DE202015106532U1 - Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze - Google Patents

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Abstract

Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze, die eine Befestigungseinrichtung und eine Schwenkeinrichtung umfasst, wobei die Schwenkeinrichtung auf der Befestigungseinrichtung angeordnet ist und frei geschwenkt werden kann, wobei auf der Schwenkeinrichtung eine imitierte Flamme (1) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze.
  • Stand der Technik
  • Die Wachskerze hat Probleme mit der Verschmutzung und der Sicherheit. Um diese Probleme zu lösen, taucht die elektronische Kerze auf. Die elektronische Kerze ist umweltfreundlich und sicher. Die elektronische Kerze kann jedoch nur die Kerzenflamme und nicht das Flackern der Kerzenflamme imitieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze zu schaffen, die die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze gelöst, die eine Befestigungseinrichtung und eine Schwenkeinrichtung umfasst, wobei die Schwenkeinrichtung auf der Befestigungseinrichtung angeordnet ist und frei geschwenkt werden kann, wobei auf der Schwenkeinrichtung eine imitierte Flamme angeordnet ist.
  • Die Schwenkeinrichtung weist einen Antrieb, ein Getriebe und eine Schwenkgruppe auf, wobei die imitierte Flamme mit der Schwenkeinrichtung fest verbunden ist, wobei der Antrieb durch das Getriebe die Schwenkgruppe schwenken kann.
  • Die Erfindung umfasst weiter Batterien, einen Controller und einen Leuchtkörper, wobei die imitierte Flamme im Inneren einen ersten Aufnahmeraum besitzt, wobei der Leuchtkörper im ersten Aufnahmeraum angeordnet ist und nach der Bestromung leuchten kann, wobei die Batterien, der Controller und der Leuchtkörper elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die imitierte Flamme aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist, wobei der Controller mit dem Steueranschluss des Antriebs verbunden ist.
  • Die Befestigungseinrichtung weist ein Stützstück auf, das eine Kugelspitze besitzt, die den Schwenkstützpunkt der Schwenkeinrichtung bildet.
  • Die Schwenkeinrichtung weist einen Schwenkkörper auf, wobei die imitierte Flamme auf der Oberseite des Schwenkkörpers befestigt ist, wobei der Schwenkkörper auf der Oberseite eine bogenförmige Ausnehmung für die Kugelspitze des Stützstücks besitzt.
  • Auf der Unterseite des Schwenkkörpers ist ein erster Magnet befestigt, wobei der Antrieb durch einen Antriebsmotor gebildet ist, dessen Steueranschluss mit dem Controller elektrisch verbunden ist, wobei das Getriebe ein Drehstück aufwiest, das fest an der Ausgangswelle des Antriebsmotors befestigt ist, wobei das Drehstück ein Erstreckungsende besitzt, das dem ersten Magnet gegenüberliegt, wobei am Erstreckungsende des Drehstücks ein zweiter Magnet befestigt ist.
  • Die Befestigungseinrichtung weist weiter einen Deckel auf, wobei das zylinderförmige Gehäuse auf der Oberseite mit einem Stützelement verbunden ist, das mit dem Deckel fest verbunden wird, wobei der Antriebsmotor und das Drehstück im Deckel angeordnet sind.
  • Das zylinderförmige Gehäuse weist einen Innenraum auf, in dem von unten nach oben eine untere Kontaktplatte für Batterien, ein Batteriefach und eine obere Kontaktplatte für Batterien angeordnet sind, wobei das Batteriefach auf der Oberseite und der Unterseite Durchgangslöcher besitzt, wobei die Kontakte der untere Kontaktplatte und der obere Kontaktplatte durch die Durchgangslöcher mit den Batterien in Kontakt stehen, wodurch ein Schaltkreis gebildet ist.
  • Das Batteriefach besitzt auf der Unterseite eine Öffnung, durch die die Batterien eingesetzt werden können, wobei auf der Öffnung ein Batteriedeckel vorgesehen ist.
  • Die Erfindung umfasst weiter eine Haube, die die Befestigungseinrichtung und die Schwenkeinrichtung umschließt, wobei die Haube auf der Oberseite ein Durchgangsloch besitzt, durch das die imitierte Flamme geführt wird.
  • Der Vorteil der Erfindung ist:
    Die imitierte Flamme ist auf der Schwenkeinrichtung und die Schwenkeinrichtung ist auf der Befestigungseinrichtung befestigt, wodurch die imitierte Flamme frei geschwenkt werden kann, so dass das Flackern der Kerzenflamme imitiert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine Darstellung der Arbeitsweise der Erfindung,
  • 4 eine Teilschnittdarstellung der Erfindung,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der Zone A in 4,
  • 6 eine weitere Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Die Figuren dienen nur zur Darstellung der Erfindung. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung eine Befestigungseinrichtung und eine Schwenkeinrichtung. Die Schwenkeinrichtung ist auf der Befestigungseinrichtung angeordnet. Auf der Schwenkeinrichtung ist eine imitierte Flamme 1 angeordnet. Durch die Schwenkeinrichtung kann die imitierte Flamme 1 frei geschwenkt werden, so dass eine Kerzenflamme imitiert werden kann.
  • Die Schwenkeinrichtung weist einen Antrieb, ein Getriebe und eine Schwenkgruppe auf. Die imitierte Flamme 1 ist mit der Schwenkeinrichtung fest verbunden. Der Antrieb kann durch das Getriebe die Schwenkgruppe schwenken.
  • Die Erfindung umfasst weiter Batterien, einen Controller und einen Leuchtkörper auf. Die imitierte Flamme 1 besitzt im Inneren einen ersten Aufnahmeraum. Der Leuchtkörper 2 ist im ersten Aufnahmeraum angeordnet und kann nach der Bestromung leuchten. Die Batterien, der Controller und der Leuchtkörper 2 sind elektrisch miteinander verbunden. Die imitierte Flamme 1 ist aus lichtdurchlässigem Material hergestellt, wodurch das Licht des Leuchtkörpers 2 durch die imitierte Flamme 1 ausgestrahlt werden kann. Daher kann die imitierte Flamme 1 in einer dunklen Umgebung gesehen werden. Die Lichtfarbe des Leuchtkörpers kann sich verändern. Der Leuchtkörper kann durch eine Leuchtdiode gebildet sein. Der Controller ist mit dem Steueranschluss des Antriebs verbunden. Der Controller kann den Kraftausgabemodus des Antriebs steuern. Z.B. beim kontinuierlichen Kraftausgabe wird die imitierte Flamme 1 mit gleichbleibendem Schwenkwinkel geschwenkt. Beim intermittierenden Kraftausgabe wird die imitierte Flamme mit nicht gleichbleibendem Schwenkwinkel geschwenkt.
  • Der Controller weist eine Steuerplatte 14 in einem zylinderförmigen Gehäuse 12 und einen Schalter 15 auf dem zylinderförmigen Gehäuse 12 auf. Der Schalter 15 ist ein Stromschalter.
  • Die Befestigungseinrichtung weist ein Stützstück 4 auf, das eine Kugelspitze besitzt, die den Schwenkstützpunkt der Schwenkeinrichtung bildet. Die Schwenkeinrichtung weist einen Schwenkkörper 3 auf. Die imitierte Flamme 1 ist auf der Oberseite des Schwenkkörpers 3 befestigt. Der Schwenkkörper 3 besitzt auf der Oberseite eine bogenförmige Ausnehmung für die Kugelspitze des Stützstücks 4, wodurch der Schwenkkörper 3 um die Kugelspitze frei gedreht (in der Richtung A-A in 3) und geschwenkt (in der Richtung B-B in 3) werden kann. Die imitierte Flamme 1 wird von dem Schwenkkörper 3 mitbewegt, so dass das Flackern der Kerzenflamme imitiert werden kann.
  • Auf der Unterseite des Schwenkkörpers 3 ist ein erster Magnet 6 befestigt. Der Antrieb ist durch einen Antriebsmotor gebildet, dessen Steueranschluss mit dem Controller elektrisch verbunden ist. Das Getriebe weist ein Drehstück 5 auf, das fest an der Ausgangswelle des Antriebsmotors 8 befestigt ist. Das Drehstück 5 besitzt ein Erstreckungsende, das dem ersten Magnet 6 gegenüberliegt. Am Erstreckungsende des Drehstücks ist ein zweiter Magnet 7 befestigt. Der Antriebsmotor 8 dreht das Drehstück 5, wodurch der erste Magnet 6 und der zweite Magnet 7 wiederholt zueinander und weg voneinander bewegt werden. Durch die Anziehungskraft (der erste Magnet 6 und der zweite Magnet 7 sind mit dem gleichen Pol einander zugewandt) oder die Abstoßkraft (der erste Magnet 6 und der zweite Magnet 7 sind mit dem umgekehrten Pol einander zugewandt) des ersten Magnets 6 und des zweiten Magnets 7 wird der Schwenkkörper geschwenkt. Dadurch wird der Schwenkkörper 3 durch die magnetische Wirkung des Drehstücks 5 geschwenkt.
  • Der Schwenkkörper 3 ist durch einen Rahmen gebildet, um das Gewicht zu reduzieren. Die beiden Seitenschenkel des Schwenkkörpers 3 sind symmetrisch ausgebildet, damit der Schwenkkörper 3 das Gleichgewicht halten und sich zurückstellen kann. Das Drehstück 5 befindet sich im Schwenkkörper 3. Wenn die Symmetrieachse des Schwenkkörpers 3 sich durch das Erstreckungsende des Drehstücks 5 erstreckt und von dem zweiten Magnet 7 den kleinsten Abstand hat, ist die magnetische Kraft zwischen den beiden Magneten am größten.
  • Die Befestigungseinrichtung weist weiter einen Deckel 9 auf. Das zylinderförmige Gehäuse 12 ist auf der Oberseite mit einem Stützelement 11 verbunden, das mit dem Deckel 9 fest verbunden wird. Der Antriebsmotor 8 und das Drehstück 5 sind im Deckel 9 angeordnet.
  • Das zylinderförmige Gehäuse 12 weist einen Innenraum auf, in dem von unten nach oben eine untere Kontaktplatte 18 für Batterien, ein Batteriefach 16 und eine obere Kontaktplatte 13 für Batterien angeordnet sind. Das Batteriefach 16 besitzt auf der Oberseite und der Unterseite Durchgangslöcher. Die Kontakte der untere Kontaktplatte 18 und der obere Kontaktplatte 13 stehen durch die Durchgangslöcher mit den Batterien in Kontakt, wodurch ein Schaltkreis gebildet ist. Das Batteriefach besitzt auf der Unterseite eine Öffnung, durch die die Batterien eingesetzt werden können. Auf der Öffnung ist ein Batteriedeckel 19 vorgesehen. Dadurch kann eine Schwankung der Batterien vermieden werden. Der Batteriedeckel ist durch Rastverbindung an der Öffnung des Batteriefaches befestigt und kann somit leicht gelöst werden.
  • Der Leuchtkörper 2 und die Steuerplatte 14 sind durch vergoldete oder versilberte elektrische Leitung elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Erfindung umfasst weiter eine Haube 20, die die Befestigungseinrichtung und die Schwenkeinrichtung umschließt. Die Haube 20 weist auf der Oberseite ein Durchgangsloch, durch das die imitierte Flamme geführt wird. Die Haube 20 ist aus Paraffin oder Kunststoff hergestellt.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung von oben nach unten die Haube 20, den Lampenkopf 21 und den Untersatz 22.
  • Der Lampenkopf 21 beinhaltet die imitierte Flamme 1, den Deckel 9, den Leuchtkörper 2, den Schwenkkörper 3, das Drehstück 5 und den Antriebsmotor 8 und kann leuchten und schwenken.
  • Der Untersatz beinhaltet das Stützstück 4, das Stützelement 11, das zylinderförmige Gehäuse 12, die obere Kontaktplatte 13, die Steuerplatte 14, den Schalter 15, das Batteriefach 16, die untere Kontaktplatte 18 und den Batteriedeckel 19 und dient zur Stützung, zur Versorgung eines Stroms für den Antriebsmotor 8 und zur Steuerung der Drehzahl und der Drehrichtung des Antriebsmotors 8, um die Schwenkung der imitierten Flamme 1 zu steuern.
  • Daher weist die Erfindung einen einfachen Aufbau, eine leichte Montage und Wartung auf.
  • Die Merkmale der Erfindung sind:

    Merkmal 1: eine freie Schwenkbewegung um einen Stützpunkt ist möglich;

    Merkmal 2: die Kugelspitze des Stützstücks wird in der bogenförmigen Ausnehmung der Schwenkeinrichtung begrenzt;

    Merkmal 3: der Magnet des Drehstücks besitzt eine schwache Magnetkraft und der Magnet des Schwenkkörpers besitzt eine starke Magnetkraft;

    Merkmal 4: der Antriebsmotor kann das Drehstück intermittierend drehen;

    Merkmal 5: auf die Oberfläche der Lichtquelle kann ein blaues Papier (oder eine andere Farbe) geklebt werden, wie es in 5 dargestellt, wodurch verschiedene Lichtfarben erhalten werden kann;

    Merkmal 6: die Steuerplatte kann die Schwenkbewegung und die Lichtstärke der Lichtquelle steuern;

    Merkmal 7: der Leuchtkörper ist durch versilberte (vergoldete) elektrische Leitung mit der Steuerplatte elektrisch verbunden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    imitierte Flamme
    2
    Leuchtkörper
    3
    Schwenkkörper
    4
    Stützstück
    5
    Drehstück
    6
    erster Magnet
    7
    zweiter Magnet
    8
    Antriebsmotor
    9
    Deckel
    11
    Stützelement
    12
    zylinderförmiges Gehäuse
    13
    obere Kontaktplatte
    14
    Steuerplatte
    15
    Schalter
    16
    Batteriefach
    18
    untere Kontaktplatte
    19
    Batteriedeckel
    20
    Haube
    21
    Lampenkopf
    22
    Untersatz

Claims (9)

  1. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze, die eine Befestigungseinrichtung und eine Schwenkeinrichtung umfasst, wobei die Schwenkeinrichtung auf der Befestigungseinrichtung angeordnet ist und frei geschwenkt werden kann, wobei auf der Schwenkeinrichtung eine imitierte Flamme (1) angeordnet ist.
  2. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung einen Antrieb, ein Getriebe und eine Schwenkgruppe aufweist, wobei die imitierte Flamme (1) mit der Schwenkeinrichtung fest verbunden ist, wobei der Antrieb durch das Getriebe die Schwenkgruppe schwenken kann.
  3. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Batterien, einen Controller und einen Leuchtkörper, wobei die imitierte Flamme (1) im Inneren einen ersten Aufnahmeraum besitzt, wobei der Leuchtkörper (2) im ersten Aufnahmeraum angeordnet ist und nach der Bestromung leuchten kann, wobei die Batterien, der Controller und der Leuchtkörper (2) elektrisch miteinander verbunden sind, wobei die imitierte Flamme (1) aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist, wobei der Controller mit dem Steueranschluss des Antriebs verbunden ist.
  4. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Stützstück (4) aufweist, das eine Kugelspitze besitzt, die den Schwenkstützpunkt der Schwenkeinrichtung bildet, und dass die Schwenkeinrichtung einen Schwenkkörper (3) aufweist, wobei die imitierte Flamme (1) auf der Oberseite des Schwenkkörpers (3) befestigt ist, wobei der Schwenkkörper (3) auf der Oberseite eine bogenförmige Ausnehmung für die Kugelspitze des Stützstücks (4) besitzt.
  5. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Schwenkkörpers (3) ein erster Magnet (6) befestigt ist, wobei der Antrieb durch einen Antriebsmotor gebildet ist, dessen Steueranschluss mit dem Controller elektrisch verbunden ist, wobei das Getriebe ein Drehstück (5) aufwiest, das fest an der Ausgangswelle des Antriebsmotors (8) befestigt ist, wobei das Drehstück (5) ein Erstreckungsende besitzt, das dem ersten Magnet (6) gegenüberliegt, wobei am Erstreckungsende des Drehstücks ein zweiter Magnet (7) befestigt ist.
  6. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung weiter einen Deckel (9) aufweist, wobei das zylinderförmige Gehäuse (12) auf der Oberseite mit einem Stützelement (11) verbunden ist, das mit dem Deckel (9) fest verbunden wird, wobei der Antriebsmotor (8) und das Drehstück (5) im Deckel (9) angeordnet sind.
  7. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zylinderförmige Gehäuse (12) einen Innenraum aufweist, in dem von unten nach oben eine untere Kontaktplatte (18) für Batterien, ein Batteriefach (16) und eine obere Kontaktplatte (13) für Batterien angeordnet sind, wobei das Batteriefach (16) auf der Oberseite und der Unterseite Durchgangslöcher besitzt, wobei die Kontakte der untere Kontaktplatte (18) und der obere Kontaktplatte (13) durch die Durchgangslöcher mit den Batterien in Kontakt stehen, wodurch ein Schaltkreis gebildet ist, und das Batteriefach auf der Unterseite eine Öffnung besitzt, durch die die Batterien eingesetzt werden können, wobei auf der Öffnung ein Batteriedeckel (19) vorgesehen ist.
  8. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Haube (20), die die Befestigungseinrichtung und die Schwenkeinrichtung umschließt, wobei die Haube (20) auf der Oberseite ein Durchgangsloch besitzt, durch das die imitierte Flamme geführt wird.
  9. Dreidimensional schwenkbare elektronische Kerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (2) und die Steuerplatte (14) durch vergoldete oder versilberte elektrische Leitung elektrisch miteinander verbunden sind.
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