DE202014106122U1 - Grill-Einbausatz - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0781Barbecue tables, e.g. central grilling areas surrounded by an eating table

Abstract

Grill-Einbausatz für einen Tisch, umfassend eine Schale (1) mit geschlossenem Boden, mit einem auf an dem Boden der Schale angeordneten Abstandshaltern (2) anordnbaren Lochblech (3) und mit einem Rost (4), der die offene Seite der Schale überdeckend auf dieser anordnbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Grill-Einbausatz für einen Tisch, insbesondere einen Holztisch, der auf einfache Weise in einen Tisch, z.B. einen Gartentisch, eingebaut werden kann.
  • Stand der Technik
  • Tische mit integriertem Grill sind bereits bekannt. Allerdings ist an den aus dem Stand der Technik bekannten Tischen mit integriertem Grill insbesondere nachteilhaft, dass Grill und Tisch fest miteinander verbunden sind. Dies bringt mit sich, dass die in einen Tisch eingelassenen Grills umständlich zu transportieren und schwer zu reinigen sind. Außerdem bieten bekannte Tische mit integriertem Grill insbesondere aufgrund der festen Verbindung von Tisch und Grill nur begrenzte Einsatzmöglichkeiten, sodass der Tisch insbesondere nur zum Grillen geeignet ist.
  • Die DE 20 2007 016 724 U1 beschreibt einen Esstisch mit integriertem Grill, der einen in die Tischplatte eingelassenen Heizgutbehälter aufweist, wobei der Heizgutbehälter seitlich von Abschirmwänden umgeben ist, die den Tisch vor Überhitzung schützen sollen.
  • Die US 2011/0162634 A1 beschreibt einen tragbaren Grill mit angrenzenden Tischflächen, der mittels Standfüßen auf einem Tisch angeordnet werden kann.
  • Die US 5,778,800 beschreibt einen tragbaren Klapptisch mit zentral in der Tischplatte angeordneter Kochstelle.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Grill-Einbausatz für einen alternativen Tisch mit eingebautem Grill bereitzustellen, der aufgrund seines einfachen Aufbaus leicht in einen beliebigen Tisch eingebaut werden kann und nach dem Grillen ebenso einfach wieder aus dem Tisch entfernt werden kann. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Grill-Einbausatz bereitzustellen, der nicht nur zum Grillen einsetzbar ist, sondern vielseitig verwendbar ist.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche und insbesondere mit einem Grill-Einbausatz für einen Tisch, der eine Schale mit geschlossenem Boden und an dem Boden angeordneten Abstandshaltern als Grillkorpus aufweist. Weiterhin weist der Grill-Einbausatz auch ein Lochblech auf, das auf den am Boden der Schale angeordneten Abstandshaltern positionierbar ist, sowie einen Rost, der die offene Seite der Schale überdeckend auf dieser angeordnet werden kann.
  • Die Schale des erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes ist vorzugsweise aus Edelstahl und einseitig offen und hat ein Fassungsvermögen von z.B. 4 bis 30 Litern, insbesondere von 8 bis 25 Litern. Der Boden der Schale, der ihrer einseitig offenen Seite gegenüberliegt, bildet eine geschlossene Fläche, d.h. er weist keine Durchbrechungen auf, wodurch verhindert wird, dass heißes Fett, glühende Kohle oder Funken an die Beine der an dem Tisch sitzenden Personen gelangen.
  • An ihren Seitenwänden weist die Schale bevorzugt Durchbrechungen auf, wobei z.B. nur eine, oder zwei, oder drei oder alle vier Seitenwände der Schale Durchbrechungen aufweisen können. Die optionalen Durchbrechungen in den Seitenwänden der Schale dienen zum einen einer besseren Luftzufuhr für das in der Schale angeordnete Heizgut, und zum anderen der Luftkühlung der Schale, wodurch eine Überhitzung der Schale vermieden wird. In bevorzugter Ausführungsform weisen zumindest zwei der Seitenwände, z.B. zwei gegenüberliegende Seitenwände, Durchbrechungen auf. Noch bevorzugter sind jedoch Ausführungsformen mit vier Durchbrechungen aufweisenden Seitenwänden. Die Durchbrechungen können beliebige Form aufweisen und insbesondere kreisförmig, dreieckig, viereckig, fünfeckig oder sechseckig sein, wobei der Durchmesser der einzelnen Durchbrechungen insbesondere 0,1 bis 2 cm beträgt, vorzugsweise 0,2 bis 1 cm und besonders bevorzugt 0,3 bis 0,7 cm. Alternativ können die Durchbrechungen auch die Form von Schlitzen haben, die sich insbesondere parallel zum Boden der Schale über die Länge oder einen Teil der Länge einer Seitenwand erstrecken.
  • In jeder Seitenwand der Schale können die Durchbrechungen über die gesamte Fläche der Seitenwand verteilt sein, oder sich nur auf einen Teil der Fläche einer Seitenwand erstrecken, beispielsweise über die an den Boden der Schale angrenzende untere Hälfte einer Seitenwand oder nur im Bereich der Mitte einer Seitenwand.
  • Auf dem Boden der Schale weist diese zumindest zwei Abstandshalter auf, die insbesondere einteilig mit der Schale ausgebildet sind oder kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig mit dieser verbunden, z.B. verschraubt, sind. Die Abstandshalter ragen z.B. 1 bis 3 cm oder 1 bis 5 cm in Richtung der offenen Seite der Schale und sind z.B. stiftförmig oder knopfförmig ausgebildet. Vorzugsweise weist die Schale zumindest drei und bevorzugt vier Abstandshalter auf, wobei bei vier Abstandshaltern und einer viereckigen Grundfläche der Schale (bzw. einer solchen Grundfläche mit abgerundeten Ecken) eine Anordnung jeweils eines Abstandshalters im Bereich einer der Ecken bzw. abgerundeten Ecken des Schalenbodens bevorzugt ist.
  • An ihrer dem Boden gegenüberliegenden Seite weist die Schale bevorzugt einen Rand auf, der die offene Seite der Schale umfassend begrenzt. Unterhalb des Randes, d.h. auf der dem Boden der Schale zugewandten Seite des Randes, sind vorzugsweise mehrere Distanzhalter, insbesondere vier Distanzhalter, angeordnet, die die Schale bei Anordnung in einer Ausnehmung einer Tischplatte von dieser beabstanden. Vorzugsweise ist der Rand der Schale im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig, optional mit abgerundeten Ecken, wobei in jeder der Ecken zumindest ein Distanzhalter angeordnet ist. Die Distanzhalter haben eine einheitliche Länge und erstrecken sich beispielsweise um 1 bis 5 cm in Richtung des Bodens der Schale, sodass die Schale bei Anordnung des Grill-Einbausatzes in einer Ausnehmung einer Tischplatte um beispielsweise 1 bis 10 mm, bevorzugt um 1 bis 3 mm, von der Tischplatte beabstandet ist. Auf diese Weise wird ein durchlüfteter Abstand zwischen dem Edelstahlkorpus der Schale und der Tischplatte geschaffen und eine komplette thermische Entkopplung von Grill und Tisch bewirkt. Die Distanzhalter sind aus hitzebeständigem Material, beispielsweise aus hitzebeständigem Gummi oder Silikon, und sind mit hitzebeständigem Kleber montiert. Die Geometrie der Distanzhalter ist beliebig, beispielsweise können die Distanzhalter die Form von Kugeln, Halbkugeln, Würfeln, Quadern, Kegeln, Pyramiden oder Teilen dieser aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz weist weiterhin ein Lochblech auf, das auf den am Boden der Schale angeordneten Abstandshaltern anordnbar ist. Die Fläche des Lochblechs entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Grundfläche der Schale, z.B. einer viereckigen Grundfläche bzw. einer viereckigen Grundfläche, deren vier Ecken abgerundet sind. Die in dem Lochblech angeordneten Durchbrechungen können eine beliebige Form aufweisen und sich über die gesamte Fläche des Lochbleches oder nur über einen Teil der Fläche verteilen. Bevorzugt sind die Durchbrechungen kreisförmig und insbesondere über die gesamte Fläche des Lochblechs verteilt. Der Durchmesser der Durchbrechungen beträgt z.B. 0,2 bis 4 cm, insbesondere 0,4 bis 3 cm und bevorzugter 0,5 bis 2,5 cm. Alternativ oder zusätzlich kann das Lochblech auch Schlitze als Unterbrechungen aufweisen, die sich über die gesamte Fläche des Lochbleches oder nur über einen Teil der Fläche des Lochbleches erstrecken.
  • Das Lochblech ist erfindungsgemäß auf den am Boden der Schale angeordneten Abstandshaltern anordnbar. In einer Ausführungsform liegt das Lochblech daher in einem Abstand zum Schalenboden im Wesentlichen parallel zu diesem auf den Abstandshaltern auf. Alternativ kann das Lochblech auch eine formschlüssige Verbindung mit den am Boden der Schale angeordneten Abstandshaltern eingehen, z.B. indem stiftförmige Abstandshalter in die Durchbrechungen des Lochblechs eingreifen. In dieser Ausführungsform haben die Durchbrechungen im Lochblech einen Durchmesser, der es erlaubt, dass die Abstandshalter mit ihren dem Boden der Schale abgewandten Enden durch die Durchbrechungen gesteckt werden, d.h. dass das Lochblech auf den Distanzhülsen bzw. den darüber aufgeschraubten Muttern der Abstandshalter aufliegt. In Ausführungsformen, in denen die Distanzhalter am Boden der Schale verschraubt sind, sind die Durchbrechungen im Lochblech daher größer als die Schraubgewinde der Abstandshalter, jedoch kleiner als die aufgeschraubten Muttern-Außendurchmesser. Auf diese Weise ist immer ein Abstand von mehreren Zentimetern zwischen dem Lochblech und dem Boden der Schale gewährleistet und das Lochblech mit dem darauf angeordneten Heizgut kann nicht verrutschen oder herunterfallen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass durch die Durchbrechungen im Lochblech sowie durch die optionalen Durchbrechungen in den Seitenwänden der Schale gewährleistet wird, dass von möglichst allen Seiten Luft an das Heizgut gelangt, das insbesondere in einer Kohleschale oder einem Kohlerahmen auf dem Lochblech angeordnet ist.
  • An seinem Umfang bzw. an seinen Außenrändern weist das Lochblech vorzugsweise einen Rahmen auf, durch den verhindert wird, dass auf dem Lochblech angeordnete Gegenstände, insbesondere die nachfolgend noch beschriebene Kohleschale oder der nachfolgend noch beschriebene Kohlerahmen, seitlich vom dem Lochblech abrutschen. Dazu kann der Rahmen vollumfänglich oder nur teilumfänglich an dem Lochblech angeordnet sein, wobei bei einer nur teilumfänglichen Anordnung des Rahmens vorzugsweise an jeder Seite des Lochblechs ein Stück Rahmen angeordnet ist. Der Rahmen ist bevorzugt im wesentlichen rechtwinklig zu der Grundfläche des Lochblechs an diesem angeordnet und einteilig mit diesem ausgebildet bzw. fest mit diesem verbunden.
  • Das Lochblech mit seinem vollumfänglichen oder teilumfänglichen Rahmen ist bevorzugt aus Edelstahl.
  • Weiterhin weist der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz einen Rost auf, der vorzugsweise ebenfalls aus Edelstahl ist. Als Rost kann z.B. ein handelsüblicher Rost mit parallelen Verstrebungen sowie optionalen Querverstrebungen eingesetzt werden. Vorzugsweise weist der Rost an zwei gegenüberliegenden Seiten Griffe auf, mittels derer er auf der offenen Seite der Schale anordnbar ist. Der Abstand beider Griffe zueinander ist daher vorzugsweise größer als der Abstand einer Seitenwand der Schale zur gegenüberliegenden Seitenwand. Der Rost ist daher insbesondere durch Auflegen auf die offene Seite der Schale diese überdeckend auf der Schale anordnbar, wobei eine Überdeckung der offenen Seite der Schale auch eine nur teilweise Überdeckung der offenen Seite der Schale sein kann. In bevorzugter Ausführungsform sind die Griffe versetzt zu der Grillfläche an dem Rost angeordnet, insbesondere parallel, wobei die Grillfläche und die Griffe durch Distanzelemente verbunden sind, die an gegenüberliegenden Seiten der Grillfläche rechtwinklig an dieser und rechtwinklig an den Griffen angeordnet sind. Bei Anordnung des Rosts die offene Seite der Schale überdeckend liegen daher vorzugsweise die Griffe des Rosts auf der Schale auf, während die Grillfläche um die Länge der Distanzelemente in die Schale eintaucht, z.B. um etwa 1–3 cm.
  • Bei den vorgenannten Elementen, d.h. der Schale mit optionalen Durchbrechungen in den Seitenwänden und am Boden angeordneten Abstandshaltern, dem Lochblech und dem Rost, handelt es sich um notwendige Bestandteile des erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes. Weitere optionale Bestandteile werden nachfolgend beschrieben.
  • In bevorzugter Ausführungsform umfasst ein erfindungsgemäßer Grill-Einbausatz weiterhin entweder eine Kohleschale oder einen Kohlerahmen. Die Kohleschale ist bevorzugt mit oder aus Aluminium und weist vorzugsweise einen Durchbrechungen aufweisenden Boden sowie optional Durchbrechungen aufweisende Seitenwände auf. In weniger bevorzugten Ausführungsformen weist die Kohleschale gar keine Durchbrechungen auf. Die Grundfläche der Kohleschale ist vorzugsweise kleiner als die durch den vollumfänglichen oder teilumfänglichen Rahmen des Lochbleches begrenzte Fläche, sodass die Schale mit ihrem Boden auf dem Lochblech und innerhalb des am Lochblech angeordneten Rahmens anordnbar ist.
  • Der als Alternative zur Kohleschale verwendbare Kohlerahmen ist vorzugsweise aus Edelstahl und begrenzt eine Fläche, die kleiner ist als die Fläche, die durch den vollumfänglichen oder teilumfänglichen Rahmen des Lochbleches begrenzt wird, sodass der Kohlerahmen auf dem Lochblech und innerhalb des am Lochblech angeordneten Rahmens anordnbar ist.
  • In der Kohleschale oder innerhalb des alternativen Kohlerahmens ist Heizgut, z.B. Grillkohle, anordnbar. Durch die Anordnung des Heizgutes in der Kohleschale oder innerhalb des Kohlerahmens, die wiederum innerhalb des Rahmens des Lochbleches angeordnet werden, hat das Heizgut sowohl in seitlicher Richtung zu den Seitenwänden der Schale als auch in vertikaler Richtung zum Boden der Schale genügend Abstand zu der den Grillkorpus bildenden Schale, sodass sich diese nicht zu stark erhitzt und daher keine Gefahr von Verbrennungen für an dem Tisch sitzende Personen besteht.
  • Die Kohleschale hat gegenüber dem Kohlerahmen den Vorteil eines geringeren Reinigungsaufwandes, da für jeden Grillvorgang eine neue Kohleschale verwendet werden kann. Der Kohlerahmen ist dagegen umweltfreundlicher und wie auch die weiteren Bestandteile des Grill-Einbausatzes, die vorzugsweise aus Edelstahl sind, leicht in der Spülmaschine zu reinigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht ein erfindungsgemäßer Grill-Einbausatz aus der Schale mit am Boden angeordneten Abstandshaltern und bevorzugt Durchbrechungen aufweisenden Seitenwänden, dem Lochblech, dem Rost sowie der Kohleschale oder dem Kohlerahmen.
  • Für eine stufenweise Erhöhung des Grills, d.h. für eine größere Beabstandung des Rosts von der das Heizgut enthaltenden Kohleschale oder dem Kohlerahmen mit dem darin enthaltenen Heizgut, weist der Grill-Einbausatz weiterhin Rost-Abstandshalter auf. Die Rost-Abstandshalter sind vorzugsweise quaderförmig und weisen an zumindest einer Seitenfläche Einkerbungen auf, in denen die Griffe des Rosts formschlüssig anordnbar sind. Insbesondere weist der quaderförmige Körper der Rost-Abstandshalter drei verschiedene Kantenlängen auf und hat bevorzugt an zumindest zwei Seitenflächen, die insbesondere nicht deckungsgleich sind, d.h. nicht gegenüberliegend sind, Einkerbungen zur Aufnahme des am Rost angeordneten Griffs. In bevorzugter Ausführungsform weist ein Rost-Abstandshalter an zwei gegenüberliegenden Enden einer Seitenfläche Einkerbungen auf und an zwei gegenüberliegenden Enden einer angrenzenden Seitenfläche ebenfalls Einkerbungen auf. Alternativ kann ein Rost-Abstandshalter auch an zwei gegenüberliegenden Enden jeder Seitenfläche mit Ausnahme der Stirnflächen Einkerbungen aufweisen, z.B. in Form einer vollumfänglichen Nut. Die Rost-Abstandshalter sind vorzugsweise aus hitzebeständigem Material, z.B. aus Hartholz.
  • Durch Anordnung von zwei Rost-Abstandshaltern entlang zwei gegenüberliegenden Seiten der Schale und Auflegen der Griffe des Rosts in die Einkerbungen der Rost-Abstandshalter wird ein größerer Abstand vom Rost zu dem Heizgut geschaffen, wobei der Abstand durch Drehung der Rost-Abstandshalter entlang ihrer Längsachse um 90° bevorzugt variiert werden kann. Auf diese Weise ist der Rost mittels der Rost-Abstandshalter in zwei Stufen erhöhbar, sodass auch mit geringerer Hitze gegrillt werden kann.
  • Als weiteren optionalen Bestandteil weist der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz einen Warmhalterost auf, der vorzugsweise aus Edelstahl ist. Der Warmhalterost weist eine insbesondere aus parallelen Verstrebungen bestehende Grillfläche mit seitlich daran angesetzten Griffen und Standfüßen auf und ist auf seinen Standfüßen auf dem Rost positionierbar, vorzugsweise durch kraft- oder formschlüssige Verbindung der Standfüße mit jeweils einer oder mehreren der Verstrebungen des Rosts. Neben der Warmhaltefunktion erfüllt der Warmhalterost auch die Funktion eines Stufengrills und ist daher zum Niedertemperatur-Grillen, z.B. von Brot, geeignet.
  • Der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz weist weiterhin bevorzugt Montagezubehör auf, um den Grill in einen herkömmlichen Tisch, z.B. einen Gartentisch, einen Biergartentisch oder einen Stehtisch zu integrieren. Das Montagezubehör umfasst insbesondere Nuten aufweisende Schablonenleisten, Abdeckprofile und Befestigungsmittel, insbesondere vier Nuten aufweisende Schablonenleisten sowie vier Abdeckprofile und Befestigungsmittel. Die Schablonenleisten weisen bevorzugt jeweils parallel zu ihren Längsseiten eine Nut auf, die z.B. mittig zwischen den Längsseiten verläuft. Die Stirnseiten der Schablonenleisten sind insbesondere in einem Winkel zur Längsachse der Schablonenleisten angeordnet, insbesondere in einem Winkel von 45°. Auf diese Weise bilden die Schablonenleisten sowie die darin angeordneten Nuten bei Anordnung mit aneinander angrenzenden Stirnflächen ein Rechteck.
  • Die Abdeckprofile des Montagezubehörs sind im wesentlichen winkelförmig und weisen vorzugsweise über ihre Länge verteilt mehrere Durchbrechungen zur Anordnung bzw. Aufnahme von Befestigungsmitteln auf. Die Abdeckprofile weisen vorzugsweise im Wesentlichen dieselbe Länge auf wie die Schablonenleisten und sind nach dem Heraustrennen einer Teilfläche der Tischplatte entlang der Schnittkanten, d.h. entweder entlang der Schnittkanten um die ausgenommene Fläche der Tischplatte oder entlang der Schnittkanten der Ausnehmung in der Tischplatte, befestigbar, z.B. mittels Nägeln oder Schrauben mit der Tischplatte oder der herausgetrennten Fläche der Tischplatte verbindbar. Für die Befestigung der Schablonenleisten und der Abdeckprofile an der Tischplatte weist das Montagezubehör daher Befestigungsmittel, z.B. Winkel, Ansatzstücke, Schrauben und/oder Nägel auf. Dank des Montagezubehörs bleibt das aus der Tischplatte entfernte Element erhalten und kann wieder in den Tisch eingesetzt werden, wenn die Schale mit dem restlichen erforderlichen Grillzubehör nicht mehr benötigt wird, sodass die Optik des Tisches im Wesentlichen erhalten bleibt. Alternativ kann die Schale, optional mit weiterem Grillzubehör, auch im Tisch verbleiben, wobei der Grill-Einbausatz in diesem Fall auch einen Edelstahldeckel umfasst, der bevorzugt formschlüssig auf der Schale positionierbar ist und so deren offene Seite überdeckt.
  • Weiterhin enthält der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz auch eine zweite Schale ohne Durchbrechungen in den Seitenwänden und ohne am Boden angeordnete Abstandshalter, die ansonsten identische Abmaße zu der Schale mit den Abstandshaltern am Boden aufweist. Diese zweite Schale dient als Wechselkorpus, der anstelle der ersten als Grillkorpus dienenden Schale in die Ausnehmung in der Tischplatte einsetzbar ist. Die zweite Schale ist bevorzugt ebenfalls aus Edelstahl und beispielsweise für die Aufnahme von Tischdekoration, als Stauraum oder zur Getränkekühlung geeignet. Aufgrund der identischen Abmaße beider Schalen ist der optionale Edelstahldeckel auch passend für die zweite Schale, d.h. z.B. ebenfalls formschlüssig auf dieser positionierbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz weiterhin zwei Seitenbleche mit Ausnehmungen auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Schale anordnbar sind. Dadurch dass die Seitenbleche nur eine Dicke von wenigen Millimetern aufweisen, können sie insbesondere parallel zu einer Seitenwand der Schale in die Ausnehmung in der Tischplatte eingesetzt werden. Die Ausnehmungen in den Seitenblechen können Durchbrechungen in den Seitenblechen sein, oder Ausnehmungen entlang einer Längsseite der Seitenbleche, z.B. Einkerbungen entlang einer Längsseite der Seitenbleche sein. Vorzugsweise sind die Seitenbleche aus Edelstahl.
  • In Ausführungsformen mit Seitenblechen weist der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz vorzugsweise weiterhin Spieße, insbesondere aus Edelstahl auf, die im Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden in den Ausnehmungen zweier gegenüberliegender Seitenbleche anordnbar sind, wobei der zwischen den Enden befindliche Teil der Spieße über dem Rost zu hängen kommt. In dieser Ausführungsform ist der Grill-Einbausatz insbesondere zum Grillen bzw. Garen von Gemüse- oder Fleischspießen geeignet.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorgenannten Seitenblechen mit dazugehörigen Spießen kann ein erfindungsgemäßer Grill-Einbausatz auch einen motorbetriebenen Spießaufsatz aufweisen. Dieser umfasst ebenfalls zwei Seitenbleche mit Ausnehmungen bzw. Einkerbungen zur Aufnahme von Spießen, die bevorzugt miteinander verbunden sind, z.B. durch zwei an den Enden der Seitenbleche rechtwinklig zwischen diesen verlaufende Verbindungsstege. Der Spießaufsatz ist bevorzugt mit einem Elektromotor verbunden, welcher über einen USB-Anschluss mit Strom versorgt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz Raclette-Zubehör auf. Dieses umfasst eine Bratplatte, die auf zwei Seitenblechen über dem Rost anordnbar ist. Die Seitenbleche können insbesondere Durchbrechungen bzw. Einkerbungen aufweisen. Optional können auch die im Zusammenhang mit dem Spießgriller-Zubehör beschriebenen Seitenbleche verwendet werden. Die Bratplatte ist bevorzugt aus Gussmaterial und im wesentlichen quadratisch oder rechteckig und weist an gegenüberliegenden Seiten Griffe auf, insbesondere Griffe, die einteilig mit der Bratplatte ausgebildet sind. Auf der Unterseite der Bratplatte ist vorzugsweise eine umlaufende Wulst von wenigen Millimetern Höhe angeordnet, die bei Anordnung der Bratplatte auf den Seitenblechen eine formschlüssige Verbindung mit den Einkerbungen der Seitenbleche eingeht, sodass die Bratplatte nicht verrutschen oder von den Seitenblechen herunterfallen kann.
  • Da die Bratplatte eine Fläche aufweist, die im Wesentlichen der Fläche entspricht, die durch die Seitenwände der Schale begrenzt wird, bzw. minimal größer ist als diese, ist die Bratplatte mit den Griffen auf den an gegenüberliegenden Seiten der Schale angeordneten Seitenblechen anordnbar, wobei die Bratplatte im wesentlichen parallel zum Rost beabstandet auf diesem positionierbar ist. Das Raclette-Zubehör weist bevorzugt außerdem Grillpfännchen sowie vorzugsweise Schieber auf, wie sie von einem herkömmlichen Raclette bekannt sind. Die Grillpfännchen sind bei auf den Seitenblechen aufliegender Bratplatte auf dem Rost, d.h. in dem Zwischenraum zwischen Bratplatte und Rost positionierbar. Dabei wirkt die Strahlungshitze des schweren Gussmaterials der Bratplatte wie ein Raclettegerät mit elektrischer Oberhitze. In den Grillpfännchen können daher beispielsweise Gemüse oder Kartoffeln überbacken werden, während auf der Bratplatte Fleisch, Fisch, o.ä. gebraten werden kann.
  • Da der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz wie vorstehend beschrieben, nicht nur als Grill, sondern sehr vielseitig einsetzbar ist, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung aus einem Set, das neben der Schale, dem Lochblech und dem Rost mit optionaler Kohleschale und optionalem Kohlerahmen sowie dem Montagezubehör auch beliebig viele der weiteren vorgenannten Bestandteile enthält, insbesondere die Rost-Abstandshalter, eine zweite Schale ohne Durchbrechungen in den Seitenwänden und Abstandshalter am Boden, einen Edelstahldeckel, ein Warmhalterost, das Spießgriller-Zubehör mit Spießen und Seitenblechen, den motorbetriebenen Spießaufsatz mit Spießen und/oder das Raclette-Zubehör. Ein besonderer Vorteil dieses Sets ist, dass die einzelnen Zubehörteile variabel kombinierbar mit dem Basis-Zubehör, d.h. der Schale, dem Lochblech und dem Rost, sind. Auf diese Weise ermöglicht das Set unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten, insbesondere als Grill, Getränkekühlung, Tischdekoration, Stauraum, Raclette und/oder Spießgrill, wobei durch das Montagezubehör die Optik der Tischplatte, in deren Ausnehmung die Schale mit den weiteren Bestandteilen anordnbar ist, im Wesentlichen erhalten bleibt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz in einer Ausnehmung einer Tischplatte eines Tisches angeordnet. Der Tisch ist dabei insbesondere ein Tisch mit einer Tischplatte aus oder mit Holz, z.B. ein Garten- oder Biergartentisch. Optional kann die Tischplatte aus mehreren Elementen bestehen, z.B. aus mindestens zwei Elementen und bevorzugt aus drei bis fünf Elementen, wobei jedes Element entlang einer Seitenkante mit mindestens einem weiteren Element gelenkig und bevorzugt kraftschlüssig verbunden ist, z.B. über ein Scharnier. Die einzelnen Elemente umfassen in dieser Ausführungsform jeweils einen Teil der Tischplatte, insbesondere eine rechteckige Fläche der Tischplatte, wobei in einem der Elemente die Ausnehmung mit dem darin angeordneten Grill-Einbausatz enthalten ist. Die einzelnen Elemente sind so anordnbar, dass sie eine Ebene, d.h. eine ebene Tischplatte, bilden. Durch die gelenkige Verbindung sind jedoch die Elemente mit Ausnahme des Elementes mit integriertem Grill auch in einem 90°-Winkel zu dem Element mit integriertem Grill anordnbar. Auf diese Weise kann ein Tisch mit integriertem Grill-Einbausatz platzsparend gelagert oder transportiert werden, wobei die die einzelnen Elemente umfassende Tischplatte durch die gelenkige Verbindung der Elemente auch jederzeit zu einer Tischplatte mit größerer Fläche umgestaltet werden kann. In dieser platzsparenden Ausführungsform ist der in einen Tisch integrierte erfindungsgemäße Grill-Einbausatz insbesondere zum Transport geeignet, beispielsweise mittels eines Bollerwagens oder als Bollerwagenaufsatz.
  • Mit jeder Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes, der in einer Ausnehmung einer Tischplatte angeodnet ist, ist das Grillen sicher und gefahrlos möglich, insbesondere durch die am Unterrand der Schale angeordneten Distanzhalter, die die Schale bei Anordnung in einer Ausnehmung einer Tischplatte in einem Abstand zur Tischplatte halten.
  • Als weiteren optionalen Hitzeschutz umfasst der erfindungsgemäße Grill-Einbausatz auch Abschirmstreifen aus einem hitzebeständigem Material, die vor Anordnung des Grill-Einbausatzes in einer Ausnehmung einer Tischplatte an den Schnittkanten der Ausnehmung anordnbar sind. Die Abschirmstreifen sind vorzugsweise aus Blech oder Edelstahl und können Durchbrechungen aufweisen, z.B. für die Befestigung mittels Befestigungsmitteln.
  • Bevorzugte Abschirmstreifen sind gelochte Edelstahl-Windrispenbänder, die entlang der Schnittkanten der Ausnehmung mit Nägeln befestigbar sind.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun genauer anhand von Beispielen und mit Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen schematisch
  • 1 einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz zeigt,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz mit Montage-Zubehör zeigt,
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes zeigt,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz im eingebauten Zustand zeigt,
  • 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes im eingebauten Zustand zeigt,
  • 6 das Montagezubehör eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes zeigt,
  • 7 an der Tischplatte angeordnete Schablonenleisten zeigt,
  • 8 eine Tischplatte mit im Wesentlichen erhaltener Optik zeigt,
  • 9 das Spießgriller-Zubehör eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes zeigt,
  • 10 einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz mit Spießgriller-Zubehör zeigt,
  • 11 einen motorbetriebenen Spießaufsatz zeigt,
  • 12 einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz mit motorbetriebenem Spießaufsatz im eingebauten Zustand zeigt,
  • 13 das Raclette-Zubehör eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes zeigt,
  • 14 einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz mit Raclette-Zubehör im eingebauten Zustand zeigt, und
  • 15 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes zeigt.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern funktionsgleiche Teile.
  • Die 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz mit einer Schale 1, einem Lochblech 3 und einem Rost 4. Die Schale 1 weist an ihrem Boden Abstandshalter 2 auf, die im Bereich der abgerundeten Ecken des Bodens der Schale 1 angeordnet sind. An ihren vier Seitenwänden weist die Schale 1 Durchbrechungen auf, die sich in der gezeigten Ausführungsform etwa über ein Drittel bis die Hälfte jeder Seitenwand erstrecken und sich im Wesentlichen um den Mittelpunkt jeder Seitenfläche konzentrieren.
  • Das Lochblech 3 hat eine rechteckige Grundfläche, deren Ecken abgerundet sind und weist Durchbrechungen auf, die über die gesamte Fläche des Lochblechs 3 verteilt angeordnet sind. An seinem Umfang weist das Lochblech 3 einen Rahmen auf, der teilumfänglich am Umfang des Lochblechs 3 im Wesentlichen rechtwinklig zu diesem angeordnet ist. Die Grundfläche des Lochblechs 3 ist bevorzugt im Wesentlichen deckungsgleich zu dem Boden der Schale 1 oder minimal kleiner als die durch den Boden der Schale 1 gebildete Fläche.
  • Das Lochblech 3 ist mit seiner dem teilumfänglichen Rahmen gegenüberliegenden Seite auf den Abstandshaltern 2 am Boden der Schale 1 anordnbar. Optional greifen bei Anordnung des Lochblechs 3 auf den Abstandshaltern 2 am Boden der Schale 1 die Abstandhalter 2 in die Durchbrechungen im Lochblech 3 ein, z.B. formschlüssig. Alternativ liegt das Lochblech 3 auf den Abstandshaltern 2 am Boden der Schale 1 auf, wobei das Lochblech nicht mit seinen Unterbrechungen, sondern mit der zwischen den Unterbrechungen befindlichen Fläche auf den Abstandhaltern 2 aufliegt.
  • Der Rost 4 hat eine im Wesentlichen rechteckige Grillfläche, deren vier Ecken abgerundet sind und weist parallele Verstrebungen sowie in der gezeigten Ausführungsform zwei Querverstrebungen auf. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist der Rost 4 Griffe auf, die versetzt parallel an dem Rost angeordnet sind. Dabei sind die Grillfläche und die Griffe durch Distanzelemente verbunden, die an gegenüberliegenden Seiten der Grillfläche rechtwinklig an dieser und rechtwinklig an den Griffen angeordnet sind. Bei Anordnung des Rosts 4 auf der Schale 1 liegt der Rost 4 mit seinen Griffen auf gegenüberliegenden Seiten der Schale 1 auf, wobei die Grillfläche des Rosts 4 um die Länge der Distanzelemente in die Schale 1 eintaucht.
  • Die 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz, der neben der Schale 1, dem Lochblech 3 und dem Rost 4 auch eine Kohleschale 5 sowie Montagezubehör umfasst.
  • Die Kohleschale 5 ist eine herkömmliche Aluminiumschale mit optionalen Durchbrechungen im Boden und/oder in den Seitenwänden. Die Grundfläche der Kohleschale 5 ist kleiner als die durch den Rahmen des Lochblechs 3 begrenzte Fläche, sodass die Kohleschale 5 mit ihrem Boden innerhalb des teilumfänglichen Rahmens auf dem Lochblech 3 anordnbar ist.
  • Das Montagezubehör umfasst vier Schablonenleisten 7, vier Abdeckprofile 8 sowie Befestigungsmittel 9. Die Schablonenleisten 7 weisen jeweils eine Nut 16 auf, die beabstandet und im Wesentlichen parallel zu den Längsseiten der Schablonenleisten 7 verläuft. Die Stirnseiten der Schablonenleisten 7 sind in einem Winkel zu den Längsseiten der Schablonenleisten 7 angeordnet, insbesondere in einem 45° Winkel. Bei Anordnung der Schablonenleisten 7 in der Form, dass jede Stirnfläche einer Schablonenleiste mit einer Stirnfläche einer der anderen Schablonenleisten zur Deckung gebracht wird, begrenzen die Schablonenleisten 7 mit den daran angeordneten Nuten 16 eine rechteckige Fläche.
  • Die Edelstahl-Abdeckprofile 8 weisen jeweils zwei Flächen auf, die an jeweils einer Längsseite aneinander angrenzen und winklig zueinander angeordnet sind. Zumindest eine dieser Flächen jedes Abdeckprofils 8 weist Durchbrechungen für die Aufnahme von Befestigungsmittel 9 auf.
  • Das Montagezubehör umfasst weiterhin Befestigungsmittel 9, nämlich in der gezeigten Ausführungsform Winkel, Ansatzstücke und Nägel.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes, in der der Grill-Einbausatz zusätzlich zu den in 1 gezeigten Elementen einen Kohlerahmen 6 aufweist. Der Kohlerahmen 6 besteht aus im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenflächen, wobei die Seitenflächen zwischen sich eine Fläche begrenzen, die kleiner ist als die durch den Rahmen am Lochblech 3 begrenzte Fläche. Der Kohlerahmen 6 ist daher innerhalb des am Lochblech 3 angeordneten Rahmens anordnbar.
  • Die 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz im eingebauten Zustand, in der die Schale 1 mit ihrem die offene Seite der Schale 1 begrenzenden Rand auf der Tischplatte 13 eines Tisches 14 aufliegt, während der Rest der Schale 1 in einer Ausnehmung 12 der Tischplatte 13 angeordnet ist bzw. in die Ausnehmung 12 eintaucht.
  • Der Rost 4 liegt mit seinen Griffen auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Schale 1 auf, wobei die Grillfläche des Rosts um die Länge der zwischen Griff und Grillfläche angeordneten Distanzelemente in die Schale 1 eintaucht.
  • Die 5 zeigt den erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz von 4, der zusätzlich zwei Rost-Abstandshalter 11 umfasst. Die Rost-Abstandshalter 11 sind jeweils quaderförmig und weisen jeweils im Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden vollumfängliche Nuten 10 auf, in denen die Griffe des Rosts 4 anordnbar sind. Durch die Rost-Abstandshalter 11 ist die Grillfläche des Rosts 4 weiter von dem in der Kohleschale oder dem Kohlerahmen angeordneten Heizgut entfernt, sodass bei geringerer Hitze gegrillt werden kann.
  • Die 6 zeigt das Montagezubehör eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes, das vier Schablonenleisten 7 mit daran angeordneten Nuten 16, vier Abdeckprofile 8 sowie Ansatzstücke, Winkel und Schrauben als Befestigungsmittel 9 umfasst.
  • Die Nuten 16 in den Schablonenleisten 7 verlaufen im Wesentlichen parallel zu den Längsseiten der Schablonenleisten 7, mit etwa gleichem Abstand zu jeder der Längsseiten der Schablonenleisten 7. In der gezeigten Ausführungsform sind die vier Schablonenleisten 7 identisch aufgebaut und weisen jeweils zwei gegenüberliegende Stirnseiten auf, die in einem 45° Winkel zu einer der Längsseiten und in einem 135° Winkel zu der anderen Längsseite angeordnet sind. Bei Anordnung der Schablonenleisten 7 mit aneinander angrenzenden Stirnflächen wird daher durch die Schablonenleisten 7 eine quadratische oder rechteckige Fläche begrenzt.
  • Die Abdeckprofile 8 sind winkelförmige Profilleisten, die Durchbrechungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 9 aufweisen.
  • Als Befestigungsmittel 9 weist das Montagezubehör in der gezeigten Ausführungsform Winkel, Ansatzstücke und Schrauben auf.
  • Die 7 zeigt eine Tischplatte 13 mit daran befestigten Schablonenleisten 7. Die Schablonenleisten 7 sind mittels Befestigungselementen 9 an der Unterseite einer Tischplatte 13 angeordnet, wobei die Schablonenleisten 7 zwischen sich eine rechteckige Fläche begrenzen. Die Befestigungsmittel 9 sind beidseitig der in den Schablonenleisten 7 verlaufenden Nuten 16 in den Schablonenleisten 7 angeordnet und verbinden jeweils die Schablonenleisten 7 mit der Tischplatte 13. Zum Erzeugen einer Ausnehmung 12 für die Aufnahme einer als Grillkorpus dienenden Schale 1 wäre die durch die Nuten 16 begrenzte Fläche der Tischplatte durch Sägen oder Schneiden der Schablonenleisten 7 und dem mit diesen verbundenen Tisch 14 entlang der Nuten 16 herauszutrennen.
  • Die 8 zeigt eine Tischplatte 13 mit einer Ausnehmung 12, in die eine aus der Tischplatte 13 herausgetrennte Fläche der Tischplatte 13 wieder eingesetzt wurde. Entlang der Schnittstellen in der Tischplatte 13 sind Abdeckprofile 8 angeordnet und begrenzen zwischen sich die aus der Tischplatte 13 entfernte Fläche. Die herausgetrennte Fläche der Tischplatte 13 wird mittels L-Profilen in der Ausnehmung 12 der Tischplatte 13 gehalten.
  • Die 9 zeigt das Spießgriller-Zubehör eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes. Das Spießgriller-Zubehör umfasst zwei Seitenbleche 15 sowie Spieße 17. Die Seitenbleche 15 weisen in der gezeigten Ausführungsform Ausnehmungen in Form von Einkerbungen an einer ihrer Längsseiten auf. Die der Längsseite mit den Einkerbungen gegenüberliegende Längsseite der Seitenbleche 15 ist nur wenige Millimeter dick, sodass die Seitenbleche 15 an gegenüberliegenden Seiten der Schale 1 zwischen der Schale 1 und der Tischplatte 13 einklemmbar bzw. anordnbar sind, insbesondere parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Schale 1.
  • Die 10 zeigt einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz mit dem in 9 gezeigten Spießgriller-Zubehör im eingebauten Zustand.
  • Die 11 zeigt einen motorbetriebenen Spießaufsatz 18 mit darin angeordneten Spießen 17. Der Spießaufsatz 18 umfasst zwei Seitenbleche, von denen eines Ausnehmungen und das andere Einkerbungen an einer Längsseite aufweisen. Die Seitenbleche sind parallel zueinander angeordnet und durch Verbindungsstege 19 miteinander verbunden, wobei die Seitenbleche und die Verbindungsstege 19 insbesondere einteilig ausgebildet sind. Der Spießaufsatz weist weiterhin einen USB-Anschluss 20 auf, über den der Spießaufsatz mit einem Motor verbunden werden kann.
  • Die Spieße 17 sind jeweils mit Ihren spitzen Enden durch die Ausnehmungen in einem der Seitenbleche geführt und liegen im Bereich ihrer gegenüberliegenden Enden in den Einkerbungen des anderen Seitenblechs auf.
  • Die 12 zeigt einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz mit dem in 11 gezeigten motorbetriebenen Spießaufsatz im eingebauten Zustand.
  • Die 13 zeigt das Raclette-Zubehör eines erfindungsgemäßen Grill-Einbausatzes. Dieses umfasst zwei Seitenbleche 15, die in der gezeigten Ausführungsform Ausnehmungen in Form von Einkerbungen an einer ihrer Längsseiten aufweisen. Außerdem umfasst das Raclette-Zubehör eine Bratplatte 21 sowie Grillpfännchen 22 und Schieber 23.
  • Die 14 zeigt einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz mit dem in 13 gezeigten Raclette-Zubehör im eingebauten Zustand. Die Bratplatte 21 ist mit ihrer auf der Unterseite verlaufenden Wulst von ca. 5 mm Höhe so auf den Seitenblechen 15 angeordnet, dass die Wulst in die Einkerbungen der Seitenbleche 15 eingreift und eine formschlüssige Verbindung mit diesen eingebt, wodurch ein Verrutschen der Bratplatte 21 verhindert wird.
  • Die 15 zeigt einen erfindungsgemäßen Grill-Einbausatz in Form eines Bollerwagenaufsatzes. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Tischplatte 13 aus drei Elementen 13a. In der Ausdehnung des mittleren Elementes 13a ist die Schale 1 mit den weiteren Bestandteilen des Grill-Einbausatzes angeordnet. An zwei gegenüberliegenden Längsseiten dieses Elementes 13a ist das Element 13a gelenkig mit jeweils einem weiteren Element 13a ohne Ausnehmung verbunden. Diese seitlichen Elemente 13a können durch eine Schwenkbewegung mit dem mittleren Element 13a in eine Ebene gebracht werden und gemeinsam mit diesem die Tischplatte 13 bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schale
    2
    Abstandshalter
    3
    Lochblech
    4
    Rost
    5
    Kohleschale
    6
    Kohlerahmen
    7
    Schablonenleisten
    8
    Abdeckprofile
    9
    Befestigungsmittel
    10
    Nuten in Rost-Abstandshaltern
    11
    Rost-Abstandshalter
    12
    Ausnehmung einer Tischplatte
    13
    Tischplatte
    13a
    einzelne Elemente einer Tischplatte 13
    14
    Tisch
    15
    Seitenblech
    16
    Nuten in den Schablonenleisten
    17
    Spieß
    18
    motorbetriebener Spießaufsatz
    19
    Verbindungssteg
    20
    USB-Anschluss
    21
    Bratplatte
    22
    Grillpfännchen
    23
    Schieber
    24
    Rand der Schale
    25
    Distanzhalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007016724 U1 [0003]
    • US 2011/0162634 A1 [0004]
    • US 5778800 [0005]

Claims (10)

  1. Grill-Einbausatz für einen Tisch, umfassend eine Schale (1) mit geschlossenem Boden, mit einem auf an dem Boden der Schale angeordneten Abstandshaltern (2) anordnbaren Lochblech (3) und mit einem Rost (4), der die offene Seite der Schale überdeckend auf dieser anordnbar ist.
  2. Grill-Einbausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kohleschale (5), die auf der dem Boden der Schale gegenüberliegenden Seite des Lochblechs (3) auf diesem anordnbar ist.
  3. Grill-Einbausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kohlerahmen (6), der auf der dem Boden der Schale (1) gegenüberliegenden Seite des Lochblechs (3) auf diesem anordnbar ist.
  4. Grill-Einbausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Montagezubehör, umfassend vier Nuten (16) aufweisende Schablonenleisten (7), vier Abdeckprofile (8) und Befestigungsmittel (9).
  5. Grill-Einbausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Nuten (10) aufweisende Rost-Abstandshalter (11), auf denen der Rost (4) formschlüssig in den Nuten (10) anordnbar ist.
  6. Grill-Einbausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (1) einen Rand (24) aufweist, der die offene Seite der Schale (1) begrenzt, wobei auf der dem Boden der Schale (1) zugewandten Seite des Randes (24) mehrere Distanzhalter (25) angeordnet sind, die die Schale bei Anordnung in einer Ausnehmung (12) einer Tischplatte (13) von der Tischplatte (13) beabstanden.
  7. Grill-Einbausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grill-Einbausatz in einer Ausnehmung (12) einer Tischplatte (13) eines Tisches (14) angeordnet ist.
  8. Grill-Einbausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seitenwände der Schale (1) Durchbrechungen aufweisen.
  9. Grill-Einbausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Spießgriller-Zubehör, umfassend zwei Seitenbleche (15) mit Ausnehmungen sowie Spieße (17).
  10. Grill-Einbausatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Raclette-Zubehör, umfassend zwei Seitenbleche (15) sowie eine Bratplatte (21).
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US5778800A (en) 1997-04-02 1998-07-14 Liang; Chin-Chun Folding collapsible mantel
DE202007016724U1 (de) 2007-11-30 2008-02-14 Mauermann, Rolf Esstisch mit integriertem Grill
US20110162634A1 (en) 2010-01-06 2011-07-07 Richard Ronald R Portable barbecue

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