundrissform.
  • 11 zeigt eine Grundrissform der Lage 3, bei welcher sich die umlaufende Randkante aus Kreislinienabschnitten mit unterschiedlichen Radien zusammensetzt und – von außen betrachtet – sowohl konkav als auch konvex verlaufende Kantenabschnitte aufweist.
  • Ausgehend von einem Randkantenabschnitt ist die plattenförmige Lage 3 mit einem die Lage 3 in Dickenrichtung durchsetzenden Schnitt 4 versehen. Dieser verläuft – ausgehend von einem Randkantenabschnitt der Lage 3 – im Wesentlichen spiralförmig von außen in Richtung auf das Flächenzentrum der Lage 3.
  • Zufolge des vorgesehenen Schnitts 4 ergibt sich ein insgesamt spiralförmig verlaufender Streifenabschnitt 5, welcher mit Bezug auf eine senkrecht zu der Breitfläche der Lage 3 und bevorzugt durch den Flächenschwerpunkt verlaufenden Mittelachse x einen Weg von mindestens 360°, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 1 einen Weg von etwa 900° um die Mittelachse x beschreibt.
  • Die quer zur Längserstreckung des Streifenabschnittes 5 betrachtete Breite b des Streifenabschnittes 5 kann über den Weg des Streifenabschnittes 5 betrachtet zumindest annähernd gleichbleibend gewählt sein, gegebenenfalls mit einer Toleranz in der Breite von +/–10% bis hin zu einer Toleranz von +/–30%, bezogen auf eine über den Weg betrachtete mittlere Breite des Streifenabschnittes 5.
  • Wie weiter aus den Darstellungen ersichtlich, kann der Schnitt 4 im Wesentlichen parallel beabstandet verlaufen zu einem nächstliegenden Randkantenabschnitt der Lage 3. Auch hier ist eine Abweichung von der Parallelität im Bereich von +/–10° bis hin zu +/–30° möglich.
  • Der zur Randkante der Lage 3 auslaufende Anfangsbereich des Streifenabschnittes 5 kann in der Nutzungsstellung des Schallabsorbers 1 (beispielsweise gemäß den 3 und 5) als Befestigungsabschnitt 6 dienen.
  • Dieser Befestigungsabschnitt 6 kann sich in der Nutzungsstellung des Schallabsorbers in einer oberen Ebene E erstrecken, die bevorzugt parallel ausgerichtet ist zur zugewandten Deckenfläche.
  • Aus dieser oberen Ebene E heraus erstreckt sich der Streifenabschnitt 5 zufolge Auffächerung der spiralförmig geschnittenen Lage 3 auf einem gekrümmten Weg unter kontinuierlich zunehmender Entfernung von der oberen Ebene E.
  • Die Auffächerung des Schallabsorbers 1 kann allein zufolge Schwerkraft erreicht sein. Gegebenenfalls kann auch im Zuge der Montage zur Auffächerung auf den Streifenabschnitt 5 eingewirkt werden.
  • Wie weiter aus den Darstellungen zu erkennen, kann sich die Spirale S des spiralförmigen Wegs des Streifenabschnittes 5 ausgehend von der oberen Ebene E hin zu der sich ergebenden unteren Ebene E‘ verjüngen, so dass sich die hierdurch gebildete 3D-Figur des Schallabsorbers 1 innerhalb einer gedachten Fünfeck-Pyramide erstreckt.
  • Die Mittelachse x der plattenförmigen Lage 3 ist in der Nutzungsstellung des Schallabsorbers 1 senkrecht zur oberen Ebene E als zentrale Achse des Schallabsorbers 1 ausgerichtet.
  • Das Maß des freigeschnittenen Streifenabschnitts 5 in Längserstreckung (Pfeil a) entspricht einem Mehrfachen der quer hierzu betrachteten mittleren Breite b des Streifenabschnittes 5, so gemäß dem in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schallabsorbers 1 etwa dem 25-Fachen oder gemäß dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel etwa dem 50-Fachen der Breite b.
  • Die senkrecht zur Längserstreckung a betrachtete mittlere Dicke c des Streifenabschnittes 5 kann einem Dreißigstel bis hin zu einem Zehntel der Breite b entsprechen.
  • In der Nutzungsstellung des Schallabsorbers 1 ergibt sich eine vertikale Höhe d zwischen der oberen Ebene E und der unteren Ebene E‘, in welcher unteren Ebene E‘ der freigeschnittene mittige Endbereich des Streifenabschnittes 5 einläuft. Die Höhe d entspricht einem Mehrfachen der Dicke c des Schallabsorbers 1 beziehungsweise des Streifenabschnittes 5, so insbesondere einem 20- bis 80-Fachen, weiter beispielsweise dem 30- bis 50-Fachen der Dicke c.
  • Der so aufgefächerte Schallabsorber 1 kann gemäß der Darstellung in 9 unmittelbar an der zugewandten Unterfläche der Decke 2 angeordnet werden, weiter bevorzugt an dieser festgelegt werden. Die Festlegung kann durch Verklebung erreicht sein, wobei bevorzugt eine solche Befestigung allein im Bereich des Befestigungsabschnittes 6 des Streifenabschnittes 5 erfolgt.
  • Die obere Ebene E ist in diesem Fall gleichzusetzen mit der Unterfläche der Decke 2.
  • Auch kann der Streifenabschnitt 5 mit dessen zentralen Endabschnitt im Bereich der oberen Ebene E befestigt sein. Der zentrale Endabschnitt ist dann der Befestigungsabschnitt. Bei einer solchen Anordnung erstreckt sich der Schallabsorber 1 im Wesentlichen innerhalb einer in Überkopfstellung ausgerichteten Pyramide oder eines so ausgerichteten Kegels.
  • Auch kann die Festlegung des aufgefächerten Schallabsorbers 1 über ein zwischengeschaltetes Halteteil 7 an der Decke 2 erfolgen. Bei dem Halteteil 7 handelt es sich bevorzugt um einen plattenförmigen Schallabsorber, weiter bevorzugt bestehend aus demselben Material wie der aufgefächerte Schallabsorber 1.
  • Weiter kann, wie bevorzugt, das Halteteil 7 grundrissmäßig angepasst sein an den Grundriss der plattenförmigen Lage 3 des nicht aufgefächerten Schallabsorbers 1.
  • Die senkrecht zur Breitfläche betrachtete Dicke des Halteteiles 7 kann der des Schallabsorbers 1 beziehungsweise des Streifenabschnittes 5 entsprechen.
  • Das Halteteil 7 ist unterseitig der Decke 2 mit dieser verbunden, beispielsweise klebeverbunden oder an dieser verankert.
  • Der Schallabsorber 1 ist bevorzugt mit dessen Befestigungsabschnitt 6 an der zugewandten Oberfläche des Halteteiles 7 mit diesem verklebt.
  • In der Nutzungsstellung kann der Schallabsorber 1, wie beispielhaft in 3 dargestellt, allein aufgrund des Eigengewichts des Streifenabschnittes 5 in seiner aufgefächerten Stellung ruhen. Das gewählte Schallabsorbermaterial bietet hierzu eine ausreichende Stabilität, so dass der materialeinheitliche und einstückige Streifenabschnitt 5 kräftemäßig allein im Material selbst gehaltert ist.
  • Auch kann der Streifenabschnitt 5, wie beispielhaft in den 4 und 5 dargestellt, durch eine oder mehrere seilartige Anbindungen 8 an dem Halteteil 7 oder, wie beispielhaft in 9 dargestellt, unmittelbar an der Decke 2 gehaltert sein.
  • Bei der Anbindung 8 kann es sich um ein Seil aus beispielsweise Draht oder Nylon handeln. Auch ist diesbezüglich eine starre Anbindung möglich, beispielsweise zufolge entsprechender Anordnung einer starren, beispielsweise stangenartigen Anbindung.
  • Zudem kann die Anbindung 8 eine Leuchtleiste, beispielsweise in Form eines LED-Streifens aufweisen oder durch eine solche Leuchtleiste unmittelbar gebildet sein.
  • Wie weiter insbesondere aus den Darstellungen in den 4 und 5 zu erkennen, kann im Bereich der oberen Ebene E eine Leuchte 9 angeordnet sein, die den Streifenabschnitt 5 von oben mit Licht beaufschlagen kann. Bevorzugt ist die Leuchte 9 zentral zu der Mittelachse x angeordnet.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Anordnung mehrerer Schallabsorber 1 zu einer Gruppe. Die dargestellten Schallabsorber 1 können gleiche Grundrissflächen, wie auch Streifenabschnitte 5 aufweisen. Die Gruppe kann aber auch unter Nutzung unterschiedlicher Schallabsorber 1 gebildet sein.
  • Wie in 7 dargestellt, können bei grundsätzlich gleicher Gestaltung der Schallabsorber 7 diese unterschiedliche Höhen d aufweisen, insbesondere durch Anordnung von Anbindungen 8 mit unterschiedlichen Längen. Entsprechend können die Endabschnitte der Streifenabschnitte 5 in unterschiedlich zur oberen Ebene E beabstandeten unteren Ebenen E‘ einlaufen.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Ein Schallabsorber, der gekennzeichnet ist durch einen materialeinheitlich gebildeten Streifenabschnitt 5, der sich ausgehend von einer oberen Ebene E, gegebenenfalls einer Befestigungsebene, auf einem gekrümmten Weg unter kontinuierlich zunehmender Entfernung von der oberen Ebene E erstreckt.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Streifenabschnitt 5 bei senkrechter Projektion in die obere Ebene E zu einer plattenförmigen Lage 3 zusammenfügbar ist.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Streifenabschnitt 5 insgesamt einem spiralförmigen Weg folgt.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Spirale S des spiralförmigen Wegs ausgehend von der oberen Ebene E verjüngt.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Spirale S des spiralförmigen Wegs ausgehend von der oberen Ebene E erweitert.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass bezogen auf eine sich zu der oberen Ebene E senkrecht erstreckenden Mittelachse x der Streifenabschnitt 5 einen Weg von mindestens 360° um die Mittelachse x beschreibt.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Streifenabschnitt 5 an einer oder mehreren Stellen durch seilartige Anbindung 8 an einem Halteteil 7 gehaltert ist.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halteteil 7 sich in oder oberhalb der oberen Ebene E erstreckt.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Halteteil 7 durch einen plattenförmigen Schallabsorber gegeben ist.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Anbindung 8 durch eine Leuchtleiste gebildet ist oder eine solche aufweist.
  • Ein Schallabsorber, der dadurch gekennzeichnet ist, dass im Bereich der oberen Ebene E oder darüber eine bevorzugt zentral zu der Mittelachse x angeordnete, den Streifenabschnitt 5 mit Licht beaufschlagende Leuchte 9 angeordnet ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schallabsorber
    2
    Decke
    3
    Lage
    4
    Schnitt
    5
    Streifenabschnitt
    6
    Befestigungsabschnitt
    7
    Halteteil
    8
    Anbindung
    9
    Leuchte
    a
    Längserstreckung
    b
    Breite
    c
    Dicke
    d
    Höhe
    x
    Mittelachse
    E
    obere Ebene
    E‘
    untere Ebene
    S
    Spirale

Claims (12)

  1. Ein an der Decke (2) eines Gebäuderaumes anbringbarer Schallabsorber (1) aus schallaktivem Werkstoff, ausgewählt aus offenzelligem Schaumstoff, Faserwerkstoff, Partikelschaumstoff und geschlossenzelligem Schaumstoff, gekennzeichnet durch einen materialeinheitlich gebildeten Streifenabschnitt (5), der sich ausgehend von einer oberen Ebene (E), gegebenenfalls einer Befestigungsebene, auf einem gekrümmten Weg unter kontinuierlich zunehmender Entfernung von der oberen Ebene (E) erstreckt.
  2. Schallabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenabschnitt (5) bei senkrechter Projektion in die obere Ebene (E) zu einer plattenförmigen Lage (3) zusammenfügbar ist.
  3. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenabschnitt (5) insgesamt einem spiralförmigen Weg folgt.
  4. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spirale (S) des spiralförmigen Wegs ausgehend von der oberen Ebene (E) verjüngt.
  5. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spirale (S) des spiralförmigen Wegs ausgehend von der oberen Ebene (E) erweitert.
  6. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf eine sich zu der oberen Ebene (E) senkrecht erstreckenden Mittelachse (x) der Streifenabschnitt (5) einen Weg von mindestens 360° um die Mittelachse (x) beschreibt.
  7. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifenabschnitt (5) an einer oder mehreren Stellen durch seilartige Anbindung (8) an einem Halteteil (7) gehaltert ist.
  8. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (7) sich in oder oberhalb der oberen Ebene (E) erstreckt.
  9. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (7) durch einen plattenförmigen Schallabsorber gegeben ist.
  10. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anbindung (8) durch eine Leuchtleiste gebildet ist oder eine solche aufweist.
  11. Schallabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der oberen Ebene (E) oder darüber eine bevorzugt zentral zu der Mittelachse (x) angeordnete, den Streifenabschnitt (5) mit Licht beaufschlagende Leuchte (9) angeordnet ist.
  12. Schallabsorber, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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DE202008008896U1 (de) * 2008-10-27 2010-03-18 Pinta Acoustic Gmbh Schaumstoffteil sowie hängend befestigter Schallabsorber
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