DE202019004539U1 - Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Abstract

Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist.

Description

  • Zusammenfassung:
  • Technisch bekannte Bowdenzug-Fahrradbremsen werden mittels eines am Lenker angebrachten Handbremshebels betätigt. In dieser Ausarbeitung soll eine mechanisch über Bowdenzug betätigte Bremse beispielhaft zugrunde gelegt werden.
  • Bei der Bowdenzug betätigten Bremse baut sich wie technisch bekannt, über den mit dem Handbremshebel verbundenen Bowdenzug, eine mechanische Zugkraft auf, welche die jeweilig integrierte Bremse schließt.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung zu schaffen, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist.
  • Bislang ist keine technisch ausgereifte Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung bekannt, welche die Möglichkeit bietet sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, bedienbar zu sein.
  • Die Erfindungsaufgabe soll einer Aufsichtsperson beispielhaft ermöglichen, einerseits auf dem eigenen Fahrzeug folgend, als auch bei kleineren Kindern, als Fußgänger mittels der fernsteuerbaren Bremsmöglichkeit für die Sicherheit der geführten Person zu sorgen.
  • Eine weitere Aufgabenerfüllung soll die einfache Integration des Erfindungsgegenstandes in Fahrzeuge, welche beispielhaft behindertengerecht oder speziell für Kinder ausgelegt sind ermöglichen.
  • Gleichzeitig soll der Erfindungsgegenstand eine vollwertige technisch bekannte Bremseinrichtung zur Verfügung stellen, was bedeutet, dass die Bremseinrichtung sowohl im gewohnten Handbetrieb als auch in einer Not-Sicherheitssituation durch Fernsteuerung eine volle Bremsleistung ohne Handbetätigung durch E-Motorleistung zur Verfügung stellt.
  • Zusätzlich soll der Erfindungsgegenstand wirtschaftlich begünstigt sein, da die Bedienkomponenten innerhalb eines einfachen Bowdenzuges integriert sind, welcher einfach und problemlos an jedem anderen Fahrzeug mit Bowdenbremsen austauschbar ist.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Die Aufgabenlösung stellt eine Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung zur Verfügung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist.
  • Bei einer Gefahrensituation kann die jeweilige Aufsichtsperson mittels ferngesteuerter Handbedienung ein Schließen der Bremse über einen integrierten elektrischen Motor, unabhängig von dem Fahr- oder Bremsverhalten, des jeweiligen Fahrers auslösen.
  • Die Straßenverkehrsordnung schreibt zwei unabhängig voneinander wirkenden Bremsen am Fahrzeug vor, somit ist beispielhaft die Integration des Erfindungsgegenstandes innerhalb einer Bowdenzugbremse vorgesehen.
  • Die vorteilhafte Aufgabenlösung stellt eine Bremseinrichtung dar, welche problemlos einerseits in der Erstausrüstung, anderseits auch im Nachrüstverfahren integrierbar ist.
  • Beschreibung:
  • Die Beschreibung beinhaltet die beispielhafte Integration der Erfindungsidee, innerhalb einer technisch bekannten Bowdenzug-Felgenbremse.
  • Konstruktionsbedingt führt die Bremse durch Ziehen des Handbremshebels, über den verbundenen Bowdenzug (5), ein Zusammenziehen der beiden Felgenbremshebel mit deren integrierten Bremsschuhen durch.
  • Mit dem Anpressen der Bremsschuhe an der jeweiligen Fahrzeugfelge wird durch Reibung ein Bremsvorgang eingeleitet.
  • Bei dem beschriebenen Erfindungsgedanken wird die technisch bekannte Bowdenzugbremse nur durch Austausch des serienmäßigen Bowdenzuges (5) mit der erfindungsgemäß integrierten ferngesteuerten zahngetriebenen elektromotorischen Bowdenzugeinrichtung umgerüstet. Die eigentliche Bremsanlage bleibt unverändert.
  • Dieser Kostenaspekt ist im Hinblick auf Nachrüstung positiv von Bedeutung.
  • Die innerhalb des Bowdenzugs integrierte fernsteuerbare elektromotorische Bedienungseinrichtung ermöglicht, sowohl eine Betätigung der Bremse mittels manueller Handbremsbetätigung als auch die beispielhafte Möglichkeit bei einer eventuellen Notsituatuion, synchron mittels eines Funkimpulses eine Bremsung über elektrische Motorkraft durchzuführen.
  • Das integrierte Funkempfänger Modul schaltet ein Öffnen oder Schließen der Bremsanlage durch die jeweilige Drehrichtung des elektrischen Motors bzw. dessen Zahnritzel (2).
  • Der integrierte Elektromotor (1) wird über die beispielhaft angedachten Versorgungskabel (7) mit Batterieenergie versorgt.
  • Vorteilhaft ist der Elektromotor (1) übersetzungsbedingt mit einem relativ kleinen Antriebsritzel (2) ausgestattet. Dieses Zahnrad greift unmittelbar in eine integrierte Zahnstange (3) ein.
  • Die jeweilige Drehrichtung des Antriebszahnrades (2) bedingt eine Rechts- oder Links Abwicklung der integrierten Zahnstange (3) gegenüber dem Antriebszahnritzel (2). Diese Zahnstange besitzt an ihrem jeweiligen Ende eine Klemmschraube (4), welche eine Klemmung des jeweiligen Bowdenzug-Ansatzes (5) in einer Hohlbohrung der Zahnstange (3) ermöglicht.
  • Erfindungsbedingt sind die zwei jeweiligen Bowdenzughälften (5) durch ihre Klemm-Positionierung über die Zahnstange (3) miteinander verbunden, so dass eine funktionale Bowdenzug-Zahnstangeneinheit entsteht.
  • In dieser aufgezeigten Ausführungsform werden die beiden Bowdenzugummantelungen (6) durch das Motor- Zahnstangegehäuse (8) in ihrer angedachten Position arretiert. Dadurch kann der Bowdenzug (5) gegenüber der Ummantelung (6) Zugarbeit verrichten.
  • Konstruktionsbedingt ist ein Bowdenzugende mit dem Handbremshebel verbunden, während das andere Bowdenzugende am Bremskorpus positioniert ist.
  • Sobald ein manuell getätigter Bremsvorgang durch Ziehen des Bowdenzuges, (5) mittels Handbremshebel, eingeleitet wird zieht der Bowdenzug (5) die integrierte Zahnstange (3) mit deren am Bremskorpus geklemmten Bowdenzughälfte (4) womit eine Bremsung eingeleitet wird.
  • Innerhalb dieser linearen Bewegung ist durch die physikalischen Kraftgesetze ein funktionsloses leeres Durchdrehen des Antriebszahnrades bei manueller Handbetätigung ohne nennenswerte negative Kraftwirkung bei dem jeweiligen Bremsvorgang.
  • Die Erfindung ermöglicht zusätzlich während des manuellen Bremsvorganges synchron in einer eventuellen Notsituation eine beispielhafte elektromotorische Bremsbedienung.
  • Mit dieser zusätzlichen motorischen Funktion wird eine funkferngesteuerte Bremsung eingeleitet, welche ohne manuelle Hand-Zugbetätigung des Bowdenzuges stattfindet.
  • In dieser vorteilhaften Anwendung wird durch Drehung des Elektromotors (1) ein übersetzungsbedingtes Durchlaufen der Zahnstange (3) über das integrierte Antriebsritzel (2) durchgeführt, welches synchron mit einer Zugbewegung des geklemmten Brems-Bowdenzuges (5) einhergeht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auslegung ist physikalisch übersetzungsbedingt das Rücklauf Gegendrehmoment des Antriebs-Ritzels (2) geringer als das eigentliche Antriebsmoment der integrierten Zahnstange (3)
  • Diese physikalische Kraftübersetzung zwischen dem Antriebsritzel (2) und deren integrierten Zahnstange (3) bewirkt eine positive konträre Kraft verstärkte Zugbewegung des integrierten Bowdenzuges (5), welche ein verstärktes Schließen der Bremsanlage einleitet.
  • Nach Abschließen des elektronisch gesteuerten Bremsvorganges geht der Antriebsmotor (1) durch elektronische Steuerschaltung nach Bedarf in seine Ausgangsposition zurück, was eine Positionierung der integrierten Zahnstange (3) in ihrer Ruheposition sichert. Diese Positionierung ist mit einem Öffnen der Bremsanlage verbunden.
  • Vorteilhaft kann die jeweilige motorische Betätigung funkferngesteuert über integrierte Steuermodule, welche technisch bekannt sind, geführt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht einer Aufsichtsperson eine funkgesteuerte Sicherheits-Bremsbetätigung über eine Entfernung von ca. 100 Metern ohne Bremsreaktion des jeweiligen Fahrzeugführers durchzuführen. Dies schafft eine neue Sicherheitsintegration, was das Verkehrsverhalten von Kindern oder Personen betrifft.
  • Die Erfindungsbeschreibung kann nur beispielhafte Ausführungen darstellen. Aus diesem Grunde sind alle nicht aufgeführte technisch ähnlich vergleichbar wirkende Funktionen im weiteren Erfindungsgedanken integriert.
  • Zeichnungen:
  • Ein jeweiliges Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf den nachfolgenden beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 Die Darstellung zeigt den Antriebsmotor (1) mit Stromverbindung (7) und Antriebsritzel (2) ausgestattet. Das Antriebsritzel (2) ist zeichnerisch innerhalb der dargestellten Zahnstange (3) integriert. Diese ist an ihren jeweiligen Enden mit den angedachten Bowdenzugenden (5) über Klemmschrauben (4) verbunden. Es sind die beiden Bowdenzüge (5) mit den Ummantelungsenden (6) aufgezeigt. Die Stellung der Zahnstange (3) stellt ein Öffnen der Bremsanlage dar. 1-2.
    • 2 Die Darstellung zeigt wie in 1 beschrieben, die jeweilig aufgeführten Komponenten, jedoch ist in dieser Ausgestaltung die Zahnstange (3) durch die Kraftübertragung des Zahnritzels (2) unter diesem durchgeführt, so dass durch den verbundenen Bowdenzug (5) eine Schließung der Bremsanlage angedeutet ist. 1-2.
    • 3 Die Darstellung zeigt ein beispielhaftes Gehäuse (8), welches die aufgezeigten Komponenten beinhaltet. Gleichzeitig ist eine Arretierung der jeweiligen Bowdenzug-Ummantelung (6) dargestellt. Diese zeigt auf, dass durch die lineare Zahnstangenbewegung die jeweilig verbundenen Bowdenzüge ihre Längenverhältnisse (5) gegenüber der angedachten Brems- bzw. Handbremshebel funktionsgemäß ändern. Womit ein Öffnen oder Schließen der Bremsanlage herbeigeführt wird. 1-3.
    • 4 Die Darstellung zeigt die einfache Integration des Erfindungsgegenstandes innerhalb einer beispielhaften serienmäßigen technisch bekannten Felgenbremse. 4.
  • Es sind die Größenverhältnisse der einzelnen Komponenten 1 bis 4 nicht maßstabsgetreu gezeichnet. Sie dienen einzig der technischen Darstellung des Erfindungsgegenstandes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    E-Motor
    2.
    Antriebsritzel
    3.
    Zahnstange
    4.
    Klemmschraube
    5.
    Bowdenzug
    6.
    Ummantelung
    7.
    Stromanschluß
    8.
    Gehäuse

Claims (15)

  1. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist.
  2. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass jede Art von Felgen oder Scheibenbremsen integrierbar ist. Ebenso ist eine Anwendung oder Integrationsmöglichkeit in allen technisch möglichen Vorrichtungen auch außerhalb des Bremsbereiches beinhaltet.
  3. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass jede Bowdenzugbremse in hybrider oder mechanische Bedienung integriert ist.
  4. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Erfindungsgenstand eine beispielhafte Zahnstangenausführung integriert, wobei jede Zahnstangenfunktion mit anderen technisch ähnlichen Ausführungen im Erfindungsgedanken integriert ist.
  5. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antriebsmotor über ein Antriebszahnrad verfügt, welches in eine integrierte Zahnstange eingreift, um durch den Zahnstangenhub beispielhaft mittels Bowdenzug-Verbindung, oder Ähnliches einen Bremsvorgang einzuleiten.
  6. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass jede technisch ähnlich funktionierende Ausführung, welche durch eine mechanische Umsetzung von rotatorische in translatorische Bewegungen , durch Zahnübertragung oder Ähnliches, wandelt im Erfindungsgedanken integriert ist.
  7. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Antriebsmotor mit einem Antriebsritzel ausgestattet ist, welches eine Antriebsfunktion im Vor- bzw. Rücklauf integriert.
  8. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Drehrichtung des Antriebsmotors vorteilhaft durch einen Funkimpuls oder Anderes geschaltet wird.
  9. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Systemversorgende Akku in jeder technisch möglichen Ausführung an jeder Fahrzeugposition vorgesehen ist.
  10. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass sowohl jegliche technische Integration des Erfindungsgedankens in allen technisch möglichen Schalt-, Steuerungs- oder Anwendungs-Systeme angedacht ist, als auch ein Bremsvorgang synchron sowohl manuell als auch alternativ ferngesteuert motorisch, je nach Anforderung, eingeleitet werden kann.
  11. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass eine Begleit- bzw. Aufsichtsperson über ein Handfunk Sendemodul jederzeit eine eigenbestimmte Notbremsung einleiten kann.
  12. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass jede mit Bowdenzug ausgestattete Bremsanlage mit dem Erfindungsgegenstand , auch in abgewandelter Form, ausgestattet werden kann.
  13. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die beispielhaft aufgezeigte Bremse über eine manuelle Rückholfeder oder Ähnliches verfügt, welche die Möglichkeit einer selbstständigen Bremsrückstellung beinhaltet.
  14. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Integration des Erfindungsgegenstandes innerhalb eines Bowdenzuges einen problemlosen Einbau innerhalb jeder technisch bekannten Bowdenzugbremse gewährleistet ist.
  15. Bowdenzug-Fahrzeugbremseinrichtung, welche sowohl manuell im Handbetrieb als auch alternativ synchron ohne Handbetrieb, über funkgesteuerten elektrischen Motor, mittels Zahnantrieb oder Ähnliches bedienbar ist, nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Erfindungsintegration in allen technisch möglichen Anwendungen innerhalb der angedachten Fahrzeuge lediglich beispielhaft aufgeführt werden kann. Um den Erfindungsgedanken umfänglich zu schützen sind alle technisch ähnliche Integrierungen bei Fahrzeugen aller Art untergeordnet.
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