DE202015003101U1 - Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, welche mit oder ohne Funksignal sowohl optisch , automatisch oder manuell pneumatisch oder mechanische Bremsvorgänge durchführt - Google Patents

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Abstract

Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, welche mit oder ohne Funksignal sowohl optisch, automatisch oder manuell pneumatische, hydraulische oder mechanische Bremsvorgänge durchführt.

Description

  • Zusammenfassung:
  • Es sind Fahrzeugbremsen bekannt, welche mechanisch oder hydraulisch betätigt werden.
  • Die Einleitung des jeweiligen Bremsvorganges kann über Handhebel, Drehgriff, Fußpedal oder ähnliches durchgeführt werden.
  • Je nach Fahrzeugart oder Bremsausführung wird der aufgebaute mechanische oder hydraulische Druck verwendet die integrierte Scheibenbrems- oder andere Bremsarten zu schließen und das jeweilige Fahrzeug zum Stehen zu bringen.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Zusatzbremseinrichtung zu schaffen, für Fahrzeuge aller Art, welche über Funk oder manuell gesteuert Bremsvorgänge, hydraulischer oder mechanischer auch Bowdenzug ähnlicher Art, einleitet und durchführt.
  • Bislang gibt es im allgemeinen Fahrzeugbereich keine Möglichkeit für Aufsichtspersonen aus größerer Entfernung das Fahr- bzw. Bremsverhalten des jeweiligen in der Regel unerfahrenen Fahrzeugführers im Straßenverkehr einen Sicherheitseingriff, in Form einer Bremsung, zu nehmen um diese vor Unfällen zu bewahren. Deshalb ist es eine wesentliche Erfindungsaufgabe eine ferngesteuerte Bremseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese soll der Aufsichtsperson ermöglichen, als Fußgänger oder Verkehrsteilnehmer jeglicher Art, dem Fahranfänger folgend, mittels der fernsteuerbaren Bremse, jederzeit für die Sicherheit des vorausfahrenden Fahrzeuges zu sorgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt in einem Anwendungsbereich, welcher nur beispielhaft aufgeführt werden kann. Hier sind Kinder mit Laufräder, Dreiräder, Fahrräder, Roller sowie Erwachsene im Fahrschulbetrieb, innerhalb des gesamten Fahrzeugbereiches, als Nutzer angedacht.
  • Eine weitere Erfindungsaufgabe begründet sich in einer Anwendung im Reisebus- bzw. LKW-Bereich in Form eines vergleichbaren Totmannschalters aus dem Zugbetrieb, welcher durch die automatisch eingeleiteten Bremsvorgänge einer unaufmerksamen bzw. übermüdeten Fahrweise des Fahrzeugführers vorbeugt.
  • Eine Preiswürdigkeit in der Herstellung bzw. im Verkauf, verbunden mit einer einfachen kostengünstigen Wartungsfähigkeit, ist durch die extrem einfache Konstruktion, welche im Wesentlichen nur drei wichtige Komponenten beinhaltet, ein wichtiger Teil der erfinderischen Aufgabenlösung im Rahmen der Verkehrssicherheit.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Die Aufgabenlösung stellt eine elektr. Funk- bzw. manuell gesteuerte zusätzliche Bremseinrichtung mechanischer oder hydraulischer Art zur Verfügung, welche über eine beispielhafte technische Verbindung, mit der serienmäßigen Bremseinrichtung, verfügt.
  • Es kann zur Aufgabenlösung nur ein beispielhafter Anwendungsbereich aufgeführt werden, da die Erfindung in jeder denkbaren Fahrzeugfortbewegungsart integrierbar ist. Hier sind Kinder mit Laufräder, Dreiräder, Fahrräder, Roller sowie Erwachsene im Fahrschulbetrieb, innerhalb des gesamten Fahrzeugbereiches, als Nutzer angedacht.
  • Eine weitere Anwendung im Reisebus- bzw. LKW-Bereich bietet sich sicherheitshalber in Form eines vergleichbaren Totmannschalters aus dem Zugbetrieb an, welcher durch die automatisch eingeleiteten Bremsvorgänge einer unaufmerksamen bzw. übermüdeten Fahrweise des Fahrzeugführers vorbeugen.
  • Mit der weiteren konstruktiven Aufgabenlösung soll erfindungsbedingt im Falle eines elektr. Systemfehlers die Möglichkeit vorhanden sein, durch die serienmäßige Bremsanlage, einen sicheren Bremsvorgang je nach Verkehrsanforderung einzuleiten.
  • Diese zusätzliche funkgesteuerte bzw. manuell gesteuerte Bremseinrichtung soll in die serienmäßig technische Bremsanlage über Adapter integriert sein um nur bei Sicherheitsbedarf über mechanischen bzw. hydraulischen Druck oder Kraftaufbau eine Bremsung am jeweils angedachten Fahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Damit kann die innerhalb des Fahrzeugbremskreislaufes integrierte elektr. Zusatzbremseinrichtung, je nach Sicherheitsbedarf, eine automatische Bremsung einleiten.
  • Im Fahrschulbereich ergibt sich eine logische Anwendung bei Motorrad Führerschein-Aspiranten, da der folgende Fahrschullehrer beim Entstehen einer gefährlichen Verkehrssituation über einen Handschalter die Bremsanlage des Motorradfahrers mittels eines Funkkontaktes geregelt schließt.
  • Da die Straßenverkehrsordnung zwingend zwei unabhängig voneinander wirkende Bremsen am Fahrrad vorschreibt, ist erfindungsbedingt zur Aufgabenlösung eine dieser beiden Bremsen mit einer Zusatzeinrichtung ausgestattet, welche über das elektr. Funksystem aktiviert wird. Im normalen Fahrbetrieb des Kindes wird der Bremsvorgang des Kindes funktionsgemäß mit der integrierten Fahrradbremse durchgeführt.
  • Diese Anwendung macht bei Kinder Sinn, wo die jeweilige Aufsichtsperson entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad folgend beispielhaft das Kind über die elektr. Funkfernsteuerung verkehrsgerecht zum Stillstand bringt.
  • Eine Frage der Wirtschaftlichkeit beantwortet sich durch die praktisch unbegrenzte anwendungs- bzw. sicherheitstechnische Integration innerhalb der allgemeinen Fahrzeuge sowohl im Erstausrüstung- bzw. Nachrüstbedarf.
  • Beschreibung:
  • Die Beschreibung beinhaltet die Erfindungsidee unter der beispielhaften Integrierung einer Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, welche mit oder ohne Funksignal sowohl optisch, automatisch oder manuell pneumatische, hydraulische oder mechanische Bremsvorgänge durchführt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann diese zusätzliche Fahrzeugbremseinrichtung mit einem Funksender (1) und einem Funkempfänger (4, 6) ausgestattet sein. Diese Anwendung ist angedacht, um einer dem jeweiligen Fahrzeug folgenden Aufsichtsperson die Möglichkeit zu geben, über einen autarken Funksender (1) ein Funksignal an den konstruktiv integrierten Funkempfänger (4, 6) der jeweiligen Bremsanlage zu senden, um über diese mit dem angedachten mechanischen oder jeden technisch möglichen ausgelegten Antrieb zu schließen. 13.
  • Die beispielhafte Anwendung der Erfindung im Fahrschulbereich bietet einen Sicherheitsfaktor bisher nicht gekannter Art, da der hinter dem Fahrschüler auf dem Motorrad folgende Fahrlehrer, nur bei dem Entstehen einer Gefahrensituation, über den Funkkontaktschalter (1, 4, 6) eine Bremsung des Fahrschülers einleitet. 13.
  • Bei Kindern ist die Integrierung der Erfindungsidee bei allen geeigneten Kinderfahrzeugen angedacht. Hier soll der Aufsichtsperson ermöglicht werden, als Fußgänger oder Verkehrsteilnehmer jeglicher Art dem Kind oder Fahranfänger folgend, mittels der fernsteuerbaren Zusatzbremseinrichtung (1, 6), jederzeit für die Sicherheit des voraus fahrenden Kinderfahrzeugs zu sorgen. 13.
  • Die über das Funksender- bzw. Empfängermodul (1, 4, 6) vorgegebene Bremsbetätigung kann beispielhaft auf verschiedene technische Wege durchgeführt werden. 13.
  • Im Wesentlichen besteht der technische Aufbau der Zusatzbremseinrichtung beispielhaft aus einem Funksender (1), welcher über Knopf, Hebel oder Pedal (2) aktiviert werden kann. An vorteilhafter technischer Position, innerhalb der vorgegebenen Bremseinrichtung ist der Empfänger (4, 6) angebracht, damit er je nach Bremsauslegung integriert, mittels zusätzlicher Antriebslösung (6, 11), die Bremse schließt. 13.
  • Mit der funktechnischen Senderempfänger-Bremsbetätigungs-Steuerung, über eine gefahrlose Entfernung bis zu 100 Meter, ist eine vollkommen neue Sicherheitsintegrierung der technisch bekannten Bremse im Straßenverkehr bei allen denkbaren Fahrzeugen beinhaltet.
  • Die elektr. Versorgung des Senders (1, 4) kann über das jeweilige Bordnetz oder integrierten Akku je nach Anwendung oder Fahrzeugbeschaffung erfolgen. 1 + 2.
  • Der Erfindungsgedanke integriert hydraulische, pneumatische, mechanische Betriebsmöglichkeiten um die jeweilige Bremse zu öffnen oder zu schließen.
  • Im beispielhaften Bus- oder LKW-Betrieb ist die Integration der Zusatzbremseinrichtung ohne Funkfernbedienung über die interne Bordenergieversorgung, wie eine Art Blackbox im Flugzeug, angedacht. 13.
  • Das heißt, innerhalb des Fahrzeuges ist eine kleine Box (4) mit einer konfigurierten Steuerungsplatine integriert. Diese lässt je nach Sicherheitsanforderung in einem vorbestimmten Zeitabstand eine im unmittelbaren Sichtbereich angebrachte beispielhafte rote Lampe (2) blinken. Diese Lampe hat gleichzeitig die Funktion eines Druckknopfes (2). Durch Fingerdruck auf die rote Lampe wird diese in ihrem Blinkmodus außer Kraft gestellt. 1.
  • Drückt der Fahrer aus Unachtsamkeit oder Übermüdung nicht auf die beispielhafte Lampe (2), so wird nach einem programmierten Zeitabstand ein zusätzliches akustisches Signal gegeben. Ist der Fahrer unaufmerksam bzw. übermüdet und reagiert nicht auf das Signal, so wird ein automatischer Bremsvorgang eingeleitet um das Fahrzeug zum Stehen zu bringen. 1.
  • Die Integration der Erfindung in allen Anwendungen innerhalb aller angedachten Fahrzeuge kann nur beispielhaft angeführt werden. Um den Erfindungsgedanken umfänglich zu schützen sind alle technisch mögliche Integrierungen bei Fahrzeugen aller Art untergeordnet.
  • Diese sogenannte Blackbox und ihren programmierten Sicherheitsvorgaben mit dem jeweilig vorgeschriebenen Fahrtenschreiber-Sicherheitsstandard zu verbinden, ist nicht Aufgabe der Erfindung sondern liegt im Bereich der jeweiligen Sicherheitsvorschriften.
  • Der Erfindungsgedanke schlägt beispielhaft vor, eine mechanische Bowdenzug betätigte Bremse durch die integrierte Zusatzbremseinrichtung, mittels einer Gewindespindel, welche mit einem elektrischen Motor verbunden ist, durch Zug- oder Druckkraft bzw. Ähnliches je nach Funkbefehl zu öffnen oder zu schließen.
  • Bei einem Motor betriebenen Fahrzeug mit hydraulischer bzw. pneumatischer Bremsanlage kann beispielhaft über einen hydraulischen bzw. pneumatischen Zylinder mit Kolben (7, 8), welcher mittels eines Adapters (10) in einer Verbindung mit dem serienmäßigen hydraulischen bzw. pneumatischen Bremskreislauf steht, mittels elektr. gesteuerten Kontakt, durch eine beispielhafte mechanische Vorrichtung ein hydraulischer bzw. pneumatischer Druck aufgebaut werden. 3.
  • Dieser hydraulische bzw. pneumatische Druck wird über den Adapter (10) in das serienmäßig vorhandene kompatible Bremssystem geleitet, um unabhängig von der normalen angedachten Pedalbedienung ein Schließen des Bremskreislaufes zu bewirken. 3.
  • Im normalen selbstverantwortlichen Fahrbereich bremst der jeweilige Fahrzeugführer erfindungsbedingt immer eigenständig mit der konstruktiv integrierten serienmäßigen Fahrzeugbremseinrichtung.
  • Die Sicherheitsbremseinrichtung wird nur bei Anwendungsbedarf manuell über den beschriebenen Funkkontakt oder in Form der beispielhaften Blackbox durch einen automatisch programmierten Schaltkontakt aktiviert.
  • Mit den aufgeführten Anwendungen bei allen Fahrzeugarten kann nur eine beispielhafte Integration innerhalb eines Bremskreislaufes erfolgen. Es handelt sich in Folge dessen bei der Erfindungsbeschreibung nur um beispielhafte Anwendungen bzw. Integrierungen.
  • Es sind im grundsätzlichen Erfindungsgedanken alle technisch ähnlich durchführbare Anwendungen beinhaltet, welche eine der beschriebenen Funkfernsteuerung bzw. über Signalübertragung jeder denkbaren Art, innerhalb der technisch bekannten Bremstechnologien, integrieren.
  • Zeichnungen:
  • Ein jeweiliges beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf den nachfolgenden beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1
    Darstellung zeigt in dieser Ausführung den Funksignalgeber, welcher für den externen Handbetrieb mit einem Druckkontaktknopf ausgestattet ist. Dieser Druckkontaktknopf kann sowohl ein optisches Lichtsignal als auch ein akustisches Signal übermitteln. Das Gehäuse des Funksignalgebers ist mit einer beispielhaften Klemmvorrichtung ausgestattet, welche einem Festklemmen am Fahrzeuglenkrad oder anderer Position dienlich ist.
  • 2
    Darstellung zeigt in der Aufzeichnung die beschreibungsgemäße elektr. Box, welche der Aufnahme von Schaltplatinen für die Bremseinrichtungssteuerung dient. Beispielhaft sind Steckvorrichtungen am Außengehäuse aufgezeichnet, welche dazu dienen eine Verbindung zu Fahrzeugsteuereinrichtungen aller Art herzustellen.
  • 3
    Darstellung zeigt in der zeichnerischen Ausführung die beispielhafte Integrierung des elektr. Motors am Zylindergehäuse. Der elektr. Motor ist beispielhaft mit einem Innengewinde ausgestattet, durch welches eine Gewindespindel die zugleich als Kolbenstange für den verbundenen Kolben dient gewindemäßig geführt ist. Je nach Funksignal wird der elektr. Motor in eine Rechts- bzw. Linksdrehung versetzt. Durch die gewindemäßige Kolbenstangenführung wird der verbundene Druckkolben innerhalb seines Zylinders in eine auf- oder ab Bewegung versetzt. Der aufgebaute Druck wird über die Ausgangsleitung, welche zugleich die Adapterverbindung zum bestehenden Bremssystem darstellt geleitet um durch den Druck ein kontinuierliches Schließen der Bremsanlage durchzuführen.
  • Es sind die Großenverhältnisse der einzelnen Komponenten, 1 bis 3, nicht maßstabsgetreu gezeichnet. Sie dienen einzig der technischen Darstellung des Erfindungsgegenstandes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Funksignalgeber Gehäuse
    2
    Kontaktknopf optisch und akustisch
    3
    Klemmvorrichtung
    4
    Schaltplatinen Gehäuse
    5
    Gehäusesteckverbindungen für Fahrzeuganschlüsse
    6
    Elektr. Motor mit Innengewinde und integriertem Funkempfänger
    7
    Zylindergehäuse
    8
    Druckkolben
    9
    Gewindekolbenstange
    10
    Druckausgangsleitung
    11
    Gewindeführungsausgang für Kolbenstange

Claims (15)

  1. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, welche mit oder ohne Funksignal sowohl optisch, automatisch oder manuell pneumatische, hydraulische oder mechanische Bremsvorgänge durchführt.
  2. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein motorisch angetriebenes Fahrzeug beispielhaft LKW oder Omnibus über eine Blackbox ähnliche Steuereinrichtung verfügt, welche mit dem Fahrtenschreiber gekoppelt sein kann um über die programmierte Steuereinheit, durch Unterlassen eines durchgeführten Kontrollgriffes jeder Art, automatische Bremsvorgänge je nach Programmierung einzuleiten.
  3. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass es sich um optische oder akustische Warnsignale handeln kann, welche durch die erforderliche Aktion die Wachsamkeit des Fahrzeugführers signalisieren.
  4. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass die optische oder akustische Warnsignale im Lenker sowohl als Knopf oder beispielhaften Handschalter (1, 2, 3) an anderer Stelle integriert sind.
  5. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskraft motorisch über Spindelgewindestange (9), in Verbindung mit hydraulischen oder pneumatischen Druckkolben (8), welche sich im Zylinderkörper (7) befinden, aufgebaut wird.
  6. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche erfindungsgemäße Bremseinleitung durch systemeigene zusätzliche hydraulische, pneumatische, mechanische Bremskraft durchgeführt wird, welche mittels eines den Anforderung entsprechenden Adapters (10) kompatibel mit dem serienmäßigen Bremssystem ist.
  7. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass jegliche technische Art der Druck- oder Zugerzeugung bzw. deren Einleitung in das vorhandene Bremssystem mit dem Zweck einer Bremseinleitung dem Erfindungsgedanken untergeordnet ist.
  8. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Bremseinleitung sowohl über autarke interne bzw. externe Funkfernsteuerung (1, 4, 6) durch elektr. Schaltung manuell, mechanisch oder hydraulisch, pneumatisch durchführbar ist.
  9. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremskraftenergieeinleitung an jeder vorteilhaften technisch möglichen Position am Fahrzeug integriert werden kann.
  10. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–9 dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung über eine externe oder interne System-Stromversorgung verfügt.
  11. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–10 dadurch gekennzeichnet, dass die benötigte Bremsenergie der Einrichtung alternativ durch einen systemintegrierten Kompressor zur Verfügung gestellt werden kann.
  12. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–11 dadurch gekennzeichnet, dass alle verkehrssicherheitsrelevante, in Verbindung mit geschwindigkeitsreduzierenden Maßnahmen, durch Zünd- bzw. Treibstoffunterbrechung oder Veränderung jeglicher elektronischer Art, welche durch die angedachten Steuermodule ermöglicht werden, umfänglich im Erfindungsgedanken integriert sind.
  13. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–12 dadurch gekennzeichnet, dass eine dem gesamten Erfindungsgedanken untergeordnete technische Maßnahme innerhalb des Fahrschulbereiches mit Motorrädern, welche durch Funkfernsteuerung geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen enthalten, in vollem Umfang integriert ist.
  14. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–13 dadurch gekennzeichnet, dass der Erfindungsgedanke einen den technischen Ansprüchen entsprechenden Funksender, beispielhaft mit Solarzelle sowie integriertem Abstandswarner oder Anderes, an jeder Autobahnausfahrt bzw. anderer vorteilhafter Position integriert. Die der Anwendung entsprechende Erfindungsauslegung des Funkempfängers wird eine umgehende geschwindigkeitsreduzierende Maßnahme einleiten um das Fahrzeug zu stoppen. Somit wird das Phänomen des Geisterfahrers verhindert.
  15. Zusatzbremseinrichtung für Fahrzeuge aller Art motorisiert oder unmotorisiert, nach Anspruch 1–14 dadurch gekennzeichnet, dass die Integration der Erfindung in allen Anwendungen innerhalb aller angedachten Fahrzeuge nur beispielhaft angeführt werden kann. Um den Erfindungsgedanken umfänglich zu schützen sind alle technisch ähnliche Integrierungen bei Fahrzeugen aller Art untergeordnet.
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