DE202015001309U1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältnissen, zumindest eines Körpers oder zum Erzeugen von Licht - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältnissen, zumindest eines Körpers oder zum Erzeugen von Licht Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/023Multi-tiered planters

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältnissen (12), umfassend eine Basisschale (14), gekennzeichnet durch eine auf der Basisschale (14) angeordnete Aufnahmeplatte (16), in der eine Mehrzahl von Öffnungen (18) ausgebildet sind, wobei die Öffnungen (18) mit ihren Abmessungen an ein jeweiliges Behältnis (12) angepasst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältnissen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Aufnahme zumindest eines Körpers nach dem Oberbegriff von Anspruch 11, sowie eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht nach dem Oberbegriff von Anspruch 21 sowie nach dem Oberbegriff von Anspruch 29.
  • Im Haus- oder Gartenbereich sind eine Vielzahl von verschiedenen Schalen oder dergleichen bekannt, die zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältnissen vorgesehen sind. Bei diesen Behältnissen kann es sich um kleine Töpfchen mit Kräutern oder Blumen handeln. Diese Töpfchen werden dann gemeinsam auf der Schale angeordnet, wodurch eine „aufgeräumte” und platzsparende Präsentation der Töpfchen erzielt wird. Herkömmliche Schalen unterliegen dem Nachteil, dass eine gleichmäßige Anordnung von mehreren Töpfchen bzw. Behältnissen auf einer Oberfläche der Schale entweder zu Beginn einen erhöhten Aufwand erfordert, oder in Folge eines möglichen Verrutschens der Töpfchen nicht dauerhaft gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil ist dadurch begründet, dass ein gleichzeitiges Abheben aller Töpfchen von der Schale, zum Beispiel zum Zwecke einer Reinigung der Oberfläche der Schale, entweder gar nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand durch Einsatz beider Hände möglich ist.
  • Im Haus- oder Gartenbereich sind des Weiteren Schalen bekannt, auf denen zumindest ein Körper aufgenommen werden kann. Bei einem solchen Körper kann es sich beispielsweise um ein Stück Obst oder auch um mehrere Früchte handeln, die gegebenenfalls auch frisch zubereitet, d. h. kleingeschnitten oder zerteilt auf der Schale aufgenommen sind. Herkömmliche Schalen unterliegen dem Nachteil, dass sie einstückig ausgebildet sind, wobei der zumindest eine Körper, oder wie vorstehend erläutert eine Mehrzahl von ggf. zerkleinerten Früchten oder dergleichen, direkt auf eine Oberfläche der Schale aufgelegt sind. Insoweit ist eine Reinigung der Schale nicht möglich, solange auf deren Oberfläche noch Früchte oder dergleichen aufliegen. Des Weiteren ist die Kühlung einer herkömmlichen Schale problematisch, insbesondere wenn sich auf der Schale wärmeempfindliches Obst befindet.
  • Im Haus- oder Gartenbereich sind des Weiteren Vorrichtungen zum Erzeugen von Licht bekannt, zum Beispiel in Form von Schalen, auf denen eine Leuchteinrichtung oder dergleichen angeordnet wird. Herkömmliche Schalen, die zu diesem Zweck eingesetzt werden, unterliegen dem Nachteil, dass eine darauf angeordnete Leuchteinrichtung, zum Beispiel in Form einer Kerze oder dergleichen, relativ zur Schale verrutschen kann. Insoweit ist eine betriebssichere Anordnung einer Leuchteinrichtung auf der Oberfläche der Schale nicht in jedem Fall gewährleistet.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die vorstehend genannten Nachteile zum Stand der Technik überwunden werden.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1, durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 11, durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 21 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 29 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältnissen, und umfasst eine Basisschale. Auf der Basisschale ist eine Aufnahmeplatte angeordnet, in der eine Mehrzahl von Öffnungen ausgebildet sind. Die Öffnungen sind mit ihren Abmessungen an ein jeweiliges Behältnis angepasst.
  • Die soeben genannte erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Aufnahme von Kräutertöpfchen oder Pflanzentöpfchen, die gemeinsam auf der Basisschale angeordnet werden. Insoweit sind die besagten Behältnisse durch die Kräuter- bzw. Pflanzentöpfchen ausgebildet. Einem solchen Verwendungszweck der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, dass eine gleichmäßige Anordnung einer Mehrzahl von Behältnissen auf der Basisschale durch die Aufnahmeplatte wesentlich vereinfacht wird, indem diese Behältnisse in die jeweiligen Öffnungen der Aufnahmeplatte eingesetzt werden. Anders ausgedrückt, definieren die in der Aufnahmeplatte ausgebildeten Öffnungen eine Position der Behältnisse, so dass ein manuelles und aufwendiges Justieren der Behältnisse auf einer Oberfläche der Basisschale entfällt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann an der Aufnahmeplatte ein Stabelement befestigt sein, das von der Aufnahmeplatte senkrecht nach oben weist. Zweckmäßigerweise ist hierbei eine Länge des Stabelements größer als eine Höhe der Behältnisse, die in den Öffnungen der Aufnahmeplatte bzw. auf der Basisschale angeordnet werden, gewählt. Die Befestigung des Stabelements an der Aufnahmeplatte ist ausreichend stabil ausgeführt, so dass sich die Aufnahmeplatte mit dem Stabelement von der Basisschale abheben lässt, nämlich auch dann, wenn die Behältnisse wie erläutert in die Öffnungen der Aufnahmeplatte eingesetzt sind. In dieser Weise ist mit lediglich einem einzigen Handgriff ein gleichzeitiges Handling von allen Behältnissen möglich, die auf der Basisschale aufgenommen sind. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn ein Querschnitt der Behältnisse in Richtung einer Hochachse der Behältnisse von unten nach oben zunimmt. Dies hat zur Folge, dass die Behältnisse in den Öffnungen der Aufnahmeplatte sicher gehalten werden und nicht durch die Öffnungen nach unten hindurchfallen, wenn die Aufnahmeplatte von der Basisschale abgehoben wird. In diesem Zusammenhang darf darauf hingewiesen werden, dass ein Abheben der Aufnahmeplatte in Verbindung mit den Behältnissen von der Basisschale zu dem Vorteil führt, dass dann eine Oberfläche der Basisschale mit wenigen Handgriffen gereinigt werden kann oder darauf frisches Wasser aufgefüllt werden kann, was nachstehend noch im Detail erläutert ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Basisschale einen nach oben verformten Randbereich aufweisen, so dass innerhalb der Basisschale Wasser aufgenommen werden kann. In dieser Weise ist gewährleistet, dass ein Bodenbereich der Behältnisse mit Wasser benetzt wird und dadurch die Pflanzen innerhalb der Behältnisse, z. B. Kräuter oder Blumen, mit Wasser versorgt werden. Diesbezüglich versteht sich, dass die Behältnisse ausreichend tief in die Öffnungen eingesetzt sind, so dass ihr Bodenbereich mit dem in der Basisschale aufgenommenen Wasser benetzt wird, und dass die Behältnisse zumindest in ihrem Bodenbereich oder angrenzend dazu einen Durchlass aufweisen, durch den das Wasser aus der Basisschale in ein jeweiliges Behältnis eintreten kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Stabelement an der Aufnahmeplatte derart befestigt werden, dass dadurch ein Abstand der Aufnahmeplatte relativ zur Basisplatte eingestellt wird. Alternativ hierzu können Beabstandungsmittel vorgesehen sein, auf denen die Aufnahmeplatte angeordnet werden kann, wobei die Aufnahmeplatte, wenn sie auf den Beabstandungsmitteln aufliegt, insbesondere mit ihrem mittigen Bereich einen vorbestimmten Abstand zur Basisschale aufweist. Die Beabstandungsmittel können als Dreheinrichtung ausgebildet sein, die zwischen der Basisschale und der Aufnahmeplatte angeordnet ist, wobei mittels der Dreheinrichtung auch eine Drehung der Aufnahmeplatte relativ zur Basisschale ermöglicht wird. Die Ausgestaltung bzw. Dimensionierung der Dreheinrichtung beeinflusst hierbei einen Abstand der Aufnahmeplatte zur Basisschale, wenn die Aufnahmeplatte auf die Dreheinrichtung aufgelegt ist. Falls die Behältnisse in die Öffnungen der Aufnahmeplatte eingesetzt sind, wird durch den Abstand der Aufnahmeplatte relativ zur Basisschale beeinflusst, in welchem Maß die Behältnisse mit ihrem Boden-bereich in das in der Basisschale aufgenommene Wasser eintauchen. Anders ausgedrückt, wird durch den einstellbaren Abstand der Aufnahmeplatte zur Basisschale beeinflusst, wie stark die Behältnisse mit Wasser aus der Basisschale benetzt werden, um dadurch eine gewünschte Bewässerung der Pflanzen in den Behältnissen einzustellen.
  • Es ist zweckmäßig, das Stabelement gleichzeitig als Anzeigeeinrichtung auszugestalten, um einen Flüssigkeitspegel innerhalb der Basisschale anzuzeigen. Hierzu kann das Stabelement röhrenförmig ausgebildet sein, wobei innerhalb des Stabelements ein bewegliches Schwimmerelement aufgenommen ist, das mit seinem unteren Ende angrenzend zur Basisschale bzw. in dem Zwischenraum zwischen Basisschale und einer Unterseite der Aufnahmeplatte angeordnet ist. In dieser Weise ist mit einfachen Mitteln gewährleistet, dass eine Bedienperson den Wasserstand innerhalb der Basisschale dank des als Anzeigeeinrichtung ausgebildeten Stabelements in einfacher Weise erkennen kann, ohne dabei die Aufnahmeplatte von der Basisschale abzuheben.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Aufnahme zumindest eines Körpers vorgesehen, die eine Basisschale umfasst. Oberhalb der Basisschale lässt sich eine Auflageschale anordnen.
  • Die zuletzt genannte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient insbesondere zur Aufnahme von Obst und Früchten, vorzugsweise auch in frisch zubereitetem Zustand, der zu einer Wärmeempfindlichkeit dieser Waren führt. In Anbetracht einer Wärmeempfindlichkeit insbesondere von frisch zubereitetem Obst liegt der „Pfiff” dieser Ausführungsform darin, dass in die Basisschale, nämlich in den Raum zwischen der Auflageschale und der Basisschale, ein kühlendes Fluid, z. B. in Form von kühlem Wasser, Eiswasser oder aus gecrunchtem Eis eingebracht werden kann, um die Auflageschale von unten zu kühlen. Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, wenn die Auflageschale aus Metall hergestellt ist und insoweit eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass die Kühlung an der Unterseite der Auflageschale auch deren entgegengesetzte Oberseite erreicht. Hierdurch können wärmeempfindliche Früchte, Obst oder dergleichen, die auf der Auflageschale aufgenommen sind, geeignet und in preiswerter Weise gekühlt werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können für die zuletzt genannte Ausführungsform Beabstandungsmittel vorgesehen sein, auf denen die Auflageschale angeordnet bzw. aufgelegt werden kann. Falls die Auflageschale auf den Beabstandungsmitteln aufliegt, weist ihr mittiger Bereich einen vorbestimmten Abstand von der Basisschale auf. Hierdurch resultiert innerhalb der Basisschale ein vorbestimmtes Volumen, das wie erläutert mit einem kühlenden Fluid oder dergleichen gefüllt werden kann, um die Auflageschale an deren Unterseite zu kühlen.
  • Die genannten Beabstandungsmittel können entweder als Schulterstufe der Basisschale ausgebildet sein, wobei diese Schulterstufe vorzugsweise als umlaufender Bereich ausgebildet ist. In dieser Weise ist ein rutschsicheres Auflegen der Auflageschale auf der Basisschale möglich. Alternativ können die Beabstandungsmittel auch als Dreheinrichtung ausgebildet sein, die zwischen der Basisschale und der Auflageschale angeordnet ist. Durch eine solche Dreheinrichtung ist nicht nur ein vorbestimmtes Volumen in der Basisschale zum Aufnehmen eines kühlenden Fluids wie erläutert möglich, sondern auch eine Drehung der Auflageschale relativ zur Basisschale gewährleistet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform der Erfindung kann eine der Basisschale entgegengesetzte Oberfläche der Auflageschale konkav ausgebildet sein. Hierdurch ist gewährleistet, dass Früchte oder Obst, die auf eine Oberfläche der Auflageschale aufgenommen sind, nicht zur Seite wegrollen können. Zweckmäßigerweise kann die Auflageschale auch als Ganzes konkav ausgebildet sein. Neben einer konstruktiven Vereinfachung der Auflageschale führt dies zu dem weiteren Vorteil, dass deren mittiger Bereich im Vergleich zu deren Randbereich näher an der Basisschale angeordnet ist. In Folge dessen ist dieser mittige Bereich der Auflageschale besser mit dem kühlenden Fluid benetzt, das in der Basisschale aufgenommen ist.
  • An dieser Stelle darf darauf hingewiesen werden, dass die Basisschale einen nach oben verformten Randbereich aufweisen kann, so dass sich innerhalb der Basisschale ein ausreichendes Volumen für die Aufnahme des kühlenden Fluids oder dergleichen bildet. Des Weiteren kann die Basisschale in ihrem mittigen Bereich eine Vertiefung aufweisen, wobei eine der Vertiefung entgegengesetzte Außenseite der Basisschale als Aufstandsfläche auf einem Untergrund dient. Dies hat zur Folge, dass die übrigen Flächenbereiche der Außenseite der Basisschale keinen Kontakt zum Untergrund haben. Der Vorteil einer solchen Vertiefung liegt einerseits darin, dass das Volumen innerhalb der Basisschale für eine Aufnahme von kühlendem Fluid vergrößert wird, und das andererseits eine Isolierung der Basisschale gegenüber dem Untergrund durch die Flächenbereiche der Außenfläche der Basisschale, die keinen Kontakt zum Untergrund haben, verbessert ist. Im Ergebnis bleibt eine gewünschte niedrige Temperatur des kühlenden Fluids innerhalb der Basisschale für längere Zeit erhalten.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform kann an der Auflageschale ein Stabelement befestigt sein, das von der Auflageschale senkrecht nach oben weist. Indem an einem oberen Ende dieses Stabelements ein Griffelement ausgebildet ist, kann die Auflageschale, auch wenn darauf eine Mehrzahl von Früchten oder Obst aufgelegt sind, in einfacher Weise angehoben werden. Von besonderem Vorteil ist es, wenn in das Stabelement gleichzeitig ein Thermometer integriert ist, mit dem eine Temperatur einer Oberfläche der Auflageschale und/oder eines Bereichs zwischen der Auflageschale und der Basisschale gemessen und angezeigt werden kann. Dank dieses Thermometers ist es für eine Bedienperson in zuverlässiger Weise möglich, eine Temperatur der Auflageschale zu überprüfen, und gegebenenfalls das kühlende Fluid innerhalb der Basisschale zu erneuern.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht vorgesehen, die eine Basisschale umfasst, die in ihrem mittigen Bereich eine Vertiefung aufweist. Hierbei ist auf der Basisschale eine Leuchteinrichtung angeordnet, die in der Vertiefung aufgenommen ist.
  • Der zuletzt genannten Ausführungsform liegt die wesentliche Kenntnis zugrunde, dass eine Aufnahme der Leuchteinrichtung in der Vertiefung zu einer erhöhten Betriebssicherheit führt. Hierdurch ist ein Verrutschen oder dergleichen der Leuchteinrichtung von der Basisschale wirkungsvoll verhindert. Beispielsweise kann die Leuchteinrichtung im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sein, wobei die Vertiefung an diesen kreisförmigen Querschnitt angepasst ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform kann die Leuchteinrichtung einen Behälter für entflammbares Fluid aufweisen, wobei an einem Bodenbereich dieses Behälters oder unterhalb davon ein Isolierkörper vorgesehen ist. Dieser Isolierkörper kann aus einer Keramikscheibe gebildet sein. Durch den Isolierkörper ist sichergestellt, dass eine mögliche Hitzeentwicklung, die von dem Behälter für entflammbares Fluid ausgeht, sich nicht auf die darunter befindliche Basisschale überträgt.
  • Bei der zuletzt genannten Ausführungsform ist es ebenfalls von Vorteil, wenn die Basisschale einen nach oben verformten Randbereich aufweist. Hierdurch ist gewährleistet, dass entflammbares Fluid, falls es aus den hierzu vorgesehenen Behälter austreten sollte, durch die Basisschale aufgefangen wird und nicht unkontrolliert an die Umgebung austritt.
  • Die Basisschale der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt sein. Bei einer Herstellung aus Edelstahl ergibt sich der Vorteil, dass die Basisschale stabil und widerstandsfähig ist und somit eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Wie erläutert, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Anwendung finden als Pflanzschale, Kräuterschale, Kühlschale insbesondere für frisch zubereitetes und wärmeempfindliches Obst, Kerzenständer oder als Feuerschale in Verbindung mit einer Leuchteinrichtung mit Ethanol.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht vorgesehen, die eine Leuchteinrichtung mit einem Behälter für entflammbares Fluid umfasst. An einem Bodenbereich des Behälters oder unterhalb davon ist ein Isolierkörper vorgesehen. Dieser Ausführungsform der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, dass ein Positionieren der Leuchteinrichtung dank des Isolierkörpers auf einer beliebigen Aufstellfläche möglich ist, ohne dabei die Aufstellfläche in Folge einer zu hohen Temperatur zu schädigen, weil der Isolierkörper einen Wärmeübergang zwischen dem Behälter, in dem das entflammbare Fluid aufgenommen ist, und der Aufstellfläche verhindert.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektiv-Explosionsansicht von Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 1 in montiertem Zustand,
  • 3 eine Perspektiv-Explosionsansicht von Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform,
  • 4 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 3 in montiertem Zustand,
  • 5 eine Perspektiv-Explosionsansicht von Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform,
  • 6 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 5 in montiertem Zustand,
  • 7 eine Perspektiv-Explosionsansicht von Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform,
  • 8 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 7 in montiertem Zustand,
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht von Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform, und
  • 10 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von 9 in montiertem Zustand.
  • In den 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 gezeigt, die zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältnissen 12, vorzugsweise in Form von Töpfchen für Kräuter oder Blumen, dient. Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 sind nachfolgend einzelne Merkmale dieser Vorrichtung 10 im Detail beschrieben.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst eine Basisschale 14, auf der eine Aufnahmeplatte 16 angeordnet werden kann. In der Aufnahmeplatte 16 sind eine Mehrzahl von Öffnungen 18 ausgebildet, die mit ihren Abmessungen an jeweilige Behältnisse 12 angepasst sind. Entsprechend können die Behältnisse 12, wie in der Darstellung von 2 gezeigt, in die Öffnungen 18 eingesetzt und dadurch auf der Basisschale 14 aufgenommen werden.
  • An der Aufnahmeplatte 16 ist ein Stabelement 20 befestigt, nämlich in einer Befestigungsöffnung 22, die im Zentrum der Aufnahmeplatte 16 ausgebildet ist. Die Befestigung des Stabelements 20 in der Befestigungsöffnung 22 der Aufnahmeplatte 16 ist derart ausgelegt, dass sich die Aufnahmeplatte 16 durch Anheben des Stabelements 20 von der Basisschale 14 abheben lässt. Dies gilt auch für den Fall, dass bereits eine Mehrzahl von Behältnissen 12 in die Öffnungen 18 der Aufnahmeplatte 16 eingesetzt sind. Im Hinblick auf ein solches Anheben ist von Vorteil, dass ein Querschnitt der Behältnisse 12 in Richtung von deren Hochachse von unten nach oben zunimmt, so dass die Behältnisse 12 nicht nach unten durch die Öffnungen 18 hindurchrutschen können. Zum Anheben des Stabelements 20 ist an dessen oberen Ende ein Griffelement 21 vorgesehen.
  • Eine Anordnung der Aufnahmeplatte 16 auf der Basisschale 14 erfolgt derart, dass dabei die Aufnahmeplatte insbesondere mit ihrem mittigen Bereich einen vorbestimmten Abstand zur Basisschale 14 aufweist. Zu diesem Zweck ist eine Dreheinrichtung 24 (1) zwischen der Basisschale 14 und der Aufnahmeplatte 16 angeordnet. Zusätzlich zu der genannten Beabstandung der Aufnahmeplatte 16 von der Basisschale 14 gewährleistet die Dreheinrichtung 24, dass die Aufnahmeplatte 16 relativ zur Basisschale 14 verdreht werden kann. Hierzu sind an der Dreheinrichtung eine Mehrzahl von Rollen 26 vorgesehen, die in Kontakt mit der Basisschale 14 und der Aufnahmeplatte 16 sind. Ausweislich der Darstellung von 1 ist die Dreheinrichtung als ringförmiger Drahtkörper ausgebildet, dessen Durchmesser im Wesentlichen an einem Durchmesser der Aufnahmeplatte 16 angepasst ist.
  • Wie vorstehend erläutert, bewirkt die Dreheinrichtung 24, dass die Aufnahmeplatte 16 von der Basisschale 14 beabstandet ist. Alternativ hierzu kann eine gewünschte Beabstandung der Aufnahmeplatte 16 von der Basisschale 14 auch ohne eine solche Dreheinrichtung 24 gewährleistet sein, indem ein Randbereich der Aufnahmeplatte 16 auf eine umlaufende Schulterstufe 28 der Basisschale 14 aufgelegt wird. Hierdurch ist eine vereinfachte Konstruktion der Vorrichtung 10 möglich.
  • Die Basisschale 14 weist einen nach oben verformten Randbereich 30 auf, der durch die besagte Schulterstufe 28 ausgebildet ist. In Folge des nach oben verformten Randbereichs 30 ist durch die Basisschale 14 ein ausreichendes Volumen gebildet, so dass es möglich ist, Wasser in die Basisschale 14 einzufüllen. Falls die Aufnahmeplatte 16 auf der Basisschale 14 angeordnet ist und dabei die Behältnisse 12 in den Öffnungen 18 eingesetzt sind, wird ein Bodenbereich der Behältnisse 12 durch das in der Basisschale 14 befindliche Wasser benetzt. Hierzu weisen die Behältnisse 12 in ihrem Bodenbereich geeignet zumindest einen Durchlass auf, durch den eine Benetzung von Kräutern oder Blumen, die in den Behältnissen 12 aufgenommen sind, mit Wasser sichergestellt ist. Der Grad einer solchen Benetzung kann geeignet eingestellt werden, zum Beispiel durch den Abstand der Aufnahmeplatte 16 von der Basisschale 14 in Abhängigkeit einer Ausgestaltung der Dreheinrichtung 24 oder der Schulterstufe 28, und/oder einem Verhältnis der Außendurchmesser der Behältnisse 12 zu dem Durchmesser der jeweiligen Öffnungen 18 in der Aufnahmeplatte 16.
  • Zur Bestimmung eines Wasserstands innerhalb der Basisschale 14 kann vorgesehen sein, dass das Stabelement 20 als Anzeigeeinrichtung 32 dient. Hierzu ist das Stabelement 20 röhrenförmig ausgebildet, wobei darin ein bewegliches (und nicht dargestelltes) Schwimmerelement aufgenommen ist, das mit seinem unteren Ende angrenzend zur Basisschale und jedenfalls in Kontakt mit dem in der Basisschale 14 aufgenommenen Wasser ist.
  • Unter Berücksichtigung seiner röhrenförmigen Ausgestaltung kann das Stabelement 20 auch als Reguliereinrichtung 24 dienen, mittels der Wasser in die Basisschale 14 eingebracht werden kann, wenn die Aufnahmeplatte 16 auf der Basisschale 14 angeordnet ist. Dies bedeutet, dass unter Verwendung einer geeigneten Hilfseinrichtung, zum Beispiel eine (nicht gezeigte) Spritze oder dergleichen, die in eine fluiddichte Verbindung mit einer oberen Stirnseite des Stabelements 20 gebracht werden kann, Wasser durch das Stabelement 20 hindurch in die Basisschale 14 hineingeleitet werden kann, um deren Wasserpegel zu regulieren bzw. aufzufüllen. Dies führt zu dem Vorteil, dass der Wasserpegel in der Basisschale 14 auch dann reguliert werden kann, wenn die Aufnahmeplatte 16 darauf angeordnet ist. In gleicher Weise ist es auch möglich, durch die Reguliereinrichtung 24 in Form des Stabelements 20 Wasser aus der Basisschale 14 heraus- bzw. abzusaugen, nämlich durch Anlegen eines Unterdrucks an eine obere Stirnseite des röhrenförmigen Stabelements 20. Hierdurch kann vorteilhaft ein Wasserstand in der Basisschale 14 vermindert werden, falls der Wasserstand in der Basisschale 14 sich als zu hoch herausstellen sollte.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, dass in Abweichung von der Darstellung in 1 eine Anzahl von Öffnungen 18, die in der Aufnahmeplatte 16 ausgebildet sind, auch größer oder kleiner sein kann. Eine beispielhafte Ausführungsform mit insgesamt sieben Öffnungen 18 in der Aufnahmeplatte 16 ist in den 3 und 4 gezeigt. Die einzelnen Komponenten der Ausführungsform gemäß der 3 und 4 entsprechen identisch der Ausführungsform gemäß der 1 und 2, so dass zur Vermeidung darauf verwiesen werden darf. Einziger Unterschied bei der Ausführungsform gemäß der 3 und 4 besteht darin, dass an der Aufnahmeplatte 16 kein Stabelement 20 angebracht ist. In Anbetracht dessen kann jedoch der Wasserpegel innerhalb der Basisschale 14 dadurch reguliert werden, dass ein Behältnis 12 aus einer der Öffnungen 18 entfernt wird, so dass ein Inneres der Basisschale auch dann zugänglich ist, wenn darauf die Aufnahmeplatte 16 aufgesetzt ist.
  • In den 5 bis 8 sind weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 dargestellt, die der Auflage von zumindest einem Körper insbesondere in Form von Obst und Früchten dient. Nachstehend sind diese Ausführungsform im Detail erläutert:
    Die Vorrichtung 100 umfasst eine Basisschale 114, und eine Auflageschale 116, die oberhalb der Basisschale 114 angeordnet werden kann. Die Auflageschale 116 ist insbesondere in ihrem mittigen Bereich konkav ausgebildet. Dies hat zur Folge, dass Obst oder Früchte, die auf einer Oberfläche der Auflageschale 116 aufgelegt werden, nicht zur Seite wegrollen können.
  • Zwischen der Basisschale 114 und der Auflageschale 116 ist eine Dreheinrichtung 124 angeordnet, nämlich in Form eines ringförmigen Drahts, an den eine Mehrzahl von Rollen 126 angebracht sind. Durch diese Dreheinrichtung 124 ist gewährleistet, dass die Auflageschale 116 insbesondere mit ihrem mittigen Bereich einen vorbestimmten Abstand zur Basisschale 114 aufweist, und dass die Auflageschale 116 bei Bedarf relativ zur Basisschale 114 verdreht werden kann.
  • Die Basisschale 114, analog zur Basisschale 14 gemäß 1, weist eine umlaufende Schulterstufe 128 aus, die einen nach oben verformten Randbereich 130 der Basisschale 114 bildet. Entsprechend bildet die Basisschale 114 ein ausreichendes Volumen auf, um darin eine Flüssigkeit oder dergleichen einzufüllen.
  • Die Vorrichtung 100 gemäß der 4 und 5 dient zur Aufnahme von Obst oder Früchten, insbesondere für den Fall, dass die Früchte kleingeschnitten bzw. zerteilt sind und insoweit Wärmeempfindlichkeit aufweisen. In Anbetracht dessen ist vorgesehen, dass die Auflageschale 116 gekühlt wird. Zu diesem Zweck wird in die Basisschale 114 bzw. in den Raum, der sich wegen der genannten Beabstandung der Auflageschale 116 von der Basisschale 114 zwischen der Basisschale 114 und der darauf aufgelegten Auflageschale 116 bildet, gekühltes Eis, Eiswasser oder gecrunchtes Eis eingefüllt. Hierdurch wird die Unterseite der Auflageschale 116 gekühlt. Damit diese Kühlung auch eine obere Außenfläche der Auflageschale 116 erreicht, ist die Auflageschale 116 zweckmäßiger Weise aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt, mit entsprechend guter Wärmeleitfähigkeit. Zwecks einer ausreichenden Kühlung der Auflageschale 116 ist deren konkave Ausgestaltung von Vorteil, weil dadurch sichergestellt ist, dass insbesondere ein mittiger Bereich der Auflageschale 116 in die Basisschale 114 hineinragt und somit eine Unterseite der Auflageschale 116 stets mit dem in der Basisschale 114 befindlichen Wasser bzw. Eis in Kontakt ist bzw. davon benetzt wird.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht der Vorrichtung 100, wenn die Auflageschale 116 auf der Basisschale 114 aufgelegt bzw. angeordnet ist. Diesbezüglich darf nochmals darauf hingewiesen werden, dass die Auflageschale 116 mittels der Dreheinrichtung 124 relativ zur Basisschale 114 verdreht werden kann.
  • In den 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 100 gezeigt, die zur Aufnahme von Obst oder Früchten dient. In Abweichung von der Vorrichtung gemäß der 5 und 6 ist bei der Vorrichtung gemäß der 7 und 8 vorgesehen, dass an der Auflageschale 116 ein Stabelement 120 befestigt ist, das von der Auflageschale 116 senkrecht nach oben weist. An einem oberen freien Ende des Stabelements ist ein Griffelement 136 ausgebildet, mit dem die Auflageschale 116 von der Basisschale 114 in einfacher Weise abgehoben werden kann, nämlich auch dann, wenn Obst oder Früchte auf der Auflageschale aufgelegt sind. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass in dem Stabelement 120 ein Thermometer 138 ausgebildet ist, mit dem eine Temperatur einer Oberfläche 107 der Auflageschale und/oder eine Temperatur des Raums zwischen der Auflageschale 116 und der Basisschale 114 gemessen und angezeigt werden kann. Die Integration eines Thermometers in das Stabelement führt vorteilhaft zu einer Reduktion von Bauteilen für die Vorrichtung 100.
  • Bezüglich der in den 5 bis 8 gezeigten Vorrichtung 100 darf darauf hingewiesen werden, dass die Basisschale 114 in ihrem mittigen Bereich eine Vertiefung 140 aufweist. Hierdurch dient eine der Vertiefung 140 entgegengesetzte Außenfläche der Basisschale 114 als Aufstandsfläche auf einem Untergrund. Dies führt zu dem Vorteil, dass die übrigen Flächenbereiche an der Außenseite der Basisschale 114 keinen Kontakt zum Untergrund haben, und insoweit die Basisschale 114 gegenüber dem Untergrund isoliert ist, um das kühlende Medium innerhalb der Basisschale 114, zum Beispiel in Form von Eiswasser oder gecrunchtem Eis für längere Zeit auf einer niedrigeren Temperatur zu halten.
  • In den 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 200 gezeigt, die zum Erzeugen von Licht dient.
  • In 9 sind einzelne Komponenten der Vorrichtung 200 dargestellt und nachfolgend im Detail erläutert:
    Gemäß der Perspektiv- Explosionsansicht von 9 umfasst die Vorrichtung 200 eine Basisschale 214, die in ihrem mittigen Bereich eine Vertiefung 240 aufweist. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung 200 eine Leuchteinrichtung 202, die einen Behälter 204 für entflammbares Fluid, einen unterhalb dieses Behälters 204 vorgesehenen Isolierkörper 206, einen Deckel 208, der auf den Behälter 204 aufgelegt werden kann, und schließlich eine zylindrische Hülse 210, vorzugsweise in Form eines Glaszylinders, aufweist. Die vorstehend genannten Komponenten 202210 der Leuchteinrichtung 206 können vorzugsweise formschlüssig miteinander verbunden bzw. zusammengesteckt werden und bilden insoweit eine Einheit. Hierbei kann die zylindrische Hülse 210 mit ihrer unteren Stirnseite auf den Isolierkörper 206 aufgesetzt werden, wobei der Behälter 204 für das entflammbare Fluid von der zylindrischen Hülse 210 umgriffen wird und sich somit innerhalb der zylindrischen Hülse 210 befindet. Vorzugsweise hat dabei die zylindrische Hülse 210 nur Kontakt zu dem Isolierkörper 206, jedoch keinen direkten Kontakt zu dem Behälter 204 mit dem entflammbaren Fluid, so dass es nicht zu einem direkten Wärmeübergang zwischen dem Behälter 204 und der zylindrischen Hülse 210 kommt und somit eine Schädigung der zylindrischen Hülse in Folge einer zu hohen Temperatureinbringung vermieden wird.
  • Die Leuchteinrichtung 202 und insbesondere deren Isolierkörper 206 sind im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, nämlich mit einem Durchmesser, der geringfügig kleiner als ein Durchmesser der Vertiefung 240 ist. In dieser Weise ist es möglich, die Leuchteinrichtung 202 mit dem Isolierkörper 206 in der Vertiefung 240 anzuordnen, wie in der Perspektivansicht von 10 gezeigt ist. Durch die Aufnahme der Leuchteinrichtung 202 innerhalb der Vertiefung 240 ist ein versehentliches Verrutschen der Leuchteinrichtung 202 bezüglich der Basisschale 214 nicht möglich und insoweit ein betriebssicheres Aufstellen der Leuchteinrichtung 202 gewährleistet. In diesem Zusammenhang darf darauf hingewiesen werden, dass die Betriebssicherheit der Leuchteinrichtung 202 auch durch einen nach oben verformten Randbereich 230 der Basisschale 214 gewährleistet ist. Hierdurch wird beispielsweise auslaufendes Fluid, falls der Behälter 204 nicht vollständig dicht sein sollte, sicher in der Basisschale 214 aufgefangen und somit ein unkontrolliertes Auslaufen dieses Fluids bzw. Brennmittels an die Umgebung verhindert.
  • Schließlich darf darauf hingewiesen werden, dass eine gerichtete Flamme oberhalb des Behälters 204 dadurch erzeugt wird, dass in dem Deckel 208, vorzugsweise in dessen Zentrum, ein Durchlass 209 ausgebildet ist. Das in dem Behälter aufgenommene entflammbare Fluid bzw. ein entsprechender Brennstoff verbrennt mit einer gezielten Flamme, die sich oberhalb dieses Durchlasses 209 bildet. Ein unerwünschtes Auslöschen dieser Flamme wird durch einen Windfang in Form des Glaszylinders 210 verhindert, derden Deckel 208 umschließt.
  • Die in den 9 und 10 gezeigte Leuchteinrichtung 202 kann mit ihren genannten Komponenten 204210 auch ohne die Basisschale 214 eingesetzt bzw. betrieben werden. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, wenn an dem Isolierkörper 210 an seiner Unterseite eine Halterung ausgebildet ist, die mit einem Stab, Rohr oder dergleichen verbunden werden kann. Hierbei kann der Isolierkörper 206 mit seiner Halterung z. B. auf eine obere Stirnseite eines Rohrs aufgesteckt oder geeignet daran festgeklemmt werden. In dieser Weise lässt sich der Isolierkörper 210, und damit die gesamte Leuchteinrichtung 202, auf einem Stab, Rohr oder dergleichen aufständern bzw. befestigen. Dadurch kann die Leuchteinrichtung 202 z. B. auch in Form einer Fackel eingesetzt werden, wenn der Stab in einem Untergrund befestigt wird. Falls die Leuchteinrichtung 202 unmittelbar auf einer Aufstellfläche, wie z. B. eine Tischoberfläche oder dergleichen, positioniert wird, verhindert der Isolierkörper 206 einen Wärmeübergang von dem Behälter 204 auf die Aufstellfläche, wodurch eine thermische Schädigung der Aufstellfläche wirkungsvoll verhindert wird.

Claims (33)

  1. Vorrichtung (10) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Behältnissen (12), umfassend eine Basisschale (14), gekennzeichnet durch eine auf der Basisschale (14) angeordnete Aufnahmeplatte (16), in der eine Mehrzahl von Öffnungen (18) ausgebildet sind, wobei die Öffnungen (18) mit ihren Abmessungen an ein jeweiliges Behältnis (12) angepasst sind.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmeplatte (16) ein Stabelement (20) befestigbar ist, das von der Aufnahmeplatte (16) senkrecht nach oben weist, vorzugsweise, dass eine Länge des Stabelements (20) größer ist als eine Höhe der Behältnisse (12), weiter vorzugsweise, dass an einem oberen Ende des Stabelements (20) ein Griffelement (21) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (16) in ihrem Zentrum eine Befestigungsöffnung (22) aufweist, in welcher das Stabelement (20) befestigbar ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeplatte (16) mit dem Stabelement (20) von der Basisschale (14) abhebbar ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt der Behältnisse (12) in Richtung einer Hochachse der Behältnisse (12) von unten nach oben zunimmt.
  6. Vorrichtung (10) nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Beabstandungsmittel vorgesehen sind, auf denen die Auflageplatte anordenbar ist, wobei die Auflageplatte, wenn sie auf den Beabstandungsmitteln aufliegt, insbesondere mit ihrem mittigen Bereich einen vorbestimmten Abstand zur Basisschale (14) aufweist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandungsmittel als Dreheinrichtung (24) ausgebildet sind, die zwischen der Basisschale (14) und der Auflageplatte angeordnet ist, wobei mittels der Dreheinrichtung (24) eine Drehung der Auflageplatte relativ zur Basisschale (14) möglich ist.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandungsmittel als Schulterstufe (28) der Basisschale (14) ausgebildet sind, vorzugsweise, dass die Schulterstufe (28) der Basisschale (14) als umlaufender Bereich ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (20) als Anzeigeeinrichtung (32) dient, um einen Flüssigkeitspegel innerhalb der Basisschale (14) anzuzeigen, vorzugsweise, dass das Stabelement (20) röhrenförmig ausgebildet ist und darin ein bewegliches Schwimmerelement aufgenommen, das mit seinem unteren Ende angrenzend zur Basisschale (14) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (20) als Reguliereinrichtung (34) dient, mittels der Wasser in die Basisschale (14), wenn darauf die Aufnahmeplatte (16) angeordnet ist, einbringbar ist oder aus der Basisschale (14) heraussaugbar ist.
  11. Vorrichtung (100) zur Aufnahme zumindest eines Körpers, umfassend eine Basisschale (114), gekennzeichnet durch eine Auflageschale (116), die oberhalb der Basisschale (114) angeordnet ist, vorzugsweise, dass die Auflageschale (116) aus Metall hergestellt ist.
  12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Beabstandungsmittel vorgesehen sind, auf denen die Auflageschale (116) anordenbar ist, wobei die Auflageschale (116), wenn sie auf den Beabstandungsmitteln aufliegt, mit ihrem mittigen Bereich einen vorbestimmten Abstand zur Basisschale (114) aufweist.
  13. Vorrichtung (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandungsmittel als Dreheinrichtung (124) ausgebildet sind, die zwischen der Basisschale (114) und der Auflageschale (116) angeordnet ist, wobei mittels der Dreheinrichtung (124) eine Drehung der Auflageschale (116) relativ zur Basisschale (114) möglich ist.
  14. Vorrichtung (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandungsmittel als Schulterstufe (128) der Basisschale (114) ausgebildet sind, vorzugsweise, dass die Schulterstufe (128) der Basisschale (114) als umlaufender Bereich ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Basisschale (114) entgegengesetzte Oberfläche der Auflageschale (116) konkav ausgebildet ist, vorzugsweise, dass die Auflageschale (116) als Ganzes konkav ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflageschale (116) ein Stabelement (120) befestigt ist, das von der Auflageschale (116) senkrecht nach oben weist, vorzugsweise, dass an einem oberen Ende des Stabelements (120) ein Griffelement (121) ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermometer (138) vorgesehen ist, mit dem eine Temperatur einer wird aber unterwandert Oberfläche der Auflageschale (116) und/oder eines Bereichs zwischen der Auflageschale (116) und der Basisschale (114) messbar und anzeigbar ist, vorzugsweise, dass das Thermometer (138) in das Stabelement (120) integriert ist.
  18. Vorrichtung (10; 100) nach Anspruch 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung (124) ringförmig ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Rollen (126) aufweist, die in Kontakt mit der Basisschale (114) und der Aufnahmeplatte (114) bzw. der Auflageschale (116) sind.
  19. Vorrichtung (10; 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale (114) einen nach oben verformten Randbereich (130) aufweist, so dass innerhalb der Basisschale (114) ein Fluid, ein Kühlmittel oder dergleichen aufnehmbar ist.
  20. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale (114) in ihrem mittigen Bereich eine Vertiefung (140) aufweist, wobei eine der Vertiefung (140) entgegengesetzte Außenfläche der Basisschale (114) als Aufstandsfläche auf einem Untergrund dient, so dass die übrigen Flächenbereiche der Außenfläche der Basisschale (114) keinen Kontakt zum Untergrund haben.
  21. Vorrichtung (200) zum Erzeugen von Licht, umfassend eine Basisschale (214), die in ihrem mittigen Bereich eine Vertiefung (240) aufweist, gekennzeichnet durch eine auf der Basisschale (214) angeordnete Leuchteinrichtung (202), die in der Vertiefung (240) aufgenommen ist.
  22. Vorrichtung (200) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (202) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist und die Vertiefung (240) hieran angepasst ist.
  23. Vorrichtung (200) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (202) einen Behälter (204) für entflammbares Fluid aufweist, wobei an einem Bodenbereich des Behälters (204) oder unterhalb davon ein Isolierkörper (206) vorgesehen ist.
  24. Vorrichtung (200) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (206) aus einer Keramikscheibe gebildet ist.
  25. Vorrichtung (200) nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (204) für entflammbares Fluid nach oben offen ist und mit einem Deckel (208) mit einem Durchlass (209) verschließbar ist.
  26. Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Isolierkörper (206) eine transparente Hülse (210) aufsetzbar ist, vorzugsweise, dass die transparente Hülse (210) in Form eines Glaszylinders ausgebildet ist.
  27. Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale (214) einen nach oben verformten Randbereich (230) aufweist.
  28. Vorrichtung (10; 100; 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale (14; 114; 214) kreisförmig ausgebildet ist.
  29. Vorrichtung (200) zum Erzeugen von Licht, gekennzeichnet durch eine Leuchteinrichtung (202), die einen Behälter (204) für entflammbares Fluid aufweist, wobei an einem Bodenbereich des Behälters (204) oder unterhalb davon ein Isolierkörper (206) vorgesehen ist.
  30. Vorrichtung (200) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (206) aus einer Keramikscheibe gebildet ist.
  31. Vorrichtung (200) nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (204) für entflammbares Fluid nach oben offen ist und mit einem Deckel (208) mit einem Durchlass (209) verschließbar ist.
  32. Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Isolierkörper (206) eine transparente Hülse (210) aufsetzbar ist, vorzugsweise, dass die transparente Hülse (210) in Form eines Glaszylinders ausgebildet ist.
  33. Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Isolierkörpers (206) eine Halterung ausgebildet ist, die mit einem Stab oder dergleichen verbindbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1623658A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-08 Detlef Heimlich Dekorationssystem, insbesondere Pflanzenampel
DE202013103983U1 (de) * 2013-09-04 2013-09-25 Scheurich Gmbh & Co. Kg Pflanzenhaltevorrichtung

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