DE3218285A1 - In eine oeffnung der dachkonstruktion eines fahrzeuges einsetzbares, aus einer offenstellung in eine schliessstellung bewegbares schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

In eine oeffnung der dachkonstruktion eines fahrzeuges einsetzbares, aus einer offenstellung in eine schliessstellung bewegbares schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3218285A1
DE3218285A1 DE19823218285 DE3218285A DE3218285A1 DE 3218285 A1 DE3218285 A1 DE 3218285A1 DE 19823218285 DE19823218285 DE 19823218285 DE 3218285 A DE3218285 A DE 3218285A DE 3218285 A1 DE3218285 A1 DE 3218285A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
insert
closed position
guide
guide shoes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823218285
Other languages
English (en)
Inventor
Barney J. 48843 Howell Mich. Bauer
Edward M. 48167 Northveille Mich. Chojnowski
David C. 48167 Novi Mich. Garascia
Richard D. Brownstown Mich. George
Milton C. 48167 Park Mich. Kaltz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Sunroof Corp
Original Assignee
American Sunroof Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Sunroof Corp filed Critical American Sunroof Corp
Publication of DE3218285A1 publication Critical patent/DE3218285A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

PFENNING · MAAS · MEINIG · SPOTT
-3-
' Patentanwälte Kurfürstendamm 170. D 1000 Berlin 15
Ihr Zeichen Your reference
Ihre Nachricht vom Your letter of
Unser Zeichen Our reference
Pf/Kn.
111120 (VGN)
JZ I ÖZÖD
PATENTANWÄLTE BERLIN · MÜNCHEN
J Pfenning. Dipt -Ing Berlin Dr. I. Maas. DIpI Ohem. München K H MeiniQ, Dipl.-Phys Berlin Dr. G Spott, Dipl -Chem München
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
BÜRO BERLIN: I Kurfürstendamm 170
Id 1000 Berlin 15
Telefon:
030/8812008/8812009
Telegramme:
Seilwehrpatent
Telex: 5215880
Berlin Date
13. Mai 1982
American Sunroof Corporation
One Sunroof Center, Southgate, Michigan 48195, USA
In eine öffnung der Dachkonstruktion eines Fahrzeuges einsetzbares, aus einer Offenstellung in eine Schließstellung bewegbares Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge
In eine öffnung der Dachkonstruktion eines Fahrzeuges einsetzbares, aus einer Offenstellung in eine Schließstellung bewegbares Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein in eine öffnung der Dachkonstruktion eines Fahrzeuges einsetzbares, aus einer Offenstellung in eine Schließstellung bewegbares Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Heutzutage besteht auf dem Kraftfahrzeugm&rkt ein starkes Bedürfnis nach sogenannten Schiebedächern oder Sonnendächern. Diese Dächer kommen in zwei Ausfuhrungsformen vor, entweder in Form eines bewegbaren Dacheinsatzes, der zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung in einer öffnung des Fahrzeugdaches hin- und herbewegbar ist, oder in Form einer der Ventilation des Fahrzeuges dienenden Ausführungsform, bei der der Dacheinsatz um seinen vorderen Rand schwenkbar
"AA-
-ικΓ-
ist, um den hinteren Rand geringfügig über die Dachkonstruktion des Fahrzeuges anzuheben. Es ist außerdem eine Ausführungsform bekannt, bei der der Dacheinsatz sowohl hin- und herschiebbar als auch mit seinem hinteren Rand nach oben ausstellbar ist, wie in der US-PS 4 085 965 aufgezeigt ist.
Diese bekannten Schiebedachkonstruktionen besitzen jedoch bei Verwendung für kleinere Fahrzeuge, wie sie heutzutage mehr und mehr verlangt werden, erhebliche Nachteile. Die mechanischen Teile und der erforderliche Aufbau für ein Schiebedach, insbesondere für ein solches, das wahlweise verschiebbar und in eine Ventilationsstellung aufstellbar ist, sind kompliziert und schwer und nehmen einen erheblichen Einbauraum im Inneren des Fahrzeuges ein. Dies ist insbesondere unerwünscht bei Fahrzeugen kleinerer Abmessung, wie sie heute verlangt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wahlweise in Offen- und Schließstellung und in ausgestellte Ventilationsstellung bringbares Schiebedach zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile nicht auftreten, das leichter im Gewicht ist, einen größeren Kopfraum im Inneren des Fahrzeuges bietet und einen vergrößerten Fenster- und damit Sichtbereich aufweist bei Anordnung einer kleineren Zahl von Einzelteilen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schiebedach nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch
": · :": ■" JZ I ÖZÖD
; αϊ.
die in seinem kennzeichnenden Teil unter Schutz gestellte Merkmalskombination.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
Das erfindungsgemäße einstellbare Schiebedach besitzt ein einteiliges Gehäuse aus Kunststoffmaterial, das an der Innenseite des Fahrzeugdaches befestigbar ist. An dem Gehäuse sind in Bewegungsrichtung des Schiebedaches liegende Führungsschienen befestigt. An dem bewegbaren Dacheinsatz sind vordere und hintere Führungsschuhe angeordnet, die in die Führungsschienen eingreifen zur Steuerung der Verschiebebewegung des Dacheinsatzes zwischen der Offen- und Schließstellung. An den hinteren Führungsschuhen greifen Antriebsvorrichtungen an zur Bewegung des Dacheinsatzes zwischen der Offen- und der Schließstellung. An den Längsrändern des bewegbaren Dacheinsatzes sind Führungsstücke angeordnet, die mit Nockenbahnen versehen sind. Nockenfolgeglieder, die schwenkbar
2^ an den hinteren Führungsschuhen aufgenommen sind, greifen in die Führungsstücke ein zur wahlweisen Anhebung des rückwärtigen Randes des Dacheinsatzes unterhalb des Fahrzeugdaches, damit der Dach- . einsatz nach rückwärts in die Offenstellung verschoben werden kann. Die Nockenfolgeglieder dienen außerdem zur Anhebung des hinteren Randes des Dacheinsatzes kurz oberhalb des Fahrzeugdaches, wobei der Dacheinsatz um die vorderen Führungsschuhe geschwenkt wird. Eine Wasserablaufrinne erstreckt sich seitlich quer zum
; . .· JZI ÖZÖO
hinteren Rand des Gehäuses. Es sind Mittel vorgesehen zur Verbindung der Wasserablaufrinne mit den vorderen Führungsschuhen derart, daß die Wasserablaufrinne sich gleichzeitig mit den vorderen Führungsschuhen zwischen der Offen- und der Schließstellung bewegt. Weiter sind Mittel vorgesehen zur Abtastung der Stellung des Dacheinsatzes und zur Steuerung der Betätigung der Antriebsvorrichtung sowohl in Schieberichtung als auch in Aufstellrichtung des Dacheinsatzes.
Das erfindungsgemäße Schiebedach besitzt entscheidende Vorteile gegenüber den bekannten Konstruktionen. Das aus einem Teil bestehende Kunststoffgehäuse mit eingeformten Bügeln, Befestigungsansätzen und Ablaufleitungen bedingt eine erhebliche Gewichtsverminderung der Schiebedachkonstruktion und auch eine Verringerung der Zahl der Einzelteile, im Vergleich zu den bekannten Ausführungsformen. Zusätzliches Gewicht wird eingespart durch den Dacheinsatz dadurch, daß die bewegbare Einsatzscheibe an seinem Umfang einen angeformten gleichzeitig als Dichtung dienenden Kunststoffrahmen besitzt. Hierdurch wird eine erhebliche Vergrößerung der Sicht- und Fensterfläche beim Dacheinsatz erreicht. Das Gehäuse ist mit vorderen und hinteren Befestigungsansätzen für die Antriebsvorrichtungen ausgestattet, die es ermöglichen, die Antriebsvorrichtungen entweder an dem vorderen und dem hinteren Rand des Gehäuses anzuordnen, wodurch das erfindungs gemäße Schiebedach ohne erforderliche Umänderungen für unterschiedliche Fahrzeugtypen und
L ι ο L ο υ
unterschiedliche Verwendungszwecke geeignet ist.
Es sind Mittel vorgesehen zur Abtastung der Stellung des bewegbaren Dacheinsatzes und zur Steuerung der Antriebsvorrichtungen sowohl bei der Verschiebebewegung als auch bei der Aufstellbewegung. Hierdurch wird eine unerwünschte und nachteilige Bewegung des Dacheinsatzes verhindert, nachdem dieser die" vollgeschlossene Lage aus der aufgerichteten oder geöffneten Stellung erreicht hat. Schließlich wird der Aufbau des erfindungsgemäßen Schiebedaches vereinfacht durch die besondere Verbindung einer quer läng des hinteren Randes des Gehäuses angeordnete Wasserablaufrinne mit den vorderen Fiihrungsschuhen zwecks Erzielung einer gleichzeitigen Bewegung. Auf diese Weise ist die Wasserablaufrinne unabhängig von den hinteren Führungsschuhen und ' verbleibt benachbart zu dem hinteren Rand der Dachöffnung, wenn die hinteren Führungsschuhe ihre Bewegung beginnen zum Zwecke der Schwenkung des Dacheinsatzes in die Ventilationsstellung.
2-* Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 perspektivische Teildarstellung eines mit dem Schiebe« statteten Fahrzeuges;
eines mit dem Schiebedach ausge-
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Schiebedachkonstruktion;
45-
1 Fig. 3 Schnitt gemäß Linie 3-3 der
Fig. 1 mit den vorderen Führungs
schuhen;
5 Fig. 4 Schnittdarstellung gemäß 4-4
der Fig. 1 mit den hinteren
Führungsschuhen;
Fig. 5 auseinandergezogene Darstellung
10 des beweglichen Dacheinsatzes;
Fig. 6 Aufsicht auf ein Führungsstück;
Fig. 7 Seitenansicht des Schiebedaches
15 in aufgestellter Ventilations
stellung;
Fig. 8 Seitenansicht des Schiebedaches
in teilweise geöffneter Stellung;
20
Fig. 9 Schnitt gemäß Linie 9-9 der Fig. 1
mit Darstellung der Wasserablauf
rinne ;
25 Fig. 10 teilweise auseinandergezogene
Darstellung der Anordnung der
Führungsschuhe,des Führungsstückes
und der Wasserablaufrinne;
30 Fig. 11 teilweise Schnittdarstellung
einer Ausführungsform der
Steuervorrichtung;
Fig. 12 Darstellung gemäß Fig. 11 einer
35 abgewandelten Ausführungsform der
Steuervorrichtung;
32Ί8285
νί -Fig. 13 auseinandergezogene perspekti
vische Darstellung des Schiebe daches mit an dem rückwärtigen Rand angeordnete Antriebsvorrichtung;
Fig. 14 perspektivische Schnittdarstellung gemäß Linie 14-14 der Fig. 5; und IO
Fig. 15 teilweise perspektivische
Darstellung der Verriegelung des Fenstereinsatzes.
Die Fig. 1 zeigt ein Schiebedach 10, das an dem Dach 14 eines Fahrzeuges 12 anbringbar ist. Das Fahrzeug 12 besitzt eine Dachkonstruktion 14 mit einer öffnung 16. Die Öffnung 16 ist vorzugsweise rechteckiger Form und liegt oberhalb der Vordersitze des Fahrzeuges 12. Die öffnung 16 kann durch einen bewegbaren Dacheinsatz 70 geöffnet und geschlossen werden, der zwischen einer geschlossenen und geöffneten Stellung verschiebbar und auch in eine aufge-
2^ stellte Position schwenkbar ist.
Die Fig. 2 zeigt ein rahmenartiges Teil 18, das an der Innenseite der Dachkonstruktion 14 des Fahrzeuges 15 befestigbar ist. Das Teil 18 bildet ein einteiliges im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 20. Das Gehäuse 20 umschließt eine öffnung 22, die der öffnung 16 der Dachkonstruktion 14 des Fahrzeuges 12 entspricht, und bildet einen ebenen festen hinteren Abschnitt 24.
Das Gehäuse 20 bildet eine einteilige Einheit aus einem leichten Preßmaterial, beispielsweise einer mit Glasfasern verstärkten im Spritzwege verarbeitbaren Verbindung CSMC. Andere Materialien, beispielsweise Verbindungen auf der Basis von Nylon oder Polypropylen können verwendet werden, sofern sie die erforderliche Festigkeit und das erforderliche geringe Gewicht besitzen. An das Gehäuse 20 sind Befestigungsansätze, Abflußöffnungen und Versteifungsrippen und dergleichen angeformt, wie später im einzelnen dargestellt wird.
Das Gehäuse 20 ist ausgestattet mit seitlichen Ablaufrinnen 26, 28, die sich längs der Seiten des Gehäuses 20 erstrecken. Wie aus Fig. 2, und 4 hervorgeht, besitzt das Gehäuse 20 einen nach aufwärts gerichteten Flanschteil 30, der an einem die Dachöffnung verstärkenden Element befestigbar ist. Jede der einander gleichen seitlichen Abflußrinnen 26 ist als kanalartiger Abschnitt ausgebildet, der zwischen dem nach außen gerichteten Flansch 30 und einem nach innen gerichteten Flanschteil 34 liegt, der als Basis für die Befestigung der Führungsstücke des beweglichen Dacheinsatzes 70 dient, wie später im einzelnen aufgezeigt wird.
Die seitlichen Abflußrinnen 26, 28 kommunizieren mit einer vorderen Abflußrinne 36, wie in Fig. gezeigt ist, die sich quer zur Vorderseite des Gehäuses 20 erstreckt. Die Ecken des Gehäuses sind mit hohlen Leitungen 38 ausgeformt, die ihrerseits verbindbar sind mit geeigneten Leitungen oder Rohren, die sich durch den Körper
oziozoo
des Fahrzeuges 12 erstrecken, um das in den Ablaufrinnen 26, 28 und 36 des Gehäuses 20 gesammelte Wasser von dem bewegbaren Schiebedach 10 abzuleiten.
Das Gehäuse 20 ist versehen mit angeformten vorderen und hinteren Befestigungsansätzen 40, 42, die der Aufnahme und Befestigung von später beschriebenen Antriebsvorrichtungen an dem Gehäuse 20 dienen. Die Antriebsvorrichtungen 56 können hierbei wahlweise an dem vorderen oder dem hinteren Rand des Gehäuses angeordnet werden in Abhängigkeit von dem jeweiligen Fahrzeugtyp und dem Verwendungszweck des Schiebedaches 10.
Wie vorbeschrieben und in Fig. 2 gezeigt ist, kann das Gehäuse 20 an einem im wesentlichen rechteckigen Verstärkungselement 32 der Dachöffnung montiert werden. Das Verstärkungselement 32 besteht aus Metall, beispielsweise aus Stahl, und kann beispielsweise durch Schweißung an der Innenseite der Dachkonstruktion 14 des Fahrzeuges 12 befestigt werden. Das Gehäuse
wird dann auf geeignete Weise über die Befestigungs ansätze 44 mit dem ringförmigen Verstärkungselement 32 verbunden, um den Dacheinsätz 10 an der Innenseite des Fahrzeugdaches 12 anzuordnen .
Wie in Fig. 2 und in größerem Maßstab in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, besitzt das Schiebedach 10 ein Paar von Führungsschienen 46,48, die an dem nach innen gerichteten Flansch 34
des Gehäuses 20 befestigt sind. Die Führungs-
schienen 46 und 48 sind längsgerichtete Glieder, die auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges 12 angeordnet sind und sich in Verschieberichtung des bewegbaren Dacheinsatzes erstrecken.
Jede Führungsschiene 46, 48 besitzt im Abstand angeordnete Flanschen, die obere und untere Führungsbahnen 50 und 52 bilden. Die obere Führungsbahn 50 tritt in Eingriff mit dem an dem beweglichen Dacheinsatz 70 befestigten Führungsschuh und dient der Steuerung der Bewegung des Dacheinsatzes zwischen der Offen- und der Schließstellung. Die untere Führungsbahn 52 dient der Anordnung eines zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbaren Sonnenschutzes 90', wie später beschrieben wird. In jeder Führungsschiene 46 und 48 ist eine durchgehende längsgerichtete Bohrung 54 eingeformt. Die Bohrung 54 dient als Führung für die kraftübertragenden Kabel 62, 64, der Antriebsvorrichtungen 56. Ein Clip 55 ist einsetzbar in eine auf der Oberseite der Führungsschienen 44 und 46 angeordnete, in die Bohrung 54 mündende Nut zum Zwecke des Verschlusses der Bohrung 54.
Wie Fig. 2 zeigt, sind Antriebsvorrichtungen 56 vorgesehen zur Bewegung des Dacheinsatzes 70 zwischen einer Offen- und einer Schließstellung und ebenfalls zwischen einer Schließstellung und einer ausgestellten Ventilationsstellung. Die Antriebsvorrichtungen 56 besitzen einen Elektromotor 58, dessen Antriebswelle mit einem Zahngetriebe 60 verbunden ist.
Ό.0*
das in einem Ritzel 1 endet, wie Fig. 7 und 8 zeigen. Der Motor 58 und das Zahngetriebe 60 werden entweder an dem vorderen oder hinteren Befestigungsansatz 40, 42 des Gehäuses aufgenommen, wobei das Zahnritzel 61 nach außen durch eine in dem Befestigungsansatz 40 oder 42 angeordnete Bohrung vorsteht. Der bewegbare Dacheinsatz 70 wird durch den Motor 58 und das Zahngetriebe 46 über die kraftübertragenden Antriebskabel 62, 64 angetrieben, die mit ihrem einen Ende an den hinteren Führungsschuhen 92 befestigt sind. Die Kabel 62, 64 besitzen in ihren Oberflächen schraubenartige Nuten, die mit dem Ritzel 61 in Eingriff treten können.
Bei Drehung des Ritzels 61 werden die Kabel 62, 64 fortschreitend in Richtung des bewegbaren Dacheinsatzes linear zwischen der Offen- und der Schließstellung, und auch zwischen der Schließstellung und der ausgestellten Stellung bewegt. Der Motor 58 ist ein Umkehrmotor und kann den bewegbaren Dacheinsatz über geeignete nicht dargestellte Schalter öffnen oder zurückziehen.
^ Gemäß Fig. 2 ist der Antriebsmotor 58 und das Zahnradgetriebe 60 an dem vorderen Befestigungsansatz 40 aufgenommen, wobei das Ritzel 61 sich nach unten durch eine öffnung des Befestigungsansatzes 40 erstreckt. An der Bodenseite des vorderen Befestigungsansatzes 40 ist ein Block 41 angeordnet. Der Block 41 besitzt ein Paar von längsgerichteten der gleitenden Aufnahme der Kabel 62, 64 dienenden Ausnehmungen . Eine senkrechte Bohrung erstreckt sich durch den Block 41 und steht in Verbindung
321828b
-26 -mit den längsgerichteten Ausnehmungen, Die senkrechte Bohrung nimmt das Ritzel 61 auf, das mit den Kabeln 62, 64 in Eingriff tritt.
Die Fig. 13 zeigt die Anordnung der Antriebsvorrichtung an der hinteren Seite. Hierbei ist der Antriebsmotor 58 mit dem Zahngetriebe an dem hinteren Befestigungsansatz 42 aufgenommen. Das Ritzel 61 erstreckt sich durch den Ansatz'42, um mit den in dem Block 41 gehaltenen Kabeln 62, 64 in Eingriff zu treten. Die Kabel erstrecken sich längs des rückwärtigen Randes des Gehäuses 20, bevor sie längs der Seiten des Gehäuses zum vorderen Ende des Fahrzeuges hin umgelenkt sind.
Die Fig. 5 zeigt den Aufbau des bewegbaren Dacheinsatzes 70. Der Dacheinsatz 70 besitzt eine rechteckige Scheibe 72, die vorzugsweise aus transparentem Glas besteht. Die Scheibe besitzt die gleiche Form und Größe wie die öffnung 16 des Daches 14 des Fahrzeuges 12 zum vollständigen Verschluß der Öffnung 16. Eine als Rahmen ausgebildete Dichtung 74 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyvinylchlorid, umgreift den ümfangsrand der Scheibe 72 und bildet einen Tragrahmen für die Scheibe 72. Wie in größerem Maßstab in den Fig. 3 und 4 aufgezeigt ist, besitzt der Rahmen 74 eine obere Lippe 76, die die Oberseite der Scheibe 72 übergreift und einen Basisteil 78 auf der Unterseite der Scheibe 72. Von dem Basisteil 78 erstrecken sich nach unten gerichtete Flansche 80 und 82, die sich verändernde Querschnitte in Längsrichtung der Scheibe
JZIOZ.OÜ
- Λ- besitzen. Befestigungsanne 84, 85 und 86 sind in dem Rahmen 74 in Längsrichtung der Scheibe 72 aufgenommen und sind nach unten gerichtet und dienen als Tragmittel für verschiedene Teile der Dachabdeckung, wie später beschrieben wird.
Wie die Fig. 5 und in größerem Maßstab die Fig. 14 zeigen, sind die Arme 84, 85 und 86 T-förmig ausgebildet, wobei der obere Teil in dem Rahmen 74 durch ümspritzung aufgenommen ist. An den oberen Teil schließt ein abwärts gerichteter Schenkel 87 an, mit einer Öffnung zur Befestigung der Scheibe 72 mit anderen
1^ Bestandteilen des Dacheinsatzes 70.
Der bewegbare Dacheinsatz 70 besitzt einen von Hand betätigbaren Sonnenschutz 90' aus undurchsichtigem Material. Der Sonnenschutz 90' liegt in der unteren Führungsbahn 52 der Führungsschienen 46 und 48 und ermöglicht einen vollständigen Sichtverschluß des Daches des Fahrzeuges 12. Am vorderen Ende des Sonnenschutzes 90' ist ein Handgriff 91 angeordnet,
" mit dem der Sonnenschutz zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung durch den Insassen des Fahrzeuges 12 bewegt werden kann. Außerdem ist gemäß Fig. 7 an dem Ende des Gehäuses 20 ein Federbügel 93 befestigt, der
mit einer Knagge 95 in Eingriff tritt, die am hinteren Rand des Sonnenschutzes 90' angeordnet ist, um diesen in der Offenstellung zu halten.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist ein Paar von vorderen und hinteren Führungsschuhen an gegenüberliegenden Seiten des bewegbaren Dacheinsatzes 70 befestigt, das in die Führungsschienen 46 und 48 eingreift zur Führung der Greifbewegung des Dacheinsatzes 70 zwischen seiner Offen- und Schließstellung.
Gemäß Fig. 3 ist jeder der Führungsschuhe 90 mit einem in die obere Führungsbahn 50 der Führungs schienen 46 und 48 eingreifenden Flanschteil ausgestattet. Die vorderen Führungsschuhe 90 besitzen außerdem einen nach aufwärts gerichteten Flanschteil 96, der schwenkbar mit dem in dem Rahmen 74 aufgenommenen Befestigungsarm 84 verbunden ist, um die bewegbare Scheibe 72 um die vorderen Führungsschuhe 90 schwenken zu können, wie später noch beschrieben wird. Die vorderen Führungsschuhe 90 sind parallel zur Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordnet und liegen unmittelbar oberhalb der Führungsschienen 46 und 48, um den Sichtbereich des Dacheinsatzes 70 zu erhöhen.
Die hinteren in Fig. 2 gezeigten Führungsschuhe 92 sind benachbart zum hinteren Rand der Scheibe 72 angeordnet und nehmen ein Ende der Antriebskabel 62, 64 in sich auf. Auf diese Weise werden bei einer Verschiebung der Antriebskabeln 62, 64 entweder in Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung die hinteren Führungsschuhe 92 linear längs der Führungsschienen 44 und 46 bewegt, die wiederum eine Verschiebebewegung des Dacheinsatzes 70 und der vorderen
"^ Führungsschuhe 90 zwischen der Offen- und der
JZ I ÖZÖD
Schließstellung innerhalb der Dachöffnung 16 bewirken.
Jeder hintere Führungsschuh 92 ist mit einer eine Gewindewelle 100 aufnehmenden Durchbohrung versehen. Die Enden der Welle 100 erstrecken sich bis seitlich außerhalb der hinteren Führungsschuhe 92. Ein Paar von Gewindemuttern 102 stehen mit dem einen Ende der Welle 100 in Eingriff und dienen der Justierung der Welle 100 in dem hinteren Führungsschuh 92 nach innen und außen. Das andere Ende der Welle 100 besitzt einen Endabschnitt 104 geringeren Durchmessers, der in eine Nockenbahn eines Führungs-
■*·■* Stückes eingreift, wie später im einzelnen beschrieben wird.
Wie Fig. 6 zeigt, ist ein Paar symmetrisch ausgebildeter Führungsstücke 110 an den Längsrändern des Dacheinsatzes 70 zwischen den vorderen und hinteren Führungsschuhen 90,92 befestigt. Das Führungsstück 110 ist auf geeignete Weise an den Befestigungsarmen 85 und
86 des Rahmens 74 des Dacheinsatzes 70 befestigt. 25
Die Führungsstücke 110 besitzen erste und zweite Nockenbahnen 112 und 114. Die erste Nockenbahn 112 besitzt einen ersten geneigten Abschnitt 116, der sich nach oben von einem bogenförmig ausgebildeten zweiten Abschnitt 118 erstreckt. Das eine Ende 121 eines Nockenfolgegliedes ist gleitend in der ersten Nockenbahn 112 aufgenommen. Die zweite Nockenbahn 114 ist auf ihrer Länge nach aufwärts geneigt und besitzt ein offenes Ende 115, Die sich durch den hinteren
*« - ■♦ - Ir * m 4
-SS-
Führungsschuh 92 erstreckende Welle 100 gemäß Fig. 4 greift in die zweite Nockenbahn 114 ein und bewegt sich in ihr. Hierdurch wird eine zusätzliche Stabilität für den beweglichen Dacheinsatz 70 während seiner Verschiebebewegung erreicht. Das zweite Ende 122 des Nockenfolgegliedes 120 ist schwenkbar auf der Welle 100 gemäß Fig. 4 aufgenommen, um eine Schwenkbewegung des Nockenfolgegliedes 120 zu ermöglichen.
Das zweite Ende 122 des Nockenfolgegliedes wird während der Bewegung des Dacheinsatzes in der gleichen horizontale Ebene gehalten. Das erste Ende 122 des Nockenfolgegliedes dagegen schwenkt um die Welle 100, wodurch eine Schwenkbewegung der Führungsstücke 110 und damit des mit ihnen verbundenen Dacheinsatzes
70 erreicht wird.
20
Diese Schwenkbewegung ist in Fig. 7 dargestellt, in der der Dacheinsatz 70 sich in der ausgestellten Ventilationsstellung befindet. Ausgehend von der vollgeschlossenen Stellung,
^ -* in der die vorderen Führungsschuhe 90 an den in dem Gehäuse 20 angeordneten vorderen Anschlägen 124 anliegen, führt die Erregung der Antriebsmittel 56 und damit die Verschiebung der Antriebskabeln zu einer Bewegung der hinteren Führungsschuhe 92 in Vorderrichtung des Fahrzeuges oder nach links gemäß Fig. 7. Die durch die Antriebskabeln erzeugte Antriebskraft zwingt das Vorderende 121 des Nockenfolgegliedes 120 zu einer Aufwärtsbewegung in dem bogenförmigen Teil
118 der Nockenbahn 112 des Führungsstückes
-". - .-- · JZI ÖZÖO
- ag-
xind zu einer Anhebung des hinteren Endes des Dacheinsatzes 70, wobei der gesamte Dacheinsatz 70 um die vorderen Führungsschuhe 90 geschwenkt wird.
5
Eine Bewegungsumkehr des Motors 58 erzeugt eine entgegengesetzte Bewegung, das heißt ein Absenken des Dacheinsatzes 70, bis dieser mit der Oberfläche des Fahrzeugdaches fluchtet.
Die Führungsstücke 110 dienen auch dazu, den hinteren Rand des Dacheinsatzes 70 unter den hinteren Rand der öffnung des Fahrzeugdaches abzusenken, so daß der Dacheinsatz 70 nach rückwärts in die Offenstellung gleiten kann, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Bei einer Betätigung der Antriebsvorrichtung 56 zur Bewegung des Dacheinsatzes 70 aus der Schließ- in die Offenstellung, wird zunächst das erste Ende 121 des Nockenfolgegliedes 120 längs der Nocken bahn 112 bewegt. Da das zweite Ende 122 des Nockenfolgegliedes 120 festgelegt ist zu einer Bewegung längs einer horizontalen Ebene, wird bei einer Schwenkung des Nockenfolgegliedes vun sein zweites Ende das Führungsstück 110 und der hintere Rand des Dacheinsatzes 70 nach unten bewegt zur Freigabe des hinteren Randes der Fahrzeugdachkonstruktion 14, so daß der Dacheinsatz unterhalb des hinteren Dachteiles gleitend verschoben werden kann.
Wenn der Dacheinsatz 70 in die geschlossene Stellung bewegt ist, wird durch das Nockenfolgeglied 120 und das Führungsstück 110 der rückwärtige Rand des Dacheinsatzes 70 in
61 IbVöb
fluchtende Stellung mit dem hinteren Teil des Fahrzeugdaches gebracht.
Wenn der Dacheinsatz 70 zwischen der aufgestellten Position und der geschlossenen Position bewegt wird, werden die hinteren Führungsschuhe 92 nach rückwärts bewegt durch die Antriebskabel. Um jede Rückwärtsbewegung des Dacheinsatzes 70 zu verhindern, bevor er die vollgeschlossene Stellung erreicht, ist eine Riege!vorrichtung 180 vorgesehen zur Halterung des Dacheinsatzes 70 in fester horizontaler Stellung, bis der hintere Rand unter den hinteren Dachteil des Fahrzeuges abgesenkt ist.
Gemäß Fig. 15 besteht die Riegelvorrichtung aus einem Federbügel 182, der mit einem Ende an der Wasserablaufrinne 130 befestigt ist. Der Federbügel 182 besteht aus federndem Material und ist in Abwärtsrichtung beaufschlagt. Der Federbügel 182 besitzt einen mittigen Vorsprung 183, der mit einer Ausnehmung oder Nut 184 in der Oberfläche der Führungsschiene 48 in Eingriff treten kann. Ein Finger 186 erstreckt sich von dem hinteren Führungsschuh und kann mit einem aufgerichteten Flansch am Ende des Federbügels 182 in Eingriff treten, um den Vorsprung 183 aus der Ausnehmung 184 zu lösen.
Beim Betrieb steht der Vorsprung 183 des Federbügels 182 in Eingriff mit der Ausnehmung 184, wenn der Dacheinsatz 70 sich in ausgestellter Ventilationsstellung befindet. Wenn der Dacheinsatz 70 abgesenkt wird, bewegen sich die hinteren
Führungsschuhe in rückwärtige Richtung. Der Federbügel 182 hält jedoch die Ablaufrinne 130 und die mit ihr verbundenen vorderen Führungsschuhe 90 in fester Position. Wenn der hintere Rand des Dacheinsatzes 70 so weit abgesenkt ist, daß der hintere Bereich des Fahrzeugdaches freigegeben ist, wird der hintere Führungsschuh 92 nach hinten verschoben in eine Stellung, in der der Finger 186 mit dem aufwärts gerichteten Flansch des Federbügels 182 in Eingriff tritt und den Federbügel 182 nach aufwärts bewegt, bis der Vorsprung 183 aus der Ausnehmung 184 austritt. Hierdurch wird der Dacheinsatz 70 freigegeben für eine Rückwärtsbewegung.
Wie Fig. 2, 9 und 10 zeigen, ist eine Ablaufrinne 130 vorgesehen zur Ableitung des Wassers von dem hinteren Rand des Dacheinsatzes 70 zu den Seiten des Gehäuses 20. Die Ablaufrinne 130 bildet ein kanalförmiges Element 132, das sich seitlich quer zum Fahrzeug erstreckt. Vorzugsweise ist die Ablaufrinne 130 mit dem Dacheinsatz 70 zwischen der Offen- und der 5 Schließstellung bewegbar, so daß das in die Dachöffnung benachbart zum hinteren Ende des Dacheinsatzes 70 eintretende Wasser nach den Seiten des Gehäuses 20 und von dort durch Leitungen aus dem Fahrzeug abgeleitet wird.
es ist ein Paar von Führungsschuhen 134 vorgesehen, von denen jeder einer der Führungsschienen 46 und 48 zugeordnet ist, das mit dem Boden der Ablaufrinne 130 an gegenüberliegenden Enden verbunden ist. Die Führungsschuhe 134 besitzen einen Flanschteil 136, der in die obere Führungsbahn
der Führungsschiene 46 eingreift zur Steuerung der Gleitbewegung der Ablaufrinne 130.
Wie Fig. 10 zeigt, sind Mittel 136' vorgesehen zur Verbindung der Ablaufrinne 130 mit den vorderen Führungsschuhen 90, um die Bewegung der vorderen Führungsschuhe 90 auf die Ablaufrinne 130 zu übertragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Mittel 136' aus.
einer längsgerichteten Stange, deren eines Ende an dem vorderen Führungsschuh 90 befestigt ist und deren hinteres Ende an dem Führungsschuh 134 angreift, der mit der Ablaufrinne 130 verbunden ist. Auf diese Weise bewegt sich die Ablaufrinne 130 gleichzeitig mit den vorderen Führungsschuhen 90 zwischen der Offen- und Schließ stellung. Die Ablaufrinne 130 bleibt in ihrer vorderen Stellung benachbart zum hinteren Ende der Dachöffnung 16, wenn der Dacheinsatz 70 in die aufgestellte Ventilationsstellung geschwenkt wird.
Wie die Fig. 2 und in vergrößertem Maßstab die Fig. 11 zeigen, besitzt das erfindungsgemäße Schiebedach Mittel zur Steuerung der Bewegung des Dacheinsatzes zwischen der Offenstellung und der Schließstellung einerseits und der Schließstellung und der aufgestellten Ventilationsstellung andererseits. Es ist ein Steuergehäuse 140 vorgesehen, das an der Innenseite des Fahrzeugdaches benachbart zur Seite des Gehäuses 20 befestigt ist. Das Gehäuse 140 besitzt eine zylindrische Bohrung 142, die der Aufnahme des einen Endes einer der Antriebskabel 64 dient. Das eine Ende des Antriebskabels 64
O Δ Ι OZOO
. -30-
-abgreift in das Innere des Gehäuses 140 ein und berührt ein bewegliches Betätigungsglied 144, das mittels einer Feder 146 zur einer zentralen oder neutralen Stellung beaufschlagt ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Das Gehäuse 140 ist derart angeordnet, daß das Ende des Antriebskabels 64 das Betätigungsglied 144 in der neutralen Stellung berührt, wenn der Dacheinsatz 70 in vollständig geschlossener Stellung befindet. Ein Sicherungsbolzen 143 gemäß Fig. 2 ist herausnehmbar durch eine öffnung in das Gehäuse 140 eingesetzt und greift in das Betätigungsglied 144 ein, um es in der neutralen Stellung zu halten, bis das Gehäuse 140 in Stellung gebracht ist.
In der neutralen Stellung beaufschlagt das Betätigungsglied 144 einen Stößel 148 eines üblichen elektrischen Endschalters 150 und schließt dessen Kontakte, die in einem üblichen Steuerkreis mit der Antriebsvorrichtung 58 angeordnet sind und das vom Insassen bediente Betätigungselement schaltet die Bewegungssteuerung des Schiebedaches zwischen seiner Offen- und Schließstellung.
Wenn der Dacheinsatz 70 sich in geschlossener Stellung befindet, wird der Stößel 148 des Schalters 150 gedrückt und bringt die Kontakte in Schaltposition und schaltet über den Steuerkreis den Antriebsmotor entweder in Vorwärtsoder in Rückwärtsrichtung. Wenn der Dacheinsatz 70 aus seiner geschlossenen Stellung in die aufgestellte Ventilationsstellung bewegt wird, verschiebt sich das Kabel 64 linear und damit
- yf-
das Betätigungsglied 144 nach rechts gemäß Fig. 11. Hierdurch bewegt sich der Stößel aus dem Schalter 150 heraus, wodurch die Schalterkontakte den Antriebsmotor abschalten und eine unerwünschte Rückwärtsbewegung verhindern .
Wenn der Dacheinsatz 70 in die geschlossene Stellung abgesenkt ist, wird das Ende des Antriebskabels so weit zurückgezogen, daß die Feder 146 das Betätigungsglied 144 in die neutrale Position unter Schließung des Steuerkreises bewegt.
Das nichtgezeigte Zeitverzögerungsglied in Form eines bekannten Verzögerungsrelais ist in dem Gehäuse 140 angeordnet, um eine zeitliche Verzögerung zu erreichen, nachdem der Dacheinsatz die Schließstellung erreicht hat. Das Verzögerungsrelais ist abhängig von der die Stellung des Dacheinsatzes abtastenden Vorrichtung, so daß, nachdem der Dacheinsatz die vollständig geschlossene Position erreicht hat, das Verzögerungsrelais einen Zeitraum verstreichen läßt von ungefähr 3 bis 10 Sekunden, bevor die Betätigungsschalter für die Ausstell- oder Rückwärtsbewegung die Verbindung zu dem Antriebsmotor herstellen. Hierdurch wird eine nachteilige und unerwünschte Weiterbewegung des Dacheinsatzes nach rückwärts oder in die aufgestellte Ventilationsrichtung unterbunden, wenn nicht die Betätigungsschalter von dem Fahrzeuginsassen aktiviert werden. Wenn es erwünscht ist, die Bewegung des Dacheinsatzes
3S-
- MT-
fortzusetzen, braucht der Fahrzeuginsasse lediglich kontinuierlich die geeigneten Betätigungsschalter zu drücken, bis die Zeitverzögerung abgelaufen ist, um den Antriebsmotor 56 wieder zu erregen und den Dacheinsatz in die gewünschte Stellung zu bringen.
Bei der vorbeschriebenen Arbeitsweise der Steuervorrichtung ziehen bei vorn an dem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor die Antriebskabel den Dacheinsatz 70 aus der Offen- in die Schließstellung. Bei rückwärts angeordnetem Antriebsmotor schieben die Kabel den Dacheinsatz 70 aus der Offen- in die Schließstellung. Hierbei wird gemäß Fig. ein Zwischenkabel 145 an einem Ende eines der vorderen Führungsschuhe 90 befestigt. Das andere Ende des Zwischenkabels 145 tritt in das Gehäuse 140 ein zur Betätigung des Gliedes 144 in gleicher Weise, wie vorbeschrieben.
Die Fig. 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Steuervorrichtung für die Bewegung des Dacheinsatzes 70. Hierbei ist ein beweglicher Hebel 162 in dem Inneren des Gehäuses 140 angeordnet. Das eine Ende des Antriebskabels 64 liegt an dem einen Ende des Hebels 362 an und läßt diesen sich bewegen, wenn das Kabel 64 sich verschiebt. Eine Feder 164 liegt an dem entgegengesetzten Ende des Hebels 162 an und beaufschlagt diesen in Richtung einer neutralen Stellung, wie in Fig. 12 gezeigt ist.Der Hebel besitzt gegenüberliegende Nockenflächen, die mit den Stößeln 168 und 172 des ersten und zweiten elektrischen Schalters 166 und 170 in Eingriff stehen.
1 Die Schalter 166 und 170 liegen in einem nicht dargestellten Steuerkreis, mit Betätigungsschaltern und dem Antriebsmotor zur Steuerung der Bewegung des Dacheinsatzes in gleicher
5 Weise wie vorbeschrieben wurde.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    In eine öffnung der Dachkonstruktion eines Fahrzeuges einsetzbares, aus einer Offenstellung in eine Schließstellung bewegbares Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an der Innenseite der Dachkonstruktion (14) des Fahrzeuges (12) befestigbaren einteiligen rahmenartigen, eine der Dachöffnung (16) des Fahrzeuges (12) angepaßte öffnung (22) aufweisenden einteiligen Gehäuse (20), aus einem bewegbaren Dacheinsatz (70), aus an dem Gehäuse (20) befestigten in der Schieberichtung des Dacheinsatzes (70) sich erstreckenden Führungsschienen (46,80), aus an dem Dacheinsatz .(70) befestigten, mit den Führungsschienen (46,48) in Eingriff stehenden vorderen und hinteren Führungsschuhen (90,92) zur Steuerung der Bewegung des Dacheineatzes (70) zwischen der Offen- und Schließstellung, wobei die vorderen Führungsschuhe (90) schwenkbar an dem Dacheinsatz (70) angeordnet sind, aus einer wenigstens an einem der vorderen und hinteren Führungsschuhe (90,92) befestigten, der Betätigung des Dacheinsatzes (70) dienenden Antriebsvorrichtung (56), aus an dem Dacheinsatz (70) befestigten, Nockenbahnen
    (112,114) besitzenden Führungsstücken (110), und aus an den hinteren Führungsschuhen (92) schwenkbar angeordneten, mit den Führungsblöcken (110) in Eingriff stehenden Folgegliedern (120) zur wahlweisen Anhebung des hinteren Randes des Dacheinsatzes oberhalb
    der Dachkonstruktion (14) und zur wahlweisen Absenkung des hinteren Randes des Dacheinsatzes (70) unter die Dachkonstruktion des Fahrzeuges (12) derart, daß der Dach-
    einsatz (70) unterhalb der Dachöffnung (16) verschiebbar ist.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
  3. 3. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) vordere und hintere Befestigungsansätze (40,42) besitzt zur wahlweisen Aufnahme der Antriebsvorrichtung (56) am vorderen oder hinteren Rand des Gehäuses (20).
  4. 4. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich quer zum rückwärtigen Teil des Gehäuses (20) angeordnete Wasserablaufrinne (130) kanalartigen Querschnittes vorgesehen ist, daß an der Ablaufrinne (130) mit den Führungsschienen
    (46,48) in Eingriff bringbare Führungsschuhe (134) vorgesehen sind, und daß die Ablaufrinne (130) mit den vorderen Führungsschuhen (90) fest verbindende Elemente vorgesehen sind zur gleichzeitigen Bewegung der Ablaufrinne (130) und der vorderen Führungsschuhe (90).
  5. 5. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane aus einer zwischen den vorderen Führungsschuhen (90)
    321828b
    und der Ablaufrinne (130) angeordneten Stange (136') bestehen.
  6. 6. Schiebedach nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren,
    an dem bewegbaren Dacheinsatz (70) befestigten Führungsschuhe (90,92) unmittelbar über der Mittellinie der Führungsschienen (46,48) angeordnet sind.
    10
  7. 7. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Dacheinsatz (70) besteht aus einer der Dachöffnung (16) angepaßten Scheibe (72) und einer ihren Umfangsrand beiderseitig umgreifenden Dichtung (74).
  8. 8. Schiebedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsseiten der Rahmendichtung (74) der Dachscheibe (72) nach unten gerichtete Befestigungsarme (84,85,86) eingelassen sind, an denen die vorderen Führungsschuhe (90) und die Führungsstücke (110) befestigt sind.
  9. 9. Schiebedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachscheibe (72) aus transparentem Glas besteht.
  10. 10. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen kraftübertragende Kabel (62,64) besitzen, die mit einem Ende an den hinteren Führungsschuhen (92) angreifen, daß Betätigungsvorrichtungen (144,162) für die Antriebsvorrichtungen (56) vorgesehen sind, daß
    mit dem einen Ende der Kabel (62,64) verbundene, die Schließstellung des Dacheinsatzes (70) ermittelnde Abtastvorrichtungen (148,168, 172) vorgesehen sind, und daß auf die Abtastvorrichtungen ansprechende Steuervorrichtungen vorgesehen sind zur Verbindung der Betätigungsvorrichtungen (144,162) mit den Antriebsvorrichtungen (56) zur wahlweisen Bewegung des Dacheinsatzes (70) aus der geschlossenen Position in eine offene Position und eine ausgestellte Ventilierposition.
  11. 11. Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den Abtastvorrichtungen (148,168,172) betätigbare Zeitverzögerungsglieder vorgesehen sind zur Schaffung einer Zeitverzögerung nach Erreichung der geschlossenen Position des Dacheinsatzes (70) und vor seiner Bewegung entweder in die Offenstellung oder in die aufgestellte Ventilierstellung.
  12. 12.Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtungen einen ersten durch das Kabel (64) bei Erreichung der Schließstellung des Dacheinsatzes (70) betätigbaren Schalter (150) besitzt, der betätigbar ist zur Entregung der Antriebsvorrichtung (56) und zur Betätigung des Zeitverzögerungsgliedes.
  13. 13. Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtungen einen ersten und einen zweiten Schalter (166,170)
    -δι iind einen bewegbaren Hebel (162) aufweisen, der mit dem einen Ende der Antriebskabel (64) befestigt und mit ihnen bewegbar ist, daß der Hebel (162) den ersten Schalter (166) bei in der Schließstellung befindlichem Dacheinsatz (72) und den zweiten Schalter (170) betätigt, wenn der Dacheinsatz (70) die volle Schließstellung verläßt, daß der erste Schalter (166) derart mit der ' Antriebsvorrichtung (56) verbunden ist, daß ihre Erregung zum Zwecke der Bewegung des Dacheinsatzes (70) in die ausgestellte Ventilierposition verhindert ist, wenn der Dacheinsatz (70) sich nicht in vollgeschlossener Stellung befindet, und daß der zweite Schalter (170) mit der Antriebsvorrichtung (56) derart in Verbindung steht, daß eine Verschiebung des Dacheinsatzes aus der geschlossenen in die offene Stellung unterbunden ist, wenn sich der Dacheinsatz (70) nicht in vollgeschlossener Stellung befindet.
  14. 14. Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen 2^ ist, die eine Bewegung des Dacheinsatzes in die Offenstellung verhindert während seiner Schwenkbewegung aus der ausgestellten Position in die geschlossene Position.
  15. 15. Schiebedach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung besteht aus einem von der Wasserablaufrinne (130) vorstehenden Federbügel (182), aus einer in einer der Führungsschienen (46,48) vorgesehenen
    Ausnehmung (184), wobei der Federbügel (182)
    JZ I ÖZÖO
    in die Ausnehmung (184) einrastet, venn der Dacheinsatz (70) in ausgestellter Position sich befindet zur Verhinderung einer Bewegung des Dacheinsatzes (70) in die Offenstellung, und aus einem an einem der hinteren Führungsschuhe (82) angeordneten Finger (186), der mit dem Federbügel (182) in Eingriff tritt, wenn der Dacheinsatz (70) sich in der Schließstellung befindet, um den Federbügel (182) aus der Ausnehmung
    (184) auszurasten und eine Rückwärtsbewegung des Dacheinsatzes (70) zu ermöglichen.
  16. 16. In eine öffnung der Dachkonstruktion eines Fahrzeuges einsetzbares, aus einer Offenstellung in eine Schließstellung bringbares Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit sich in Bewegungsrichtung des Dacheinsatzes erstreckenden Führungsschienen, mit mit dem Dacheinsatz verbundenen, in die Führungsschienen eingreifenden Führungsschuhen und mit mit den Führungsschuhen verbundenen der Bewegung des Dacheinsatzes zwischen einer Offen- und einer Schließstellung dienenden Antriebsvorrichtungen, dadurch gekennz ei c h η e t , daß eine kanalförmige, sich seitlich unterhalb des hinteren Randes des Dacheinsatzes erstreckende Wasserablaufrinne (130) vorgesehen ist, daß an der Ablaufrinne (130) mit den Führungsschienen (46,48) in Eingriff stehende Führungsschuhe (134) angeordnet sind, und daß Vorrichtungen (136·) zur Verbindung der Ablaufrinne (130) mit den vorderen Führungsschuhen (90) vorgesehen sind
    zur gleichzeitigen Bewegung der Ablaufrinne (130) und der vorderen Führungsschuhe (90).
  17. 17. Schiebedach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (136') aus einem sich zwischen den vorderen Führungsschuhen (134) und der Ablaufrinne (130) erstreckenden Stab besteht.
  18. 18. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliges an der Innenseite der Dachkonstruktion (14) des Fahrzeuges (12) befestigtes rahmenartiges, eine der öffnung (16) des Fahrzeugdaches
    (14) entsprechende öffnung (22) aufweisendes Gehäuse (20) und ein bewegbarer Dacheinsatz (70) vorgesehen sind, daß an dem Gehäuse (20) sich in Bewegungsrichtung des Dacheinsatzes (70) erstreckende Führungsschienen (46,48) vorgesehen sind, daß an dem Dacheinsatz befestigte vordere und hintere mit den Führungsschienen (46,48) in Eingriff stehende, der Steuerung des Dacheinsatzes (70) zwischen seiner Offen- und seiner Schließstellung
    dienende Führungsschuhe (90,92) angeordnet sind, wobei die vorderen Führungsschuhe (90) schwenkbar an dem Dacheinsatz (70) aufgenommen sind, daß an wenigstens einem der vorderen und hinteren Führungsschuhe (90,92) befestigte, der Bewegung des Dacheinsatzes (70) zwischen der Offen- und Schließstellung dienende Antriebsvorrichtungen (56) angeordnet sind, daß an dem Dacheinsatz (70) mit Nockenbahnen (112) ausgestattete Führungsstücke (110) befestigt
    OL I ÖZOO
    — ft —
    sind, und daß ein Nocken-Folgeglied (120) vorgesehen ist, das schwenkbar an dem hinteren Führungsschuh (90) befestigt und mit dem Führungsblock (110) in Eingriff steht zur wahlweisen Anhebung des hinteren Endes des Dacheinsatzes (70) oberhalb des Fahrzeugdaches (14) und Absenkung des hinteren Endes des Dacheinsatzes unterhalb der Dachkonstruktion (14) derart, daß der Dacheinsatz (70) unterhalb der öffnung
    (16) des Fahrzeugdaches (14) gleiten kann.
  19. 19. Schiebedach nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Gehäuse (20) aus einem mit Glasfasern verstärkten Kunststoffmaterial besteht.
  20. 20. Schiebedach nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) vordere und hintere der Aufnahme der Antriebsvorrichtungen (56) dienende Befestigungsansätze (40,42) aufweist zur wahlweisen Anordnung der Antriebsvorrichtung (56) cun vorderen
    oder hinteren Gehäuse.
    25
DE19823218285 1980-10-14 1982-05-13 In eine oeffnung der dachkonstruktion eines fahrzeuges einsetzbares, aus einer offenstellung in eine schliessstellung bewegbares schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3218285A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/196,468 US4379586A (en) 1980-10-14 1980-10-14 Sliding roof panel assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3218285A1 true DE3218285A1 (de) 1983-11-17

Family

ID=22725536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823218285 Withdrawn DE3218285A1 (de) 1980-10-14 1982-05-13 In eine oeffnung der dachkonstruktion eines fahrzeuges einsetzbares, aus einer offenstellung in eine schliessstellung bewegbares schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4379586A (de)
AU (1) AU556776B2 (de)
CA (1) CA1206182A (de)
DE (1) DE3218285A1 (de)
FR (1) FR2527145A1 (de)
GB (1) GB2116250B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741902A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-22 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Hebedach oder hebeschiebedach fuer fahrzeuge

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2159874B (en) * 1980-10-14 1986-12-03 American Sunroof Corp Detecting position of flip-up and sliding roof panel
US4502726A (en) * 1982-09-27 1985-03-05 Asc Incorporated Control apparatus for pivotal-sliding roof panel assembly
US4606574A (en) * 1983-07-29 1986-08-19 Levan Specialty Co., Inc. Sun shade for vehicle sunroofs
US4650243A (en) * 1983-08-26 1987-03-17 Sky-Top Sunroofs, Ltd. Sliding and venting sunroof
US4652045A (en) * 1983-08-26 1987-03-24 Sky-Top Sunroofs, Ltd. Sliding and venting sunroof
CA1217218A (en) * 1983-11-24 1987-01-27 Milton C. Kaltz Lifter apparatus for pivotal-sliding roof panel assembly
JPS60110007U (ja) * 1983-12-28 1985-07-26 ダイキヨ−・ベバスト株式会社 乗物の屋根窓における換気装置
US4553307A (en) * 1984-01-17 1985-11-19 Asc Incorporated Method for installing a sliding roof panel assembly
DE3532104A1 (de) * 1985-09-09 1987-04-23 Webasto Werk Baier Kg W Vormontierte einbaueinheit fuer schiebehebedaecher von fahrzeugen
DE3822721C1 (de) * 1988-06-22 1989-12-28 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
US6824206B1 (en) 2000-08-31 2004-11-30 Meritor Light Vehicle Technology, Lld One-piece sunshade assembly having an integrated handle recess and guide rails
DE102010008365B4 (de) * 2010-02-17 2011-09-01 Gemo D. G. Moritz Gmbh & Co. Kg Steigungskabel mit stabilisiertem Mitnehmer
JP5671914B2 (ja) * 2010-09-29 2015-02-18 アイシン精機株式会社 車両用ルーフ装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331126B2 (de) * 1973-06-19 1976-06-16 Webasto-Werk W. Baier Kg, 8031 Stockdorf Starres fahrzeugdach
US3964784A (en) * 1974-07-11 1976-06-22 American Sun Roof Corporation Sliding roof construction
US4085965A (en) * 1975-07-18 1978-04-25 American Sunroof Manufacturing Company Sliding roofs for automobiles
DE2914855A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-23 Webasto Werk Baier Kg W Fahrzeugdach
DE2856015C2 (de) * 1978-12-23 1986-12-04 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Fahrzeugdach

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3266323A (en) * 1963-12-27 1966-08-16 Chester L Buchanan Deep ocean environmental sampler
DE1680071A1 (de) * 1968-01-22 1971-07-01 Gepla Ges Fuer Plasterzeugniss Schiebedach aus Kunststoff
AT325429B (de) * 1972-04-04 1975-10-27 Webasto Werk Baier Kg W Antriebsvorrichtung für schiebedeckel von fahrzeugschiebedachern
US3874722A (en) * 1973-03-20 1975-04-01 Ferro Mfg Corp Sun roof gear box
DE2551335C3 (de) * 1975-11-15 1980-07-17 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt Schiebedach für Kraftfahrzeuge
GB1556380A (en) * 1976-01-14 1979-11-21 Britax Ltd Sliding roof assembly
DE2618788C3 (de) * 1976-04-29 1978-11-16 Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co, 8031 Stockdorf Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeugdach
US4072340A (en) * 1976-09-20 1978-02-07 Donnelly Mirrors, Inc. Window assembly
JPS53136222A (en) * 1977-04-30 1978-11-28 Aisin Seiki Co Ltd Sliding roof device of automobile
US4159144A (en) * 1977-09-01 1979-06-26 General Motors Corporation Vehicle body sunroof
DE2939985A1 (de) * 1979-10-02 1981-04-16 Karosseriewerke Weinsberg Gmbh, 7102 Weinsberg Durch einen umsteuerbaren elektromotor angetriebenes fahrzeugschiebedach

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331126B2 (de) * 1973-06-19 1976-06-16 Webasto-Werk W. Baier Kg, 8031 Stockdorf Starres fahrzeugdach
US3964784A (en) * 1974-07-11 1976-06-22 American Sun Roof Corporation Sliding roof construction
US4085965A (en) * 1975-07-18 1978-04-25 American Sunroof Manufacturing Company Sliding roofs for automobiles
DE2856015C2 (de) * 1978-12-23 1986-12-04 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Fahrzeugdach
DE2914855A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-23 Webasto Werk Baier Kg W Fahrzeugdach

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3741902A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-22 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Hebedach oder hebeschiebedach fuer fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
US4379586A (en) 1983-04-12
CA1206182A (en) 1986-06-17
AU556776B2 (en) 1986-11-20
GB2116250A (en) 1983-09-21
AU8178182A (en) 1983-09-29
FR2527145A1 (fr) 1983-11-25
GB2116250B (en) 1986-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4006160C2 (de) Sonnendachanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102006037787B4 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit modularer Verstell- und Führungsanordnung
DE3328193A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein schwenkbares schiebedach
DE3532104A1 (de) Vormontierte einbaueinheit fuer schiebehebedaecher von fahrzeugen
DE3808224A1 (de) Verbesserter wasserableitungstrog fuer ein sonnendach mit eigenantrieb
EP1844967A1 (de) Schiebedachsystem
DE3218285A1 (de) In eine oeffnung der dachkonstruktion eines fahrzeuges einsetzbares, aus einer offenstellung in eine schliessstellung bewegbares schiebedach, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE29924601U1 (de) Offen-Dach-Konstruktion für ein Fahrzeug
DE3517470A1 (de) Verfahren zur installierung einer schiebedach-anordnung
DE19858676B4 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit verstellbarem Himmelteil
DE2601045A1 (de) Schiebedachbaugruppe fuer fahrzeuge
DE102019203161A1 (de) Ladebodenanordnung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE4040825A1 (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE102016220991A1 (de) Antriebssystem für ein bewegliches Dachteil eines Kraftfahrzeug-Dachmoduls
DE10158174B4 (de) Schiebehebedach für Fahrzeuge
DE4415649C1 (de) Lamellendach für ein Kraftfahrzeug
DE102006006229B4 (de) Dichtungselement für eine Sichtscheibe
DE4230082C2 (de) Rahmenkonstruktion eines Sonnendachs
DE4041908C1 (en) Sliding roof for motor vehicle - has CAM surfaces on cross-member to guide leading canopy over rear canopy
DE4301635C1 (de) Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach
EP1403113B1 (de) Schiebedach für ein Kraftfahrzeug
EP1582387A2 (de) Schiebedach für ein Fahrzeug
DE102005032564B4 (de) Rahmenanordnung für die verschiebbare Lagerung eines öffnungsfähigen Fahrzeug-Dachteils
EP0551839B1 (de) Aufsatzschiebedach für Kraftfahrzeuge
DE3138114C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal