DE202014105254U1 - Trimmerkopf - Google Patents

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DE202014105254U1 DE201420105254 DE202014105254U DE202014105254U1 DE 202014105254 U1 DE202014105254 U1 DE 202014105254U1 DE 201420105254 DE201420105254 DE 201420105254 DE 202014105254 U DE202014105254 U DE 202014105254U DE 202014105254 U1 DE202014105254 U1 DE 202014105254U1
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Abstract

Trimmerkopf, der mit einer Antriebswelle eines Fadentrimmers verbunden werden und in einem Antriebsmodus, einem Fadenwickelmodus und einem Fadenvorschubmodus betrieben werden kann, wobei der Trimmerkopf umfasst: ein Gehäuse, geeignet, mit der Antriebswelle verbunden zu werden, mit einem Fadenauslass; eine mit dem Gehäuse verbundene Spule, wobei die Spule im Antriebsmodus mit dem Gehäuse rotiert und die Spule im Fadenwickelmodus bezüglich des Gehäuses drehbar ist und die Spule einen sich nach innen erstreckenden Fadenführungskanal enthält, dessen Durchmesser größer ist als der eines Schneidfadens, und die Spule im Fadenwickelmodus eine Stellung enthält, in der ein Ende des Fadenführungskanals zum Fadenauslass ausgerichtet ist, und der Schneidfaden durch den Fadenauslass in den Fadenführungskanal eintreten kann, wobei sich der Schneidfaden in Spielpassung mit dem Fadenführungskanal befindet, und wenn die Spule bezüglich des Gehäuses gedreht wird, der Teil des Schneidfadens im Fadenführungskanal fest dort hinein gedrückt wird, und der Teil des Schneidfadens, der sich aus dem Fadenführungskanal erstreckt, zur Spule gezogen wird.

Description

  • Informationen zu in Zusammenhang stehender Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht Anmeldungs-Vorrang von CN 201310542646.8 , eingereicht am 5. November 2013, deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit als Referenz aufgenommen ist.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Gartenwerkzeuge und insbesondere einen Trimmerkopf eines Fadentrimmers.
  • Ein Fadentrimmer ist ein übliches Gartenwerkzeug, dessen Prinzip einen Elektro- oder einen Verbrennungsmotor benutzt, um einen Trimmerkopf zur Drehung mit hoher Drehzahl anzutreiben. Ein Schneidfaden ist auf eine Spule in dem Trimmerkopf gewickelt, und die Enden des Schneidfadens erstrecken sich durch Löcher im Gehäuse nach außerhalb des Gehäuses. Wenn sich der Trimmerkopf mit hoher Drehzahl dreht, dreht sich auch der Schneidfaden mit hoher Drehzahl, um einen Schneidvorgang auszuführen.
  • Wenn der sich nach außerhalb des Gehäuses erstreckende Schneidfaden gerissen oder abgenutzt ist, muss neuer Schneidfaden vorgeschoben werden. Es gibt vielerlei Weisen, Faden vorzuschieben, wie etwa manuellen Vorschub, Aufprall-Vorschub oder automatischen Vorschub. Wenn jedoch der Schneidfaden auf der Spule zu Ende geht, muss der Schneidfaden durch Trennen des Gehäuses manuell auf die Spule gewickelt werden. Dieser Ansatz weist mindestens zwei Nachteile auf: Erstens verschwendet das Trennen des Gehäuses zum Aufwickeln des Schneidfadens eine Menge Zeit, und während des Aufwickelns können zwei aufwickelnde Schneidfäden miteinander verknotet werden. Wenn die beiden Schneidfäden verknotet sind, laufen die beiden Schneidfäden nicht korrekt ab, was Probleme für die Benutzer mit sich bringt und Zeit verschwendet und weiter die Arbeitseffizienz der Bediener verringert.
  • Zusammenfassung
  • Um diese und andere Probleme zu überwinden, beschreibt das Folgende einen Trimmerkopf, der Schneidfaden bequem auf eine Spule wickeln und die Arbeitseffizienz der Bediener verbessern kann.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, enthält der beschriebene Trimmerkopf ein Gehäuse und eine Spule. Das Gehäuse ist mit einer Antriebswelle verbunden, und ein Fadenauslass ist im Gehäuse angeordnet. Die Spule ist mit dem Gehäuse verbunden. Im Antriebsmodus rotiert die Spule mit dem Gehäuse, und im Fadenwickelmodus ist die Spule bezüglich des Gehäuses drehbar. Die Spule enthält einen sich nach innen erstreckenden Fadenführungskanal, dessen Durchmesser größer ist als der eines Schneidfadens. Im Wickelmodus hat die Spule eine Stellung, in der das Ende des Fadenführungskanals zum Fadenauslass ausgerichtet ist und der Schneidfaden in den Fadenführungskanal durch den Fadenauslass eintritt, wobei sich der Schneidfaden in Spielpassung mit dem Fadenführungskanal befindet. Wenn die Spule bezüglich des Gehäuses gedreht wird, wird der Teil des Schneidfadens im Fadenführungskanal fest dort hinein gedrückt, und der Teil des Schneidfadens, der sich aus dem Fadenführungskanal erstreckt, wird zur Spule gezogen.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der Schneidfaden bequem auf die Spule des Trimmerkopfes gewickelt werden kann, ohne vom Gehäuse getrennt zu werden. Und weiter werden, wenn zwei Schneidfäden auf die Spule gewickelt werden, die beiden Schneidfäden nicht miteinander verknotet, was Bequemlichkeit für Bediener bringt und die Arbeitseffizienz der Bediener verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen beispielhaften, gemäß der folgenden Beschreibung konstruierten Trimmerkopf zeigt.
  • 2 ist eine Explosionszeichnung, die den Trimmerkopf von 1 zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die den Trimmerkopf von 1 zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die den Trimmerkopf von 1 zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht, die den Trimmerkopf von 1 zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht des Trimmerkopfes entlang der Linie A-A' von 4, wenn sich die Spule in der Fadeneinsetzstellung befindet.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Trimmerkopfes, wenn sich die Spule von 6 um einen Winkel gedreht hat.
  • 8A bis 8C sind schematische Zeichnungen, die relative Stellungen des Obergehäuses und des Untergehäuses im Fadenwickelmodus zeigen.
  • 9A bis 9E sind schematische Zeichnungen, die relative Stellungen des Obergehäuses und des Untergehäuses im Fadenvorschubmodus zeigen.
  • 10 ist eine schematische Zeichnung, die ein Wickeln eines Schneidfadens auf die Spule über den Fadenklemmschlitz zeigt.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Ein beispielhafter Trimmerkopf ist nun mit Bezug auf die Zeichnungen und besondere Ausführungsformen näher erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 kann ein Trimmerkopf 100 mit einer Antriebswelle 200 eines Fadentrimmers verbunden werden, und der Trimmerkopf 100 kann in einem Antriebsmodus, einem Fadenwickelmodus und einem Fadenvorschubmodus betrieben werden. Der Trimmerkopf 100 enthält ein Obergehäuse 1a, ein Untergehäuse 1b, eine Spule 2, eine Feder 3, eine Unterlegscheibe 4 und eine Mutter 5. Das Obergehäuse 1a ist über die Unterlegscheibe 4 und die Mutter 5 mit der Antriebswelle 200 verbunden. Die Antriebswelle 200 ist mit dem Obergehäuse 1a über eine Hülse 200a verbunden, und zwei einander diametral gegenüberstehende Fadenauslässe H1, H2 sind am Obergehäuse 1a angeordnet. Das Untergehäuse 1b und das Obergehäuse 1a sind über einen Clip C verbunden, und die Spule 2 ist in dem durch das Obergehäuse 1a und das Untergehäuse 1b gebildeten Hohlraum angeordnet, der untere Bereich 2a der Spule 2 liegt außerhalb des Untergehäuses 1b frei, und das Obergehäuse 1a, das Untergehäuse 1b und die Spule 2 drehen sich um dieselbe Achse. Ein Ende der Feder 3 berührt das Obergehäuse 1a, und das andere Ende der Feder 3 berührt die Spule 2 zum Begrenzen der vertikalen Bewegung der Spule 2. Weiter ist eine Unterlegscheibe 6 an der Stelle angeordnet, wo die Feder 3 die Spule 2 berührt.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 6 enthält die Spule 2 einen zylindrischen Hauptteil 21 und einen radial davon wegragenden Flansch 22. Der zylindrische Hauptteil 21 wird zum Aufwickeln des Schneidfadens benutzt. In dieser Ausführungsform sind zwei Fadenführungskanäle 231, 232 am Flansch 22 ausgebildet, wobei sich die Fadenführungskanäle 231, 232 vom Umfang des Flansches 22 zum Inneren des Flansches 22 erstrecken und ein Winkel α zwischen der Achse des Fadenführungskanals 231 und der des Fadenauslasses H1 ausgebildet ist. Der Durchmesser des Fadenführungskanals 231 ist größer als der eines Schneidfadens L1, sodass sich, wenn der Schneidfaden L1 durch den Fadenauslass H1 in den Fadenführungskanal 231 eintritt, der Schneidfaden L1 in Spielpassung mit dem Fadenführungskanal 231 befindet und sich der Schneidfaden L1 frei darin bewegen kann und der Bediener den Schneidfaden L1 leicht aus dem Fadenführungskanal 231 ziehen kann.
  • 7 ist eine Schnittansicht des Trimmerkopfes, wenn sich die Spule von 6 um einen Winkel gedreht hat und die Öffnung 241 des Fadenführungskanals 231 nicht zum Fadenauslass H1 ausgerichtet ist. Ein Teil des Schneidfadens L1 im Fadenführungskanal 231 ist unter Zusammenwirken der Innenwand des Gehäuses und der Seitenwand der Öffnung 241 fest dort hinein gedrückt und fällt nicht aus dem Fadenführungskanal 231. Dann dreht sich die Spule 2 weiter bezüglich des Obergehäuses 1a und des Untergehäuses 1b; der Schneidfaden L1 wird zum zylindrischen Hauptteil 21 der Spule 2 und weiter zum Aufwickeln auf den zylindrischen Hauptteil 21 geführt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Öffnung 241 des Fadenführungskanals 231 trichterförmig und verjüngt sich nach innen entlang der Erstreckungsrichtung des Fadenführungskanals 231.
  • Weiter ist eine Führungsfläche S1 an der Öffnung 241 des Fadenführungskanals 231 ausgebildet. Im Fadenwickelmodus wird der Teil des Schneidfadens L1 im Fadenführungskanal 231 unter Zusammenwirken der Innenwand des Obergehäuses 1a und des Untergehäuses 1b und der Seitenwand der Öffnung 241 des Fadenführungskanals 231 fest in den Fadenführungskanal 231 gedrückt, und ein Teil des Schneidfadens L1, der sich von der Öffnung 241 zum Umfang des Flansches 22 erstreckt, wird durch die Führungsfläche S1 zum zylindrischen Hauptteil 21 geführt. In dieser Ausführungsform ist der Flansch 22 am Mittelteil der Umfangsfläche des zylindrischen Hauptteils 21 ausgebildet und teilt den zylindrischen Hauptteil 21 in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich auf. Zwei Fadenführungskanäle 231, 232 sind am Flansch 22 ausgebildet, um dort die Schneidfäden L1 bzw. L2 einzusetzen. Die Führungsflächen S1, S2 werden benutzt, um die Schneidfäden L1, L2 zum oberen Bereich bzw. zum unteren Bereich des zylindrischen Hauptteils 21 zu führen; dann wickeln sich die Schneidfäden L1, L2 auf den oberen Bereich oder den unteren Bereich des zylindrischen Hauptteils 21, wobei in dieser Ausführungsform die Führungsfläche S1 des Fadenführungskanals 231 benutzt wird, um den Schneidfaden L1 zum unteren Bereich des zylindrischen Hauptteils 21 zu führen, und die Führungsfläche S2 des Fadenführungskanals 232 benutzt wird, um den Schneidfaden L2 zum oberen Bereich des zylindrischen Hauptteils 21 zu führen.
  • Weiter enthält in dieser Ausführungsform der zylindrische Hauptteil 21 der Spule 2 einen oberen Flansch 25 und einen unteren Flansch 26, und der obere Flansch 25 enthält einen Satz oberer vorspringender Zähne T1, der untere Flansch 26 enthält einen Satz unterer vorspringender Zähne T2, und das Untergehäuse 1b enthält einen Satz Antriebszähne T3, der mit dem Satz unterer vorspringender Zähne T2 zusammenwirkt, das Obergehäuse 1a enthält einen Satz Stoppzähne T4, der mit dem Satz oberer vorspringender Zähne T1 zusammenwirkt.
  • Und in dieser Ausführungsform sind der Satz oberer vorspringender Zähne T1 und der Satz unterer vorspringender Zähne T2 gleichmäßig am oberen Flansch 25 und am unteren Flansch 26 angeordnet, und der Satz oberer vorspringender Zähne T1 und der Satz unterer vorspringender Zähne T2 sind in der Richtung der Achse der Spule gestaffelt. Weiter weisen der obere vorspringende Zahn T1 und der untere vorspringende Zahn T2 dieselbe Form auf und enthalten beide eine vertikale Fläche VS und eine geneigte Fläche CS. Und der Antriebszahn T3 und der Stoppzahn T4 weisen auch dieselbe Form auf und sind miteinander in der der Richtung der Achse der Spule ausgerichtet.
  • In anderen Ausführungsformen können der obere vorspringende Zahn T1 und der untere vorspringende Zahn T2 in der Richtung der Achse der Spule miteinander ausgerichtet sein. Und der Antriebszahn T3 und der Stoppzahn T4 können in der Richtung der Achse der Spule gestaffelt sein.
  • In der Praxis muss ein Schneidfaden zuerst auf die Spule 2 gewickelt werden. Unter Bezugnahme auf 8A bis 8C wird die Spule 2 nach rechts gedreht. Wenn die geneigte Fläche CS des unteren vorspringenden Zahns T2 in Kontakt mit dem Antriebszahn T3 kommt, wie in 8A gezeigt, gleitet die geneigte Fläche CS unter der Betätigung durch den Bediener nach oben entlang dem Antriebszahn T3 zur Oberseite des Antriebszahns T3, wie in 8B gezeigt, und dreht die Spule weiter entlang der Pfeilrichtung, der untere vorspringende Zahn T2 läuft über den Antriebszahn T3 hinweg, wie in 8C gezeigt, und wenn die Spule weiter entlang der Pfeilrichtung gedreht wird, wird der obige Vorgang wiederholt, bis der Schneidfaden aufgewickelt ist.
  • Im Antriebsmodus wird die Spule 2 durch das Untergehäuse 1b über das Zusammenwirken des Satzes von Antriebszähnen T3 und des Satzes unterer vorspringender Zähne T2 angetrieben. Wenn der Schneidfaden abgenutzt oder gerissen ist, muss der Schneidfaden vorgeschoben werden. Dazu wirkt, wenn der Bereich 2a der Spule 2, der außerhalb des Gehäuses 1b freiliegt, aufgetippt wird, eine Kraft nach oben auf die Spule 2, und sie überwindet die Kraft der Feder 3, um sich nach oben zu bewegen, und der Antriebszahn T3 wird vom unteren vorspringenden Zahn T2 entkoppelt, wie in 9B gezeigt. Die Spule 2 dreht sich unter der Zentrifugalkraft des Schneidfadens weiter nach links, und die Drehzahl der Spule 2 ist geringer als die des Obergehäuses 1a und des Untergehäuses 1b, wie in 9C gezeigt. Der Antriebszahn T3 dreht sich weiter nach links, und der obere vorspringende Zahn T1 und der untere vorspringende Zahn T2 drehen sich beide nach rechts bezüglich des Antriebszahns T3 und des Stoppzahns T4. Wenn der obere vorspringende Zahn T1 zu der in 9D gezeigten Stellung gedreht ist, kann sich die Spule 2 wegen des Stoppzahns T4 nicht bezüglich des Gehäuses 1a drehen, und nun bewegt sich die Spule 2 unter der Kraft des Stoppzahns T4 nach unten, wie in 9E gezeigt. Dann dreht sich der untere vorspringende Zahn T2 weiter nach rechts bezüglich des Antriebszahns T3, bis der Antriebszahn T3 mit dem unteren vorspringenden Zahn T2 gekoppelt ist, und der Fadenvorschub ist abgeschlossen.
  • In dieser Ausführungsform ist der Trimmerkopf 100 ein Aufprallvorschub-Trimmerkopf; jedoch kann der Trimmerkopf in anderen Ausführungsformen ein Trimmerkopf mit manuellem oder automatischem Vorschub sein.
  • In dieser Ausführungsform ist die Spule 2 durch das Untergehäuse 1b angetrieben; jedoch kann in anderen Ausführungsformen die Spule 2 durch das Obergehäuse 1a angetrieben sein.
  • Weiter ist, wie in 10 gezeigt, in dieser Ausführungsform eine Fadenklemmkerbe K am Flansch 22 der Spule 2 angeordnet. Auf diese Weise können die Benutzer, wenn das Obergehäuse und das Untergehäuse voneinander getrennt sind, auch den Fadenklemmschlitz K zum Aufwickeln des Schneidfadens benutzen. Dann kann der Schneidfaden von außerhalb des Gehäuses oder durch Trennen des Obergehäuses und des Untergehäuses auf den Trimmerkopf gewickelt werden, um den Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzer entgegenzukommen.
  • Schließlich kann der Schneidfaden auf die Spule gewickelt werden, ohne das Obergehäuse und das Untergehäuse zu trennen. Wenn zwei Schneidfäden gleichzeitig auf die Spule gewickelt werden, werden die beiden Schneidfäden nicht miteinander verknotet, was Bequemlichkeit für Bediener bringt und die Arbeitseffizienz der Bediener verbessert. Auch kann der Schneidfaden von außerhalb des Gehäuses oder durch Trennen des Obergehäuses und des Untergehäuses auf den Trimmerkopf gewickelt werden, was den Bedürfnissen unterschiedlicher Benutzer entgegenkommt.
  • Das oben Gesagte erklärt und beschreibt Grundprinzipien, Haupteigenschaften und Vorteile des beschriebenen Trimmerkopfes. Fachleute sollten einsehen, dass die beschriebenen Ausführungsformen nicht einschränkend sein sollen. Vielmehr sollen durch äquivalente Ersetzung oder äquivalente Abwandlung erhaltene technische Lösungen alle in den Umfang der nachstehend angegebenen Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201310542646 [0001]

Claims (11)

  1. Trimmerkopf, der mit einer Antriebswelle eines Fadentrimmers verbunden werden und in einem Antriebsmodus, einem Fadenwickelmodus und einem Fadenvorschubmodus betrieben werden kann, wobei der Trimmerkopf umfasst: ein Gehäuse, geeignet, mit der Antriebswelle verbunden zu werden, mit einem Fadenauslass; eine mit dem Gehäuse verbundene Spule, wobei die Spule im Antriebsmodus mit dem Gehäuse rotiert und die Spule im Fadenwickelmodus bezüglich des Gehäuses drehbar ist und die Spule einen sich nach innen erstreckenden Fadenführungskanal enthält, dessen Durchmesser größer ist als der eines Schneidfadens, und die Spule im Fadenwickelmodus eine Stellung enthält, in der ein Ende des Fadenführungskanals zum Fadenauslass ausgerichtet ist, und der Schneidfaden durch den Fadenauslass in den Fadenführungskanal eintreten kann, wobei sich der Schneidfaden in Spielpassung mit dem Fadenführungskanal befindet, und wenn die Spule bezüglich des Gehäuses gedreht wird, der Teil des Schneidfadens im Fadenführungskanal fest dort hinein gedrückt wird, und der Teil des Schneidfadens, der sich aus dem Fadenführungskanal erstreckt, zur Spule gezogen wird.
  2. Trimmerkopf nach Anspruch 1, wobei die Spule einen Hauptteil und einen radial davon wegragenden Flansch enthält, der Hauptteil zum Aufwickeln des Schneidfadens benutzt wird und der Fadenführungskanal am Flansch angeordnet ist, wodurch, wenn die Spule bezüglich des Gehäuses gedreht wird, der Teil des Schneidfadens im Fadenführungskanal fest dort hinein gedrückt wird, und der Teil des Schneidfadens, der sich aus dem Fadenführungskanal erstreckt, zum Hauptteil der Spule gezogen wird.
  3. Trimmerkopf nach Anspruch 2, wobei die Öffnung des Fadenführungskanals trichterförmig ist und sich nach innen entlang einer Erstreckungsrichtung des Fadenführungskanals verjüngt.
  4. Trimmerkopf nach Anspruch 2, wobei, wenn das Ende des Fadenführungskanals zum Fadenauslass ausgerichtet ist, eine Achse des Fadenführungskanals einen Winkel bezüglich der des Fadenauslasses bildet.
  5. Trimmerkopf nach Anspruch 2, wobei ein Fadenklemmschlitz am Flansch der Spule angeordnet ist.
  6. Trimmerkopf nach Anspruch 2, wobei eine Führungsfläche am Endbereich des Fadenführungskanals ausgebildet ist und die Führungsfläche zum Führen eines sich aus dem Fadenführungskanal erstreckenden Teils des Schneidfadens zum Hauptteil der Spule hin dient.
  7. Trimmerkopf nach Anspruch 6, wobei der Flansch am Mittelteil der Umfangsfläche des Hauptteils ausgebildet ist und den Hauptteil in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich teilt; die Anzahl der Fadenführungskanäle zwei beträgt, und Führungsflächen der beiden Fadenführungskanäle den sich aus dem Fadenführungskanal erstreckenden Schneidfaden zum oberen Bereich bzw. zum unteren Bereich führen.
  8. Trimmerkopf nach Anspruch 2, wobei der Trimmerkopf ein Aufprallvorschub-Trimmerkopf ist, das Gehäuse ein Obergehäuse und ein Untergehäuse enthält, das Obergehäuse mit der Antriebswelle eines Fadentrimmers verbindbar ist, das Untergehäuse und das Obergehäuse über eine Clipstruktur verbunden sind, ein unterer Bereich der Spule außerhalb des Untergehäuses freiliegt, der Hauptteil der Spule einen Satz oberer vorspringender Zähne und einen Satz unterer vorspringender Zähne enthält, das Untergehäuse einen Satz Antriebszähne enthält, der mit dem Satz unterer vorspringender Zähne zusammenwirkt, das Obergehäuse einen Satz Stoppzähne enthält, der mit dem Satz oberer vorspringender Zähne zusammenwirkt, und wobei im Antriebsmodus die Spule durch das Untergehäuse über das Zusammenwirken des Satzes von Antriebszähnen und des Satzes unterer vorspringender Zähne angetrieben wird, im Fadenwickelmodus der Satz Antriebszähne und der Satz unterer vorspringender Zähne entkoppelt sind, der Satz oberer vorspringender Zähne in Kontakt mit dem Satz Stoppzähne kommt, sich die Spule um einen ersten vorgegebenen Winkel entlang einer ersten Richtung bezüglich des Gehäuses dreht und im Fadenvorschubmodus der Satz Antriebszähne und der Satz unterer vorspringender Zähne entkoppelt sind, der Satz oberer vorspringender Zähne in Kontakt mit dem Satz Stoppzähne kommt, sich die Spule um einen zweiten vorgegebenen Winkel entlang einer zweiten Richtung bezüglich des Gehäuses dreht.
  9. Trimmerkopf nach Anspruch 8, wobei der Satz oberer vorspringender Zähne und der Satz unterer vorspringender Zähne gleichmäßig an den Endflächen des Hauptteils der Spule angeordnet sind und der Satz oberer vorspringender Zähne und der Satz unterer vorspringender Zähne in der Richtung der Achse der Spule gestaffelt sind, wobei der Satz Antriebszähne und der Satz Stoppzähne in der der Richtung der Achse der Spule miteinander ausgerichtet sind.
  10. Trimmerkopf nach Anspruch 8, wobei der Satz oberer vorspringender Zähne und der Satz unterer vorspringender Zähne gleichmäßig am Umfang des Hauptteils der Spule angeordnet sind und der Satz oberer vorspringender Zähne und der Satz unterer vorspringender Zähne in der Richtung der Achse der Spule miteinander ausgerichtet sind und der Satz Antriebszähne und der Satz Stoppzähne in der Richtung der Achse der Spule gestaffelt sind.
  11. Trimmerkopf nach Anspruch 8, wobei eine Seite des unteren vorspringenden Zahns zum Entkoppeln vom Antriebszahn im Fadenwickelmodus geneigt ist, eine selbe Seite des oberen vorspringenden Zahns auch geneigt ist und eine gegenüberliegende Seite des Antriebszahns und des Stoppzahns geneigt ist.
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