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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Solch ein Dachsystem ist beispielsweise aus der
US 2013/0187412 A1 bekannt. Dieses Dachsystem ist mit einer horizontalen Lippe an dem Befestigungsteil bereitgestellt, die unter einen Flansch des Schlittens greift, um das Paneelbefestigungsteil in der Geschlossen-Stellung des Paneels zu halten. Dies soll zusätzliche Sicherheit in dem Fall, dass große Kräfte auf das Paneel ausgeübt werden, beispielsweise bei einem Unfall, bereitstellen, um zu verhindern, dass sich das Paneel von dem Fahrzeug trennt. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Struktur des Stands der Technik zu verbessern.
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Dieses Ziel wird durch die charakterisierenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
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Aufgrund der Tatsache, dass das Halteelement wenigstens ein Hakenelement ist, welches mit sowohl einem vertikalen als auch einem seitlichen Gegenelement zusammenwirkt, ist es nicht möglich, dass das Halteelement aufgrund von Deformation von Teilen oder Verbindungen zwischen Teilen seitlich von seinem vertikalen Gegenelement weg rutscht. Folglich wird eine größere Sicherheit gegen ein Abtrennen des Paneels erreicht.
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Das vertikale und das seitliche Gegenelement sind bevorzugt an dem Schlitten bereitgestellt, welcher an der Führung des stationären Teils in Vertikalrichtung gesichert ist und welcher sich relativ zu dem wenigstens einem Hakenelement bewegt, wenn das Paneel die Geschlossen-Stellung erreicht hat, und in diesem Fall kann das wenigstens eine Hakenelement an dem Befestigungsteil und/oder an dem Verbindungselement bereitgestellt, insbesondere damit integriert, sein.
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Das vertikale und das seitliche Gegenelement können nebeneinander angeordnet sein, um mit einem einzelnen Hakenelement zusammenzuwirken, was die Konstruktion vereinfacht.
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In einer Ausführungsform sind das vertikale und das seitliche Gegenelement durch die Wände eines Schlitzes ausgebildet, wobei das Verbindungselement an einer ersten Seite des Schlittens bereitgestellt ist, wobei das seitliche Gegenelement von besagter ersten Seite aus hinter das seitliche Gegenelement an einer zweiten Seite einhakt, welche von dem Verbindungselement weggewandt ist.
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In einer bestimmten Ausführungsform ist das Verbindungselement ein Hebel, welcher in der Führung in dem stationären Teil geführt ist und welcher bezüglich des Schlittens mittels eines gesteuerten Eingriffs zwischen dem Hebel und dem Schlitten verschiebbar und drehbar ist, und vorzugsweise ist das Verbindungselement ein vorderer Hebel, wobei der Betätigungsmechanismus auch einen hinteren Hebel aufweist, welcher in der Führung in dem stationären Teil geführt ist und welcher mit dem Schlitten im Eingriff ist.
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Weitere Details und Vorteile folgen aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche Ausführungsformen des Dachsystems gemäß der Erfindung beispielhaft zeigen.
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1 bzw. 2 sind eine schematische, perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, welches eine Ausführungsform des Dachsystems aufweist, wobei das Paneel in einer Geschlossen- bzw. einer Offen-Stellung gezeigt ist.
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3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Betätigungsmechanismus an einer Seite des Dachsystems.
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4 und 5 sind perspektivische Teilschnittansichten des Betätigungsmechanismus von 3 in Stellungen des Paneels, wie in 1 und 2 gezeigt.
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6 zeigt Detail VI in 4 vergrößert.
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7 ist eine Seitenansicht eines Teils des Betätigungsmechanismus von 4, wie in dem Dachsystem eingebaut.
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8 bzw. 9 sind vergrößerte Querschnittansichten entlang der Linien VIII-VIII bzw. IX-IX.
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10–12 sind zu denen von 3–5 korrespondierende Ansichten, welche jedoch eine zweite Ausführungsform des Betätigungsmechanismus zeigen.
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Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform einer Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug, insbesondere ein Motorkraftfahrzeug, wie zum Beispiel ein Personenkraftfahrzeug. Wie in 1, 2 gezeigt, ist dieses Fahrzeug mit einer Öffnung 1 in seinem festen Dach 2 bereitgestellt, wobei angemerkt ist, dass das feste Dach 2 entweder einen Teil des Fahrzeugs oder der Offendachkonstruktion selbst, welche in diesem Fall das gesamte Dach des Fahrzeugs einnimmt, bilden kann. Das feste Dach 2 kann aus einem integralen Teil des Fahrzeugs oder aus einem oder mehreren (transparenten) Paneelen bestehen, welche entfernbar sind oder ein separates, einstellbares Dachelement bilden.
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Die Offendachkonstruktion weist einen stationären Teil, wie zum Beispiel einen Rahmen 3 (8), und ein Verschließelement auf, in diesem Fall in der Form eines steifen und vorzugsweise transparenten Paneels 4, beispielsweise hergestellt aus Glas oder aus einem Kunststoffmaterial, welches durch den Rahmen 3 bewegbar abgestützt ist. In dieser Ausführungsform ist das Paneel 4 zwischen einer Geschlossen-Stellung, in welcher die Dachöffnung 1 geschlossen ist und das Paneel 4 wenigstens im Wesentlichen komplanar mit dem festen Dach 2 ist, und einer Offen-Stellung bewegbar, in welcher das Paneel 4 eine hintere Position wenigstens teilweise oberhalb des festen Dachs 2 einnimmt, wobei ein sehr großer Teil der Öffnung 1 freigelegt ist.
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Ein Betätigungsmechanismus ist an jeder Längsseite des Paneels 4 bereitgestellt zum Bewirken der Bewegungen des Paneels 4 (lediglich einer ist in den Zeichnungen gezeigt). Der Mechanismus wird durch eine Antriebseinheit angetrieben, welche ein Antriebselement, wie zum Beispiel ein Antriebsseil (nicht gezeigt) und einen manuellen Betätiger, wie zum Beispiel eine Kurbel, oder einen Motor, wie zum Beispiel einen Elektromotor, zum Antreiben des Seils aufweist. Der Betätigungsmechanismus stützt das Paneel 4 ab und ist wenigstens teilweise in einer Führungsschiene 5 (3) geführt, welche einen Teil des Rahmens 3, welcher an dem Fahrzeugdach angebracht ist, bildet oder an diesem angebracht ist. Die Führungsschiene 5 erstreckt sich entlang jedes Seitenrands der Dachöffnung 1 auf einer niedrigeren Höhe als das feste Dach 2.
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3–
9 zeigen die Teile von einem der Betätigungsmechanismen. Dieser Betätigungsmechanismus ist sehr ähnlich zu dem Betätigungsmechanismus, wie er in der
US 2013/0187412 A1 offenbart ist, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme darauf mitaufgenommen ist. Nachstehend wird der Betätigungsmechanismus lediglich grob beschrieben, da die Details des Betätigungsmechanismus nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
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Der Betätigungsmechanismus ist mit dem Paneel 4 mittels einer Verschlussabstützung, in diesem Fall eines Paneelbefestigungsteils 6, verbunden, welches an der Unterseite des Paneels 4 nahe des Längsrands davon in irgendeiner bekannten Weise, beispielsweise durch Verkapseln oder durch Anbringen an ein anderes verkapseltes Teil, fixiert ist. Der Betätigungsmechanismus weist eine erste oder hintere Vorrichtung 8 und eine zweite oder vordere Vorrichtung 7 auf.
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Die zweite oder vordere Vorrichtung 7 weist ein Verbindungselement in der Form eines Hebels 9 auf. Dieser Hebel 9 weist eine untere Schwenkachse, hier einen Schwenkstift 10, eine obere Schwenkverbindung 11, welche den Hebel 9 mit dem Paneelbefestigungsteil 6 des Paneels 4 schwenkverbindet, und eine zwischenliegende Führungsverbindung 12, hier in der Form eines Mitnehmers, auf. In der Umgebung der zwischenliegenden Führungsverbindung 12, jedoch an der anderen Seite des Hebels 9, das heißt an der den Teilen 9, 10 und 11 entgegengesetzten Seite, ist ein Führungselement 13 in der Form eines Führungsnockens angeordnet. Dieses Führungselement 13 ist dazu eingerichtet, mit einer stationären Führungskurve 14 im Verschiebeeingriff zu sein.
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Der vordere Abschnitt 14' der stationären Führungskurve 14 ist in einem Kunststoffteil ausgebildet, welches an der stationären Führungsschiene 5 angebracht ist. Der Hauptteil eines hinteren Abschnitts 14'' der stationären Führungskurve 12 wird im Allgemeinen durch Flansche der stationären Führungsschiene 5 ausgebildet. Die stationäre Führungskurve 14 arretiert (durch den vorderen Abschnitt 12‘) die horizontale Bewegung des Paneels 4, wenn es sich in seiner vorderen Position befindet, und arretiert (durch den hinteren Abschnitt) die vertikalen Bewegungen des Paneels, wenn sich das Paneel 4 in der hinteren Position befindet.
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Die zwischenliegende Führungsverbindung 12 wirkt mit einem Führungsschlitten 15 zusammen, welcher im Allgemeinen direkt mit der Antriebseinheit verbunden sein wird und deshalb auch als ein Antriebsschlitten wirkt. Der Führungsschlitten 15 ist in der stationären Führungsschiene 5 verschiebbar geführt und legt die Bewegungen des Paneels 4 fest. Der Führungsschlitten 15 weist eine vordere Führungskurve, hier einen Führungsschlitz, 16 auf, in welcher der Nocken der zwischenliegenden Führungsverbindung 12 verschiebbar im Eingriff ist.
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Die erste oder hintere Vorrichtung 8 des Betätigungsmechanismus weist einen Hebel 17 auf. Dieser Hebel 16 weist eine untere Schwenkachse oder Schwenkstift 18, eine obere Schwenkverbindung 19 und eine zwischenliegende Führungsverbindung 20 auf. Beide Hebel 9 und 17 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen, d.h. der vordere Hebel 9 erstreckt sich von seiner Verbindung mit dem Paneel 4 aus nach hinten und nach unten, wohingegen der hintere Hebel 17 sich von dem Paneel 4 aus nach vorne und nach unten erstreckt. Als ein Ergebnis können beide Hebel durch denselben Führungsschlitten 15 gesteuert werden, welcher eine relativ kurze Länge aufweist, während die Hebel 9 und 17 mit dem Paneel 4 an einer Position nahe dem vorderen oder dem hinteren Rand jeweilig verbunden sind. Diese enge Verbindung mit dem vorderen und dem hinteren Rand des Paneels 4 macht die Abstützung des Paneels 4 sehr stabil.
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Wie in 4 gezeigt, weist das Paneelbefestigungsteil 6 an einer Position nahe der Schwenkverbindung 11 mit dem vorderen Hebel 9 (zur Klarheit ist das Befestigungsteil 6 dort teilweise aufgeschnitten) einen seitlichen Vorsprung auf, hier ausgebildet als ein integrierter Haken 21 mit einer Spitze 22, welcher als ein Halteelement fungieren kann und als eine zusätzliche Sicherheit gegen eine ungewollte Aufwärtsbewegung des Paneels 4 vorgesehen ist, wenn es sich in seiner Geschlossen-Stellung befindet. Dieser Haken 21 soll insbesondere verhindern, dass sich das Paneel 4 im Fall eines Unfalls, bei welchem große Kräfte auf das Paneel 4 ausgeübt werden, von dem Fahrzeug trennt. Zu diesem Zweck ist der Haken 21, insbesondere die Spitze 22 davon, in der Lage, mit zwei Gegenelementen zusammenzuwirken, um den Haken sowohl in der vertikalen als auch in der seitlichen Richtung zu halten. Diese Gegenelemente sind in dem Führungsschlitten 15 ausgebildet durch einen horizontalen Schlitz 23, welcher sich an der Seite des Schlittens 15, welche von dem vorderen Hebel 9 weggewandt ist, weiter nach hinten erstreckt als an der Seite, welche neben dem vorderen Hebel liegt, wodurch eine obere Wand 24 des Schlitzes 23 und eine Seitenwand 25, hinter welche der Haken 21 einhaken kann, gebildet werden. Der Eingriff des Hakens 21 mit seinen Gegenelementen 24, 25 verhindert folglich eine Aufwärts- und eine Seitwärts-Bewegung des Befestigungsteils 6 und dadurch des Paneels 4 bezüglich des Schlittens 15, welcher in der stationären Führungsschiene 5 auf solch eine Weise geführt ist, dass es unmöglich ist, den Schlitten 15 aus der stationären Führungsschiene 5 in vertikaler Richtung zu entfernen. Dies wird verursacht durch alle Arten von seitlichen Vorsprungselementen des Schlittens, wie zum Beispiel durch Gleitschuhe 26 und andere Vorsprünge 27, welche unterhalb von horizontalen Flanschen 28 der metallenen Führungsschiene 5 im Eingriff sind.
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Obwohl die Spitze 22 des Hakens 21 in beiden seitlichen Richtungen gesichert sein kann, ist dies nicht notwendig, da beide Hebel 9 und 17, welche zu einer Seite des Führungsschlittens 15 seitlich benachbart sind, und auch ein vertikaler Flansch 29, welcher den Haken 21 mit dem Rest des Befestigungsteils 6 verbindet, das Befestigungsteil 6 daran hindern, sich in eine Richtung hin zu der anderen Seite zu bewegen. Auf diese Weise ist das Befestigungsteil 6 in beide seitlichen Richtungen gesichert.
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10–12 zeigen eine zweite Ausführungsform des Hakens 21, welcher mit denselben Gegenelementen 24, 25, wie in 3–9 gezeigt, zusammenwirkt. In dieser zweiten Ausführungsform ist der Haken 21 integral mit einem Verbindungsteil des Betätigungsmechanismus, in diesem Fall mit dem vorderen Hebel 9, ausgebildet. Der Haken 21 ist nach außen hin von der oberen Seite des metallenen Körpers des vorderen Hebels 9 aus abgebogen, welcher im Wesentlichen horizontal ist, wenn sich das Paneel 4 in seiner Geschlossen-Stellung befindet. Wenn sich das Paneel 4 in seiner Geschlossen-Stellung befindet, ist folglich der vordere Hebel 9 mit dem Schlitten 15 in seitlicher und in vertikaler Richtung sicher im Eingriff, so dass sie eine Einheit bilden und das Paneel 4 nicht in der Lage ist, den vorderen Hebel 9 so zu verformen, dass es bei einem Unfall von dem Dachsystem (und dem Fahrzeug) gelöst wird. Der Punkt des Eingriffs zwischen dem Haken 21 und den Gegenelementen 24, 25 an dem Schlitten 15 ist nahe dem Punkt des Eingriffs zwischen dem vorderen Hebel 9 und dem Paneelbefestigungsteil 6 (in diesem Fall der oberen Schwenkverbindung 11), wodurch mögliche Verformungen des vorderen Hebels 9 bei hoher Belastung als das Ergebnis eines Unfalls verringert werden.
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In diesen Ausführungsformen ist es der Schlitten 15, welcher den Haken 21 und die Gegenelemente 24, 25 miteinander in Eingriff bringt, da sich der Schlitten 15 noch bewegt, wenn sich das Befestigungsteil 6 oder der vordere Hebel 9 bereits in ihrer finalen Position befinden. Abhängig von dem Betätigungsmechanismus und der Paneelbewegung, kann es sein, dass das Verbindungsteil des Betätigungsmechanismus oder das Befestigungsteil die letzte Bewegung durchführen, und in diesem Fall kann der Haken oder das Gegenelement des Verbindungsteils oder das Befestigungsteil mit einem Gegenelement oder Haken in Eingriff kommen, welches/welcher an der oder an einem Teil der stationären Führungsschiene des Dachsystems (vertikal) gesichert ist.
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Ein weiteres Dachsystem für ein eine Öffnung 1 in seinem festen Dach 2 aufweisendes Fahrzeug weist zum Beispiel wenigstens ein steifes Paneel 4 auf, welches zwischen einer Offen-Stellung und einer Geschlossen-Stellung, welche die Dachöffnung verschließt, mittels eines Betätigungsmechanismus bewegbar ist, welcher zwischen einem Befestigungsteil 6, welches an dem Paneel fixiert ist, und einem stationären Teil 3 angeordnet ist, welcher an dem festen Dach des Fahrzeugs zu fixieren ist. Der Betätigungsmechanismus weist zum Beispiel einen Schlitten 15, welcher in einer Führung 5 des stationären Teils verschiebbar ist, und ein Verbindungsteil 9, 17 auf, welches zwischen dem Schlitten und dem Befestigungsteil des Paneels bewegbar verbunden ist. Der Betätigungsmechanismus weist zum Beispiel wenigstens ein Halteelement 21 auf, welches zwischen entweder dem Befestigungsteil 6 oder dem Verbindungsteil 9 und dem Schlitten nur wirkt, wenn das Paneel sich in seiner Geschlossen-Stellung befindet, um eine Arretierung zwischen dem Paneel und dem Schlitten zu schaffen. Das wenigstens eine Halteelement 21 ist zum Beispiel wenigstens ein Hakenelement, welches nicht nur mit einem vertikalen Gegenelement 24, sondern auch mit einem seitlichen Gegenelement 25 zusammenwirkt, so dass das Paneel 4 durch das wenigstens eine Hakenelement 21 mit dem Schlitten 15 nicht nur in Vertikalrichtung, sondern auch in beiden seitlichen Richtungen arretiert ist.
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Aus dem Vorstehenden wird klar, dass die Erfindung ein Dachsystem bereitstellt, bei welchem das Paneel auf einfache und zuverlässige Weise gegen ein Lösen des Paneels bei einem Crash oder anderen Umständen, in welchem große (nach oben gerichtete) Kräfte auf das Paneel ausgeübt werden, gesichert ist.
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, welche in den Zeichnungen dargestellt und oben stehend beschrieben sind, beschränkt und kann auf unterschiedliche Weisen variiert werden. Beispielsweise können Merkmale von unterschiedlichen Ausführungsformen kombiniert werden. Das vertikale und das seitliche Gegenelement können getrennt sein und mit unterschiedlichen Hakenelementen zusammenwirken, deren Form auf zahlreiche Arten variiert werden kann. Das Hakenelement muss nicht die Form eines Hakens aufweisen, sondern lediglich die Funktion davon, das heißt unter oder um Teile des Schlittens (oder Teile, welche sich damit bewegen) oder ein anderes Teil, welches an dem stationären Teil des Dachsystems gesichert ist, herum greifen. Es ist möglich, einen zweiten Haken nahe der hinteren Vorrichtung des Betätigungsmechanismus bereitzustellen. Die Position des Hakens und des Gegenelements können vertauscht sein. Der Haken kann auch geteilt sein, so dass ein Teil eine Arretierung in vertikaler Richtung bereitstellt und der andere in seitlicher Richtung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2013/0187412 A1 [0002, 0020]