DE202015001499U1 - Ecklager - Google Patents

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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ecklager, insbesondere für ein Drehkipp-Fenster, dessen Achszapfen (18), auf dem ein Gelenkzapfen (19) schwenkbar angeordnet ist, in senkrecht zu einer Grundplatte (8) sich erstreckenden Flanschen (2, 3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (2, 3) von einer T-förmigen Platine (1) abgebogen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ecklager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Ecklager ist bereits aus der DE 7923914 U1 bekannt. Das bekannte Ecklager wird aus einer F-förmigen Blech-Platine geformt, bei dem die oberen Quer-Schenkel aufgerichtet und in Richtung des mittleren F-Schenkels abgekanntet werden. Die Querschenkel besitzen jeweils eine Bohrung zur Lagerung eines axial festgelegten Gewindebolzens, der einen Gelenkbolzen durchsetzt. Auf dem Gewindebolzen kann der Gelenkbozen horizontal verstellt werden.
  • Aus der DE 3034619 C2 ist ein Ecklager bekannt, das aus einer T-förmigen Platine gefertigt ist, dessen Querschenkel senkrecht zur Ebene einer Anschraubplatte aufgerichtete Flansche bilden, die randoffene Lagerungen besitzen. Der Gewindebolzen kann mit Einschnürungen die Flaschenöffnungen verrasten und ist dadurch axial festgelegt.
  • Bei dem aus der DE 10 2009 004 262 A1 bekannten Ecklager ist vorgesehen, dass eine Befestigungsplatte, und senkrecht dazu ausgerichtete Flansche, getrennt voneinander hergestellt sind und die Flansche zunächst mit einem Gewindebolzen, und dieser mit dem Gelenkbolzen verbunden wird. Die so entstehende Baugruppe wird durch Verschweißen der Flansche mit der Grundplatte an dieser befestigt. Nachteilig ist es dabei, dass die Befestigung der Flansche sehr sorgfältig vorgenommen werden muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein einfach herzustellendes belastungsfähiges Ecklager bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, dass die Flansche von einer T-förmigen Platine abgebogen sind. Durch diese Ausgestaltung können Grundplatte und Steg des Ecklagers, z. B. als Stanzbiegeteil aus einem Blechstreifen einstückig herausgestanzt werden. Grundplatte und Steg bilden somit eine Einheit, wodurch sich die Zahl der Einzelteile verringert. Die Montage beider Teile entfällt somit, wodurch Kosten eingespart werden. Ferner besitzt das Ecklager einen einfachen Aufbau und ist infolge des geringen Materialaufwands preisgünstig herstellbar.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Flansche mit zur Platine gerichteten Fingerzinken versehen sind, deren nach unten gerichteten Stirnflachen sich an der Grundplatte abstützen, wobei die Plantine zur Aufnahme jedes Fingerzinken eine Ausnehmung besitzt. Hier kann in einem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass die Breite der Ausnehmung der Materialstärke des Fingerzinkens entspricht.
  • Um eine gesteigerte Festigkeit der Verbindung zu erreichen, kann vorgesehen werden, dass die Breite der Fingerzinken geringfügig größer bemessen ist als die Breite der Ausnehmung.
  • Dies kann auch erreicht werden, in dem die Fingerzinken und die Zinken Schwalbenschwanzform haben und dadurch die Grundplatte mit einem verbreiterten Endabschnitt hintergreifen.
  • Es kann auch vorgesehen werden, dass die Kontur der Fingerzinken geringfügig von der Kontur der Ausnehmungen abweicht, um eine Verformung der betroffenen Bereiche zu erwirken zum Zweck einer stark erhöhten Festigkeit der Verbindung.
  • Um zu erreichen, dass es beim Fügen der Fingerzinken der Flansche in die Ausnehmungen zu einer Flächenpressung zwischen den Fingerzinken und den Zinken kommt, ist vorgesehen, dass die seitlichen Flächen der Fingerzinken nicht parallel verlaufen, sondern in einem geringen Winkel aufeinander zu in Richtung der Grundplatte und dass die seitlichen Flächen der Zinken nicht parallel verlaufen, sondern in einem geringen Winkel aufeinander zu in Richtung der Flansche
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Figuren. Es zeigt:
  • 1 eine noch unverformte Platine,
  • 2 eine Platine nach 1 mit einer ersten Abkantung,
  • 3 ein Ecklager aus der Platine nach 1 und 2 mit daran befestigtem Gelenkzapfen,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Platine und
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt V in der 4.
  • Die Platine 1 wird als ein Teil gemeinsam mit den beiden seitlichen Flanschen 2, 3 in einer Ebene aus einem Blechabschnitt ausgestanzt. Hierbei werden an den Außenkanten der Flansche 2, 3 randoffene Aussparungen 4, 5 ausgestanzt, so dass mehrere Fingerzinken 6, 7 stehen bleiben. Selbiges erfolgt auch in der Grundplatte 8, welche den mittleren T-Schenkel bildet. Dort wird der Übergang zu den Flanschen 2, 3 mit randoffenen Aussparungen 9, 10 und einer Anzahl von Aussparungen 11, 12 versehen, die der Anzahl der Fingerzinken 6, 7 entspricht. Bedingt durch die Aussparungen 11, 12 entstehen Zinken 13, 14 an der Grundplatte 8. Die Anordnung erfolgt dergestalt, dass die Fingerzinken 6, 7 und die Aussparungen 11, 12 bezogen auf Abkanntlinien 15 den gleichen Abstand haben.
  • In einem ersten Verformungsvorgang werden die Flansche 2, 3 rechtwinklig aufgestellt. Ein darauf folgender Verformungsvorgang sieht das Abklappen der Flansche 2, 3 entlang der Abkantlinien 15 vor, so dass die Fingerzinken 6, 7 der Flansche 2, 3 in diese Aussparungen 11, 12 eingreifen. Zwei Bohrungen 16, 17 in den Flanschen 2, 3 werden dadurch koaxial ausgerichtet. Die Fingerzinken 6, 7 und die Aussparungen 11, 12 bilden eine formschlüssige Verbindung. Ein Achszapfen 18 lagert in den Bohrungen 16, 17 und trägt auf einem Außengewinde einen Gelenkzapfen 19.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Festigkeit der Verbindung durch Modifikationen zusätzlich stark erhöht wird. Dies erfolgt zum Einen, durch ein leichtes Übermaß der Fingerzapfen 6, 7 gegenüber den Aussparungen 11, 12, so dass sich durch die Flächenpressung zwischen den Kontaktflächen ein sehr hoher Reibungswiderstand ergibt. Dies kann zum Anderen durch eine schwalbenschwanz-ähnliche Formgebung der Fingerzapfen 6, 7 und der Zinken 13, 14, wie in 5 angedeutet, erreicht werden.
  • Eine weitere Modifikation sieht vor, dass die Konturen der Fingerzinken (6, 7) geringfügig von der Kontur der Ausnehmungen (11. 12) abweicht, so dass es beim „Anlegen„ der Flansche zu einer (Kalt-)Verformung der beteiligten Partien kommt. Hierdurch wird, ähnlich wie in der vorher genannten Ausgestaltung, die Festigkeit stark erhöht.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die seitlichen Flächen der Fingerzinken (6, 7) nicht parallel zueinander, sondern in einem geringen Winkel aufeinander zu laufen und ebenso die seitlichen Flächen der Zinken (13, 14) nicht parallel zueinander, sondern in einem leichten Winkel in Richtung nach außen auseinander laufen. Hierdurch ergibt sich beim Anlegen der Flansche durch die Keilwirkung ein stark erhöhter Anpressdruck, ähnlich wie bei einer Konuskupplung an einer Welle o. ä.
  • Die Herstellung des Ecklagers erfolgt analog zum ersten Ausführungsbeispiel und beinhaltet die Arbeitsschritte:
    Austanzen der Platine 1, Aufstellen des T-Stegs mit den Flanschen 2, 3, Abkanten der Flansche 2, 3 und Anbringung des Achsbolzens 18.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Platine
    2
    Flansch
    3
    Flansch
    4
    Aussparung
    5
    Aussparung
    6
    Fingerzinken
    7
    Fingerzinken
    8
    Grundplatte
    9
    Aussparung
    10
    Aussparung
    11
    Aussparung
    12
    Aussparung
    13
    Zinken
    14
    Zinken
    15
    Abkantlinien
    16
    Bohrung
    17
    Bohrung
    18
    Achszapfen
    19
    Gelenkzapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7923914 U1 [0002]
    • DE 3034619 C2 [0003]
    • DE 102009004262 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Ecklager, insbesondere für ein Drehkipp-Fenster, dessen Achszapfen (18), auf dem ein Gelenkzapfen (19) schwenkbar angeordnet ist, in senkrecht zu einer Grundplatte (8) sich erstreckenden Flanschen (2, 3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (2, 3) von einer T-förmigen Platine (1) abgebogen sind.
  2. Ecklager nach Anspruch 1, bei dem die Flansche (2, 3) mit zur Platine (1) gerichteten Fingerzinken (6, 7) versehen sind, deren nach-unten gerichteten Stirnflachen sich an der Grundplatte (8) abstützen, wobei die Plantine (1) zur Aufnahme jedes Fingerzinken (6, 7) eine Ausnehmung (11, 12) besitzt.
  3. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Ausnehmung (11, 12) der Breite des Fingerzinkens (6, 7) entspricht.
  4. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Fingerzinken (6, 7) geringfügig größer bemessen ist als die Breite der Ausnehmung (11, 12).
  5. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerzinken (6, 7) und die Zinken (13, 14) Schwalbenschwanzform haben.
  6. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Fingerzinken geringfügig von der Kontur der Ausnehmungen abweicht, um eine Verformung der betroffenen Bereiche zu erwirken zum Zweck einer stark erhöhten Festigkeit der Verbindung.
  7. Ecklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Flächen der Fingerzinken (6, 7) nicht parallel verlaufen, sondern in einem geringen Winkel aufeinander zu in Richtung der Grundplatte (8) und dass die seitlichen Flächen der Zinken (13, 14) nicht parallel verlaufen, sondern in einem geringen Winkel aufeinander zu in Richtung der Flansche (2, 3), so dass beim Fügen der Fingerzinken (6, 7) der Flansche (2, 3) in die Ausnehmungen (11, 12) es zu einer Flächenpressung zwischen den Fingerzinken (6. 7) und den Zinken (13, 14) kommt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7923914U1 (de) 1979-08-22 1979-11-08 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden- Echterdingen Ecklager
DE3034619C2 (de) 1980-09-13 1986-05-28 Ernst Selve GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Ecklager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o.dgl.
DE102009004262A1 (de) 2009-01-07 2010-07-08 Siegenia-Aubi Kg Ecklager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3034619C2 (de) 1980-09-13 1986-05-28 Ernst Selve GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Ecklager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o.dgl.
DE102009004262A1 (de) 2009-01-07 2010-07-08 Siegenia-Aubi Kg Ecklager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od. dgl.

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