DE202015100257U1 - Benutzungshilfe für eine Einbaubadewanne o. dgl. Sanitärausstattungen - Google Patents

Benutzungshilfe für eine Einbaubadewanne o. dgl. Sanitärausstattungen Download PDF

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Abstract

Benutzungshilfe für eine Einbaubadewanne o. dgl. Sanitärausstattungen (B), die zumindest einen beim Ein- und/oder Aussteigen vom Nutzer der Badewanne (B) erfassbaren und im Nahbereich deren oberen Wannenrandes (R) festzulegenden Handgriff (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der als Teil einer Haltevorrichtung (2, 2') vorgesehene Handgriff (1, 1', 1'') mit zumindest einem Tragverbinder (3, 3', 3'') versehen ist, der eine zur Ebene (E) des oberen Wannenrandes (R) nach unten beabstandete und zumindest beim Aussteigen zur Abstützung nutzbare Stützlage (S, S') für den zumindest einen Handgriff (1, 1'') definiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Benutzungshilfe für eine Einbaubadewanne o. dgl. Sanitärausstattungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bereits aus DE 19 20 499 (1965) ist für eine Badeeinrichtung als Benutzungshilfe eine Handgriff-Konstruktion bekannt, wobei jeweilige als T-, Winkel- und Kreuzstücke geformte Rohrteile nach Art von Handläufen oberhalb einer Badewanne befestigt sind. Diese Handgriff-Konstruktionen sind zwar beim Einstieg in die Wanne zur Abstützung einfach nutzbar, jedoch wird beim Aussteigen aus der Wanne keine optimale Unterstützung gewährleistet.
  • Eine ähnliche Konstruktion ist in DE 74 15 275 U1 (1974) gezeigt, wobei die als Einstieghilfe vorgesehenen Rohrteile eine leiterartig oberhalb der Badewanne angeordnete Struktur bilden. Gemäß DE 75 13 133 U1 wird ein Haltegriff vorgeschlagen, bei dem ein plattenförmiger Grundkörper mit jeweiligen Grifföffnungen vorgesehen ist. Bei einem Haltegriff gemäß DE 75 13 653 U1 (1974) wird der oberhalb der Badewanne wandseitig gehaltene Haltegriff mit einer beweglichen Befestigungsrosette so kombiniert, dass in deren Bereich jeweilige Seifenträger frei drehbar gehalten sind.
  • In DE 298 24 651 U1 wird eine Aufsteh-Hilfe vorgeschlagen, die einen verstellbaren Haltegriff aufweist. Zur Bedienung dieses Systems ist der Haltegriff mit einer zusätzlichen Stellmechanik zu verbinden. Damit wird eine konstruktiv aufwändige und beim Einsatz störanfällige Bedien-Konstruktion vorgeschlagen, die für einen Einsatz als Sanitärausstattung insbesondere für ältere Nutzer wenig geeignet ist.
  • Gemäß DE 20 2006 006 269 U1 ist eine Handgriffvorrichtung vorgeschlagen, deren Griffstab im Bereich jeweiliger Enden mit einem Saugkopf und einem Saugteller als Betätigungsvorrichtung versehen ist. Damit wird eine abnehmbare Konstruktion geschaffen, wobei auch hier eine aufwändige Handhabung den Einsatz insbesondere für ältere Nutzer nachteilig erschwert.
  • Gemäß DE 20 2009 013 840 U1 wird eine Handgriffvorrichtung als Aufstehhilfe für den Sanitärbereich vorgeschlagen, wobei eine Griffstabeinrichtung an den jeweiligen Enden ebenfalls schwenkbar angeordnete Saugköpfe aufweist. Damit ist eine wahlweise Fixierung des Systems im Bereich der Außenwand der Einbaubadewanne und der zugeordneten Raumwand möglich. Als Nachteil bei diesem "lösbaren" System hat es sich jedoch gezeigt, dass bei der Abstützung bzw. dem Festhalten nur Belastungen bis 60 kg möglich sind und damit die Anwendung der Saugkopf-Halter auf wenige Nutzer beschränkt ist.
  • Gemäß DE 20 2009 015 650 U1 wird deshalb eine Badehilfsvorrichtung vorgeschlagen, wobei ein Sitzkörper zwischen den beiden Rändern der Badewanne als Überbrückung angeordnet werden kann. Die Installation dieser auch als Halte-Brücke nutzbaren Konstruktion ist überaus aufwändig. Beim Ausstieg aus der Wanne ist das System eher hinderlich, so dass damit ein effektiver Einsatz für ältere Menschen ohne Hilfspersonal nicht möglich ist.
  • Gemäß DE 20 2010 013 964 U1 wird eine Badewannen-Einstiegshilfe vorgeschlagen, wobei die Konstruktion einen neben der Badewanne mittels einer Trägerstange angeordneten Handgriff aufweist. Diese Trägerstange definiert eine vertikale Hochachse und erfordert Stützverbindungen am Außenrand der Badewanne sowie eine bodenseitige Befestigungsstelle, so dass ein aufwändig zu installierendes System mit großem Platzbedarf bereitgestellt wird. Nachteilig wirkt sich dabei auch aus, dass der Handgriff nur beim Einstieg in die Badewanne nutzbar ist und für den wesentlich komplizierteren Ausstieg aus der Badewanne eine Unterstützung mit diesem System nicht erreichbar ist.
  • Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik befasst sich die Erfindung mit dem Problem, eine Benutzungshilfe für insbesondere eine Einbaubadewanne o. dgl. Sanitärausstattungen zu schaffen, die mit geringem technischem Aufwand als Zubehör- bzw. Nachrüstbauteil zur Sanitärausstattung geeignet ist, dabei eine einfache Installation auf engem Raum ermöglicht und für ältere Nutzer insbesondere beim Verlassen der Badewanne eine effektiv nutzbare Unterstützungsposition vorgibt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Benutzungshilfe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Konzeptes ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 15.
  • Ausgehend davon, dass Benutzungshilfen für insbesondere Einbaubadewannen o. dgl. Sanitärausrüstungen in unterschiedlichen Varianten bekannt sind, ist das erfindungsgemäße System darauf gerichtet, dass ein vom Nutzer als Hilfe erfassbarer Handgriff nunmehr als Teil einer speziell an die Ausstiegssituation aus der Badewanne angepasste Haltevorrichtung ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Konzept geht davon aus, dass der Handgriff mittels zumindest eines optimal an die jeweilige Badewanne anpassbaren Tragverbinders nutzerspezifisch im seitlichen Bereich der Badewanne so positioniert werden kann, dass in Relation zur Ebene des oberen Wannenrandes eine optimal anpassbare Stützlage für den Nutzer vorgegeben wird. Dabei wird der Handgriff mittels des Tragverbinders in einer insbesondere zur Abstützung beim Ausstieg nutzbaren und haltesicher erfassbaren Einbaulage positioniert.
  • Unter dem Nahbereich, d.h. dem Bereich, in dem der Handgriff mittels der Haltevorrichtung positioniert ist, wird derjenige Bereich unterhalb des Wannenrandes und zu diesem in vertikaler Richtung beabstandet verstanden, in dem der Handgriff bei einer Festlegung der Haltevorrichtung oberhalb eines Wannenrandes eine bequem erfassbare Stützlage vorgibt.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einer sitzenden Benutzung der Badewanne der nachfolgende Ausstieg dadurch erleichtert werden kann, dass der Handgriff mittels des erfindungsgemäßen "verlängerten" Tragverbinders in eine "abgesenkte" Einbau- und Benutzungslage in den Innenraum der Badewanne verlagert werden kann und damit der Handgriff mit einer optimalen Armhaltung vom Nutzer erfassbar ist. Mittels der Tragverbinder kann der Handgriff so stabil fixiert werden, dass insbesondere hohe Stützkräfte von mehr als 60 kg aufnehmbar sind und damit das System vorteilhaft auch für schwergewichtige Nutzer mit hoher Sicherheit einsetzbar ist.
  • Dabei ist es möglich, dass mit variablem Tiefenmaß und Seitenabstandsmaß des Handgriffs dessen kundenspezifische Stützlage an den Nutzer anpassbar ist, wozu der Tragverbinder entsprechend bemessen wird. Entsprechend den Größenverhältnissen unterschiedlicher Nutzer kann damit eine jeweils optimale Stützposition vorgegeben werden, derart, dass mittels einer beim Durchdrücken eines aufliegenden Armes unterstützten Aufrichtbewegung ein sicherer Stand erreicht werden kann und damit der Ausstieg aus der Wanne – insbesondere in der ersten Aufstehphase – effektiv unterstützt wird und gesichert ausführbar ist.
  • Die ergonomische Gestaltung der verbesserten Haltevorrichtung sieht vor, dass der Handgriff vorzugsweise mit mehreren, insbesondere zwei Tragverbindern in seiner Einbaulage gehalten ist, so dass durch die beiden endseitig am rohrförmigen Handgriff angeordneten Tragverbinder eine jeweilige Zugriffsposition "zwangsläufig" vorgegeben wird. In dieser Position ist ein ungewolltes längs gerichtetes Abrutschen der Hand von der Haltevorrichtung dadurch vermieden, dass die als Handanlage wirkenden Tragverbinder eine zusätzliche Sicherung bilden.
  • Eine effektive Weiterentwicklung der Benutzungshilfe sieht vor, dass auch mehrere der jeweils zumindest einen Handgriff aufweisenden Haltevorrichtungen im Bereich des Wannenrandes einer Badewanne vorgesehen sein können. Dabei ist denkbar, diese Haltevorrichtungen gleichzeitig mit beiden Armen zu benutzen oder durch deren Abstandsanordnung in einer Aufrichtphase des Nutzers eine nacheinander erfolgende Abstützung zu ermöglichen.
  • Eine weitere konstruktive Verbesserung ist darauf gerichtet, dass der Stützabstand des jeweiligen Handgriffs im Bereich des jeweiligen Tragverbinders einstellbar ausgeführt sein kann. Denkbar ist dabei, den Stützabstand durch teleskopische Baugruppen variabel zu gestalten. In Ergänzung der Anordnung mehrerer der Haltevorrichtungen mit Handgriff ist ebenso denkbar, die Haltevorrichtung im Bereich des bzw. der Tragverbinder(s) mit mehreren Handgriffen auszuführen, so dass in Längsrichtung der Badewanne mehrere Griffpositionen vorgebbar sind.
  • Die konstruktive Umsetzung beim Aufbau der Benutzungshilfe sieht vor, dass der Handgriff und der bzw. die Tragverbinder vorteilhaft in Form eines einstückigen Rohr- oder Stangenteils profiliert geformt und für die Haltevorrichtung bereitgestellt werden.
  • Für die variable Anwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ergibt sich eine erste Benutzungsvariante dadurch, dass das System im Bereich des Tragverbinders und des Handgriffs mit einer unmittelbar am Wannenrand festlegbaren Haltekontur ausgebildet wird. Dabei kann diese – an den jeweiligen freien Wannenrand anpassbare – Form der insbesondere aufsteckbaren Haltevorrichtung im Bereich des konturierten Tragverbinders durch ein konstruktiv variabel ausführbares Ansatzteil ergänzt werden. Diese formschlüssig festlegbare Baugruppe kann vorteilhaft durch eine Klemmverbindung lösbar im Bereich des Wannenrandes gehalten sein.
  • Eine zweite Ausführung des Systems sieht vor, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung und eine zu deren Festlegung in der Einbaulage vorgesehene Wandhalterung als ein entsprechend dem Einsatzort variabel ausführbarer Bausatz bereitgestellt werden. Dieser Bausatz ist vorzugsweise an einer Raumwand neben der Badewanne festlegbar.
  • Dieses Konzept der mehrteiligen Benutzungshilfe ist darauf gerichtet, für den Lieferanten einer Einbaubadewanne o. dgl. Sanitärausstattung ein optionales Zubehörteil zur Verfügung zu stellen. Ebenso ist denkbar, dass der Bausatz nach Art einer Nachrüst-Baugruppe bereitgestellt wird und damit eine effektive Verbesserung und Anpassung an ältere Nutzer von bereits installierten Standard-Badewannen möglich wird.
  • Eine besonders einfache Gestaltung der Wandhalterung für die Haltevorrichtung sieht vor, dass im Bereich des Tragverbinders eine einerseits an diesem gehaltene und andererseits an einer Raumwand festlegbare Profilplatte als Verbinder angebracht wird. Diese einerseits insbesondere durch eine Schweißverbindung am Tragverbinder fixierte Profilplatte kann dabei über jeweilige Schraubverbindungen an einer Raumwand festgelegt werden. Damit können jeweilige nutzerspezifische Einbaupositionen definiert werden, die ihrerseits optimale Stützlagen der Tragverbinder bzw. der von diesen abragenden Handgriffe – im Bereich unterhalb des Wannenrandes – bewirken.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, dass die zumindest eine Profilplatte auch mittels einer Rast-, Steck- und/oder Clipverbindung lösbar an einem wandfest fixierten Zwischenträger gehalten werden kann.
  • Diese konstruktive Umsetzung sieht vor, dass als der Zwischenträger insbesondere eine zumindest eine der Profilplatten o. dgl. Gegenglied des Tragverbinders aufnehmende Wandschiene angebracht wird. Diese kann vorzugsweise mit jeweiligen Aufnahmeprofilen versehen sein, so dass in deren Bereich die Steckverbindung für die Haltevorrichtung möglich ist. Durch entsprechende Dimensionierung der Wandschiene bzw. deren Ausbildung mit mehreren, eine Reihenanordnung bildenden Aufnahmeprofilen wird erreicht, dass in Längsrichtung der Badewanne unterschiedliche Einbaupositionen des Systems mit Benutzungshilfe vorgebbar sind.
  • Eine weitere Verbesserung des vorbeschriebenen Nachrüst-Bausatzes kann dadurch erreicht werden, dass zur Ergänzung der Wandhalterung des Bausatzes zumindest eine zusätzliche, oberhalb der Wandschiene positionierbare Einrichtung mit Hilfsgriffen vorgesehen wird. Damit werden oberhalb der in den Innenraum der Badewanne gerichteten Haltevorrichtung weitere "leiterartige" Benutzungshilfen bereitgestellt, und der durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung verbesserte Aufrichtvorgang für den Nutzer kann durch weitere Greif- und Haltepositionen effektiv unterstützt werden.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Benutzungshilfe näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht auf eine im Bereich einer Längsseitenwand einer Einbaubadewanne angeordneten Benutzungshilfe mit in den Innenraum der Badewanne ragenden Handgriff an seitlichen Tragverbindern,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Benutzungshilfe gemäß einer Linie II-II in 1,
  • 3 eine Vorderansicht ähnlich 1 mit einer die Haltevorrichtung aufnehmenden Wandhalterung,
  • 4 eine Draufsicht der Wandhalterung mit eingesteckter Haltevorrichtung gemäß 3,
  • 5 eine teilweise geschnittene Stirnansicht einer Einbaubadewanne mit zwei unterschiedlichen Haltevorrichtungen im Bereich der beiden Seitenwände,
  • 6 eine Draufsicht der auf den Wannenrand gemäß 5 aufgesteckten Haltevorrichtung,
  • 7 eine Stirnansicht ähnlich 5 mit einem die Benutzungshilfe ergänzenden wandungsseitigen Haltesystem,
  • 8 eine Vorderansicht der Benutzungshilfe gemäß 7, und
  • 9 eine Draufsicht der Benutzungshilfe mit Haltevorrichtung gemäß 8.
  • Im Bereich einer Badewanne o. dgl. Sanitärausstattungen B (5) ist die Anwendung von an sich bekannten Benutzungshilfen A mit Handgriffen o. dgl. Bauteilen üblich. Diese Benutzungshilfen A weisen dabei jeweils zumindest einen beim Ein- und/oder Ausstieg vom Nutzer der Badewanne B erfassbaren und im Nahbereich deren oberen Wannenrandes R gehaltenen Handgriff 1 auf.
  • Das erfindungsgemäße Konzept der Benutzungshilfe A, A' geht davon aus, dass der üblicherweise als ein Teil einer Haltevorrichtung 2 vorgesehene Handgriff 1 nunmehr vorteilhaft mit zumindest einem spezifischen Tragverbinder 3, 3' versehen wird.
  • Durch eine "wannenspezifisch" variable Ausbildung der Haltevorrichtung 2 mit "anwendungsspezifischen" Tragverbindern 3, 3' kann eine Funktionseinheit bereitgestellt werden, bei der der Tragverbinder 3, 3' vorzugsweise eine zur Ebene E des oberen Wannenrandes R nach unten beabstandete und zumindest beim Aussteigen zur Abstützung nutzbare Stützlage (Abstand S, 2) für den Handgriff 1 definiert.
  • Aus einer ersten Zusammenschau der Darstellungen gemäß 1 bis 5 wird deutlich, dass mittels des Tragverbinders 3, 3' im jeweiligen Innenraum 4 von Badewannen B sowohl ein anpassbares Tiefenmaß S' (5) als auch ein anpassbarer Seitenabstand C als jeweilige Stützlage für den Handgriff 1 vorgebbar sind.
  • Ausgehend davon, dass die Haltevorrichtung 2, 2' prinzipiell mit einem der den Handgriff 1 erfassenden Tragverbinder 3, 3', 3'' ausführbar ist, ist in vorteilhafter Ausführung (wie dargestellt) vorgesehen, dass der Handgriff 1 mit zwei oder mehreren der Tragverbinder 3, 3', 3'' versehen wird. Dieser konstruktive Aufbau wird ausgehend von 1 insbesondere in den Ansichten gemäß 3, 4 und 6 deutlich.
  • Für eine effektive Umsetzung der Benutzungshilfe A ist denkbar, dass im Bereich des Wannenrandes R der Badewanne B mehrere, jeweils zumindest den einen Handgriff 1 aufweisende Haltevorrichtungen 2, 2' (5, 7) angeordnet sind. Damit wird für einen Nutzer ein beidseitiges Stütz-System geschaffen.
  • Eine weitere konstruktive Variante ist darauf gerichtet, dass die Stützlage S' (5, 7) des jeweiligen Handgriffs 1 im Bereich des jeweiligen Tragverbinders 3, 3' einstellbar ausgeführt sein kann. Dabei sind jeweilige Konstruktionen mit unterschiedlich langen Schenkeln 14, 14' der Tragverbinder 3 vorgesehen, wobei auch Steckansätze oder teleskopische Ausführungen denkbar sind (nicht dargestellt). Ebenso sind jeweilige Haltevorrichtungen 2, 2' ausführbar, die in Längsrichtung L (1) zwischen mehr als zwei Tragverbindern 3, 3' mit mehreren Handgriffen 1 versehen sind, oder diese werden in einer Übereinanderanordnung (5, linke Seite; 7) als Teile 1, 1' und/oder 1'' angeordnet.
  • Aus der Zusammenschau der Darstellungen gemäß 1 bis 3 wird deutlich, dass der Handgriff 1 und die Tragverbinder 3, 3' in vorteilhafter Ausführung als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sind. Dazu ist insbesondere eine Herstellung ausgehend von einem rohrförmigen Halbzeug vorgesehen. Dieses kann durch entsprechende Biegeumformungen an die Einbaukontur – mit den in 1 und 2 ersichtlichen Biegeradien – gebracht werden. Dabei ist insbesondere die für den Sanitärbereich vorteilhafte Anwendung von Edelstahl-Rohren vorgesehen, so dass ein rostfreies und scharfe Kanten vermeidendes System bereitgestellt wird.
  • Aus den Darstellungen in 5 und 7 (jeweils rechte Seite) wird deutlich, dass die hier gezeigte Haltevorrichtung 2' im Bereich ihrer Tragverbinder 3'' mit einer am Wannenrand R' unmittelbar festlegbaren Haltekontur geformt ist. Der Tragverbinder 3'' weist dabei im Bereich der Haltekontur zumindest ein Ansatzteil 5 auf, wobei dieses für eine im Bereich des Wannenrandes R vorgesehene Klemmverbindung – der in diesem Falle aufsteckbaren Haltevorrichtung 2' (Pfeil D) – nutzbar ist. Zur Fixierung dieser "Steck-Einheit" kann ein zusätzliches Spannglied 6, 6' zwischen Wandfläche 7 und Haltevorrichtung 2' angeordnet werden. Die in den Innenraum 4 gerichtete Einbaulage dieser Vorrichtung 2 mit Klemm-Systems ist aus der Draufsicht in 6 ersichtlich.
  • Eine bevorzugte einfache Umsetzung der Haltevorrichtung 2 als Benutzungshilfe A sieht das Konzept gemäß 1 vor, wobei hier die Haltevorrichtung 2 mit einer allgemein mit 8 bezeichneten Wandhalterung so kombiniert ist, dass für den Einbau des Hilfs-Systems ein variabel einsetzbarer Bausatz zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Ausgehend von der im Wesentlichen als einstückiges Griff-Verbinder-Teil ausgeführten Haltevorrichtung 2 wird als Wandhalterung 8 eine einerseits mit dem jeweiligen Tragverbinder 3, 3' verbindbare und andererseits an einer Raumwand 9 ortsfest fixierbare Profilplatte 10, 10' vorgesehen. Dabei wird deutlich, dass im Bereich des als ein einstückiges Profilrohr mit dem Handgriff 1 geformten Tragverbinders 3, 3' am jeweiligen freien Ende 11, 11' eine der Profilplatten 10, 10' angebracht ist. In einfachster Ausführung können diese Verbindungszonen jeweils mittels zumindest einer Schraubverbindung 15 direkt an der Raumwand 9 festgelegt werden (2).
  • Eine weitere Ausgestaltung im Bereich dieses Verbindungssystems für die Haltevorrichtung 2 sieht vor, dass die Profilplatte 10, 10' o. dgl. Ansatz am freien Ende 11 auch mittels einer Rast-, Steck- und/oder Clipverbindung an der Raumwand 9 festlegbar ausgeführt sein kann. Dazu ist vorgesehen, einen in 1 allgemein mit Z bezeichneten und einen Teil des Bausatzes bildenden Zwischenträger (unterbrochene Strichdarstellung) an der Raumwand 9 anzubringen.
  • Eine konstruktive Weiterentwicklung dieses Zwischenträgers Z führt zu einer in 3, 4, 8 und 9 näher dargestellten Ausführung, wobei hier eine Wandschiene 12 mit jeweiligen Aufnahmeprofilen 13 deutlich wird. In dieses Wand-Halte-System kann die Haltevorrichtung 2 formschlüssig so eingerastet werden (Pfeil F, 3), dass auch nach dem Lösen ein Positionswechsel möglich ist.
  • Ausgehend von der Länge L der Haltevorrichtung 2 (4) kann diese im Bereich der jeweiligen Halteplatten 10, 10' mit den Aufnahmeprofilen 13 in unterschiedlichen horizontalen Abstandspositionen (Pfeil P) mit der Wandschiene 12 verbunden werden. Damit wird für den Nutzer die Auswahl einer optimalen Stützlage des Handgriffs 1, 1' möglich. Damit sind parallel zum Wannenrand R variabel vorgebbare Lagen innerhalb der Badewanne B definiert. Entlang der Länge L' dieser Wandhalterung 8 (8) ergeben sich stufenweise unterschiedliche Rastpositionen, die entsprechend dem Abstand der jeweiligen Aufnahmeprofile 13 nutzbar sind. Mit einem Pfeil G ist die vom Nutzer aufbringbare Stützkraft angedeutet. Dabei wird deutlich, dass entsprechend der Einbaulage des Zwischenträgers Z (1) bzw. der Wandschiene 12 ein System installiert ist, mit dem auch Stützkräfte G von mehr als 60 kg, nämlich entsprechend den auf Abscherung beanspruchten Schraubverbindern 15 (1), insbesondere bis 150 kg, aufnehmbar sind.
  • Aus der Zusammenschau von 7 bis 9 wird eine konzeptionelle Erweiterung des vorbeschriebenen Systems der Benutzungshilfe A mit Griff-Verbinder-Bausatz deutlich. Dabei ist der aus Wandhalterung 8 und Haltevorrichtung 2 gebildete Bausatz mit einer Zusatzvorrichtung 17 versehen, die zusätzliche, insbesondere oberhalb der Wandschiene 12 positionierbare Hilfsgriffe 16, 16', 16'' aufweist. Diese Zusatzvorrichtung 17 kann vorteilhaft im Bereich jeweiliger Steckhalter 18, 18' mit der Wandschiene 12 verbunden werden (9). Mit dieser das System der Benutzungshilfe A ergänzenden Ausstattung kann der Komfort bei der Benutzung der Badewanne B sowohl beim Einstieg als auch beim Ausstieg weiter verbessert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1920499 [0002]
    • DE 7415275 U1 [0003]
    • DE 7513133 U1 [0003]
    • DE 7513653 U1 [0003]
    • DE 29824651 U1 [0004]
    • DE 202006006269 U1 [0005]
    • DE 202009013840 U1 [0006]
    • DE 202009015650 U1 [0007]
    • DE 202010013964 U1 [0008]

Claims (15)

  1. Benutzungshilfe für eine Einbaubadewanne o. dgl. Sanitärausstattungen (B), die zumindest einen beim Ein- und/oder Aussteigen vom Nutzer der Badewanne (B) erfassbaren und im Nahbereich deren oberen Wannenrandes (R) festzulegenden Handgriff (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der als Teil einer Haltevorrichtung (2, 2') vorgesehene Handgriff (1, 1', 1'') mit zumindest einem Tragverbinder (3, 3', 3'') versehen ist, der eine zur Ebene (E) des oberen Wannenrandes (R) nach unten beabstandete und zumindest beim Aussteigen zur Abstützung nutzbare Stützlage (S, S') für den zumindest einen Handgriff (1, 1'') definiert.
  2. Benutzungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Tragverbinders (3, 3', 3'') im Innenraum (4) der Badewanne (B) sowohl ein anpassbares Tiefenmaß (S, S') als auch ein anpassbarer Seitenabstand (C) als jeweilige Stützlage für den Handgriff (1, 1'') vorgebbar sind.
  3. Benutzungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2, 2') mit mehreren, den zumindest einen Handgriff (1, 1'') in der Stützlage (S, S', S'') positionierenden Tragverbindern (3, 3') versehen ist.
  4. Benutzungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Wannenrandes (R) der Badewanne (B) mehrere, jeweils zumindest einen Handgriff (1) aufweisende Haltevorrichtungen (2, 2') vorgesehen sind.
  5. Benutzungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlage (S, S') des jeweiligen Handgriffs (1, 1'') im Bereich der/des jeweiligen Tragverbinder(s) (3, 3', 3'') einstellbar ist.
  6. Benutzungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2, 2') im Bereich der/des Tragverbinder(s) (3, 3', 3'') mit mehreren Handgriffen (1, 1', 1'') versehen ist.
  7. Benutzungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1, 1', 1'') und der/die Tragverbinder (3, 3') als einstückiges Bauteil ausgebildet ist/sind.
  8. Benutzungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2, 2') im Bereich des Tragverbinders (3, 3', 3'') mit einer unmittelbar am Wannenrand (R') festlegbaren Haltekontur versehen ist.
  9. Benutzungshilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragverbinder (3, 3', 3'') im Bereich der Haltekontur zumindest einen Ansatzteil (5) aufweist und dieser gemeinsam mit einem Spannglied (6, 6') im Bereich des Wannenrandes (R) eine die aufsteckbare Haltevorrichtung (2, 2') fixierende Klemmverbindung (Pfeil D) bildet.
  10. Benutzungshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2, 2') und zumindest eine zu deren Festlegung in der Stützlage (S) vorgesehene Wandhalterung (8) als variabel einsetzbarer Bausatz vorgesehen sind.
  11. Benutzungshilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Wandhalterung (8) zumindest eine einerseits mit dem Tragverbinder (3, 3') der Haltevorrichtung (2, 2') verbindbare und andererseits an einer Raumwand (9) ortsfest fixierbare Profilplatte (10, 10') vorgesehen ist.
  12. Benutzungshilfe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des als ein einstückiges Profilrohr mit dem Handgriff (1, 1', 1'') geformten Tragverbinders (3, 3') am jeweiligen freien Ende (11) eine Profilplatte (10, 10') vorgesehen ist, die insbesondere mittels einer Schraubverbindung (15) direkt an der Raumwand (9) festlegbar ist.
  13. Benutzungshilfe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilplatte (10, 10') mittels einer Rast-, Steck- und/oder Clipverbindung an einem wandseitig fixierten Zwischenträger (Z) als Wandhalterung (8) lösbar und in variierbaren Lagen (Pfeil P) festlegbar gehalten ist.
  14. Benutzungshilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenträger (Z) eine die Profilplatte(n) (10, 10') der Haltevorrichtung(en) (2, 2') aufnehmende Wandschiene (12) mit Aufnahmeprofilen (13) vorgesehen ist.
  15. Benutzungshilfe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz zumindest im Bereich der Wandhalterung (8) mit einer zusätzliche Griffe (16, 16', 16'') oberhalb der Wandschiene (12) aufweisenden Zusatzvorrichtung (17) kombinierbar ist.
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