DE202014103839U1 - Satz von etwa quaderförmigen Pflastersteinen - Google Patents

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Abstract

Satz von etwa quaderförmigen Pflastersteinen umfassend wenigstens einen ersten Typ von Pflastersteinen, die jeweils gekennzeichnet sind wie folgt: – in Draufsicht unregelmäßig konturierter Umriss; – Verhältnis der vom Umriss begrenzten Steinfläche (FSt) zur Fläche (FU) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks F1St:F1U = 0,92–1,00, insbesondere etwa 0,95; – Verhältnis der Breite (B) zur Länge (L) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks B1:L1 = 0,55–0,65, insbesondere etwa 0,62, und/oder – wenigstens einen zweiten Typ von Pflastersteinen, die jeweils gekennzeichnet sind wie folgt: – in Draufsicht unregelmäßig konturierter Umriss; – Verhältnis der vom Umriss begrenzten Steinfläche (FSt) zur Fläche (FU) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks F2St:F2U = 0,80–0,85, insbesondere etwa 0,82; – Verhältnis der Breite (B) zur Länge (L) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks B2:L2 = 0,55–0,65, insbesondere etwa 0,63, wobei die den kleinsten Umriss dieser Typen von Plastersteinen umschließenden Rechtecke jeweils etwa die Regel eines „Goldenen Rechtecks” erfüllen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Satz von etwa quaderförmigen Pflastersteinen mit wenigstens einem ersten Typ von Pflastersteinen, vorzugsweise mehreren unterschiedlichen Typen von Pflastersteinen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 29 509 591 U1 ist ein Steinpflaster bekannt, das aus nebeneinander angeordneten, geradlinig verlaufenden Pflastersteinreihen besteht, wobei die Steinreihen aus zwei Gruppen von aus länglichen Steinen gebildeten Steinreihen unterschiedlicher Breite ausgebildet werden, die Steine benachbarter Steinreihen auf Lücke zueinander versetzt sind, und bei einem Teil der Steinreihen deren Endsteine ungefähr die Hälfte oder ein Viertel der Pflastersteinlänge der jeweiligen Steinreihen aufweisen.
  • Durch die Anordnung gemäß dem vorgenannten Gebrauchsmuster, und insbesondere durch spezielle Umfangsformen bzw. Konturen der Steine mit längsseitig zum Teil konvex und konkav verlaufenden Umfangsabschnitten sowie entsprechend abgerundeten Eckbereichen, lässt sich ein lockerer Steinverband mit optisch ansprechender Steinanordnung erzielen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 29 800 161 beschreibt einen unregelmäßigen Formstein aus Beton zur Herstellung einer Mauer.
  • Aus der EP 0 622 493 A2 ist ein weiterer Steinverband bzw. Verband aus Betonplatten bekannt, der sich aus Steinen verschiedener Querschnittsformen und/oder Größen zusammensetzt, wobei der Verband mehrere gleiche Stein- bzw. Plattentypen gleicher Größe und gleicher Gestalt enthält. Für einen Steinverband gemäß der EP 0 622 493 A2 benötigt man jedoch eine große Anzahl verschiedener Betonplatten, was eine aufwändige Lagerhaltung verursacht. Ferner müssen in der Produktionsstraße für die Betonplatten bzw. Steine, viele verschiedene Platten unterschiedlicher Abmessung hergestellt werden, was auch den Produktionsprozess aufwändig gestaltet.
  • In der DE 298 16 133 U1 bzw. EP 0 985 767 B1 ist ein Steinverband aus nebeneinander angeordneten Steinen verschiedener Querschnittsform und/oder Größe beschrieben, wobei der Steinverband wenigstens zwei gleiche Steintypen mit jeweils gleicher Größe und gleicher Gestalt enthält, wobei die Steine zeilenweise oder spaltenweise angeordnet sind, wobei die Steine in jeder Zeile eine im Wesentlichen gleiche Breite haben bzw. in jeder Spalte eine im Wesentlichen gleiche Länge besitzen, wobei ferner die Breite der Steine in aufeinanderfolgenden Zeilen bzw. die Länge der Steine in aufeinanderfolgenden Spalten jeweils unterschiedlich sind, und wobei die Steintypen in jeder Zeile bzw. in jeder Spalte alternierend gleich sind.
  • Durch einen derartigen Steinverband bzw. entsprechend ausgebildete Pflastersteine lässt sich die Variationsmöglichkeit eines Steinverbandes bei gleichzeitiger Verwendung einer möglichst geringen Anzahl unterschiedlicher Steine im Vergleich zum vorstehend genannten Stand der Technik erhöhen, ohne dass die Optik bzw. Ästhetik des Steinverbandes darunter leidet.
  • Der zuletzt genannte Stand der Technik ist also durch Verwendung von Pflastersteinen unterschiedlicher Typen innerhalb eines Steinverbandes gekennzeichnet, wodurch die aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannten Steinpflaster und Steinwände in ihrer Struktur aufgelockert werden. Durch Verwendung eines oder insbesondere mehrerer der vorbekannten Steintypen lassen sich daneben in einigen Fällen auch die Stabilität und Statik des Steinverbandes verbessern. Die geometrischen Ausmaße der bekannten Steine liegen zwischen 10 und 30 cm in Längs-, Quer- und Achsenrichtung. Es ist auch bekannt, eine oder mehrere Ecken der bekannten Pflastersteine abzustumpfen, abzurunden oder die Kontur bzw. den Umriss regelmäßig oder unregelmäßig polygonal auszubilden. Insbesondere ist es auch bekannt, Pflastersteine dieser Art künstlich zu altern, z. B. durch Rotation der Steine in einer Trommel, die an ihrer Mantelfläche mit einer Mehrzahl von Meißeln besetzt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Ästhetik eines Steinverbandes mit einem Satz von etwa quaderförmigen Pflastersteinen zusätzlich dadurch zu erhöhen, dass die Pflastersteine unterschiedlichen Typs vorbestimmte Abmessungsverhältnisse aufweisen. Gleichzeitig soll die Variationsmöglichkeit eines Steinverbandes dadurch nicht beeinträchtigt werden. Auch soll die Stabilität des Steinverbandes ähnlich hoch sein wie die Stabilität bekannter vergleichbarer Steinverbände.
  • All die vorgenannten Ziele werden erfindungsgemäß durch einen Satz von etwa quaderförmigen Pflastersteinen gemäß Anspruch 1, insbesondere gemäß Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen gelöst.
  • Von besonderer Bedeutung ist, dass der Satz von etwa quaderförmigen Pflastersteinen zumindest einen Typ von Pflastersteinen umfasst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sein Umriss in Draufsicht unregelmäßig konturiert ist, und dass das Verhältnis der Länge (L) und Breite (B) des kleinsten, den Umriss umschließenden Rechtecks die Regel des sogenannten „Goldenen Rechtecks” erfüllt. Dies bedeutet, dass das Seitenverhältnis des Rechtecks dem sogenannten „Goldenen Schnitt” entspricht. Diese Bedingung erfüllten bei den Pflastersteinen gemäß den Unteransprüchen die Pflastersteine des Typs I sowie die Pflastersteine des Typs II.
  • Auch ist es für die Optik vorteilhaft, wenn durch zwei Steine unterschiedlichen Typs, die nebeneinander verlegt sind, ein Rechteck definiert wird, welches die Regeln des Goldenen Schnitts erfüllt. Es kann z. B. durch einen ersten Stein erfüllt sein, dessen kleinstes den Umriss umschließendes Rechteck etwa quadratisch ausgebildet ist, und durch einen zweiten Stein, dessen Länge der Kantenlänge des quadratischen Rechtecks und dessen Breite derart ist, dass die Summe der Breite mit der Kantenlänge des Quadrats eine Gesamtlänge ergibt, die im Verhältnis zur Kantenlänge des Quadrats die Regel des „Goldenen Schnitts” erfüllt. Wenn also die Kantenlänge des den Umriss des ersten Steins umschließenden Quadrats „a” ist, beträgt die längere Kantenlänge es daneben verlegten rechteckigen Steins ebenfalls „a” und die kürzere Kantenlänge des rechteckigen Steins beträgt „b”. Dann gilt die Formel: (a + b):a = etwa 1,618.
  • Ein solches „Goldenes Rechteck” lässt sich bei den beanspruchten Ausführungsformen von Pflastersteinen durch eine Kombination von Pflastersteinen des Typs I mit Pflastersteinen des Typs II annähern.
  • Von besonderer Bedeutung ist auch noch die im Vergleich zum Stand der Technik größere Höhe der einzelnen Pflastersteine von vorzugsweise wenigstens 9 cm, insbesondere wenigstens 10 cm. Dadurch lässt sich die Stabilität der Pflastersteine im Verbund zusätzlich erhöhen.
  • Schließlich wirkt sich auf die Optik bzw. Ästhetik noch vorteilhaft aus, wenn in Draufsicht gegenüberliegende kürzere und/oder gegenüberliegende längere Begrenzungsflächen bzw. Begrenzungskanten einen spitzen Winkel von 20 bis 35° bzw. 0 bis 10° miteinander einschließen. Insbesondere lässt sich dadurch die Optik ganz erheblich auflockern. Außerdem erlaubt eine derartige Gestaltung auch eine bessere sogenannte wirre Verlegung oder Verlegung im Kreis bzw. in einer Spirale, vorzugsweise sogenannten „Goldenen Spirale”.
  • Die Abmessungen der Pflastersteine unterschiedlicher Typen, insbesondere eines Satzes von Pflastersteinen mit wenigstens vier Typen unterschiedlicher Art sind vorzugsweise so, dass diese Pflastersteine als Gruppe zu einer Verlegeeinheit mit einem rechteckförmigen oder quadratischen Grundflächenmaß von insbesondere etwa 670 × 400 cm bzw. 400 × 400 cm zusammengefasst und als solche verlegbar sind. Die vorstehend erwähnte Abmessung einer rechteckförmigen Verlegeeinheit von etwa 670 × 400 cm entspricht wiederum etwa der Regel des sogenannten „Goldenen Rechtecks”. In einem solchen Fall wird der gesamte Steinverband durch die Regel des „Goldenen Rechtecks” geprägt. Es ist allgemein anerkannt, dass bei Einhaltung dieser Regel eine besonders ansprechende Gesamtoptik erhalten wird.
  • Nachstehend werden anhand der beigefügten Zeichnung neun bevorzugte Typen von Pflastersteinen der erfindungsgemäßen Art näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen was folgt:
  • 1 einen Pflasterstein des ersten Typs in Draufsicht;
  • 2 einen Pflasterstein des zweiten Typs in Draufsicht;
  • 3 einen Pflasterstein des dritten Typs in Draufsicht;
  • 4 einen Pflasterstein des vierten Typs in Draufsicht;
  • 5 einen Pflasterstein des fünften Typs in Draufsicht;
  • 6 einen Pflasterstein des sechsten Typs in Draufsicht;
  • 7 einen Pflasterstein des siebten Typs in Draufsicht;
  • 8 einen Pflasterstein des achten Typs in Draufsicht; und
  • 9 einen Pflasterstein des neunten Typs in Draufsicht.
  • Zu den Pflastersteinen gemäß den 19 sei vorweg erwähnt, dass diese allesamt jeweils die gleiche Höhe von wenigstens 9 cm, insbesondere wenigstens 10 cm, aufweisen. Bei Bedarf kann die Höhe natürlich auch geringer oder größer gewählt werden. In der Regel werden jedoch innerhalb eines Steinverbandes Pflastersteine gleicher Höhe verlegt.
  • 1 zeigt also einen ersten Typ von Pflastersteinen eines erfindungsgemäßen Satzes von Pflastersteinen in Draufsicht, wobei dieser Pflasterstein gekennzeichnet ist durch einen unregelmäßig konturierten Umriss in Draufsicht und ein Verhältnis der vom Umriss begrenzten Steinfläche FSt zur Fläche FU des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks „R”:
    F1St:F1U = 0,92–1,00, insbesondere etwa 0,95.
  • Das Verhältnis der Breite B zur Länge L des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks „R” beträgt bei diesem Pflasterstein mit der Bezugsziffer 1:
    B1:L1 = 0,55–0,65, insbesondere etwa 0,62.
  • Bei dem vorgenannten Abmessungsverhältnis wird in etwa die Regel des sogenannten „Goldenen Rechtecks” erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Seitenverhältnis dem sogenannten „Goldenen Schnitt” entspricht, d. h. es gilt im Wesentlichen die Regel: (L + B):L = L:B.
  • Gleiches gilt in etwa für den Pflasterstein 2 des zweiten Typs, wie er in 2 dargestellt ist. Beim Pflasterstein gemäß Typ 2 sind die Flächen- und Seitenverhältnisse wie folgt:
    F2St:F2U = 0,80–0,85, insbesondere 0,82;
    B2:L2 = 0,55–0,65, insbesondere etwa 0,63.
  • Konkret sind bei den Pflastersteinen gemäß Typ 1 und Typ 2 die Breiten- und Längenabmessungen wie folgt:
    B1 = 92,0–95,0, insbesondere etwa 94,0 mm,
    L1 = 150,0–155,0, insbesondere etwa 153,0 mm, und
    B2 = 102,0–108,0, insbesondere etwa 105,0 mm,
    L2 = 165,0–170,0, insbesondere etwa 168,0 mm.
  • Die Stein- und Rechteckflächen sind etwa wie folgt:
    F1St = etwa 1.235 dm2,
    F1U = etwa 1.450 dm2, und
    F2St = etwa 1.450 dm2,
    F2U = etwa 1.770 dm2.
  • 3 zeigt einen dritten Typ von Pflastersteinen des erfindungsgemäßen Satzes von Pflastersteinen in Draufsicht innerhalb eines den Umriss umschließenden Rechtecks „R”, wobei die Verhältnisse und Abmessungen dieses Typs wie folgt sind:
    F3St:F3U = 0,85–0,90, insbesondere etwa 0,87,
    B3:L3 = 0,68–0,73, insbesondere etwa 0,71,
    B3 = 110–120, insbesondere etwa 115 mm,
    L3 = 159–165, insbesondere etwa 162 mm,
    F3St = etwa 1.600 dm2,
    F3U = etwa 1.850 dm2.
  • Für die weiteren Steintypen 4–9 gelten vorzugsweise folgende Werte bzw. Dimensionen:
  • Typ 4:
    • F4St:F4U = 0,83–0,90, insbesondere etwa 0,86,
    • B4:L4 = 0,81–0,87, insbesondere etwa 0,84,
    • B4 = 110–115, insbesondere etwa 112 mm,
    • L4 = 130–140, insbesondere etwa 134 mm,
    • F4St = etwa 1.300 dm2,
    • F4U = etwa 1.500 dm2.
  • Typ 5:
    • F5St:F5U = 0,82–0,89, insbesondere etwa 0,85,
    • B5:L5 = 0,65–0,73, insbesondere etwa 0,69,
    • B5 = 112–118, insbesondere etwa 114 mm,
    • L5 = 162–168, insbesondere etwa 165 mm,
    • F5St = etwa 1.600 dm2,
    • F5U = etwa 1.900 dm2.
  • Typ 6:
    • F6St:F6U = 0,80–0,85, insbesondere etwa 0,82,
    • B6:L6 = 0,95–1,10, insbesondere etwa 1,00,
    • B6 = 112–118, insbesondere etwa 114 mm,
    • L6 = 111–115, insbesondere etwa 113 mm,
    • F6St = etwa 1.100 dm2,
    • F6U = etwa 1.300 dm2.
  • Typ 7:
    • F7St:F7U = 0,80–0,86, insbesondere etwa 0,83,
    • B7:L7 = 0,85–0,90, insbesondere etwa 0,88,
    • B7 = 90–95, insbesondere etwa 94 mm,
    • L7 = 105–110, insbesondere etwa 107 mm,
    • F7St = etwa 850 dm2,
    • F7U = etwa 1.000 dm2.
  • Typ 8:
    • F8St:F8U = 0,85–0,90, insbesondere etwa 0,88,
    • B8:L8 = 0,45–0,50, insbesondere etwa 0,47,
    • B8 = 112 – 118, insbesondere etwa 115 mm,
    • L8 = 240–250, insbesondere etwa 247 mm,
    • F8St = etwa 2.500 dm2,
    • F8U = etwa 2.850 dm2.
  • Typ 9:
    • F9St:F9U = 0,80–0,90, insbesondere etwa 0,85,
    • B9:L9 = 0,45–0,50, insbesondere etwa 0,48,
    • B9 = 100–105, insbesondere etwa 103 mm,
    • L9 = 210–220, insbesondere etwa 215 mm,
    • F9St = etwa 1.900 dm2,
    • F9U = etwa 2.200 dm2.
  • Der Satz der vorgenannten Pflastersteine ist innerhalb einer Verlegeeinheit verlegbar in horizontaler und/oder vertikaler Reihe bzw. in zeilen- und/oder säulenförmiger Ausrichtung.
  • Des Weiteren ist auch eine sogenannte wirre Verlegung der Steine zueinander innerhalb einer Verlegeeinheit denkbar.
  • Darüber hinaus lassen sich die Steine auch gut in spiral- oder kreisförmiger Ausrichtung verlegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es für die Ausrichtung der Steine innerhalb einer Verlegeeinheit, wenn die jeweils gegenüberliegenden kürzeren bzw. die die Breite B definierenden Begrenzungsflächen wenigstens eines Typs von Pflasterstein einen Winkel von etwa 20°–35°, insbesondere 25°–33°, vorzugsweise etwa 30° einschließen.
  • Die Variationsmöglichkeit bei der Verlegung lässt sich zusätzlich erhöhen, wenn auch die jeweils gegenüberliegenden längeren bzw. die die Länge L definierenden Begrenzungsflächen wenigstens eines Typs von Pflastersteinen einen Winkel von 0°–10°; insbesondere etwa 5°–8° einschließen.
  • In 3 ist für den Pflasterstein des Typs 3 der Winkel, den die jeweils gegenüberliegenden kürzeren bzw. die Breite B definierenden Begrenzungsflächen einschließen, mit „α” gekennzeichnet. Dieser Winkel beträgt dort etwa 30°.
  • In 2, die einen Pflasterstein des Typs 2 zeigt, schließen die jeweils gegenüberliegenden längeren bzw. die die Länge L definierenden Begrenzungsflächen einen Winkel von etwa 8° ein. Dieser Winkel ist mit „β” gekennzeichnet.
  • Zumindest bei einem Typ von Pflastersteinen kann wenigstens die nach Verlegung sichtbare Umrisskante zumindest teilweise gebrochen oder gerundet ausgebildet sein.
  • Auch die Ecken der Pflastersteine sind vorzugsweise gerundet ausgebildet.
  • Bezüglich der bevorzugten Größe von Pflastersteinen unterschiedlichen Typs innerhalb eines Satzes von neun Typen von Pflastersteinen wird ergänzend zu den vorstehenden Ausführungen auf die Größenverhältnisse gemäß Anspruch 8 ausdrücklich hingewiesen.
  • Wie schon vorstehend erwähnt, wird der erfindungsgemäße Satz von Pflastersteinen, der wenigstens vier Typen von Pflastersteinen der vorgenannten Art umfasst, als Gruppe zu einer Verlegeeinheit zusammengefasst, und zwar vorzugsweise zu einer Verlegeeinheit mit einem rechteckförmigen oder quadratischen Grundflächenmaß von insbesondere etwa 670 × 400 cm bzw. 400 × 400 cm.
  • Derartige Verlegeeinheiten sind dann als Ganzes verlegbar und bilden eine Art „Rapport” innerhalb einer Gesamtfläche, die mehrere Verlegeeinheiten gleicher Art umfasst. Bei einer rechteckförmigen Verlegeeinheit ist es aus optischen Gründen besonders vorteilhaft, wenn das Rechteck die Regeln des sogenannten „Golden Rechtecks” erfüllt. Diesbezüglich wird auf die entsprechenden obigen Ausführungen verwiesen.
  • Die Oberflächenstruktur der verschiedenen Steintypen kann unterschiedlich ausgebildet sein; in der Regel weisen sämtliche Steintypen die gleiche Oberflächenstruktur auf und sind auch in gleicher Weise eingefärbt. Dennoch sei hier erwähnt, dass auch die Einfärbung der Steintypen innerhalb eines Satzes von Pflastersteinen unterschiedlich sein kann. Gleiches gilt für das Material, aus dem die einzelnen Pflastersteine bestehen.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sowie sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pflasterstein des Typs 1
    2
    Pflasterstein des Typs 2
    3
    Pflasterstein des Typs 3
    4
    Pflasterstein des Typs 4
    5
    Pflasterstein des Typs 5
    6
    Pflasterstein des Typs 6
    7
    Pflasterstein des Typs 7
    8
    Pflasterstein des Typs 8
    9
    Pflasterstein des Typs 9
    B
    Breite des kleinsten den Umriss eines Pflastersteins umschließenden Rechtecks
    L
    Länge des kleinsten den Umriss eines Pflastersteins umschließenden Rechtecks
    FSt
    Fläche Stein in Draufsicht
    FU
    Fläche des kleinsten den Umriss eines Pflastersteins umschließenden Rechtecks
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    R
    Kleinstes den Umriss eines Pflastersteins umschließendes Rechteck
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29509591 U1 [0002]
    • DE 29800161 U [0004]
    • EP 0622493 A2 [0005, 0005]
    • DE 29816133 U1 [0006]
    • EP 0985767 B1 [0006]

Claims (9)

  1. Satz von etwa quaderförmigen Pflastersteinen umfassend wenigstens einen ersten Typ von Pflastersteinen, die jeweils gekennzeichnet sind wie folgt: – in Draufsicht unregelmäßig konturierter Umriss; – Verhältnis der vom Umriss begrenzten Steinfläche (FSt) zur Fläche (FU) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks F1St:F1U = 0,92–1,00, insbesondere etwa 0,95; – Verhältnis der Breite (B) zur Länge (L) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks B1:L1 = 0,55–0,65, insbesondere etwa 0,62, und/oder – wenigstens einen zweiten Typ von Pflastersteinen, die jeweils gekennzeichnet sind wie folgt: – in Draufsicht unregelmäßig konturierter Umriss; – Verhältnis der vom Umriss begrenzten Steinfläche (FSt) zur Fläche (FU) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks F2St:F2U = 0,80–0,85, insbesondere etwa 0,82; – Verhältnis der Breite (B) zur Länge (L) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks B2:L2 = 0,55–0,65, insbesondere etwa 0,63, wobei die den kleinsten Umriss dieser Typen von Plastersteinen umschließenden Rechtecke jeweils etwa die Regel eines „Goldenen Rechtecks” erfüllen.
  2. Satz von Pflastersteinen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein dritter Typ von Pflastersteinen vorgesehen ist, die jeweils gekennzeichnet sind wie folgt: – Verhältnis der vom Umriss begrenzten Steinfläche (FSt) zur Fläche (FU) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks F3St:F3U = 0,85–0,90, insbesondere etwa 0,87; – Verhältnis der Breite (B) zur Länge (L) des kleinsten den Umriss umschließenden Rechtecks B3:L3 = 0,68–0,73, insbesondere etwa 0,71, und dass – ggf. noch ein vierter Typ von Pflastersteinen, – ggf. noch ein fünfter Typ von Pflastersteinen, – ggf. noch ein sechster Typ von Pflastersteinen, – ggf. noch ein siebter Typ von Pflastersteinen, – ggf. noch ein achter Typ von Pflastersteinen, und – ggf. noch ein neunter Typ von Pflastersteinen, jeweils in Kombination mit mindestens einem der anderen Typen von Pflastersteinen vorgesehen sind, wobei die dritten bis neunten Typen von Pflastersteinen (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9) jeweils wie folgt gekennzeichnet sind: Typ 4: F4St:F4U = 0,83–0,90, insbesondere etwa 0,86, B4:L4 = 0,81–0,87, insbesondere etwa 0,84, Typ 5: F5St:F5U = 0,82–0,89, insbesondere etwa 0,85, B5:L5 = 0,65–0,73, insbesondere etwa 0,69, Typ 6: F6St:F6U = 0,80–0,85, insbesondere etwa 0,82, B6:L6 = 0,95–1,10, insbesondere etwa 1,00, Typ 7: F7St:F7U = 0,80–0,86, insbesondere etwa 0,83, B7:L7 = 0,85–0,90, insbesondere etwa 0,88, Typ 8: F8St:F8U = 0,85–0,90, insbesondere etwa 0,88, B8:L8 = 0,45–0,50, insbesondere etwa 0,47, Typ 9: F9St:F9U = 0,80–0,90, insbesondere etwa 0,85, B9:L9 = 0,45–0,50, insbesondere etwa 0,48.
  3. Satz von Pflastersteinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie innerhalb einer Verlegeeinheit – in horizontaler und/oder vertikaler Reihe bzw. zeilen- und/oder säulenförmig ausgerichtet, oder – wirr zueinander, oder – spiral- oder bogen- bis kreisförmig verlegt sind.
  4. Satz von Pflastersteinen nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils eine Höhe von wenigstens 9 cm, insbesondere wenigstens 10 cm aufweisen.
  5. Satz von Pflastersteinen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils gegenüberliegenden kürzeren bzw. die die Breite (B) definierenden Begrenzungsflächen wenigstens eines Typs von Pflastersteinen einen Winkel von 20°–35°, insbesondere 25°–33°, vorzugsweise etwa 30° einschließen.
  6. Satz von Pflastersteinen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils gegenüberliegenden längeren bzw. die die Länge (L) definierenden Begrenzungsflächen wenigstens eines Typs von Pflastersteinen einen Winkel von 0°–10°, insbesondere etwa 5°–8° einschließen.
  7. Satz von Pflastersteinen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem Typ von Pflastersteinen wenigstens die nach Verlegung sichtbare Umrisskante zumindest teilweise gebrochen oder gerundet ausgebildet ist.
  8. Satz von Pflastersteinen nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (FU) des kleinsten den Umriss eines Pflastersteins umschließenden Rechtecks (R) bei den zumindest neun Typen von Pflastersteinen wie folgt ist: F1U = 1.800–1.900 dm2, insbesondere etwa 1.860 dm2, F2U = 1.200–1.350 dm2, insbesondere etwa 1.295 dm2, F3U = 1.450–1.550 dm2, insbesondere etwa 1.500 dm2, F4U = 1.850–1.950 dm2, insbesondere etwa 1.890 dm2, F5U = 1.400–1.500 dm2, insbesondere etwa 1.450 dm2, F6U = 950–1.050 dm2, insbesondere etwa 1.000 dm2, F7U = 1.7500–1.850 dm2, insbesondere etwa 1.770 dm2, F8U = 2.800–2.900 dm2, insbesondere etwa 2.860 dm2, F9U = 2.150–2.250 dm2, insbesondere etwa 2.200 dm2.
  9. Satz von Pflastersteinen mit wenigstens vier Typen von Pflastersteinen nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Pflastersteine als Gruppe zu einer Verlegeeinheit mit einem rechteckförmigen oder quadratischen Grundflächenmaß von insbesondere etwa 670 × 400 cm bzw. 400 × 400 cm zusammengefasst und als solche verlegbar sind.
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