DE202015000231U1 - Multifunktions-Spielzeug für Haustiere - Google Patents

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Abstract

Multifunktions-Spielzeug für Haustiere, umfassend einen Drehkörper (10), der einen Untersatz (11), ein Drehteil (13), der auf dem Untersatz (11) angeordnet ist und von einem Antrieb (12) drehangetrieben wird, und ein Montageteil (15) aufweist, das an der Außenseite des Drehteils (13) angeordnet ist und zur Aufnahme eines Hilfselements (14) dient, eine ringförmige Laufbahn (20), die das Drehteil (13) umgibt und eine Laufbahn (21) und einen Rollkörper (22) auf der Laufbahn (21) aufweist, und einen Rechner (30), der mit dem Antrieb (12) verbunden ist und entsprechend dem empfangenen Befehl oder einem Zufallszahlcode ein Steuersignal für die Bewegung des Drehteils (13) erzeugt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktions-Spielzeug für Haustiere, das eine Vielzahl von Spielweisen anbietet und umfangreiche Interaktionen zwischen dem Haustier und dem Haustierbesitzer gestattet.
  • Stand der Technik
  • Spielzeuge für Haustiere dienen zur Unterhaltung und kann die Beziehung zwischen dem Haustier und dem Haustierbesitzer verbessern. Ein gutes Spielzeug für Haustiere muss die Spiellust der Haustiere wecken. Das Haustier wird leicht von Geruch, Geräusch oder einem bewegenden Gegenstand angezogen. Daher werden die Spielzeuge für Haustiere üblicherweise unter diesen Aspekten entwickelt.
  • Auf dem heutigen Markt findet man verschiedene Spielzeuge für Haustiere. Diese Spielzeuge bieten üblicherweise nur eine Spielweise. Daher verliert das Haustier schnell die Lust auf diese Spielzeuge. Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, ein Spielzeug für Haustiere zu schaffen, das eine Vielzahl von Spielweisen anbietet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Multifunktions-Spielzeug für Haustiere zu schaffen, das eine Vielzahl von Spielweisen anbietet.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Multifunktions-Spielzeug für Haustiere gelöst, das umfasst: einen Drehkörper, der einen Untersatz, ein Drehteil, der auf dem Untersatz angeordnet ist und von einem Antrieb drehangetrieben wird, und ein Montageteil aufweist, das an der Außenseite des Drehteils angeordnet ist und zur Aufnahme eines Hilfselements dient; eine ringförmige Laufbahn, die das Drehteil umgibt und eine Laufbahn und einen Rollkörper auf der Laufbahn aufweist; und einen Rechner, der mit dem Antrieb verbunden ist und entsprechend dem empfangenen Befehl oder einem Zufallszahlcode ein Steuersignal für die Bewegung des Drehteils erzeugt.
  • Der Antrieb beinhaltet einen Motor, ein Getriebe, das die Drehkraft des Motors auf das Drehteil überträgt, und einen Sensor an dem Getriebe, wobei der Rechner durch den Sensor den Zustand des Getriebes detektiert und den Motor abschaltet, wenn das Getriebe stillsteht, um den Motor zu schützen, wobei wenn der Rechner in dem Schutzmodus über eine vorgegebene Zeit bleibt, er den Motor wieder anschaltet.
  • Der Rechner weist einen automatischen Steuermodus auf, wobei der Rechner entsprechend einem Zufallszahlcode ein Steuersignal erzeugt.
  • Der Rechner weist einen manuellen Steuermodus auf, wobei der Rechner entsprechend dem durch die Benutzerschnittstelle eingegebenen Befehlssignal des Benutzers ein Steuersignal erzeugt.
  • Die Benutzerschnittstelle weist eine drahtlose Empfangseinheit, die mit dem Rechner verbunden ist, und eine Fernsteuerung auf, die mit der drahtlosen Empfangseinheit verbunden ist, wobei die Fernsteuerung eine drahtlose Übertragungseinheit und eine Steuerschnittstelle besitzt, die mit der Übertragungseinheit verbunden ist, um das Befehlssignal an die Steuerschnittstelle des Rechners zu senden.
  • Die Fernsteuerung besitzt einen Laserzeiger.
  • Das Hilfselement ist durch einen Schläger gebildet, der einen Hauptabschnitt, einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Montageteil verbunden wird, und einen Schlagabschnitt aufweist, der sich an der dem Verbindungsabschnitt abgewandten Seite des Hauptabschnitts befindet und über der Laufbahn liegt.
  • Das Hilfselement ist durch eine Abschirmplatte gebildet, die einen Hauptabschnitt, einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Montageteil verbunden wird, und einen Abschirmabschnitt aufweist, der sich an der dem Verbindungsabschnitt abgewandten Seite des Hauptabschnitts befindet und über der Laufbahn liegt.
  • Das Hilfselement ist durch eine Biegestange gebildet, die einen geraden Abschnitt, einen Verbindungsabschnitt an einer Seite des geraden Abschnitts, der mit dem Montageteil verbunden wird, einen Biegeabschnitt, der sich an der dem Verbindungsabschnitt abgewandten Seite des geraden Abschnitts befindet, und eine Öffnung an dem Biegeabschnitt zum Aufsetzen eines Spielzubehörs aufweist.
  • Der Antrieb beinhaltet einen Motor, ein Getriebe, das die Drehkraft des Motors auf das Drehteil überträgt, und einen Kupplungsradsatz, der mit dem Motor und dem Getriebe verbunden ist, wobei der Kupplungsradsatz ein unteres Kupplungsrad, das mit dem Motor verbunden ist, ein oberes Kupplungsrad, das mit dem Getriebe verbunden und mit dem unteren Kupplungsrad koaxial ist, und ein Federelement beinhaltet, das mit dem oberen Kupplungsrad koaxial ist, wobei wenn das Getriebe von einem radialen Widerstand beaufschlagt wird, das obere Kupplungsrad und das untere Kupplungsrad entkuppelt werden, und wenn der radiale Widerstand verschwindet, das Federelement eine axiale Kraft erzeugt, wodurch das obere Kupplungsrad und das untere Kupplungsrad gekuppelt werden.
  • Daher weist die Erfindung im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung folgende Vorteile auf:
    • 1. die Erfindung bietet eine Vielzahl von Spielweisen an.
    • 2. die Erfindung kann auf einen automatischen Steuermodus umgeschaltet werden, wobei das Haustier allein mit dem erfindungsgemäßen Spielzeug spielen kann.
    • 3. die Erfindung kann auf einen manuellen Steuermodus umgeschaltet werden kann, wobei der Haustierbesitzer durch die Fernsteuerung mit dem Haustier spielen kann.
    • 4. die Erfindung weist einen Kupplungsradsatz auf, der ein oberes und unteres Kupplungsrad besitzt und den Motor mit dem Getriebe entkuppeln kann, wodurch eine Beschädigung des Motors durch die Druckkraft des Haustiers vermieden werden kann.
    • 5. Der Sensor kann den Betriebszustand des Getriebes detektieren, wodurch eine Beschädigung des Motors durch die Druckkraft des Haustiers vermieden werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Blockdarstellung der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Fernsteuerung der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung der Erfindung mit einem Schläger,
  • 6 eine Darstellung der Erfindung mit einem Abschirmplatte,
  • 7 eine Darstellung der Erfindung mit einer Biegestange,
  • 8 eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Die Verhältnisse der Bauteile in den Figuren haben keine beschränkende Bedeutung für die Erfindung, um die Beschreibung zu erleichtern.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße Multifunktions-Spielzeug für Haustier 100 einen Drehkörper 10 und eine ringförmige Laufbahn 20 und bietet verschiedene Spielweisen an. Das Multifunktions-Spielzeug für Haustiere 100 kann zwischen dem automatischen und manuellen Steuerzustand umgeschaltet werden. Durch den Wechsel eines Hilfselements 14 an dem Drehkörper 10 kann die Spielweise der Erfindung verändert werden. Daher gestattet die Erfindung umfangreiche Interaktionen zwischen dem Haustier und dem Haustierbesitzer gestattet.
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Erfindung in Verbindung mit den 2, 3 und 4 näher beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Multifunktions-Spielzeug für Haustiere 100 umfasst einen Drehkörper 10, eine ringförmige Schiene 20 um den Drehkörper 10, einen Rechner 30, der mit dem Drehkörper 10 verbunden ist, und eine Benutzerschnittstelle, die mit dem Rechner 30 verbunden ist.
  • Der Rechner 30 ist auf einer Schaltungsplatte 60 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind auf der Schaltungsplatte 60 noch ein Inverter 124, der mit dem Rechner 30 verbunden ist, ein Stromversorgungsmodul 125 mit Batterie (nicht dargestellt) und ein Umschalter 50 angeordnet.
  • Der Drehkörper 10 weist einen Untersatz 11, ein Drehteil 13, der auf dem Untersatz 11 angeordnet ist und von einem Antrieb 12 drehangetrieben wird, ein Montageteil 15, das an der Außenseite des Drehteils 13 angeordnet ist und zur Aufnahme des Hilfselements 14 dient, einen Unterdeckel 16, der auf dem Untersatz 11 angeordnet ist und die inneren Bauteile abdeckt, und einen Oberdeckel 17 auf, der auf dem Drehteil 13 angeordnet ist. Der Antrieb 12 beinhaltet einen Motor 121, ein Getriebe 122, das die Drehkraft des Motors 121 auf das Drehteil 13 überträgt, ein Stromversorgungsmodul 125, das mit dem Motor 121 verbunden ist, und einen Kupplungsradsatz 126, der mit dem Motor 121 und dem Getriebe 122 verbunden ist. Der Umschalter 50 wird von dem Benutzer manuell betätigt, um den Rechner 60 zwischen unterschiedlichen Modi umzuschalten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Drehrichtung des Motors 121 von dem Inverter 124 gesteuert, damit das Drehteil 13 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Oberdeckel 17 hat von dem Unterdeckel 16 einen geeigneten Abstand, damit der Raum für das Montageteil 15 gebildet ist.
  • Das Montageteil 15 dient zur Aufnahme des Hilfselements 14. Das Getriebe 122 ist durch ein Zahnradmodul gebildet, das eine Vielzahl von Zahnrädern beinhaltet. Das Zahnradmodul kann durch das Verhältnis der Zahnzahl der Zahnräder die Drehzahl des Drehteils 13 verstellen. Die Erfindung ist nicht auf das obengenannte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Die ringförmige Laufbahn 20 ist mit dem Untersatz 11 verbunden und umgibt das Drehteil 13. Die ringförmige Laufbahn 20 weist eine Laufbahn 21 und einen Rollkörper 22 auf der Laufbahn 21 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Laufbahn 21 schalenförmig ausgebildet und bildet an der Innenseite eine bogenförmige Ausnehmung, die mit dem Unterdeckel 16 einen Begrenzungsraum bildet, um ein Lösen des Rollkörpers 22 zu verhindern. Die bogenförmige Ausnehmung besitzt eine Vielzahl von Durchgangslöcher für den Rollkörper 22.
  • Der Rechner 30 ist mit dem Antrieb 12 verbunden und kann durch eine Zentraleinheit, einen programmierbaren Mikroprozessor für einen normalen oder speziellen Zweck, einen digitalen Signalprozessor, einen programmierbaren Controller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung, eine programmierbare logische Schaltung usw. oder deren Kombination gebildet sein. In der Erfindung kann der Rechner 30 Programme herunterladen und die entsprechenden Befehle erzeugen.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, kann die Benutzerschnittstelle in der Erfindung eine beliebige Benutzerschnittstelle sein, wie Tastatur, Mikrofon, Touchscreen oder dergleichen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Benutzerschnittstelle eine drahtlose Empfangseinheit 41, die mit dem Rechner 30 verbunden ist, und eine Fernsteuerung 42 auf, die mit der drahtlosen Empfangseinheit 41 verbunden ist.
  • Die Fernsteuerung 42 besitzt eine drahtlose Übertragungseinheit 43, eine Steuerschnittstelle 44, die mit der Übertragungseinheit 43 verbunden ist, und einen Laserzeiger 45. Die drahtlose Übertragungseinheit 43 ist mit der drahtlosen Empfangseinheit 41 verbunden, um das Befehlssignal, das durch die Steuerschnittstelle 44 eingegeben wird, drahtlos auf den Rechner 30 zu übertragen. Die drahtlose Übertragung kann eine IR-, Bluetooth- oder Funkübertragung sein. Die Steuerschnittstelle 44 kann durch die drahtlose Übertragungseinheit 43 Befehlssignale auf den Rechner 30 übertragen. Die Befehlssignale enthalten Befehle für Drehen im Uhrzeigersinn, Drehen gegen den Uhrzeigersinn und Unterbrechung. Die Befehlssignale steuern durch den Rechner 30 den Drehkörper 10. Der Laserzeiger 45 kann ein Lichtpunkt erzeugen, um die Aufmerksamkeit des Haustiers zu lenken. Der Laserzeiger besitzt eine Ausgangsleistung im Bereich von 1 mW bis 5 mW, um einen Schaden für die Augen des Haustiers zu vermeiden.
  • Das erfindungsgemäße Multifunktions-Spielzeug für Haustier 100 kann je nach Bedarf zwischen dem manuellen und automatischen Steuermodul umgeschaltet werden. Wenn das Multifunktions-Spielzeug für Haustiere 100 von dem Umschalter 50 auf den automatischen Steuermodus umgeschaltet wird, erzeugt der Rechner 30 einen Zufallszahlcode. Der Rechner 30 sendet entsprechend dem Zufallszahlcode einen Befehl an den Antrieb 12, der das Drehteil 13 antreibt, das somit entsprechend dem Zufallszahlcode eine unregelmäßige Bewegung ausführt. Wenn das Multifunktions-Spielzeug für Haustiere von dem Umschalter 50 auf den manuellen Steuermodus umgeschaltet wird, erzeugt der Rechner 30 entsprechend dem von dem Benutzer durch die Benutzerschnittstelle eingegebenen Befehlssignal einen Befehl, der ein Befehl für Drehen im Uhrzeigersinn, Drehen gegen den Uhrzeigersinn oder Unterbrechung sein kann.
  • Um den Motor 121 gegen eine radiale Schlagkraft oder Druckkraft des Haustiers auf das Drehteil 13 zu vermeiden, besitzt der Antrieb 12 des Multifunktions-Spielzeugs für Haustiere 100 einen Kupplungsradsatz 126. Der Kupplungsradsatz 126 kann eine Beschädigung des Motors durch eine radiale Schlagkraft oder Druckkraft des Haustiers vermeiden. Der Kupplungsradsatz 126 beinhaltet ein unteres Kupplungsrad 1261, das mit dem Motor 121 verbunden ist, ein oberes Kupplungsrad 1262, das mit dem Getriebe 122 verbunden und mit dem unteren Kupplungsrad 1261 koaxial ist, und ein Federelement (nicht dargestellt), das mit dem oberen Kupplungsrad 1262 koaxial ist.
  • Im normalen Betrieb dreht der Motor 121 das untere Kupplungsrad 1261. Die Drehkraft wird auf das obere Kupplungsrad 1262 übertragen, das das Getriebe 122 antreibt. Wenn das Getriebe 122 von einem radialen Widerstand beaufschlagt wird, stoppt das obere Kupplungsrad 1262, während das untere Kupplungsrad 1261 kontinuierlich von dem Motor 121 gedreht wird. Dadurch treten das obere Kupplungsrad 1262 und das untere Kupplungsrad 1261 außer Eingriff, so dass der Kupplungsradsatz entkuppelt wird. Daher kann eine Beschädigung des Motors 121 vermieden werden. Wenn der radiale Widerstand verschwindet, erzeugt das Federelement eine axiale Kraft, wodurch das untere Kupplungsrad 1261 und das obere Kupplungsrad 1262 wieder in Eingriff treten, so dass der Kupplungsradsatz 126 gekuppelt wird.
  • In den 5(a) und 5(b) wird die Erfindung mit einem Schläger kombiniert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Hilfselement 14 durch einen Schläger 141a gebildet. Der Schläger 141a weist einen Hauptabschnitt 142a, einen Verbindungsabschnitt 143a, der mit dem Montageteil 15 verbunden wird, und einen Schlagabschnitt 144a auf, der sich an der dem Verbindungsabschnitt 143a abgewandten Seite des Hauptabschnitts 142a befindet und über der Laufbahn 21 liegt. Wenn der Rechner 30 in den automatischen Steuermodus umgeschaltet wird, wird der Drehkörper 10 unregelmäßig gedreht, wodurch der Schläger den Rollkörper 22 schlägt, so dass die Aufmerksamkeit des Haustiers kontinuierlich darauf gelenkt werden kann. Wenn der Rechner 30 in den manuellen Steuermodus umgeschaltet wird, kann der Drehkörper 10 von der Fernsteuerung 42 gesteuert werden. Der Benutzer kann durch die Fernsteuerung 42 den Rollkörper 22 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen.
  • In den 6(a) und 6(b) wird die Erfindung mit einer Abschirmplatte kombiniert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Hilfselement 14 durch eine Abschirmplatte 141b gebildet. Die Abschirmplatte 141b weist einen Hauptabschnitt 142b, einen Verbindungsabschnitt 143b, der mit dem Montageteil 15 verbunden wird, und einen Abschirmabschnitt 144b auf, der sich an der dem Verbindungsabschnitt 143b abgewandten Seite des Hauptabschnitts 142b befindet und über der Laufbahn 21 liegt. Wenn der Rechner 30 in den automatischen Steuermodus umgeschaltet wird, wird der Drehkörper 10 unregelmäßig gedreht, wodurch die Abschirmplatte den Rollkörper 22 abschirmt, so dass die Aufmerksamkeit des Haustiers darauf gelenkt werden kann. Wenn der Rechner 30 in den manuellen Steuermodus umgeschaltet wird, kann der Drehkörper 10 von der Fernsteuerung 42 gesteuert werden. Der Benutzer kann durch die Fernsteuerung 42 den Rollkörper 22 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen, wodurch die Arbschirmplatte den Rollkörper abschirmt oder die Pfoten des Haustiers schlägt.
  • In den 7(a) und 7(b) wird die Erfindung mit einer Biegestange kombiniert.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Hilfselement 14 durch eine Biegestange 141c gebildet. Die Biegestange 141c weist einen geraden Abschnitt 142c, einen Verbindungsabschnitt 143C an einer Seite des geraden Abschnitts 142c, der mit dem Montageteil 15 verbunden wird, einen Biegeabschnitt 144c, der sich an der dem Verbindungsabschnitt 143c abgewandten Seite des geraden Abschnitts 142c befindet, und eine Öffnung 145c an dem Biegeabschnitt 144c auf. Die Öffnung 145 dient zur Aufnahme eines Spielzubehörs, wie Spielstab, Spielangel oder dergleichen. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Wenn der Rechner 30 in den automatischen Steuermodus umgeschaltet wird, wird der Drehkörper 10 unregelmäßig gedreht, wodurch die Biegestange 141c die Aufmerksamkeit des Haustiers auf sich lenken und die Pfoten des Haustiers schlagen kann. Wenn der Rechner 30 in den manuellen Steuermodus umgeschaltet wird, kann der Drehkörper 10 von der Fernsteuerung 42 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Der Benutzer kann durch die Fernsteuerung 42 den Rollkörper 22 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen, wodurch die Biegestange die Aufmerksamkeit des Haustiers auf sich lenken und die Pfoten des Haustiers schlagen kann.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Kupplungsradsatz 126 zum Schutz des Motors 121 von einem Sensor 123 ersetzt. Der Sensor 123 detektiert den Bewegungszustand des Getriebes 122 und schaltet automatisch zwischen einem Schutzmodus oder einem Arbeitsmodus um. Wenn der Sensor 123 es erfasst, dass das Getriebe 122 stillsteht, tritt der Rechner 30 in einen Schutzmodus ein. Dabei sendet der Rechner 30 ein Unterbrechungsbefehl an das Stromversorgungsmodul 125 für den Motor 121, das die Stromversorgung für den Motor 121 unterbricht. Wenn der Rechner 30 in dem Schutzmodus über eine vorgegebene Zeit bleibt, tritt er wieder in den Arbeitsmodus ein und sendet einen Befehl an das Stromversorgungsmodul 125 für den Motor 121, das den Motor wieder mit Strom versorgt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die Erfindung durch den Drehkörper und die ringförmige Laufbahn eine Vielzahl von Spielweisen anbietet und ein interaktives Spiel zwischen dem Haustier und dem Haustierbesitzer gestattet. Zudem kann die Erfindung zwischen einem automatischen und manuellen Steuerzustand umgeschaltet werden. Ferner kann der Kupplungsradsatz eine Beschädigung des Motors durch die Druckkraft des Haustiers vermeiden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktions-Spielzeug für Haustiere, das umfasst: einen Drehkörper (10), der einen Untersatz (11), ein Drehteil (13), der auf dem Untersatz (11) angeordnet ist und von einem Antrieb (12) drehangetrieben wird, und ein Montageteil (15) aufweist, das an der Außenseite des Drehteils (13) angeordnet ist und zur Aufnahme eines Hilfselements (14) dient; eine ringförmige Laufbahn (20), die das Drehteil (13) umgibt und eine Laufbahn (21) und einen Rollkörper (22) auf der Laufbahn (21) aufweist; und einen Rechner (30), der mit dem Antrieb (12) verbunden ist und entsprechend dem empfangenen Befehl oder einem Zufallszahlcode ein Steuersignal für die Bewegung des Drehteils (13) erzeugt.

Claims (10)

  1. Multifunktions-Spielzeug für Haustiere, umfassend einen Drehkörper (10), der einen Untersatz (11), ein Drehteil (13), der auf dem Untersatz (11) angeordnet ist und von einem Antrieb (12) drehangetrieben wird, und ein Montageteil (15) aufweist, das an der Außenseite des Drehteils (13) angeordnet ist und zur Aufnahme eines Hilfselements (14) dient, eine ringförmige Laufbahn (20), die das Drehteil (13) umgibt und eine Laufbahn (21) und einen Rollkörper (22) auf der Laufbahn (21) aufweist, und einen Rechner (30), der mit dem Antrieb (12) verbunden ist und entsprechend dem empfangenen Befehl oder einem Zufallszahlcode ein Steuersignal für die Bewegung des Drehteils (13) erzeugt.
  2. Multifunktions-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (12) einen Motor (121), ein Getriebe (122), das die Drehkraft des Motors (121) auf das Drehteil (13) überträgt, und einen Sensor (123) an dem Getriebe (122) beinhaltet, wobei der Rechner (30) durch den Sensor (123) den Zustand des Getriebes (122) detektiert und den Motor (121) abschaltet, wenn das Getriebe (122) stillsteht, um den Motor (121) zu schützen, wobei wenn der Rechner (30) in dem Schutzmodus über eine vorgegebene Zeit bleibt, er den Motor wieder anschaltet.
  3. Multifunktions-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (30) einen automatischen Steuermodus aufweist, wobei der Rechner (30) entsprechend einem Zufallszahlcode ein Steuersignal erzeugt.
  4. Multifunktions-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (30) einen manuellen Steuermodus aufweist, wobei der Rechner (30) entsprechend dem durch die Benutzerschnittstelle eingegebenen Befehlssignal des Benutzers ein Steuersignal erzeugt.
  5. Multifunktions-Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle eine drahtlose Empfangseinheit (41), die mit dem Rechner (30) verbunden ist, und eine Fernsteuerung (42) aufweist, die mit der drahtlosen Empfangseinheit (41) verbunden ist, wobei die Fernsteuerung (42) eine drahtlose Übertragungseinheit (43) und eine Steuerschnittstelle (44) besitzt, die mit der Übertragungseinheit (43) verbunden ist, um das Befehlssignal an die Steuerschnittstelle des Rechners (30) zu senden.
  6. Multifunktions-Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuerung (42) einen Laserzeiger (45) besitzt.
  7. Multifunktions-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement (14) durch einen Schläger (141a) gebildet ist, der einen Hauptabschnitt (142a), einen Verbindungsabschnitt (143a), der mit dem Montageteil (15) verbunden wird, und einen Schlagabschnitt (144a) aufweist, der sich an der dem Verbindungsabschnitt (143a) abgewandten Seite des Hauptabschnitts (142a) befindet und über der Laufbahn (21) liegt.
  8. Multifunktions-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement (14) durch eine Abschirmplatte (141b) gebildet ist, die einen Hauptabschnitt (142b), einen Verbindungsabschnitt (143b), der mit dem Montageteil (15) verbunden wird, und einen Abschirmabschnitt (144b) aufweist, der sich an der dem Verbindungsabschnitt (143b) abgewandten Seite des Hauptabschnitts (142b) befindet und über der Laufbahn (21) liegt.
  9. Multifunktions-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement (14) durch eine Biegestange (141c) gebildet ist, die einen geraden Abschnitt (142c), einen Verbindungsabschnitt (143C) an einer Seite des geraden Abschnitts (142c), der mit dem Montageteil (15) verbunden wird, einen Biegeabschnitt (144c), der sich an der dem Verbindungsabschnitt (143c) abgewandten Seite des geraden Abschnitts (142c) befindet, und eine Öffnung (145c) an dem Biegeabschnitt (144c) zur Aufnahme eines Spielzubehörs aufweist.
  10. Multifunktions-Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (12) einen Motor (121), ein Getriebe (122), das die Drehkraft des Motors (121) auf das Drehteil (13) überträgt, und einen Kupplungsradsatz (126) beinhaltet, der mit dem Motor (121) und dem Getriebe (122) verbunden ist, wobei der Kupplungsradsatz (126) ein unteres Kupplungsrad (1261), das mit dem Motor (121) verbunden ist, ein oberes Kupplungsrad (1262), das mit dem Getriebe (122) verbunden und mit dem unteren Kupplungsrad (1261) koaxial ist, und ein Federelement beinhaltet, das mit dem oberen Kupplungsrad (1262) koaxial ist, wobei wenn das Getriebe (122) von einem radialen Widerstand beaufschlagt wird, das obere Kupplungsrad (1262) und das untere Kupplungsrad (1261) entkuppelt werden, und wenn der radiale Widerstand verschwindet, das Federelement eine axiale Kraft erzeugt, wodurch das obere Kupplungsrad (1262) und das untere Kupplungsrad (1261) gekuppelt werden.
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